DE3321458A1 - Schnelladegeraet - Google Patents
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Description
PRINZ, B-UNKE &; PARTNER
Patentanwälte .;·. European*.Patent._ Attorneys Q Q 0 1 Λ C
München ^ Stuttgart
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. 14. Juni 1983
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 5 71 / Japan
Osaka 5 71 / Japan
Unser Zeichen: M 1579
Schnelladegerät
Die Erfindung betrifft ein Schnelladegerät für Schwachstromanwendungen.
Elektrische Schwachstromgeräte mit aufladbarer Stromquelle,
z.B. eine Nickel-Kadmium-Batterie oder ähnliche Sammlerbatterie, insbesondere·tragbare Geräte wie elektrische
Rasierapparate, elektrische Zahnbürsten, elektrische Haarschneider u.dgl., v/eisen den Vorteil auf, daß sie
ohne Anschlußschnur verwendet werden können, minimale
Größe und Gewicht aufweisen und daß die Sammlerbatterie
im Gegensatz zu Primärbatterien wiederholt benutzt werden kann.
Bei derartigen Schwachstromanwendungen wird aber die Verfügbarkeit
durch die Häufigkeit der Anwendung nach einem vollständigen Aufladen der Batterie bestimmt. Wenn nicht
eine ausreichende Energiemenge gespeichert ist, um die einmalige Anwendung des· Gerätes zu gewährleisten, so kann
die von dem Benutzer gewünschte Funktion nicht vollstän-
HD/Ma
332H58
dig erfüllt werden. Wenn bereits vor der Beendigung der
gewünschten Funktion die Batteriespannung absinkt, so zeigt sich der Nachteil, daß eine relativ lange Zeit erforderlich
ist, um die Batterie ausreichend wieder aufzuladen, damit auch nur ein Betriebszyklus des Gerätes zu
Ende geführt werden kann, was besonders störend ist, wenn der Benutzer in Eile ist.
Es wurde z.B. ermittelt, daß bei einem elektrischen Rasierapparat die Betriebszeit für einen Betriebszyklus,
d.h. die erforderliche Zeit für eine vollständige Rasur, im Mittel etwa 3 Minuten beträgt, während die erforderliche
Ladezeit für übliche Sammlerbatterien, die in elektrische Rasierapparate eingebaut werden, wenigstens
etwa 1 Stunde beträgt. Es ist zwar möglich, Ladegeräte mit verkürzter Ladezeit zu konstruieren, jedoch führt
dies zu einer Zunahme der Größe sowohl des Stromwandlers als auch der Strombegrenzungsmittel, was wiederum nicht
vereinbar ist mit der angestrebten Miniaturisierung von Schwachstromgeräten. Ferner ist nachteilig, daß beim
vollständigen Aufladen der Sammlerbatterie die Lebensdauer verkürzt wird und gleichzeitig eine unerwünschte
Gasentwicklung bei der Zunahme des Druckes in der Batterie auftritt. Ferner wurde gefunden, daß für ein ausreichendes
Aufladen einer Sammlerbatterie, so daß diese ausreichend Energie für einen Betriebszyklus von etwa
3 Minuten gespeichert hat, etwa 5 Minuten benötigt werden, also langer als die Betriebszeit.
Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Schnelladegerät
zum Aufladen von Sammlerbatterien, das von den oben beschriebenen Mängeln frei ist.
Ein Schnelladegerät ist z.B. in der US-PS 3 869 657 beschrieben.
Dieses Gerät ermöglicht zwar die angestrebte Schnelladung, jedoch enthält die genannte US-PS keinerlei
Hinweis, innerhalb einer sehr kurzen Zeit nur diejenige Energiemenge zu laden, die für einen einmaligen Betriebs-
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zyklus des elektrischen Apparates erforderlich ist, so
daß weiterhin die Schwierigkeit verbleibt, daß im Fall der Eile eine Anwendung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnelladegerät
zu schaffen, welches einerseits die Zeit für das vollständige Aufladen einer Sammlerbatterie als wiederaufladbare
Stromquelle 'von Schwachstromgeräten verkürzt, andrerseits aber auch imstande ist, innerhalb einer sehr
kurzeli Zeitspanne die Sammlerbatterie mit einer vorbestimmten Energiemenge zu laden.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Das erfindungsgemäße Schnelladegerät ermöglicht ein Aufladen
einer Sammlerbatterie z.B. für elektrische Rasierapparate, innerhalb von nur etwa 1 Minute bis zu einem
ausreichenden Ladezustand, um einen einzigen Betriebszyklus des elektrischen Apparates durchzuführen, wobei
diese Ladezeit wesentlich kürzer ist als der Betriebszyklus dieses Apparates; ferner ist das erfindungsgemäße
Schnelladegerät imstande, die Batterie in etwa 40 Minuten vollständig aufzuladen.
Das erfingunsgemäße Schnelladegerät ist nichtsdestoweniger
einfach aufgebaut und für eine Miniaturisierung geeignet, so daß es den Forderungen bei tragbaren Schwachstromgeräten
gerecht wird.
Durch das erfindungsgemäße Schnelladegerät ist es möglich, der Sammlerbatterie nur erforderlichenfalls einen hohen
Ladestrom zuzuführen, um eine relativ geringe Energiemenge zu laden, die z.B. ausreicht, um eine einmalige
Anwendung des elektrischen Gerätes durchzuführen, so daß eine Beschädigung der Batterie und eine Gasentwicklung
im Inneren derselben aufgrund des inneren Druckanstiegs vermieden werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schnelladegerät kann ferner
erreicht werden, daß der Benutzer über den optimalen Ladezustand der Batterie informiert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
YQ Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines
Schnelladegerätes;
Fig. 2 ein Signaldiagramm, das die zeitliche Veränderung des Ladestroms bei der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung darstellt;
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
des Schnelladegeräts;
Fig. 4 ein Signaldiagramm, das die Zeitabhängigkeit des Ladestroms bei der Ausfuhrungsform nach Fig.
darstellt;
Fig. 5 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des Schnelladegeräts; und
Fig. 6 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform
einer Anzeigeeinrichtung für* die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Schnelladegeräts
zum Aufladen einer Sammlerbatterie SB enthält einen Stromwandler mit einem Schaltungsteil, der unter
Anwendung von Transistoren nach dem Ein/Aus-Prinzip arbeitet. Wechselstrom aus einer Netzquelle E wird durch
eine Gleichrichterbrücke RFB gleichgerichtet und durch einen Glättungskondensator CS1 geglättet, um eine Wicklung
L1 eines Transformators zu speisen, wodurch magneti-
sehe Energie in der Wicklung L1 gespeichert und auf eine
Wicklung L2 übertragen wird, die magnetisch mit der Wicklung Li gekoppelt ist. Der in der Wicklung L2 induzierte
Strom Wird durch eine Diode D1 gleichgerichtet, und der so gleichgerichtete Strom wird der Sammlerbatterie SB in
einem elektrischen Gerät zugeführt, um den darin enthaltenen Motor M mit Strom zu versorgen.
Die Wicklung L-1 ist mit einem Transistor TR1 verbunden,
dessen Strom durch das Ausgangssignal einer Ladesteuerschaltung
CC gesteuert wird. Wenn der Transistor TRl leitend gesteuert" ist, kann magnetische Energie in der
Wicklung LI aufgebaut und auf die Wicklung L2 übertragen
werden. Die Ladesteuerschaltung CC enthält eine FrequenzgeberSchaltung
FFI und eine Pulsdauermodulatorschaltung
PWM; sie wird aus der Stromquelle E mit Strom versorgt über einen Transformator PT, eine Gleichrichterdiode D2,
die an die Sekundärwicklung des Transformators PT angeschlossen ist, und einen Glättungskondensator CS2. Die
Frequenzgeberschaltung FFI enthält einen Komparator C0M1,
Transistoren TR2 und TR3, Widerstände R1 bis R8 und eine
Zenerdiode ZD1. Die Ladespannung eines Kondensators C1,
der über den Widerstand R1 aufgeladen wird, und eine Bezugsspannung, die an dem aus den Widerständen R2 und
R3 gebildeten Spannungsteiler abfällt, sind an den Komparator CQM1 angelegt. Die in dem Kondensator C1 gespeicherte
Energie kann über den Widerstand R4 in den Transistor TR2 entladen werden, wobei die Entladezeit des
Kondensators C1 konstant gemacht werden kann, indem die Entladecharakteristik des Kondensators C1 in bezug auf
eine Referenzspannung konstant gemacht wird, die durch Spannungsteilung mittels des Widerstands R2 und des zusammengesetzten
Widerstands aus den Widerständen R3 und R5 sowie Transistor TR3 erhalten wird. Durch diese Ausbildung
wird ein Impuls mit einem festen Zyklus am Ausgangsanschluß des Komparators COM1 abgegeben und nach
Stabilisierung durch die Zenerdiode ZD1 an die Pulsdauermodulatorschaltung PWM abgegeben.
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Die Pulsdauermodulatorschaltung PWM umfaßt einen Komparator COM2 und Widerstände R9 bis R12. Der Komparator
COM2 empfängt an einem Eingang eine Referenzspannung, die aus dem durch die Zenerdiode ZD1 stabilisierten und durch
Widerstände R9 und R10 heruntergeteilten Ausgangssignal
gewonnen wird, und an seinem anderen Eingang eine Spannung, die durch den Stromfluß durch die Wicklung L1 erhalten
und durch den Widerstand R11 erfaßt wird, um auf diese
Weise die Pulsdauer des Ausgangsstromes zu steuern, der 0 über den Widerstand R12 zur Basis des Transistors TR1
fließt. Auf diese Weise wird der Ansteuerstrom des Transistors TR 1 so gesteuert, daß der in der Wicklung L1
fließende Strom gesteuert wird.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung enthält das Gerät einen Fühler SEN1 zur Feststellung eines Ladezustandes,
der einer relativ geringen gespeicherten Energiemenge entspricht, die für einen Betrieb benötigt wird,
und einen Fühler SEN2 zur Feststellung des Ladezustandes, der einer gespeicherten Energie von wenigstens 80 % der
Gesamtkapazität der Sammlerbatterie entspricht.
Der Fühler SEN1 enthält einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Zeitgeber TIM, Widerstände R21 bis R23,
einen Kondensator C21 und einen Transistor TR21. Der Zeitgeber TIM kann ein gebräuchlier Typ sein und weist einen
Stromversorgungsanschluß V auf, der mit der Anode der Diode D2 verbunden ist. Ferner weist der Zeitgeber TIM
einen Bezugsspannungseingang V ' zum Stabilisieren der Bezugsoszillatorschwingung des Zeitgebers, einen Anschluß
T^n, mit dem der Kondensator C21 und., der Widerstand R21
CK
verbunden sind, um den Schwingungszustand herzustellen,
und einen Ausgangsanschluß OUT auf.
Sobald im Betrieb die Stromquelle mit dem Gerät verbunden wird, wird eine Frequenzteilerschaltung im Inneren
des Zeitgebers TIM gelöscht. Die durch den Kondensator C21 und den Widerstand R21 festgelegte Schwingungsfre-
quenz wird einer Frequenzteilung unterzogen, um eine vorbestiftünte
Herunterzählung durchzuführen, an deren Ende das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß OUT vom Pegel H
auf den Pegel L übergeht. Wenn das Ausgangssignal am Ausgafigsanschluß OUT auf den Pegel L geht, wird der Transistor
TR21 über den Widerstand R22 durchgeschaltet, so daß der mit dem Kollektor des Transistors TR21 verbundene
Widerstand R23 parallel zu dem einen Spannungsteilerwiderstand
R10 der Frequenzgeberschaltung FFI gelegt wird, um die Referenzspannung abzusenken, die an den
positiven Eingang des !Comparators COM2 der Pulsdauermodülatorschaltung
PWM angelegt ist, also an demjenigen Eingang, an den das stabilisierte Ausgangssignal der
Frequenzgeberschaltung FFI nach Spannungsteilung angelegt wird. Infolgedessen wird der Detektionsschwellwert des
!Comparators COM2 abgesenkt, und der Transistor TR1 wird derart angesteuert, daß er den Strom in der Wicklung L1
und folglich den Ladestrom für die Sammlerbatterie SB aus der Wicklung L2 verändert. Es ist ersichtlich, daß
die eingangs angegebene Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die Einstellzeit des Zeitgebers TIM optimal
auf etwa 1 Minute eingestellt wird, während der Ladestrom so eingestellt wird, daß in der Sammlerbatterie SB innerhalb
etwa 1 Minute eine ausreichende Energiemenge gespeichert wird, um z.B. eine einzige Anwendung des elektrischen
Gerätes durchführen zu können.
Der Fühler SEN2 zur Feststellung des zweiten Ladezustandes
umfaßt eine Zenerdiode ZD31, Widerstände R31 bis R3
und Transistoren TR31 und TR32. In diesem Fühler SEN2 Wird eine über den Widerstand R31 angelegte Spannung
mittels der Zenerdiode ZD31 stabilisiert, durch die Widerstände R32 und R33 heruntergeteilt und an die Basis
des Transistors TR31 angelegt. Wenn die Spannung der Sammlerbatterie SB einen Pegel erreicht hat, der höher ist
als derjenige, der über die Basis und den Emitter des Transistors TR31 sowie den Widerstand R33 an die Batterie
SB angelegt wird, so fließt zur Basis des Transistors TR31
kein Strom mehr, und dieser Transistor TR31 wird gesperrt. Daraufhin beginnt ein Stromfluß über die Basis des Transistors
TR32, so daß dieser durchgeschaltet wird, wodurch die Basis des Transistors TR1 auf ein solches Potential
gelegt wird, daß der Batterieladestrom auf Null zurückgeht; hierauf ansprechend sinkt die Batteriespannung, und
der Transistor TR31 wird durchgeschaltet, während der Transistor TR3 2 gesperrt gehalten wird, damit der Transistor
TR1 durchgeschaltet wird und erneut Ladestrom fließen kann. Dieser Vorgang wird intermittierend wiederholt
während einer Periode, die durch die Zeitkonstante der Sammlerbatterie bestimmt wird, so daß der Ladestrom
nach und nach abnimmt und die Energiesammlung in der Batterie an den Zustand der vollständigen Ladung angenähert
wird.
Der Ladevorgang wird nun weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, welche die zeitabhängige
Veränderung des Ladestroms zeigt. Die Zeit T ist auf der Abszisse und der Ladestrom A auf der Ordinate aufgetragen.
Eine Zeitspanne T1 entspricht im wesentlichen der Dauer,
während welcher ein Ladestrom fließt, der wesentlich höher ist als der normale Ladestrom, wobei während dieser
Dauer durch das Ausgangssignal des ersten Fühlers SEN1 die Detektorschwelle in der Pulsdauermodulatorschaltung
PWM abgesenkt ist, um den Transistor TR1 entsprechend anzusteuern. Während der Zeitspanne T1 wird eine relativ
geringe Energiemenge in die Sammlerbatterie SB geladen, die vorzugsweise etwa für eine einmalige Anwendung des
elektrischen Gerätes ausreicht. Vorzugsweise wird diese Ladezeit auf etwa 1 Minute eingestellt.
Wenn die Stromquelle nach Ablauf der Zeitspanne T1 eingeschaltet bleibt, fließt der Ladestrom während einer
an die Zeitspanne T1 anschließenden Gesamtdauer T2 mit einer zweiten Ladestromstärke, die von dem Ausgang der
Pulsdauermodulatorschaltung PWM abhängt, der an die Basis des Transistors TR1 angelegt ist, der ferner durch
das Aüsgangssignal des zweiten Fühlers SEN2 so gesteuert wird, daß mindestens 80 % der Gesamtladungsenergie in
die Sammlerbatterie SB geladen werden können. Die Zeitspanne T2 wird optimal auf etwa 40 Minuten eingestellt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an die Zeitspanne T2 eine
dritte Ladeperiode anschließt, während welcher der Ladestrom nach und nach abgesenkt wird, während die Annäherung
an den vollständigen Ladungszustand stattfindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, welche die Betriebszustände
der beiden Fühler SEN1 und SEN2 anzeigen. Die erste Anzeigeeinrichtung enthält eine Leuchtdiode DL1,
die zwischen den Referenzspannungsanschluß V und den
Ausgangsanschluß OUT des Zeitgebers TIM über einen Widerstand R41 geschaltet ist, wobei diese Leuchtdiode vorzugsweise
grünes Licht aussendet. Die zweite Anzeigeeinrichtung enthält eine Leuchtdiode DL2, die über einen
Widerstand R51 parallel zu dem Widerstand R11 geschaltet
igt und vorzugsweise rotes Licht aussendet. Die Dioden
DLi und DL2 arbeiten im Verlauf des Ladevorganges folgendermaßen:
Zeitspanne " Diode DL1 Diode DL2
25
T1 AUS EIN
Während T2 nach T1 EIN EIN
nach T2 EIN EIN und AUS (blinkend)
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der Fühler SEN1 zur Feststellung des
ersten Ladezustands gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 1 verändert ist, während die übrigen Komponenten unverändert geblieben sind, so daß dieselben Bezugszeichen'verwendet
werden. Bei dieser Ausführungsform enthält der erste Fühler SEN101 einen Operationsverstärker OPE
und Widerstände R101 bis R104. Eine Summenspannung aus
der Batteriespannung und dem Spannungsabfall am Wider-
tand R1 1 wird ohne Phasenverschiebung von dem Verstärker
verstärkt, der durch den Operationsverstärker OPE und die Widerstände R101, R102 gebildet ist. Das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers OPE wird durch die Widerstände R103 und R104 heruntergeteilt und an den
Minuseingang des Komparators COM2 der Pulsdauermodulatorschaltung PWM angelegt, während der andere Eingang dieses
Komparators das Ausgangssignal der Frequenzgeberschaltung
FFI empfängt. Während die Spannung an der Sammlerbatterie SB ansteigt, wird das Ausgangssignal· der Pulsdauermodulatorschaltung
PWM durch den ersten Fühler SEN101 so eingestellt, daß der Ladestrom, wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, über die gesamte Ladezeit T102 abnimmt, so daß die Belastung der Sammlerbatterie gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 wesentlich reduziert wird. Zwar ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 keine Anzeigeeinrichtung
gezeigt, jedoch ist diese bei Bedarf ebenfalls vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Stromzufuhr für die Ladesteuerschaltung verändert ist, während die übrigen Komponenten gegenüber der
Ausführungsform nach Fig. 1 unverändert sind, so daß sie
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Versorgungsstrom der Ladesteuerschaltung
über eine Wicklung L3 zugeführt, die auf demselben Kern angeordnet ist wie die Wicklungen L1 und L2
(wenngleich diese Wicklung von den Wicklungen L1 und L2 ■ getrennt dargestellt ist7 damit die Übereinstimmungen
mit den anderen Ausführungsformen leichter erkennbar
sind). Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß ein relativ großes Bauteil entfallen kann, das zum Heruntertransformieren
der Netzspannung dient, so daß die Miniaturisierung des Gerätes weiter vorangetrieben werden
3.5 kann. Da ferner die Stromzufuhrschaltung verändert ist,
arbeiten die Leuchtdioden DL1 und DL2 im Verlauf der , Veränderung des Ladestromes wie folgt:
T1
während T2 nach T1 nach T2
43,
Diode DL1
332H58
AUS
EIN
AUS
EIN
AUS
Diode DL2
EIN
EIN
EIN und AUS (blinkend)
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Anschlußstelle der zweiten Anzeigeeinrichtung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 5 verändert ist.
Die übrigen Komponenten sind dieselben wie bei der Ausführurigsform
nach Fig. 5, so daß nur die beiden Anzeigeeinrichtungen und die zugehörigen Schaltungselemente gezeigt
sind. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Leuchtdiode DL2 der zweiten Anzeigeeinrichtung über den
Widerstand R51 mit dem Ausgangsanschluß OUT des Zeitgebers
TIM verbunden. Wegen der Abwandlung der Stromzu-. fuhrschaltung für die Ladesteuerschaltung arbeiten die
Dioden DL1 und DL2' im Verlauf der zeitlichen Veränderung
des Ladestromes folgendermaßen:
T1
Während T2 nach T1 nach T2
AUS EIN
EIN AUS
AUS EIN und AUS (blinkend)
Wenngleich die Ein- und Ausschaltzustände der beiden
Leuchtdioden in den beiden Anzeigeeinrichtungen bei den verschiedenen Ausführungsformen nach den Fig. 1, 5 und 6
unterschiedlich sind, ist leicht ersichtlich, daß beabsichtigt ist, den Benutzer unmittelbar über den $ich verändernden
Ladezustand der Sammlerbatterie SB zu informieren, und zwar anhand der drei Zustände der Dioden DL1
und DL2: EIN, AUS und blinkend.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann
durch das erfindungsgemäße Schnelladegerät innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne von vorzugsweise etwa
1 Minute eine Sammlerbatterie mit einer relativ geringen
:--· ■ : - 332U58
] Energiemenge geladen werden, die für eine bestimmte Anzahl
von N Anwendungen eines elektrischen Schwachstromgerätes ausreicht, wobei die Zahl N ganzzahlig und vorzugsweise
gleich 1 ist. Dies geschieht durch einen Ladestrom einer vergleichsweise hohen Intensität. Ferner können etwa 80 %
oder mehr der gesamten Ladung in die Sammlerbatterie innerhalb einer relativ langen Zeitspanne von vorzugsweise
etwa 40 Minuten geladen werden, und zwar mit einem wesentlich geringeren Ladestrom. Die für eine z.B. einmalige
Anwendung eines Gerätes erforderliche Energiemenge kann also innerhalb von etwa 1 Minute geladen werden,
also innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeit als die Anwendungszeit selbst, so daß entsprechend ausgestattete
Geräte, z.B. ein Rasierapparat, auch gebraucht werden können, obwohl sie entladen sind und der Benutzer in Eile
ist. Da ferner die Zeitspanne, während welcher der Sammlerbatterie
ein hoher Ladestrom zugeführt wird, äußerst kurz ist, wird die Lebensdauer der Batterie geschont.
Trotz seiner Vorteile zeichnet sich das erfindungsgemäße
Schnelladegerät durch einfache Ausbildung aus, und insbesondere können großvolumige Schaltungskomponenten entfallen,
die bei herkömmlichen Geräten erforderlich sind. Ein mit dem erfindungsgemäßen Schnelladegerät ausgestattetes
elektrisches Schwachstromgerät kann also sehr klein ausgebildet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zweite
Fühler bei den verschiedenen Ausführungsformen durch
einen als integrierte Schaltung ausgebildeten Zeitgeber ersetzt. Ferner kann der erste Fühler bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch hinsichtlich seiner Steuerfunktion
dahingehend verbessert werden, daß auch die Temperatur der Batterie als weiterer Korrekturfaktor zusätzlich zu
3er Batteriespannung berücksichtigt wird.
Leerseite
Claims (7)
1. ScHnelladegerät zum Aufladen einer Sammlerbatterie
aus einer Netzstromquelle, wobei die der Sammlerbatterie zugeführte Energie durch eine Ladesteuerung
eingestellt wird, die einer Stromzufuhreinrichtung zugeordnet ist und Mittel zur Einstellung der zugeführten
Stromenergie enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinrichtung vorgesehen ist, durch
die der Sammlerbatterie ein erster mittlerer Ladestrom
von relativ hoher Intensität während einer relativ kurzen Zeitspanne zugeführt wird, so daß
die Sammlerbatterie mit einer Energiemenge geladen wird, die erforderlich ist, um N Anwendungen (N ganzzahlig)
eines elektrischen Gerätes durchzuführen, dem das Schnelladegerät zugeordnet ist, und daß eine
Schaltungseinrichtung vorgesehen ist, durch die der Sammlerbatterie ein zweiter mittlerer Ladestrom mit
relativ geringer Intensität während einer relativ langen Zeitspanne zugeführt wird, so daß die Sammlerbatterie
auf wenigstens 80 % ihrer vollen Ladekapazität aufgeladen wird.
HD/Ma
2. Schnelladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß N gleich 1 ist.
3. Schnelladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gec
kennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung zur Zuführung des ersten Ladestromes mit relativ hoher
Intensität einen ersten Fühler enthalt, durch den die erforderliche Energiemenge festgestellt wird,
mit der die Sammlerbatterie für N Anwendungen geladen ^q wird, und daß die Schaltungseinrichtung zum Zuführen
des zweiten Ladestroms einen zweiten Fühler enthält, durch den eine bestimmte Ladungsmenge festgestellt
wird, mit der die Sammlerbatterie geladen wurde.
4. Schnelladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler einen Zeitgeber enthält und
der zweite Fühler einen Batteriespannungsdetektor bildet.
5. Schnelladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine Einstellzeit von etwa
1 Minute aufweist.
6. Schnelladegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Anzeigeeinrichtung, die über den Abschluß
der Batterieladung durch den ersten Ladestrom informiert, und eine zweite Anzeigeeinrichtung, die über
den Ladezustand der Aufladung durch den zweiten Ladestrom informiert.
30
30
7. Schnelladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anzeigeeinrichtungen jeweils eine Leuchtdiode enthalten und daß die Leuchtdiode der
ersten Anzeigeeinrichtung grünes Licht und die der zweiten Anzeigeeinrichtung rotes Licht aussendet.
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