DE3722762C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/24—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02J7/243—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Spannungsreglern für Kraftfahrzeug-Ladegeneratoren
wird die Ausgangsspannung eines Generators
geteilt, mit einer Bezugsspannung verglichen und nach Maßgabe
des Vergleichsergebnisses das Ein- und Ausschalten
eines Leistungsschaltglieds gesteuert.
Aus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten US-PS 45 90 415 ist ein Spannungsregler für einen
Ladegenerator bekannt, der die der Feldspule des Ladegenerators
zugeführte Spannung mittels eines Leistungsschalttransistors
im Querzweig regelt. Eine erste Erfassungsschaltung
ist mit einem Glättungskondensator verbunden
und erfaßt die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Generators
und erzeugt daraus eine Spannung in einem ersten
Erfassungspunkt. Eine zweite Erfassungsschaltung erzeugt
eine Spannung an einem zweiten Erfassungspunkt, die höher
ist als die Spannung des ersten Erfassungspunkts. Ein Verstärkertransistor,
der mit seiner Beute mit dem ersten
Erfassungspunkt verbunden ist, führt einer Zenerdiode,
die den Leistungsschalttransistor ansteuert, Spannung in
Übereinstimmung mit dem Zustand des Ausgangssignals der
ersten oder der zweiten Erfassungsschaltung zu.
Aus der DE 30 19 144 A1 ist ein Batterieladesystem mit
einem Generator, insbesondere einem Permanentmagnetgenerator
bekannt, der als Längsregelelement einen Leistungs-MOS-Feldeffekttransistor
aufweist, der von einem Thyristor,
dessen Steueranschluß mit dem Ausgang eines Zweipunktreglers
in Wirkungsverbindung steht, angesteuert wird.
Aus der US-PS 43 85 270 ist eine Regeleinrichtung zur Regelung
einer Ausgangsspannung bekannt, bei der eine Dreiecksschwingung
vorgegebener Frequenz als Referenzspannung zur
Steuerung der Ein/Aus-Schaltfrequenz eines Leistungsschaltglieds
verwendet wird.
Bei diesem Stand der Technik wird die Ein/Aus-Schaltzeit
des Leistungsschaltglieds, obwohl die Frequenz des Leistungsschaltglieds
konstant ist, durch einen Feldstrom
bestimmt, der abhängig von einer äußeren Last oder dgl.
veränderlich ist. Das Ein/Ausschalten des Leistungsschaltglieds
führt zu plötzlichen Änderungen der Ausgangsspannung
und damit zu Überspannungen, die Quellen für Funkstörungen
sind.
Mit der in den letzten Jahren in ihrem Umfang zunehmenden
Ausrüstung der Kraftfahrzeuge mit elektrischen Verbrauchern,
beispielsweise Servolenkungen, mußte auch die Leistung
des Ladegenerators erhöht werden. Zum andern mußte
durch die erhöhte Empfindlichkeit der Kraftfahrzeugfunkempfänger
der Unterdrückung von Funkstörungen insbesondere
im Mittelwellenbereich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spannungsregeleinrichtung
für einen Kraftfahrzeug-Ladegenerator zu ermöglichen,
bei dem angesichts der obengenannten Schwierigkeiten
Überspannungen, die im Stand der Technik durch das
Ein- und Ausschalten des Leistungsschaltglieds für die
Feldstromsteuerung des Ladegenerators verursacht wurden,
nicht erzeugt werden.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spannungsregler
gelöst, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
Die Ansprüche 2 bis 4 kennzeichnen vorteilhafte Ausbildungen
davon.
Die Einzelphasenspannung der Ankerwicklung eines Generators
ist eine rechteckförmige Schwingung, deren Frequenz proportional
zur Drehzahl des Generators ist.
Angesichts der Tatsache, daß die Spannung an der Ankerwicklung
des Wechselstromgenerators zu dessen Kommutationszeitpunkt
wechselt, wird der Schaltvorgang des Leistungsschaltelements
zur Steuerung des Ein/Ausschaltvorganges
des Erregerstromes synchron mit dem Anstieg oder
Abfall der Spannung an der Ankerwicklung gesteuert. Bei
diesem Generatortyp, der durch Gleichrichten des vom
Wechselstromgenerators abgegebenen Wechselstromsignals eine
Gleichspannung erzeugt, nimmt die Ausgangsspannung der
Ankerwicklung zum Kommutationszeitpunkt ein Minimum an.
Damit synchron wird das Schalten des Leistungsschaltglieds
gesteuert, wodurch die beim Schaltvorgang des
Leistungsschaltglieds erzeugte Überspannung stark
reduziert und die erzeugten Funkstörungen gedämpft werden.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ladegenerators mit einem
Spannungsregler gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 Signalformen, die die Funktion der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsart erläutern,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Ladegenerators mit einem
Spannungsregler gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 ein Detailschaltbild einer in Fig. 3 gezeigten
Oszillatorschaltung 120,
Fig. 5 Signalformen, die die Funktion der Schaltung in
Fig. 4 erläutern,
Fig. 6 ein Detailschaltbild einer in Fig. 3 gezeigten
Frequenzdiskriminierschaltung 130
und
Fig. 7 Signalformen, die die Funktion der in Fig. 6
gezeigten Schaltung erläutern.
Nun wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung (nachfolgend kurz Regler) anhand
der Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 1 ist mit Ziffer 1 ein Ladegenerator bezeichnet,
der eine Ankerwicklung 11, die eine Wechselspannung synchron
mit der Maschinendrehung erzeugt, eine Feldwicklung
12, die Feldmagnetflüsse auf die Ankerwicklung 11 überträgt,
eine Dreiphasen-Vollweggleichrichterschaltung 13,
die die Wechselspannung der Ankerwicklung in Gleichstrom
umsetzt und einen Spannungsregler 14 umfaßt. Eine mit 2
bezeichnete Speicherbatterie oder ein Akkumulator wird von
der Ausgangsspannung des Ladegenerators 1 geladen und versorgt
(nicht gezeigte) äußere elektrische Verbraucher mit
elektrischer Leistung. Ein Schlüsselschalter 3 wird eingeschaltet,
um die Schaltung mit Betriebsspannung zu versorgen,
wenn der Ladegenerator 11 arbeitet.
Der obengenannte Spannungsregler 14 weist einen in Reihe
zur Speicherbatterie 2 (weiterhin kurz Batterie) und zur
Feldwicklung 12 des Ladegenerators geschalteten Leistungs-MOS
FET (Feldeffekttransistor), eine Rücklaufdiode 102,
die zwischen die Anschlüsse B und F geschaltet ist, ein
als Schaltsteuereinrichtung 103 dienender D-Flip-Flop, dessen -Ausgangsanschluß mit dem Gate des
MOS FET 101 verbunden ist, ein Nicht-Glied 104, eine
Glättungsschaltung, die aus einem Kondensator 105 und
einem Widerstand 111 besteht, eine Zenerdiode 106, die
eine Konstantspannungsquelle bildet, eine Diode 107, eine
Diode 108 und Widerstände 109, 110 a, 110 b und 112 auf.
Bei dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau wird Spannung
von der Batterie 2, sobald der Schlüsselschalter 3 eingeschaltet
ist, dem IG-Anschluß des Spannungsreglers 14
zugeführt, und Strom fließt durch den Widerstand 109 zur
Zenerdiode 106 und zur Diode 107. Die dadurch erzeugte
Konstantspannung wird den Versorgungsanschlüssen (V DD ,
V SS ) des D-Flip-Flops 103 angelegt. Dieses D-Flip-Flop 103
weist eine C-MOS-Schaltung auf, wie z. B. MC 14 013B von
Motorola. Dieselbe Konstantspannung wird dem Nicht-Glied
104 zugeführt, um den Betrieb der Schaltung zu starten.
Nun wird der Betrieb des D-Flip-Flops 103 erläutert. Wenn
das dem Taktanschluß CL zugeführte Taktsignal von "0" auf
"1" ansteigt, werden jeweils das am Datenanschluß D anliegende
Eingangssignal "D" und dessen invertiertes Signal " " an
die Q- und -Ausgänge überführt. Wenn das Datensignal "D"
beispielsweise "0" ist, liegen an dem Q- und -Anschluß
beim Anstieg des Taktsignals jeweils "0" und "1". Wenn
andererseits "D"="1" ist, werden an den Anschlüssen Q und
jeweils "1" und "0"-Signale erzeugt. Dies zeigt, daß das
Eingangssignal am Datenanschluß D bis zum nächsten Taktsignal
CL gehalten wird. Deshalb wird bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Funktion des D-Flip-Flops
zur Steuerung des Feldstroms synchron mit dem Anstieg oder
Abfall der Ausgangswechselspannung des Ladegenerators zum
Vergleichen der Batteriespannung verwendet.
Nun wird der Betrieb des Spannungsreglers, der wie oben
beschrieben, aufgebaut ist, im einzelnen erläutert.
Die Ankerwicklung 11 erzeugt, im Falle, daß der Generator nicht
angetrieben ist, keine Spannung. Dadurch wird der Kondensator
105 nicht geladen, so daß das Eingangssignal des
Nicht-Glieds 104 immer tief bleibt (nachstehend mit "0"
bezeichnet), und dessen Ausgangssignal bleibt dann immer
auf "Hoch"-Pegel (nachstehend mit "1" bezeichnet). Dann
wird das D-Flip-Flop 103 durch den Rücksetzanschluß R
zurückgesetzt und dessen -Ausgangsanschluß bleibt "1".
Als Ergebnis liegt am Gate-Anschluß des Leistungs-MOS FET
101 Spannung und das FET 101 beginnt zu leiten. Ein Strom
fließt von der Batterie 2 durch den B-Anschluß des Ladegenerators
1 durch die Feldwicklung 12 und durch den Leistungs-MOS
FET 101. Dadurch ist der Generator erregt und
zur Erzeugung von Generatorleistung vorbereitet.
Wenn der Ladegenerator 1 von der (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine
angetrieben ist, wird die Ankerwicklung 11
mit einem Drehmagnetfeld gespeist und erzeugt Wechselstrom.
Fig. 2 zeigt an verschiedenen Punkten im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 auftretende Spannungssignalformen.
Fig. 2a zeigt die am Einphasenanschluß P der Ankerwicklung
11 erzeugte Spannungssignalform. Sobald der Generator
auf diese Weise Spannung abgibt, wird diese in der
aus Widerstand 111 und Kondensator 105 bestehenden
Glättungsschaltung geglättet und der Kondensator 105 durch
eine Gleichspannung aufgeladen. Das Eingangssignal des
Nicht-Glieds 104 wird dann "1", dessen Ausgang "0" und
dadurch der Rücksetzzustand des D-Flip-Flops 103 aufgehoben.
Dieses Spannungssignal liegt außerdem über dem
Widerstand 112 als Taktsignal am Taktanschluß CL des
D-Flip-Flops 103. Der Anstieg des Spannungssignals wird
als Taktsignal verwendet.
Gewöhnlich beträgt die Schwellenspannung V th der Eingangsschaltung
eines C-MOS-Logikschaltkreises etwa die Hälfte
der Source-Spannung. Unter der Annahme, daß die Schwellenspannung
V th ′ für die durch die Zenerdiode 106 und die
Diode 107 gebildete Source-Spannung ist, gilt folgende
Beziehung zwischen der Eingangsspannung V D am Dateneingangsanschluß
D des D-Flip-Flops und der Spannung V B der
Batterie 2:
Falls V B = V B ′ wird, wenn V D gleich V th ′ ist, gilt die
nachstehende Gleichung 2:
In den Gleichungen (1) und (2) stellen R a und R b jeweils
den Widerstandswert des Widerstands 110 a und des Widerstands
110 b dar. Genauer liegt dem D-Anschluß des D-Flip-Flops
"1" an, falls die Spannung V B der Batterie 2
V′ B überschreitet, während andernfalls, wenn V B kleiner
als V′ B ist, eine "0" am D-Anschluß anliegt. Dadurch wird
die Spannungsregelfunktion bewirkt. In Fig. 2 sind die
Werte von R A und R B so eingestellt, daß V′ B auf 14,5 V
gehalten ist. In Fig. 2 ist zum Zeitpunkt t₀ der Leistungs-MOS
FET 101 ausgeschaltet und der Feldstrom wird
durch die Rücklaufdiode 102 gedämpft. Folglich verringert
sich die Ausgangsspannung (b) mit der Zeit. Zum Zeitpunkt
t₁ ist das Eingangssignal am D-Anschluß "0". Deshalb wechselt
mit dem Anstieg der am P-Anschluß anliegenden Spannung
(a) der Ausgangsanschluß des D-Flip-Flops 103 seinen
Zustand von "0" nach "1". Dadurch wird vom D-Flip-Flop
der vorige Ausgangszustand bis zum Anstieg des Taktsignals
gehalten. Der Leistungs-MOS FET 101 wird eingeschaltet und
dadurch Feldstromleistung erzeugt. Dadurch wächst die
Ausgangsspannung (b). Zum Zeitpunkt t₂ überschreitet V B
14,5 V, und das Eingangssignal am D-Anschluß geht von "0"
nach "1" (Signal c in Fig. 2). Der Zustand am
Ausgangsanschluß (Signal d in Fig. 2) wird gehalten, bis
der nächste Taktimpuls mit seiner ansteigenden Flanke zum
Zeitpunkt t₃ kommt. Zum Zeitpunkt t₃ invertiert sich der
Zustand des Anschlusses und geht auf "0", so daß der
Leistungs-MOS FET 101 ausschaltet. Dadurch wird der Feldstrom
abgeschwächt und die Ausgangsspannung b verringert
sich. Bei Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge
bewegt sich die am B-Anschluß erzeugte Generatorspannung
um die Konstantspannung V B ′ von 14,5 V aufwärts und abwärts,
wodurch deren zeitlicher Mittelwert immer gleich
V B ′ ist. Bei dieser Ausführungsart schaltet der Leistungs-MOS
FET jeweils bei den Zeitpunkten, bei denen das Welligkeitsspannungssignal
a gemäß Fig. 2 tiefe Pegelwerte hat,
wie bei den Zeitpunkten t₁ und t₃. Deshalb wird der Feldstrom
entweder geliefert oder ausgeschaltet, wenn der Ausgangsstrom
minimal ist. Als Ergebnis wird eine geringere
Schaltüberspannung erzeugt und die Funkstörungen werden
verringert.
Die Verwendung eines D-Flip-Flops verringert bei der zuvor
beschriebenen Ausführungsart die Anzahl der Teile des
Spannungsreglers. Dadurch wird eine kostengünstige Herstellung
ermöglicht. Da außerdem ein C-MOS-Schaltkreis
verwendet wird, verringert sich der Stromverbrauch und die
Wärmeerzeugung. Dadurch ist der erfindungsgemäße Spannungsregler
für eine Verkapselung im Generator geeignet.
Außerdem hat die beschriebene Ausführungsart den Vorteil,
daß sie keine separate Taktoszillatorschaltung im Gegenteil
zum Stand der Technik benötigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
anhand der Fig. 3 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel
vermeidet die bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung
auftretende Schwierigkeit, daß, falls der Schlüsselschalter
wiederholt bei stehendem Ladegenerator eingeschaltet
wird, durch dessen Feldwicklung unnötigerweise Strom
fließt, was eine übermäßig starke Entladung der Batterie 2
bewirkt.
In Fig. 3 sind die Teile, die mit denen in Fig. 1 identisch
sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und
werden weiterhin nicht näher beschrieben. In Fig. 3 weist
eine Oszillatorschaltung, die später genauer beschrieben
wird, zwei Ausgangsanschlüsse K und L auf. Eine Frequenzdiskriminatorschaltung
130, die die an ihren Eingängen K
und N anliegenden Frequenzen vergleicht und entsprechend
dem Vergleichsergebnis den Signalzustand an ihrem Ausgangsanschluß
M bestimmt, wird ebenfalls später beschrieben.
Ein Nicht-Glied 141, Und-Glieder 142, 143 und ein
Oder-Glied 144 sind mit den Anschlüssen des D-Flip-Flops
103, der Oszillatorschaltung 120 (L) und mit der Frequenzdiskriminatorschaltung
130 M verbunden und steuern den
Gate-Anschluß P des Leistungs-MOS FET 101. Die zuvor
genannten Logikglieder 141 bis 144 sind C-MOS-Glieder und
haben dieselbe Versorgungsspannung V DD und V SS , wie das
D-Flip-Flop 103. Bei dieser Schaltungsanordnung wird,
sobald der Schlüsselschalter 3 eingeschaltet wird, den
jeweiligen Schaltungen Versorgungsspannung zugeführt. Die
Oszillatorschaltung 120 ist in ihren Einzelheiten in Fig. 4
und ein Signal-Zeitdiagramm davon in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 4 bezeichnen 41 und 42 jeweils ein Nicht-Glied, 43
ein T-Flip-Flop, dessen am Ausgangsanschluß Q auftretendes
Ausgangssignal mit dem Anstieg des Eingangssignals an seinem
T-Anschluß jeweils invertiert wird. Ferner ist ein
Und-Glied 44 mit seinen Eingangsanschlüssen mit dem T-Anschluß
und dem Q-Anschluß des T-Flip-Flops 43 verbunden.
Widerstände 45 und 46 und ein Kondensator 47 bilden zusammen
mit den Nicht-Gliedern 41 und 42 eine Oszillatorschaltung,
die aufgrund positiver Rückkopplung der Nicht-Glieder
41 und 42 eine in Fig. 5(e) dargestellte Oszillatorschwingung
erzeugt, die am Anschluß K in Fig. 4 abgegeben
wird. Das T-Flip-Flop 43 halbiert die Frequenz des Schwingungssignals
gemäß Fig. 5(e) und erzeugt daraus das in
Fig. 5(f) gezeigte Signal. Das Und-Glied 44 bildet das
logische Produkt aus den Signalen 5 (e) und (f) und gibt an
seinem Ausgang das in Fig. 5(g) dargestellte Signal mit
dem Tastverhältnis ¼ ab.
Fig. 6 zeigt ein Schaltungsbeispiel des Frequenzdiskriminators
130. Dessen Funktion wird anhand der Fig. 7 näher
beschrieben. Eine Kette von drei T-Flip-Flops 61, 62 und
63 ist mit einem RS-Flip-Flop 64 verbunden. Der K-Anschluß
der Frequenzdiskriminatorschaltung 130 erhält das am Anschluß
K der Oszillatorschaltung 120 abgegebene Signal
gemäß Fig. 5(e) bzw. gemäß Fig. 7(e). Der Anschluß N der
Frequenzdiskriminatorschaltung 130 wird mit einer Einphasenspannung
von der Ankerwicklung 11 versorgt, die, solange
der Generator stillsteht, nicht erzeugt wird. Falls
dem K-Anschluß der in Fig. 6 gezeigten Schaltung das in
Fig. 7(e) dargestellte Schwingungssignal angelegt wird,
nimmt das von den drei T-Flip-Flop-Stufen erzeugte Signal
die in Fig. 7(h) gezeigte Signalform an, die immer nach
vier Eingangsimpulsen ihren Zustand wechselt. Der Ausgang
des RS-Flip-Flops 64 wird mit dem Anstieg des Signals
gemäß Fig. 7(h) gehalten. Auf diese Weise bleibt am Anschluß
M, solange keine Generatorspannung erzeugt wird,
ein "1"-Ausgangssignal liegen. In Fig. 3 wird durch die
Logikschaltung aus den Logikgliedern 141 bis 144 dann das
Ausgangssignal L der Oszillatorschaltung 120 dem Gate-Anschluß
P des Leistungs-MOS FET 101 zugeführt. Als Ergebnis
schaltet der MOS FET 101 mit dem das Signal L vorgegebenen
Tastverhältnis ¼ ein und aus. Der Mittelwert des
durch die Feldwicklung fließenden Feldstroms wird dann auf
etwa ein Viertel des Wertes verringert, der fließen würde,
wenn der Leistungs-MOS FET 101 immer eingeschaltet wäre,
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Fahrer von Kraftfahrzeugen achten nicht immer darauf, daß
der Schlüsselschalter nur bei laufender Brennkraftmaschine
eingeschaltet bleibt. Dann würde sich die Entladung der
Batterie 2 durch die Feldwicklung 12 unerwünscht bemerkbar
machen. Der etwa 0,5 A betragende Anregungsstrom (Anfangsanregungsstrom)
genügt zum Start eines 12 V-60 A-Ladegenerators.
Bei der zuvor beschriebenen Schaltung fließt durch
die Feldwicklung 12 der Strom 3 A × ¼ = 1,2 A, falls der
Sollwert des Wicklungsstroms 3 A beträgt. Somit wird zum
Start des Generators genügend große magnetomotorische
Kraft erzeugt.
Sobald der Generator Spannung in der Ankerwicklung 12 erzeugt,
tritt die in Fig. 2a gezeigte Signalform am Anschluß
P auf. Mit dem Anstieg der Spannung am Anschluß P
wird der Frequenzdiskriminator 130 der Fig. 6 zurückgesetzt,
und deren Ausgang geht auf "0". Bei dieser Schaltung
sind, unter der Annahme, daß die Grundschwingungsperiode
der Oszillatorschaltung 120 T K und die Periode der
Spannung am Anschluß P T P betragen, folgende Bedingungen,
damit der Ausgang am Anschluß M kontinuierlich auf "1" gehalten
wird, nötig.
T P < 4 · T K (3)
worin T P durch folgende Formel angebbar ist:
N ist die Drehzahl des Generators in 1/min und P 1 die Polzahl
des Generators.
Durch Einsetzen der Gleichung (4) in die Beziehung (3)
ergibt sich:
Wenn man als Polzahl die gewöhnliche Zahl 12 einsetzt, für
T K 10 ms annimmt, ergibt sich N kleiner als 250 1/min.
Wenn die Drehzahl des Generators oberhalb 250 1/min liegt,
erscheint am Anschluß M der Frequenzdiskriminatorschaltung
130 kein Ausgangssignal, so daß das Ausgangssignal des
Nicht-Glieds 141 auf "1" geht. Deshalb wird das am Ausgangsanschluß
Q des D-Flip-Flops 130 zum Gate-Anschluß des
Leistungs-MOS FET 101 übertragen. Infolgedessen wird die
Ausgangsspannung des Generators auf eine konstante Spannung
durch dieselbe Funktion wie bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung geregelt.
Erfindungsgemäß wird der anfänglich über die Feldwicklung
12 von der Batterie 2, wenn sich der Generator noch nicht
dreht, fließende Erregerstrom auf einen kleinen Wert begrenzt.
Deshalb läßt sich ein unnötiger Leistungsverlust
vermeiden. Bei diesem Ausführungsbeispiel war der Faktor
des Anfangserregerstroms durch die Wahl des Tastverhältnisses
der in Fig. 5g dargestellten Schwingung am Ausgang
L in Fig. 4 auf 25% festgelegt. Dieser Wert kann jedoch
durch 20% oder 10% oder andere Werte ersetzt werden, die
vom Magnetkreis oder dgl. des Generators abhängen. Statt
der Frequenzdiskriminatorschaltung 130, die bei der obigen
Ausführungsart zur Erfassung der Generatorfunktion dient,
kann man auch die Glättungsschaltung, die den Widerstand
111 und den Kondensator 105 gemäß der Ausführungsart in
Fig. 1 zur Erfassung der Anwesenheit bzw. Abwesenheit der
Generatorspannung angibt, verwenden.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß
ein Leistungsschaltglied zur Steuerung des Feldstroms
des Generators im Fuß der in den Punkten pulsierenden
Spannung am Ausgang des Generators geschaltet wird,
was die Stärke der Überspannungen verringert. Insbesondere
minimiert der erfindungsgemäße Spannungsregler den
dI/dt-Abschaltstrom in der unten angegebenen Gleichung
(6), die die gewöhnlich in der Induktivität L erzeugte
Gegen-EMK angibt.
V = -L · dI/dt (6)
Als Ergebnis werden die durch das Schalten des Leistungsschaltglieds
verursachten Überspannungen und damit die
Funkstörungen verringert.
Claims (4)
1. Spannungsregler für die Ausgangsspannung eines in
Kraftfahrzeugen eingesetzten Ladegenerators (1), der einer
Ankerwicklung (11), einer Feldwicklung (12), die magnetisch
mit der Ankerwicklung (11) gekoppelt ist, und einem
Gleichrichter (13) aufweist, der die Ausgangswechselspannung der
Ankerwicklung linear gleichrichtet, einer in Reihe mit der
Feldwicklung (12) eingeschalteten Schalteinrichtung (101),
die den durch die Feldwicklung fließenden Strom ein- und
ausschaltet, eine Speicherbatterie (2), die von der Ausgangsspannung
des Gleichrichters (13) geladen wird, und
einer Spannungserfassungseinrichtung, die die Spannung
(V B ) an der Speicherbatterie (2) erfaßt und die Schalteinrichtung
einschaltet, wenn die erfaßte Spannung kleiner
als eine zuvor fest eingestellte Spannung ist und die
Schalteinrichtung ausschaltet, wenn die von der Speicherbatterie
(2) angelegte Spannung höher als die eingestellte
Spannung ist, wobei die Spannungserfassungseinrichtung die
Spannung der Speicherbatterie (2) mit einer Bezugsspannung
vergleicht und ein Steuersignal an den Eingang (D) einer
Schaltsteuereinrichtung (103) abgibt, deren Ausgang ()
mit der Schalteinrichtung (101) verbunden ist und die diese
ein- und ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltsteuereinrichtung (103) einen Takteingang
(CL) aufweist, der mit der Ankerwicklung (P) verbunden
ist, und daß die Schaltsteuereinrichtung (103) die Schalteinrichtung
(101) in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis
jeweils synchron zu den Zeitpunkten des Anstiegs
oder Abfalls eines an der Ankerwicklung (11) auftretenden
Spannungssignals (a) schaltet.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungserfassungseinrichtung eine Startschaltung
(104, 105) aufweist, die die Schalteinrichtung
(101) einschaltet, wenn eine ausgewählte Ausgangsspannung
der Ankerwicklung (11) und die Ladespannung der Speicherbatterie
(2) kleiner sind als eine vorgegebene Spannung.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungserfassungseinrichtung eine Startschaltung
(120, 130, 141, 142) aufweist, die die Schalteinrichtung
(101) einschaltet, wenn die Frequenz eines mit
den Zeitpunkten tiefen Pegels der Ausgangswechselspannung
der Ankerwicklung (11) synchronen Signals kleiner als ein
vorgegebener Wert ist.
4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserfassungseinrichtung
und die Schaltsteuereinrichtung (103) eine Gruppe
aus C-MOS-Logikgliedern und eine Konstantspannungsschaltung
(106) aufweist, die den Spannungsversorgungsanschlüssen
der C-MOS-Glieder eine Konstantspannung zuführt,
wobei die Schwellenspannung V th der C-MOS-Glieder, die
etwa die Hälfte der Konstantspannung beträgt, als die Bezugsspannung
verwendet wird.
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