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DE10113401A1 - Siebbelag - Google Patents

Siebbelag

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Publication number
DE10113401A1
DE10113401A1 DE2001113401 DE10113401A DE10113401A1 DE 10113401 A1 DE10113401 A1 DE 10113401A1 DE 2001113401 DE2001113401 DE 2001113401 DE 10113401 A DE10113401 A DE 10113401A DE 10113401 A1 DE10113401 A1 DE 10113401A1
Authority
DE
Germany
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profile
strip
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001113401
Other languages
English (en)
Inventor
Timo Schaefer
Anton Bokor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludwig Krieger Draht und Kunststofferzeugnisse GmbH
Original Assignee
Ludwig Krieger Draht und Kunststofferzeugnisse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Krieger Draht und Kunststofferzeugnisse GmbH filed Critical Ludwig Krieger Draht und Kunststofferzeugnisse GmbH
Priority to DE2001113401 priority Critical patent/DE10113401A1/de
Priority to EP02722223A priority patent/EP1370373B1/de
Priority to ES02722223T priority patent/ES2291462T3/es
Priority to CZ20032482A priority patent/CZ303783B6/cs
Priority to PL363721A priority patent/PL201581B1/pl
Priority to AT02722223T priority patent/ATE367867T1/de
Priority to PCT/EP2002/002879 priority patent/WO2002074454A1/de
Priority to DE50210551T priority patent/DE50210551D1/de
Publication of DE10113401A1 publication Critical patent/DE10113401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Es ist ein Siebbelag mit nebeneinander angeordneten Siebelementen, die über ein separates, zwischen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil an Profilen einer Tragkonstruktion lösbar befestigt sind, beschrieben. Das Kunststoffprofil und die Siebelemente weisen korrespondierende Eingriffsprofile auf, die mittels eines von oben in das Kunststoffprofil eintreibbaren Befestigungsmittels in Formschluß bringbar sind. Das Kunststoffprofil weist ferner ein in das Profil der Tragkonstruktion eingreifendes Fußprofil auf. Das Kunststoffprofil ist als Profilleiste, das Befestigungsmittel als Keilleiste und die Eingriffsprofile sind durchlaufend ausgebildet, wobei die Profilleiste in ihrem oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene rinnenartige Vertiefung zur Aufnahme der Keilleiste und in ihrem unteren Bereich ein in das Profil der Tragkonstruktion einrastendes Fußprofil aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebbelag mit nebeneinander angeordneten Siebelementen, die über ein separates, zwi­ schen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil an Profilen einer Tragkonstruktion lösbar befestigt sind, wobei das Kunst­ stoffprofil in einem oberen Bereich und die Siebelemente an ihren dem Kunststoffprofil zugekehrten Stirnseiten korre­ spondierende Eingriffsprofile aufweisen, die mittels eines von oben in das Kunststoffprofil eintreibbaren Befesti­ gungsmittels in Formschluß bringbar sind, und das Kunst­ stoffprofil einen in das Profil der Tragkonstruktion ein­ greifenden unteren Bereich aufweist.
Siebbeläge dieser Art werden insbesondere bei Schwingsieben für grobes Siebgut eingesetzt. Die Tragkonstruktion besteht aus in dem Maschinenrahmen längs und/oder quer verlaufenden Strahlprofilen, die nach oben offen sind, beispielsweise in Form von C-Profilen, oder als Winkelprofile mit distanziert angeordneten Löchern ausgebildet sind. Auf die oberen Trag­ gurte bzw. Schenkel dieser Profile werden die Siebelemente aus Kunststoff, zumeist aus PU-Gießharz, nebeneinander und/oder hintereinander aufgesetzt. Sie entsprechen in ih­ ren Abmessungen den Abständen der Profile der Tragkonstruk­ tion. Die Siebelemente und ihre Befestigung müssen so aus­ gelegt sein, daß sie die Auflasten des Siebgutes und die beim Betrieb auftretenden dynamischen Beanspruchungen auf­ nehmen können, ohne daß sie sich von der Tragkonstruktion lösen. Andererseits muß die Befestigung so beschaffen sein, daß einzelne, verschlissene Siebelemente problemlos ausge­ wechselt werden können. Diese einander gegenläufigen Forde­ rungen, nämlich ausreichend stabile Befestigung einerseits und leichte Lösbarkeit der Siebelemente andererseits haben zu unterschiedlichen bekannten Konstruktionen geführt. Dar­ über hinaus sollte gewährleistet sein, daß das Siebgut nicht zwischen die Siebelemente bzw. zwischen diese und die Tragkonstruktion oder in die Profile, soweit diese hohl sind, eindringt.
Bei einem bekannten Siebbelag (DE 34 25 485 A1) ist in das oben offene Profil der Tragkonstruktion ein separates, lei­ stenförmiges Kunststoffprofil eingesetzt, das in seinem un­ teren Bereich ein durchlaufendes Fußprofil aufweist, das elastisch rastend in das offene Profil der Tragkonstruktion eingreift, und in seinem oberen Bereich an beiden Seiten Eingriffsprofile aufweist, die mit entsprechenden Ein­ griffsprofilen an den einander zugekehrten Stirnseiten der Siebelemente zusammenwirkt. Die Siebelemente selbst über­ greifen mit ihren Stirnseiten das Kunststoffprofil, das so­ mit von den Siebelementen abgedeckt ist. An der Oberseite ist lediglich noch ein geringer Spalt zwischen den Stirn­ seiten der Siebelemente vorhanden. Ferner weist das Kunst­ stoffprofil unmittelbar oberhalb des Fußprofils an beiden Seiten Deckleisten auf, die dem Profil der Tragkonstruktion aufliegen. Hiermit ist zwar ein wirksamer Schutz der Trag­ profile gegen Zutritt von Siebgut, Wasser und dergleichen gewährleistet, doch müssen bei der Montage die vergleichsweise schweren Siebelemente auf das Kunststoffprofil aufge­ schlagen werden. Ebenso erfordert das Auswechseln von Sieb­ elementen erhebliche Kräfte, um die formschlüssige Rastver­ bindung zwischen dem Siebelement und dem Kunststoffprofil zu lösen. Hierzu werden entsprechende Werkzeuge oder der­ gleichen benötigt, um die schweren Siebelemente auszuhe­ beln.
Bei einer weiterhin bekannten Ausführung (DE 199 18 824 A1) sind statt eines durchlaufenden Kunststoffprofils einzelne Befestigungszapfen vorgesehen, wobei das Zusammenwirken der Siebelemente mit dem Befestigungszapfen im wesentlichen dieselbe ist. Auch greift der Befestigungszapfen rastend in die oben offenen Profile der Tragkonstruktion ein. Dies er­ fordert bei der Montage ein genaues Positionieren der Sieb­ elemente und bei der Demontage ein abschnittweises Lösen der Siebelemente von den auf Distanz angeordneten Zapfen.
Bei einer Variante dieses Siebbelags wird in ein entspre­ chendes Durchgangsloch des Befestigungszapfens ein Spreiz­ dorn eingetrieben, der für eine bessere Verspannung des Zapfens am Profil der Tragkonstruktion sorgt. Es sind folg­ lich bei der Montage eine Vielzahl von Spreizdornen zusätz­ lich einzuschlagen. Sie erschweren zudem den Austausch ein­ zelner Siebelemente.
Beide vorgenannten Ausführungsformen haben den Vorteil, daß die Siebelemente ober- und unterseitig eben ausgebildet sind, wodurch das Gießen der Siebelemente erleichtert ist und die Formkosten niedrig gehalten werden können.
Ein anderer bekannter Siebbelag (DE 27 49 489 B2) besteht aus Siebelementen, die an den einander zugekehrten Stirn­ seiten nach unten ragende Profile aufweisen, mit denen sie in das offene Profil der Tragkonstruktion beidseitig eingreifen. Zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Siebelemente ist ein Spalt vorhanden, in den eine Keillei­ ste von oben eingetrieben wird, die bis in das Profil der Tragkonstruktion vordringt und dabei die an der Unterseite der Siebelemente angeformten Profile unterhalb der Öffnung des Profils der Tragkonstruktion nach außen spreizt. Um ein Siebelement austauschen zu können, muß die Keilleiste gezo­ gen werden. Hierfür sind an der Oberfläche der Siebelemente entsprechende Vertiefungen und an der Keilleiste Querdurch­ brüche vorgesehen, um ein hakenförmiges Zugwerkzeug anset­ zen zu können. In der muldenförmigen Vertiefung an der Oberseite der Siebelemente setzt sich Siebgut fest und muß die Mulde und die Keilleiste erst freigelegt werden, um das hakenförmige Werkzeug ansetzen zu können. Auch ist das Pro­ fil der Tragkonstruktion nur höchst unzureichend gegen Zu­ tritt von Siebgut oder Wasser geschützt.
Schließlich ist es bekannt (EP 0 567 361 B1), eine dreitei­ lige Ausführung vorzusehen, indem ein separates Kunststoff­ profil einerseits in das oben offene Profil der Tragkon­ struktion eingreift, andererseits im Bereich darüber Ein­ griffsprofile aufweist, die mit entsprechenden Eingriffs­ profilen an den einander zugekehrten Stirnseiten der Sieb­ elemente zusammenwirken. Das separate Kunststoffprofil weist Durchgangslöcher auf, in das wiederum Spreizdorne einschlagbar sind, die mit ihrem Kopf auf der Oberseite der Siebelemente aufsitzen. Der Spreizdorn greift bis in das offene Profil der Tragkonstruktion ein und spreizt dort den unteren Fußbereich des Profils auf. Auf diese Weise sind die Siebelemente einerseits an dem separaten Profil und dieses andererseits über den Spreizdorn am Profil der Trag­ konstruktion befestigt. Von Nachteil ist der Überstand der Köpfe der Spreizdorne über der Sieboberfläche und der man­ gelhafte Schutz der Profile der Tragkonstruktion. Da der Spreizdorn sowohl die Kräfte im Anschlußbereich der Siebelemente, als auch die Kräfte für die Befestigung des Kunststoffprofils an der Tragkonstruktion aufbringen und aufnehmen muß, sind für den Austausch einzelner Siebelemen­ te entsprechend hohe Kräfte aufzubringen, und zwar mehrfach aufgrund der Vielzahl von Spreizdornen. Auch können die Kunststoffprofile beim Ausheben der Siebelemente ungewollt mit herausgezogen werden.
Ausgehend von der Befestigungstechnik nach dem letztgenann­ ten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichtere Montage und Demontage der Siebele­ mente zu ermöglichen und zudem den Zutritt von Siebgut und/oder Wasser zu den Profilen der Tragkonstruktion zu vermeiden.
Ausgehend von einem Siebbelag mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoffprofil als Profilleiste, das Befesti­ gungsmittel als Keilleiste und die Eingriffsprofile durch­ laufend ausgebildet sind, und daß die Profilleiste in ihrem oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene rinnen­ artige Vertiefung zur Aufnahme der Keilleiste und in ihrem unteren Bereich ein in das Profil der Tragkonstruktion ein­ rastendes Fußprofil aufweist.
Im Gegensatz zum nächstkommenden Stand der Technik (EP 0 567 361 B1) mit einzelnen auf Distanz angeordneten Profil­ zapfen ist eine durchlaufende Profilleiste und statt der Spreizdorne eine durchlaufende Keilleiste vorgesehen. Die Keilleiste ist nur für einen festen Formschluß der Ein­ griffsprofile von Profilleiste und Siebelementen verant­ wortlich, während die Befestigung der Profilleiste an der Unterkonstruktion allein von dem einrastenden Fußprofil übernommen wird. Dadurch sind einerseits die Kräfte beim Einsetzen der Keilleiste, aber auch beim Lösen derselben zum Austausch der Siebelemente geringer. Für den Austausch eines Siebelementes wird zunächst die durchlaufende Keil­ leiste gelöst. Die Kraft muß nur an deren einem Ende aufge­ bracht werden und läßt sich die Keilleiste dann leicht über die gesamte Länge entfernen. Die Siebelemente lassen sich bequem ausheben, da das ihnen zugekehrte Teil der Profil­ leiste nach innen elastisch ausweicht. Gegenüber der be­ kannten durchlaufenden Verbindung von Siebelementen (DE 34 25 485 A1) ergibt sich der Vorteil, daß die Siebelemente mit geringerem Kraftaufwand montiert werden können, indem sie entweder mit ihrem Eingriffsprofil auf das Eingriffs­ profil der Profilleiste seitlich aufgeschoben oder von oben aufgedrückt werden, da die Profilleiste aufgrund der rin­ nenförmigen Vertiefung nach innen elastisch ausweicht. Erst anschließend wird der endgültige Formschluß durch die leicht und einfach einzutreibende Keilleiste hergestellt.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Begriff "Keil­ leiste" nicht unbedingt eine Keilform voraussetzt, vielmehr jede Form umfaßt, die dafür sorgt, daß die seitlichen Ein­ griffsprofile der Profilleiste ein wenig nach außen ver­ drängt werden, um einen festen Formschluß mit den Ein­ griffsprofilen der Siebelemente zu gewährleisten. Hierfür reicht unter Umständen schon eine bloße elastische Verfor­ mung aus, die zudem für eine gute Abdichtung an der Ober­ seite der Siebelemente sorgt. Da zudem die Vertiefung unten geschlossen ist, kann an dieser Stelle weder Siebgut, noch Wasser zu den Profilen der Tragkonstruktion vordringen.
In bevorzugter Ausführung weist die Profilleiste unmittel­ bar oberhalb ihres Fußprofils beidseitig durchlaufende, dem Profil der Tragkonstruktion aufliegende Abdeckleisten auf, so daß selbst dann, wenn Siebgut und/oder Wasser zwischen den Siebelementen nach unten dringen sollte, jedenfalls die Profile der Tragkonstruktion geschützt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Profilleiste gegenüber der Oberseite der Siebelemente versenkt angeordnet ist und die Keilleiste ein Kopfprofil aufweist, das den Freiraum oberhalb der Profilleiste und zwischen den Stirnseiten der Siebelemente ausfüllt.
Auf diese Weise ergibt sich eine etwas breitere Oberfläche an der Keilleiste, die das Eintreiben erleichtert und zudem auch in diesem Bereich eine elastische Verformung im Be­ reich des Kopfprofils und/oder der Siebelemente ermöglicht, um eine spaltfreie Verbindung zu erhalten.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung weist das Eingriffs­ profil an beiden Seiten der Profilleiste oberseitig eine Einlaufkontur für das entsprechend ausgebildete Eingriffs­ profil an den Siebelementen auf.
Bei der Einlaufkontur kann es sich um Schrägflächen, ge­ wölbte Flächen oder dergleichen handeln, die ausschließlich die Funktion haben, das Aufsetzen der Siebelemente von oben zu erleichtern.
Im Gegensatz dazu kann das Eingriffsprofil an beiden Seiten der Profilleiste unterseitig hinterschnitten sein, was für einen festen Formschluß der Siebelemente in der montierten Lage von Vorteil ist. Der Hinterschnitt stört weder beim Einsetzen der Siebelemente, noch bei ihrem Austausch, da erst nachträglich die Keilleiste eingetrieben bzw. vorweg gelöst wird, so daß sich beim Einsetzen bzw. Austauschen des Siebelementes die Wandung der Profilleiste in die rin­ nenartige Vertiefung hinein verformen kann.
Um die Keilleiste in ihrer endgültigen Position zu fixie­ ren, können die rinnenartige Vertiefung der Profilleiste und/oder die Keilleiste an ihren einander zugekehrten Sei­ ten Rastmittel aufweisen. Zusätzlich oder stattdessen kön­ nen die rinnenartige Vertiefung und/oder die Keilleiste reibungserhöhend profiliert sein, wobei die Profilierung gegebenenfalls noch elastisch verformbar ist, um die Haft­ kräfte zwischen der Keilleiste und der Profilleiste zu er­ höhen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß bei einer Tragkonstruktion mit nach oben offenen Rohr-, Kastenprofilen oder dergleichen das Fußprofil der Profil­ leiste als durchlaufendes elastisch verformbares Profil ausgebildet ist. Weist hingegen die Tragkonstruktion Profi­ le, z. B. Winkelprofile mit distanzierte Löchern auf, be­ steht das Fußprofil der Profilleiste aus entsprechend di­ stanzierten Rastzapfen.
Je nach Aufbau der Siebmaschine und der Siebfläche sind im Randbereich Elemente vorgesehen, die für einen Randabschluß gegenüber dem Gehäuse der Siebmaschine sorgen oder zusätz­ liche Funktionen erfüllen. Da an dieser Stelle nicht zwei Siebelemente gleicher Kontur aufeinandertreffen, kann die­ ser Anschluß auch nicht mit den erfindungsgemäß vorgesehe­ nen Mitteln zur Verbindung der Siebelemente untereinander realisiert werden.
Für diesen Bereich der Siebfläche kann beispielsweise vor­ gesehen sein, daß das Randelement ein den Siebelementen entsprechendes Eingriffsprofil und eine der Keilleiste ent­ sprechende Randleiste mit einem die Profilleiste übergrei­ fenden Abschnitt entsprechend dem Kopfabschnitt der Keil­ leiste und einem in die rinnenartige Vertiefung der Profil­ leiste eingreifenden Abschnitt entsprechend der Keilleiste aufweist.
In einer anderen Ausführung kann vorgesehen sein, daß das Randelement an seiner dem anzuschließenden Siebelement zu­ gekehrten Seite ein mit diesem korrespondierendes Ein­ griffsprofil, ein in das oben offene Profil der Tragkon­ struktion elastisch eingreifendes Fußprofil und darüber ei­ ne die Keilleiste aufnehmende, rinnenartige Vertiefung auf­ weist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Siebflä­ che einer Siebmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil der Siebfläche gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 1 im Bereich eines Profils der Tragkonstruktion während der Mon­ tage;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach der Montage;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 1 im Bereich eines der Randelemente;
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt im Be­ reich des anderen Randelementes;
Fig. 7 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei anderem Einbau der Siebelemente;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Siebfläche gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 7 vergrößerten Schnitt im Rand­ bereich.
Die Siebmaschine 1 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 und eine rahmenartige Tragkonstruktion aus parallel angeordneten Stahlprofilen 3 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Rohr- oder Kastenprofile nach Art von liegenden C- Profilen ausgebildet und folglich an ihrer Oberseite offen sind. Ferner weist die Tragkonstruktion quer verlaufende, in der Zeichnung nicht gezeigte Profile auf. Auf der Trag­ konstruktion sitzt der Siebbelag 4, der aus einzelnen Sieb­ elementen 5 und Randelementen 6 und 7 besteht, wobei die Randelemente 7 gegebenenfalls auch eine andere Funktion beim Siebvorgang übernehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Siebele­ mente 5, wie Fig. 2 zeigt, in Richtung des Siebguttranspor­ tes 8 angeordnet. Sie weisen also in dieser Richtung eine wesentlich größere Länge als Breite auf. Die Siebelemente 5 sind an ihren beiden Längsseiten lösbar an den Profilen 3 der Tragkonstruktion befestigt, während die Randelemente 6 und 7 nur an ihren den Siebelementen 5 zugekehrten Längs­ seiten in ähnlicher Weise an den Profilen 3 festgelegt und an ihren äußeren Längsseiten auf Winkelprofilen 9 am Sieb­ maschinengehäuse 2 festgelegt sind.
In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung der Siebelemente nä­ her erkennbar. Das Profil 3 der Tragkonstruktion weist an seiner Oberseite einen durchgehenden Schlitz 10 auf, der zur lösbaren Befestigung der Siebelemente dient. Für die Befestigung ist eine Profilleiste 11 vorgesehen, die mit einem elastisch verformbaren Fußprofil 20 in den Schlitz 10 des Profils 3 rastend eingreift. Die Profilleiste weist in ihrem oberen Bereich längs verlaufende Eingriffsprofile 12, 13 auf, die mit entsprechenden Eingriffsprofilen 14, 15 an den der Profilleiste zugekehrten Stirnseiten 16, 17 der Siebelemente 5 zusammenwirken. Die Profilleiste 11 weist ferner in ihrem oberen Bereich eine rinnenartige Vertie­ fung 18 und im Bereich zwischen dem Profilfuß 20 und den Eingriffsprofilen 12, 13 beidseitig vorragende Abdecklei­ sten 19, 21 auf, die beiderseits des Fußprofils 20 dem Profil 3 der Tragkonstruktion oberseitig aufliegen und den Schlitz 10 abdecken. Als weiteres Teil für die Befestigung ist eine Keilleiste 22 vorgesehen, die aus einer schmalen Leiste 23 mit einem Kopfprofil 24 gebildet ist.
Bei der Erstmontage wird zunächst die Profilleiste 11 mit ihrem Fußprofil 20 in den Schlitz 10 des Profils 3 der Tragkonstruktion eingetrieben, wobei das Fußprofil 20 zu­ nächst elastisch nach innen zusammengedrückt wird und sich nach Durchtritt durch den Schlitz 10 des Profils 3 nach au­ ßen aufspreizt. Zugleich gelangen die Leisten 19, 21 zur Auflage auf der Oberseite des Profils 3. Anschließend wird das in Fig. 3 wiedergegebene Siebelement 5 mit seinem Ein­ griffsprofil 14 auf das Eingriffsprofil 12 der Profillei­ ste 11 aufgeschoben oder aufgedrückt, wobei die Profillei­ ste an dieser Seite in Richtung der Vertiefung 18 elastisch ausfedert. Anschließend wird das benachbarte Siebelement 5 (Fig. 4) von oben aufgedrückt, gegebenenfalls unter leichter Schräglage, wobei die ihr zugeordnete Wandung in die rin­ nenartige Vertiefung 18 elastisch ausweicht. Schließlich wird die Keilleiste 22 von oben eingetrieben, bis ihr Kopf­ profil 24 den Freiraum oberhalb der Profilleiste 11 aus­ füllt und bündig mit der Oberfläche der Siebelemente 5 ab­ schließt. Dabei drängt die Leiste 23 der Keilleiste 22 die Eingriffsprofile 12, 13 nach außen und kommt es zu einem festen Formschluß mit den Eingriffsprofilen 14, 15 an den Stirnseiten der Siebelemente 5.
Die Profilleiste 11 weist an den gegenüberliegenden Öff­ nungsrändern der Vertiefung 18 schwach nach innen vorragen­ de Nasen 25 auf, die in entsprechende Vertiefungen 26 zwi­ schen dem Kopfprofil 24 und der Leiste 23 eingreifen. Fer­ ner kann die Leiste 23 an ihrer Oberfläche mit einer schwa­ chen Profilierung 27 mit Übermaß gegenüber der Vertie­ fung 18 versehen sein, die durch erhöhte Reibung, gegebenenfalls unterstützt durch eine elastische Verformung die Verspannung der Keilleiste 22 in der Vertiefung 18 unter­ stützt.
Fig. 5 zeigt das Randelement 6 des Siebbelags 4 gemäß Fig. 1, das den randseitigen Abschluß am Maschinengehäuse bildet. Es ist im wesentlichen mit den gleichen Sieböffnungen ver­ sehen wie die Siebelemente 5. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel liegt das Randelement 6 am Maschinengehäuse 1 auf einem Winkelprofil 9 auf. An der den Siebelementen 5 zugekehrten Seite ist das Randelement 6 mit einem einge­ senkten Eingriffsprofil 28 versehen, das dem Eingriffspro­ fil 13 der Profilleiste 11 entspricht. Ferner weist das Randelement 6 eine rinnenartige Vertiefung 29 entsprechend der Vertiefung 18 der Profilleiste 11 auf. Schließlich weist das Randelement 6 einen nach unten vorragenden Pro­ filfuß 30 auf, mit dem das Randelement 6 durch elastisches Spreizen in dem Schlitz 10 des Profils 3 festgelegt ist. Oberhalb des Profilfußes 30 liegt das Randelement 6 mit ei­ ner versetzten Stufe 31 einerseits und einem leistenartigen Fortsatz 32 andererseits der Oberseite des Profils 3 auf. Das Randelement 6 und das benachbarte Siebelement 5 werden wiederum mit der zuvor beschriebenen Keilleiste 22 befe­ stigt.
Das Randelement 7 gemäß Fig. 2, das beispielsweise als Mem­ bransieb ausgebildet sein kann, liegt gleichfalls einem Winkelprofil 9 am Gehäuse 2 der Siebmaschine auf. An ihrer den Siebelementen zugekehrten Seite ist eine andere Ausfüh­ rungsform für die Verbindung gezeigt. Hierfür ist die ein­ gangs beschriebene übliche Profilleiste 11 vorgesehen, die beidseitig das Eingriffsprofil 12, 13 und die Vertiefung 18 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Randele­ ment 7 - wie die Siebelemente 5 - auf der Ober- und Unter­ seite eben ausgebildet. Es weist an seiner den Siebelementen 5 zugekehrten Stirnseite ein leistenförmiges Profil 33 entsprechend dem Eingriffsprofil der Siebelemente und einen die Profilleiste 11 übergreifenden Abschnitt 34 mit einer an dessen Unterseite angeformter Keilleiste 35 auf, die in die Vertiefung 18 der Profilleiste 11 eingreift. Auf diese Weise kann an das Randelement 7 eines der vorbeschriebenen Siebelement 5 in derselben Weise angeschlossen werden.
Für den Ausbau eines Siebelementes 5 braucht lediglich die Keilleiste 22 an ihrem einen Ende, z. B. am oberen oder un­ teren Rand in Fig. 2, untergriffen und nach oben ausgehoben zu werden. Sie kann dann von Hand über die gesamte Länge ausgezogen werden. Anschließend läßt sich das Siebelement 5 problemlos ausheben, wobei die ihr zugekehrte Seite der Profilleiste 13 elastisch in die Vertiefung 18 ausweicht.
Fig. 7 zeigt eine andere Variante einer Siebmaschine, bei der die Siebelemente quer zum Siebguttransport 8 angeordnet sind. Die Befestigung der Siebelemente 5 an den Profilen 3 der Tragkonstruktion erfolgt in gleicher Weise, wie zuvor geschildert, nämlich mittels der Profilleisten 11 und der Keilleisten 22. Als Abschluß an der Einlauf- und der Aus­ laufseite des Siebgutes sind Randelemente 36 vorgesehen, von denen eines in Fig. 9 vergrößert wiedergegeben ist. Ein solches Randelement 36 weist, wie das Randelement 6 gemäß Fig. 5. an seiner den Siebelementen zugekehrten Stirnseite ein insgesamt mit 37 bezeichnetes Profil und ein Fußpro­ fil 38 auf. Mittels letzterem ist das Randelement 36 in den Schlitz 10 des Profils 3 elastisch spreizend eingesetzt. Ferner weist das Siebelement eine rinnenartige Vertie­ fung 39 zur Aufnahme der üblichen Keilleiste 22 auf, die bündig mit der Oberseite des Randelementes 36 abschließt.

Claims (11)

1. Siebbelag (1) mit nebeneinander angeordneten Siebele­ menten (5) aus Kunststoff, die über ein separates, zwi­ schen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil (11) an Pro­ filen (3) einer Tragkonstruktion aus Stahl lösbar befe­ stigt sind, wobei das Kunststoffprofil (11) in einem oberen Bereich und die Siebelemente (5) an ihren dem Kunststoffprofil (11) zugekehrten Stirnseiten (16, 17) korrespondierende Eingriffsprofile (12, 13 bzw. 14, 15) aufweisen, die mittels eines von oben in das Kunst­ stoffprofil eintreibbaren Befestigungsmittels (22) in Formschluß bringbar sind, und das Kunststoffprofil (11) einen in das Profil (3) der Tragkonstruktion eingrei­ fenden unteren Bereich aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffprofil als Profilleiste (11), das Befestigungsmittel als Keilleiste (22) und die Ein­ griffsprofile (12, 13 bzw. 14, 15) durchlaufend ausge­ bildet sind, und daß die Profilleiste (11) in ihrem oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene rinnenartige Vertiefung (18) zur Aufnahme der Keillei­ ste (22) und in ihrem unteren Bereich ein in das Profil (3) der Tragkonstruktion einrastendes Fußpro­ fil (20) aufweist.
2. Siebbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (11) unmittelbar oberhalb ihres Fuß­ profils (20) beidseitig durchlaufende, dem Profil (3) der Tragkonstruktion aufliegende Abdeckleisten (19, 21) aufweist.
3. Siebbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilleiste (11) gegenüber der Oberseite der Siebelemente (5) versenkt angeordnet ist und die Keilleiste (22) ein Kopfprofil (24) aufweist, das den Freiraum oberhalb der Profilleiste (11) und zwischen den Stirnseiten (16, 17) der Siebelemente (5) ausfüllt.
4. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (12, 13) an beiden Seiten der Profilleiste (11) oberseitig eine Einlaufkontur für das entsprechend ausgebildete Ein­ griffsprofil (14, 15) an den Siebelementen (5) auf­ weist.
5. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (12, 13) an bei­ den Seiten der Profilleisten (11) unterseitig hinter­ schnitten ist.
6. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (18) der Profilleiste (11) und/oder die Keilleiste (22) an ihren einander zugekehrten Seiten Rastmittel (25, 26) aufwei­ sen.
7. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (18) der Profilleiste (11) und/oder die Keilleiste (22) an den einander zugekehrten Seiten reibungserhöhend profi­ liert (27) sind.
8. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Tragkonstruktion mit nach oben offenen Rohr-, Kastenprofilen oder dergleichen das Fußprofil (20) der Profilleiste (11) als durchlaufendes elastisch verformbares Profil ausgebildet ist.
9. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Tragkonstruktion, deren Profile distanzierte Löcher aufweisen, das Fußpro­ fil (20) der Profilleiste aus entsprechend distanzier­ ten Rastzapfen besteht.
10. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem von den Siebelementen abweichenden Randelement, das mit seiner einen Seite an einem Profil der Tragkonstruktion lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (7) an dieser Seite ein den Siebelemen­ ten (5) entsprechendes Eingriffsprofil (33) und ein der Keilleiste (22) entsprechendes Randprofil (34, 35) mit einem die Profilleiste übergreifenden Abschnitt (34) entsprechend dem Kopfprofil (24) und einem in die rin­ nenartige Vertiefung (18) der Profilleiste (11) ein­ greifenden Abschnitt entsprechend der Keilleiste (22) aufweist.
11. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem von den Siebelementen abweichenden Randelement, das mit seiner einen Seite an einem Profil der Tragkonstruktion lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (6) an seiner dem anzuschließenden Siebele­ ment (5) zugekehrten Seite ein mit diesem korrespondie­ rendes Eingriffsprofil (28), ein in das Profil (3) der Tragkonstruktion eingreifendes Fußprofil (30) und dar­ über eine die Keilleiste (22) aufnehmende, rinnenartige Vertiefung (29) aufweist.
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