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AT406391B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum nadeln eines vlieses Download PDF

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AT406391B
AT406391B AT0072698A AT72698A AT406391B AT 406391 B AT406391 B AT 406391B AT 0072698 A AT0072698 A AT 0072698A AT 72698 A AT72698 A AT 72698A AT 406391 B AT406391 B AT 406391B
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needle
needles
holes
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perforated plate
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AT0072698A
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Fehrer Ernst
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Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Viieses mit wenigstens einem in   Emstichrichtung   hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, einer dem Nadelbett gegenüberliegenden   Sttchuntertage   und mit einem zwischen der Stich unterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der wie die Stich unterlage wenigstens eine metallische Lochplatte für den Nadeldurchtritt aufweist
Da das Ausmass einer Vliesvernadelung unter anderem von der Anzahl der Nadeleinstiche je Flächeneinheit abhangt, kann durch eine Erhöhung der Verteilungsdichte der Nadeln die Leistung   einer Nadelvorrichtung vergrossert   werden.

   Mit der Verteilungsdichte der Nadeln wird aber auch das Vernadelungsergebnis verbessert, Insbesondere wenn es gilt, eine vom Vliesvorschub weitgehend unabhängige. einheitliche Oberflachenstruktur zu erhalten Die mögliche Verringerung des   gegenseitigen Nadelabstandes   stosst jedoch bald an Grenzen, weil die Nadeln durch Durchtrittslocher des Abstreifers hindurch in das Vlies einstechen und auf der   Ausstichseite   von entsprechenden Bohrungen In der   Stichunterlage   aufgenommen werden mussen, und zwar mit einem ausreichenden Spiel, um Nadelablenkungen quer zu Ihren Achsen zu beruckslchtgen In diesem Zusammenhang ist nämlich zu bedenken, dass die Nadeln Im Nadelbett nicht nur Fehistellungen aufweisen   konnen,

     sondern auch beim Einstechen m das bewegte Vlies einer Biegebelastung unterworfen werden Das genadelt Vlies wird ja über einen kontinuierlichen Walzenabzug aus dem   Vernadelungsberelch   ausgefordert, so dass das Vlies durch die einstechenden Nadeln gegenüber dem Walzenabzug   zuruckgehalten   wird, bis der   Vhesvorschub   beim Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies wieder freigegeben wird Das die mögliche Auslenkung der Nadeln   berücksichtigende Spiel   der Nadeln innerhalb der Durchtrittsbohrungen Im Abstrelfer bzw In der Stichunterlage bestimmt somit zusammen mit einem aus   Festlgkeltsgrunden   vorzugebenden,

   gegenseitigen Mindestabstand der   Durchtnttslöcher   die jeweils   grösstmögliche   Verteilungsdichte der Nadeln
Um zu   verhindern,   dass die sich beim Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies aufwölbende   Vhesoberfläche   in die Nadeldurchtrittslocher des Abstreifers eingreift und den   Abzugswderstand   des Vlieses erhöht, ist es bekannt (AT 389 714 B), auf der dem Vlies zugekehrten Seite des Abstreifers vorstehende Führungsstege vorzusehen, so dass die Vliesaufwölbungen nicht bis zu den   Durchtrittslochern   der Abstreifplatte gelangen.

   Diese sich in   Vllesdurchlaufnchtung   erstreckenden Führungsstege zwischen den   Durchtrittslöchern   des Abstrelfers haben jedoch keinen   Einfluss   auf die Führung der Nadeln In den   Durchtrittslöchern   des Abstrelfers Die gegenüber den Führungsstegen zurückgesetzten   Durchtrittslöcher     welsen   vielmehr eine um die Steghöhe verringerte Führungslänge auf, was sich nachteilig auf die   Nadelführung auswirkt.   



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die mögliche Verteilungsdichte der Nadeln bel einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu vergrossem, ohne die Festigkeit des Abstrelfers bzw der Stichunterlage In unzulässiger Welse zu schwächen oder die Nadeln einer Bruchgefahr auszusetzen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die metallische Lochplatte des Abstreifers undloder der Stichunterlage auf der dem Nadelbett abgewandten Seite einen von den Nadelspitzen durchstossbaren Belag mit koaxialen Löchern kleineren Durchmessers trägt
Durch das Vorsehen eines Belages mit koaxialen Löchem kleineren Durchmessers auf der dem Nadelbett abgewandten Seite der metallischen Lochplatte des Abstreifers bzw. der   Stich unterlage   kann die Führung der Nadeln innerhalb der Durchtrittslöcher erheblich verbessert werden, weil die mögliche Nadelauslenkung quer zur Nadelachse durch die Lochwandung im Belag begrenzt wird.

   Trotz dieser Massnahme kann eine Beschädigungsgefahr für die Nadeln weitgehend ausgeschlossen werden, weil der Belag aus einem von den Nadelspitzen durchstossbaren Werkstoff besteht In diesem Zusammenhang hat sich ein Belag aus Hartschaumstoff besonders bewährt Ein solcher von den Nadelspitzen durchstossbarer Belag kann zwar die Führungsverhältnisse für die Nadeln Innerhalb der Durchtrittslöcher wegen des kleineren Lochdurchmessers merklich verbessern, doch reicht die Eigenfestigkeit eines solchen Belages nicht zur Aufnahme der beim Nadeln eines Vlieses auftretenden Belastungen aus.

   Aus diesem Grunde ist die metallische Lochplatte vorgesehen, die die Hauptbelastungen ubernimmt und den von den Nadelspitzen durchstossbaren Belag tragt Die Durchtrittslocher in der Lochplatte müssen zwar einen grösseren Durchmesser als die koaxialen Locher Im Belag aufweisen, um eine die Nadeln gefährdende Kollision mit den Nadeln zu   vermelden,   doch ergeben sich wegen der guten   Nadelführung   im Belag nur   vergleichsweise kleine Ablenkwelten für   die Nadeln, so dass der Lochdurchmesser in der metallischen Lochplatte Im Vergleich zu Abstreifern bzw Stichunterlagen, die lediglich aus einer metallischen Lochplatte bestehen, klein gehalten werden kann Als Folge 

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 kleinerer Lochdurchmesser der metallischen Lochplatte kann die Verteilungsdichte der Nadeln erhöht werden,

   zumal wegen der kleineren Lochdurchmesser auch der gegenseitige Lochabstand verringert werden kann, ohne die erforderliche Festigkeit zu gefährden. 



   Besonders günstige   Führungsverhältnisse   für die Nadeln ergeben sich Im Bereich der   Belagslöcher   dann, wenn sich die Löcher im Belag von einem dem Lochquerschnitt der metallischen Lochplatte entsprechenden Querschnitt gegen einen kleinsten Querschnitt hin verjüngen, weil durch die sich konisch verjüngenden Lochwandungen die Nadeln gegen die Lochachse hin zurückbewegt werden können, so dass die Nadeln vom kleinsten Lochquerschnitt aufgenommen werden, ohne ein Durchstechen der Lochwandungen befürchten zu mussen
Ragen die Nadeln in der der   Stichunterlage entfernteren Umkehrstellung   des Nadelbettes in die Lochplatte des Abstreifers, besitzt also der Abstreifer eine Dicke, die gewährleistet, dass die Nadeln beim Leerhub des Nadelbettes nicht aus den Löchern der metallischen Lochplatte herausgezogen werden,

   so wird jede Nadel im zugehörigen Durchtrittsloch des Abstreifers wahrend des gesamten Nadelhubes geführt, was die Gefahr von Nadelbrüchen weiter herabsetzt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht,   Flg.   2 einen Schnitt durch die Lochplatte des Abstreifers bzw. der   Stichunterlage in einem   grosseren Massstab und
Fig 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante einer Lochplatte. 



   Die dargestellte Vorrichtung weist ein an einem Nadelbalken 1 befestigtes Nadelbett 2 auf, dessen Nadeln mit 3 bezeichnet sind. Der Nadelbalken wird in herkömmlicher Weise über eine Stossstange 4 durch einen Exzentertrieb in Richtung des Pfeiles 5 hin-und hergehend angetneben Dem Nadelbett 2 liegt eine Stichunterlage 6 gegenüber. Zwischen dieser Stich unterlage 6 und dem Nadelbett 2 ist ein Abstreifer 7 vorgesehen, zwischen dem und der Stich unterlage 6 das Vlies 8 entlang einer gekrümmten Führungsfläche 9 hindurchgefördert wird, die zumindest abschnittsweise durch die Stichunterlage 6 gebildet wird. 



   Sowohl die Stichunterlage 6 als auch der Abstreifer 7 bestehen aus metallischen Lochplatten 10, die auf der dem Nadelbett 2 abgekehrten Seite einen Belag 11 aus einem Werkstoff tragen, der von den Spitzen der Nadeln 3 durchstossen werden kann. Als besonders vorteilhaft hat sich In diesem Zusammenhang ein Belag 11 aus Hartschaumstoff erwiesen.

   Wie den Flg 2 und 3 entnommen werden kann, weisen die zu den Löchern 12 in der Lochplatte 10 koaxialen Löcher 13 des Belages 11 einen kleineren Durchmesser als die Löcher 12 der Lochplatte 10 auf, wobei sich im Bereich der   Belagslöcher   13 ein konischer Übergang vom grösseren Querschnitt der Löcher 12 der Lochplatte 10 hin zum kleinsten Querschnitt der Löcher 13 des Belages 11 ergibt Der kleinste Lochquerschnitt kann sich dabei im Bereich der Mündungsöffnung der Löcher 13 des Belages 11 ergeben, wie dies in der   Ftg.   2 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, gemäss der Fig. 3 einen zylindrischen Lochabschnitt mit dem kleinsten Durchmesser vorzusehen, wobei sich zwischen diesem zylindrischen Lochabschnitt und den zylindrischen Löchern 12 der Lochplatte 10 ein entsprechender Übergangskonus ergibt.

   Beide Ausführungsformen haben auf die Nadeln 3 eine Führungswirkung, weil die mögliche Auslenkung der Nadeln 3 quer zu ihrer Achse durch den kleinsten Querschnitt der Löcher 13 des Belages 11 begrenzt wird. Trotz des damit verbundenen vergleichsweise geringen   Führungsspiel   der Nadeln 3 innerhalb der   Belagslöcher   13 kann wegen der Werkstoffeigenschaften des Belages 11 eine Beschädigungsgefahr für die Nadeln 3 praktisch ausgeschlossen werden. 



   Dies bedeutet, dass auch die Löcher 12 in der Lochplatte 10 im Vergleich zu   herkömmlichen   metallischen Lochplatten mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt werden können, ohne eine Kollision der Nadeln 3 mit der metallischen Lochplatte 10 befürchten zu müssen. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Nadeln 3 in der oberen Umkehrstellung des Nadelbettes 2 zumindest mit Ihren Spitzen in den Löchern 12 der Lochplatte 10 des Abstreifers 7 verbleiben, wie dies in der Fig. 1 eingezeichnet ist. Um eine ständige Führung der Nadeln 3 innerhalb der Löcher 12 bzw. 13 des Abstreifers 7 sicherzustellen, muss der Abstreifer 7 eine entsprechende Dicke aufweisen. Da der Abstreifer aus einer metallischen Lochplatte 10 und einem Belag 11 aus vorzugsweise Hartschaumstoff zusammengesetzt ist bleibt das   Abstreifergewicht   beschränkt. 



  Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Stich unterlage 6, bei der wie beim Abstreifer 7 die metallische Lochplatte 10 die Hauptbelastung aufnimmt, während der Belag 11 für die Nadelführung verantwortlich ist. 

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   Obwohl der Aufbau sowohl der   St) chuntertage 6 ats   auch des Abstreifers 7 aus einer metallischen Lochplatte 10 mit einem von den Nadelspitzen durchstossbaren Belag 11 besonders vorteilhaft Ist, kann selbstverständlich auch nur einer dieser Konstruktionsteile In dieser Art ausgefuhrt sein So konnte beispielsweise die gute Führung der Nadeln 3 Im Bereich des Abstreifers 7 ausreichen, um auf die zusätzliche Führung der Nadeln 3 im Bereich der Stichunterlage 6 verzichten zu   konnen,   so dass die Stich unterlage S als metallische Lochplatte ausgeführt werden kann, die wegen der Nadelfuhrung im Bereich des Abstreifers 7 jedoch mit kleineren und enger nebeneinandergesetzten Löchern versehen sein kann 
Patentansprüche :

   
1 Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in   Einstichrichtung hin-und   hergehend antreibbaren Nadelbett, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden
Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der wie die Stichunterlage wenigstens eine metallische
Lochplatte für den Nadeldurchtntt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische
Lochplatte (10) des Abstreifers (7) und/oder der   Stichunterlage   (6) auf der dem Nadelbett (2) abgewandten Seite einen von den Nadelspitzen durchstossbaren Belag (11) mit koaxialen Löchern (13) kleineren Durchmessers trägt.

Claims (1)

  1. 2. Vomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (11) aus einem Hartschaumstoff besteht 3. Vomchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Löcher (13) im Belag (11) von einem dem Lochquerschnitt der metallischen Lochplatte (10) entsprechenden Querschnitt gegen einen kleinsten Querschnitt hin verjüngen 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (3) In der der Stichunterlage (6) entfernteren Umkehrstellung des Nadelbettes (2) In die Lochplatte (10) des Abstreifers (7) ragen
AT0072698A 1998-04-30 1998-04-30 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses AT406391B (de)

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