DE10119668A1 - Verfahren zur Spannungsstabilisierung eines Wechselstromgenerators mit wechselnder Rotordrehzahl - Google Patents
Verfahren zur Spannungsstabilisierung eines Wechselstromgenerators mit wechselnder RotordrehzahlInfo
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Abstract
Das Verfahren zur Spannungsstabilisierung eines Wechselstromgenerators mit wechselnder Rotordrehzahl besteht darin, dass die erzeugte Spannung eines Wechselstromgenerators bei sich wechselnder Drehzahl des Rotors konstant gehalten wird. Die Steuerung erfolgt kontaktlos mittels eines Hochfrequenz-Impulsgenerators. Der Transformator des Hochfrequenz-Impulsgenerators ist geteilt, wobei sich der rotierende Teil auf der Rotorachse und der andere Teil stationär außerhalb des Rotors befindet. Beide Teile sind durch einen Luftspalt getrennt. Die Abweichungen von der voreingestellten Ausgangsspannung steuern den Impulsgenerator, dessen Impulse durch den Transformator an den Leistungsteil des Rotors übertragen werden. Der komplette Leistungsteil, der aus Wicklung (14) und elektronischem Schalter (11) besteht, ist auf dem Rotor angeordnet, so dass nur Steuerströme kontaktlos übertragen werden müssen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spannungsstabilisierung eines
Wechselstromgenerators mit wechselnder Rotordrehzahl, wie sie zum
Beispiel in Kraftfahrzeugen, Windenergieerzeugern, Turbomotoren oder
Notstromaggregaten Anwendung finden.
Es ist bekannt, dass ein Wechselstromgenerator-Induktor mit einer Diode
im Stromkreis des selbstmagnetisierenden Rotors ausgestattet ist. Der
Nachteil solcher Generatoren ist die Erzeugung einer nichtstabilen
Spannung bei Änderung der Drehzahl des Rotors.
Die Selbstmagnetisierung des Rotors über eine kontaktlose induktive
Energieübertragung zu regeln, um eine bestimmte, vorher festgelegte
stabile Ausgangsspannung zu erhalten, ist ebenfalls bekannt. Technisch
wurde dies bisher dadurch erreicht, dass zur Spannungsstabilisierung
eines Wechselstromgenerators mit wechselnder Rotordrehzahl zusätzlich
ein Hochfrequenz-Impulsgenerator eingefügt wird, der über einen Trans
formator mit zwei Wicklungen, die auf getrennten Magnetkernen angeord
net sind, den Rotorstrom reguliert.
Eine derartige Lösung ist bereits im georgischen Patent GE P 2000 2161 B
beschrieben. Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass kontaktlos
grosse Ströme übertragen werden müssen. Die neue Erfindung beseitigt
diesen Mangel.
Erfindungsgemäss wird das dadurch gelöst, dass sich im Rotor (2) ein
elektronischer Schalter (11) befindet, der die ankommenden
Steuerimpulse des Hochfrequenzimpulsgenerators in Unterbrechungen des
Selbstmagnetisierungsstromes umsetzt. Es erfolgt eine kontaktlose
Übertragung von nur kleinen Steuerströmen. Das verbessert wesentlich
das Steuersystem, und damit wird insgesamt die Zuverlaessigkeit und der
Wirkungsgrad des Wechselstromgenerators erhöht.
Die elektrische Blockschaltung des Verfahrens zur Spannungsstabilisierung
eines Wechselstromgenerators mit wechselnder Rotordrehzahl ist in Fig. 1
dargestellt.
Nachfolgend wird eine detailierte Beschreibung des neuen Verfahrens ge
geben:
Eine Komperatorschaltung im Hochfrequenz-Impulsgenerator bestimmt einen Toleranzbereich, in dem die Stabilisierung der Frequenz des Wechselstromgenerators erfolgen soll.
Eine Komperatorschaltung im Hochfrequenz-Impulsgenerator bestimmt einen Toleranzbereich, in dem die Stabilisierung der Frequenz des Wechselstromgenerators erfolgen soll.
Erst wenn die Spannung des Wechselstromgenerators den oberen Wert
der gewünschten Nennspannung erreicht, bewirkt die Komperator
schaltung im Hochfrequenz-Impulsgenerator (4), dass der Hochfrequenz-
Impulsgenerator (4) und der elektronische Schalter (11) zu arbeiten
beginnen. Von dem feststehenden Magnetkern (7) werden auf den mit
dem Rotor (2) rotierenden Magnetkern (6) Steuerimpulse des
Hochfrequenz-Impulsgenerators (4) übertragen und über eine
mitrotierende Schaltung (10) an den elektronischen Schalter (11)
entsprechende Steuerbefehle gegeben, um den Rotorstrom zu reduzieren.
Dadurch wird die Selbstmagnetisierung des Rotors reduziert und eine
niedrigere Spannung generiert.
Sinkt die Generatorspannung auf den unteren Grenzwert der gewünschten
Nominalspannung, so erhält der Schalter (11) über andere Steuerimpulse
des Hochfrequenz-Impulsgenerators (4), die kontaktlos an die mit
rotierende Schaltung (10) gelangen, den Befehl, den Rotorstrom zu
erhöhen, um einen beliebigen Verbraucher ausreichend zu versorgen, z. B.
einen Akkumulator (3) mit der erforderlichen Spannung aufzuladen.
Wenn die generierte Spannung des Wechselstromgenerators grösser wird
als der obere Grenzwert der Nominalspannung, bewirkt der Komperator,
dass der Hochfrequenz-Impulsgenerator (4) zu schwingen aufhört. Zwi
schen den Magnetkernen (6) und (7) werden keine Impulse übertragen
und damit wird der elektronische Schalter (11) geöffnet und der Strom
der Selbstmagnetisierung des Rotors unterbrochen. Dieses Wechselspiel
der Ein- und Abschaltung kann sich abhängig von der gewünschten
Toleranz der Nominalspannung beliebig oft wiederholen. Es wird begün
stigt von der Hysterese des Generatormaterials und der Art des Ver
brauchers. Die Ladung eines Akkumulators hilft wesentlich bei der Stabi
lisierung der Spannung in engen Grenzen.
Der in Fig. 1 dargestellte Widerstand (13) schützt bei hohen Drehzahlen
den elektronischen Schalters (11) vor zu hohen Spannungen, indem er die
Wicklung (14) immer, auch bei keinem Stromfluss über den
elektronischen Schalter (11) mit einem minimalen Strom belastet.
Die Diode (15) schützt den elektronischen Schalter (11) gegen falsche
Polarisierung.
Das wiederholte Ein- und Abschalten führt dazu, dass jeweils an die
rotierende Schaltung (10) Impulspakete übertragen werden. Die Länge
dieser Impulspakete kann bei einer schnellen Drehzahländerung, z. B. bei
einem Fahrzeug durch schnelle Beschleunigung, dadurch beeinflusst wer
den, dass die Länge der Impulspakete auch durch eine zusätzliche
Steuerung im Hochfrequenz-Impulsgenerator (4) von der Frequenz der
Spannung des Wechselstromgenerators, das heisst von seiner Drehzahl
beeinflusst wird. Das heisst mit anderen Worten: Eine schnell ansteigende
Drehzahl und damit eine stark ansteigende Wechselspannung führt zu
einem längeren Impulspaket und damit zu einer stärkeren Reduzierung
des Rotorstromes über den elektronischen Schalter (11). Das setzt
selbstverständlich voraus, dass der elektronische Schalter (11) nicht nur
ein- und ausschaltet, sondern so über die mitrotierende Elektronik (10)
programmierbar ist, dass er abhängig von der Länge des Impulspaketes
den Rotorstrom stufenweise mehr oder weniger reduziert.
Als besonders geeignet wurde die Erfindung für das Laden von
Akkumulatoren bezeichnet. Das Verfahren eignet sich selbstverständlich
auch für alle anderen Anwendungen, wo von einem Wechsel
stromgenerator mit wechselnder Drehzahl ein Verbraucher mit konstanter
Spannung betrieben werden soll. Das betrifft z. B. eine Beleuchtung, eine
elektrische Wasserpumpe oder ähnliche Anwendungen.
Aus der Verfahrensbeschreibung der Erfindung gehen schon viele Hinweise
auf die Gestaltung von geeigneten Schaltungen hervor. Sie wurden nicht
im einzelnen beschrieben, da es sich meist um Schaltungsvarianten der
klassischen Elektronik handelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Spannungsstabilisierung eines Wechselstrom
generators mit wechselnder Rotordrehzahl, bestehend aus einem
Rotor (2) mit einer Wicklung (14) auf mindestens zwei ausgeprägten
Polen und einem Stator (1) mit Wicklung (12), wobei der Selbst
magnetisierungsstrom des Rotors (2) über eine elektronische
Schaltung, abhängig von der erzeugten Spannung des Wechsel
stromgenerators geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der Selbstmagnetisierungsstrom des Rotors (2) von einer mitrotie
renden Elektronik (10) gesteuert wird, wobei die Steuerimpulse
eines Hochfrequenz-Impulsgenerators (4) an die mitrotierende
Elektronik (10) kontaktlos übertragen werden.
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die mitrotierende Elektronik (10) einen ebenfalls
mitrotierenden elektronischen Schalter (11) betätigt, der die
ankommenden Steuerimpulse eines stationären Hochfrequenz-
Impulsgenerators (4) in Unterbrechungen des Selbstmag
netisierungsstromes des Rotors (2) umsetzt.
3. Wechselstromgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Übertragung der
Hochfrequenzimpulse zur rotierenden Steuerung (10) induktiv, über
einen Transformator, bestehend aus dem rotierenden Magnetkern
(6) mit Wicklung (8) und dem feststehenden Magnetkern (7) mit
Wicklung (9) erfolgt, wobei zwischen den Magnetkernen (6) und (7)
ein Luftspalt vorhanden ist, um eine berührungslose Rotation der
Magnetkerne (6) und (7) gegeneinander zu ermöglichen.
4. Wechselstromgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Impulsgenera
tor (4) einen Komperator enthält, welcher den Hochfrequenz-Im
pulsgenerator (4) abhängig von der erzeugten Spannung des Wech
selstromgenerators ein- und abschaltet, so dass die Steuerimpulse
als Impulspakete über einen Transformator mit den geteilten Mag
netkernen (6) und (7) kontaktlos übertragen werden.
5. Wechselstromgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass der Komperator das Ein- und Ab
schalten des Hochfrequenz-Impulsgebers (4) bestimmt und eine
zusätzliche Steuerung im Hochfrequenz-Impulsgebers (4) vorhanden
ist, die abhängig von der Frequenz des Wechselstromgenerators die
Dauer der Impulspakete verändert.
6. Wechselstromgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselemente in der
mitrotierenden elektronischen Schaltung (10) die Dauer des
Stromflusses im elektronischen Schalter (11) abhängig von der
Dauer der Impulspakete verändern.
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