DE10138701A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen eines Garnes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen eines GarnesInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verfestigen eines Garnes (6) beschrieben, das zumindest in einem einen Kernbereich umschließenden Mantelbereich Fasern aufweist. Um vorteilhafte Verfahrensbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß entlang des Garnes (6) Fasern aus dem Mantelbereich durch den Kernbereich genadelt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfestigen eines Garnes, das
zumindest in einem einen Kernbereich umschließenden Mantelbereich Fasern
aufweist.
Die Festigkeit von Garnen, die einen einen Kernbereich umschließenden Mantel
bereich aus Fasern aufweisen, hängt unter anderem von der Verankerung der
Mantelfasern im Garnkern ab. Wird das Garn durch ein Eindrehen einer Faser
lunte erhalten, so sind die Mantelfasern aufgrund der Lunteneindrehung im allge
meinen gut im Faserverband eingebunden. Wird jedoch ein Garnkern mit Fasern
umwunden, so bleibt die Verbindung zwischen den Mantelfasern und dem Garn
kern auf die Reibung zwischen den Mantelfasern und der Oberfläche des Garn
kernes beschränkt, so daß sich die Gefahr eröffnet, daß bei einer entsprechenden
Belastung der Fasermantel gegenüber dem Garnkern in Garnlängsrichtung ver
schoben wird. Dies kann zu einer Auflösung des Garnverbandes führen, insbe
sondere dann, wenn die Mantelfasern untereinander nur einen vergleichsweise
geringen Zusammenhalt aufweisen. Die Garnfestigkeit leidet außerdem unter
Garnbelastungen, die mit einem Aufdrehen der Garneindrehung einhergehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Garn der eingangs geschil
derten Art mit Hilfe eines vergleichsweise einfachen Verfahrens mechanisch zu
verfestigen, so daß nicht nur einer höheren Festigkeitsanforderung entsprochen,
sondern auch der Gefahr eines Aufdrehens der Garneindrehung vorgebeugt wer
den kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß entlang des Garnes Fasern
aus dem Mantelbereich durch den Kernbereich genadelt werden.
Da zufolge dieser Maßnahme die Mantelfasern zusätzlich im Kernbereich des
Garnes verankert werden, wird der Zusammenhalt zwischen den Mantelfasern
und dem Kernbereich des Garnes erheblich verstärkt, was sich unmittelbar auf die
Garnfestigkeit auswirkt, zumal durch das Durchnadeln von Mantelfasern durch
den Kernbereich des Garnes dessen Eindrehung festgehalten wird. Dies bedeutet,
daß Garne mit einem vorgegebenen Eindrehungsgrad bessere Festigkeitseigen
schaften erhalten oder für eine geforderte Garnfestigkeit nur eine geringere Gar
neindrehung erforderlich wird. Dies gilt für Garne aus eingedrehten Faserlunten,
vor allem aber für Garne mit einem um einen Garnkern gewundenen Fasermantel,
weil in diesem Fall ein sonst nicht möglicher Zusammenhalt zwischen den Man
telfasern und dem Garnkern erzielt werden kann. Dazu kommt noch, daß die
durch das Vernadeln bedingte Verdichtung des Faserverbandes einen gewissen
Ausgleich von Dick- und Dünnstellen mit sich bringt, was sich in einer gleichmäßi
geren Garnqualität offenbart.
Zur Durchführung der Garnvernadelung kann von einer herkömmlichen Nadelvor
richtung mit zumindest einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren
Nadelbrett und einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage ausge
gangen werden. Es sind lediglich die Nadeln in Garndurchlaufrichtung hinterein
ander anzuordnen und dafür zu sorgen, daß das zu nadelnde Garn gegenüber
den Nadeln nicht seitlich ausweichen kann. Zu diesem Zweck weist die Stichun
terlage wenigstens einen in Garndurchlaufrichtung ausgerichteten Führungskanal
für das Garn auf, wobei die Nadeln des Nadelbrettes in den Führungskanal ein
stechen. Die Seitenwände des Führungskanales, der durch eine Nut in der Stich
unterlage oder durch auf der Stichunterlage vorgesehene Führungslineale gebildet
werden kann, verhindern ein seitliches Auswandern des zu nadelnden Garnes, so
daß die Nadeln lediglich in einer Reihe in Richtung des Führungskanales auf dem
Nadelbrett anzuordnen sind, um das durch den Führungskanal gezogene Garn so
zu nadeln, daß Mantelfasern durch den Kernbereich des Garnes gezogen werden.
Die sich durch den Kernbereich in den gegenüberliegenden Mantelbereich er
streckenden Mantelfasern verhindern weitgehend Relativbewegungen zwischen
den Mantel- und Kernbereichen, so daß ein in dieser Weise genadeltes Garn nicht
nur gute Festigkeitswerte aufweist, sondern auch vorteilhaft gegen ein Aufdrehen
gesichert ist.
Da der angestrebte Zusammenhalt des Faserverbandes zwischen den Mantel-
und Kernbereichen eines Garnes einer vergleichsweise geringen Stichdichte
bedarf, kann die Durchlaufgeschwindigkeit der zu nadelnden Garne durch die
hiefür vorgesehenen Vorrichtungen hoch gehalten werden, was eine gute Anpas
sung an die Arbeitsgeschwindigkeit nachfolgender Garnbehandlungen erlaubt. Um
mehrere Garne gleichzeitig nadeln zu können, kann die Stichunterlage mehrere
parallele Führungskanäle für je ein Garn aufweisen. Das störungsfreie Ein- und
Auslaufen der Garne in die bzw. aus den Führungskanälen kann durch Füh
rungsösen für die Garne in einfacher Weise erzwungen werden.
Um eine für die Vernadelung eines Garnes vorteilhafte Seitenführung innerhalb
des Führungskanales zu erhalten, kann dia lichte Weite des Führungskanales in
Einstichrichtung abnehmen, so daß das Garn in Abhängigkeit von seiner jeweili
gen Dicke an beiden Seitenwänden des Führungskanales anliegt, wenn das zu
nadelnde Garn in den Führungskanal eingezogen wird. Zu diesem Zweck kann die
Stichunterlage zumindest im Ein- und Auslaufbereich konvex gekrümmt ausgebil
det werden, so daß sich bei einer Zugbelastung des zu nadelnden Garnes eine
Kraftkomponente einstellt, die das Garn gegen die Stichunterlage in den Füh
rungskanal drückt. Erstreckt sich die Krümmung über die gesamte Länge des
Führungskanales, so wird diese Wirkung auch auf den Nadelungsbereich mit dem
Vorteil erstreckt, daß sich der Einstichwinkel der Nadeln in das Garn entlang des
Führungskanales ändert, was die Festigkeitseigenschaften entsprechend beein
flußt. Diese Wirkung der Krümmung der Stichunterlage ist selbstverständlich nicht
von einer besonderen Ausbildung des Querschnittes des Führungskanales ab
hängig, der bei geringeren Anforderungen an die Seitenführung des Garnes auch
einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweisen kann.
Obwohl eine konvexe Stichunterlage bei einer entsprechenden Zugbelastung des
Garnes eine auf die Stichunterlage senkrechte Kraftkomponente bedingt, die das
Garn gegen die Stichunterlage drückt, empfiehlt sich das Vorsehen eines Abstrei
fers zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett, weil damit bei geringerer
Garnspannung eine weitgehend beruhigte Garnführung erreicht werden kann.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verfestigen eines Garnes in einer
vereinfachten, zum Teil geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein auf einer Vorrichtung nach der
Fig. 1 verfestigtes Garn in einem größeren Maßstab und
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch ein auf einer Vorrichtung nach der
Fig. 3 verfestigtes Garn.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Stichunterla
ge 1 und einem der Stichunterlage 1 gegenüberliegenden Nadelbrett 2, das in
herkömmlicher Weise in einen Nadelbalken 3 eingesetzt ist. Der Nadelbalken 3
wird über einen Exzentertrieb in Einstichrichtung der Nadeln 4 hin- und hergehend
angetrieben. Zum Unterschied zu herkömmlichen Stichunterlagen sind der erfin
dungsgemäßen Stichunterlage 1 jedoch parallele Führungskanäle 5 für die zu
nadelnden Garne 6 zugeordnet, die zwischen einem Walzeneinzug 7 und einem
Walzenabzug 8 unter einer Zugspannung gehalten werden. Zur besseren Führung
der Garne 6 können zusätzlich Führungsösen 9 vorgesehen sein.
Obwohl die Führungskanäle 5 in Form von Führungsnuten in der Stichunterlage 1
ausgebildet sind, ist diese Anordnung keinesfalls zwingend. So könnten die Füh
rungskanäle 5 auch durch Führungslineale auf der Stichunterlage 1 gebildet wer
den, weil es ja vor allem um die Seitenführung der Garne 6 geht. Die Führungs
nuten der Führungskanäle 5 sind gemäß der Fig. 2 gegen den Nutgrund hin ge
rundet, was eine vorteilhafte Seitenführung für die Garne 6 mit sich bringt, die in
die Führungsnuten hineingezogen werden, weil die Stichunterlage 1 zu- und ab
laufseitig eine konvexe Krümmung in Durchlaufrichtung der Garne 6 aufweist, so
daß sich aufgrund der Zugbelastung der Garne 6 diese gegen die Stichunterlage 1
andrückende Kraftkomponenten ergeben. Diese im Krümmungsbereich auftreten
den Kraftkomponenten sind allerdings nicht ausreichend, um auf einen Abstreifer
10 verzichten zu können, der zwischen der Stichunterlage 1 und dem Nadelbrett 2
vorgesehen wird.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der gemäß der Fig. 1
lediglich durch die Ausbildung der Stichunterlage 1, die von der Zulauf zur Ab
laufseite hin durchgehend konvex gekrümmt ist, so daß sich über die gesamte
Führungsfänge der Führungskanäle 5 Kraftkomponenten senkrecht zur Stichun
terlage 1 ergeben, die die Garne 6 an die Stichunterlage 1 andrücken. Trotzdem
wird ein Abstreifer 10 eingesetzt, um eine für den Vernadelungsvorgang vorteil
hafte, beruhigte Garnführung sicherzustellen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 unterscheiden sich jedoch nicht nur
hinsichtlich der auf die Garne 6 einwirkenden Kräfte, sondern vor allem auch
durch die Art der Vernadelung, wie dies in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, die
jeweils ein Garn 6 mit einem Garnkern 11 und einem Fasermantel 12 zeigen, der
beispielsweise aus um den Faserkern 11 gewundenen Hüllfasern bestehen kann.
Der Garnkern 11 und der Fasermantel 12 können aber auch durch Kern- und
Mantelbereiche eines zu einem Garn eingedrehten Faserstranges gebildet wer
den. Da gemäß der Fig. 1 die Nadeln 4 des Nadelbrettes 2 senkrecht zur Stich
unterlage 1 in die Garne 6 einstechen, werden gemäß der Fig. 4 Mantelfasern im
wesentlichen senkrecht zur Garnachse durch den Garnkern 11 genadelt, wie dies
durch die angedeuteten Faserbrücken 13 veranschaulicht ist. Diese Faserbrücken
13 verbinden den Fasermantel 12 mit dem Garnkern 11 und halten zusätzlich die
Eindrehung des Garnes 6 fest, was die angestrebte Garnverfestigung bedingt.
Nach der Fig. 3 werden die Nadeln 4 unter verschiedenen Einstichwinkeln in die
entlang der konvexen Stichunterlage 1 geführten Garne 6 eingestochen, was
gegenüber der Garnlängsachse unterschiedlich geneigte Faserbrücken 13 zur
Folge hat, wie dies in der Fig. 5 rein schematisch angedeutet ist. Die unterschied
lich geneigten Faserbrücken 13 ergeben eine im Vergleich zu der Fig. 4 unter
schiedliche Verfilzung zwischen Mantelfasern und dem Garnkern, so daß durch
die Ausgestaltung der Krümmung der Stichunterlage 1 Einfluß auf die Garnverfe
stigung genommen werden kann.
Obwohl die Nadeln 4 im wesentlichen in einer gemeinsamen Axialebene in die
Garne 6 einstechen, wenn die Nadeln 4 nicht geringfügig gegeneinander versetzt
angeordnet werden, liegen die Faserbrücken 13 im allgemeinen nicht in einer
gemeinsamen Axialebene, weil sich aufgrund der Zugbelastung der Garne 6 eine
Garndrehung während des Durchlaufes durch die Führungskanäle nicht vermei
den läßt, so daß sich über den Garnumfang verteilte Nadeleinstiche ergeben, was
für eine gleichmäßige Verfestigung der Garne 6 von Vorteil ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verfestigen eines Garnes, das zumindest in einem einen
Kernbereich umschließenden Mantelbereich Fasern aufweist, dadurchgekenn
zeichnet, daß entlang des Games Fasern aus dem Mantelbereich durch den
Kernbereich genadelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern aus
wenigstens einer um einen Garnkern gewundenen Fasermantel durch den Garn
kern genadelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit
zumindest einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett
und einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stichunterlage (1) wenigstens einen in Garndurchlaufrichtung
verlaufenden Führungskanal (5) für das Garn (6) aufweist und daß die Nadeln (4)
des Nadelbrettes (2) in den Führungskanal (5) einstechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichun
terlage (1) mehrere parallele Führungskanäle (5) für je ein Garn (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Führungskanal (5) bzw. den Führungskanälen (5) Führungsösen (9) für das Garn
(6) bzw. die Garne (6) vor- und/oder nachgeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche die 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Stichunterlage (1) zumindest zu- und ablaufseitig in Richtung des
Führungskanales (5) bzw. der Führungskanäle (5) konvex gekrümmt verläuft.
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |