DE10113401A1 - Siebbelag - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Siebbelag mit nebeneinander angeordneten Siebelementen, die über ein separates, zwischen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil an Profilen einer Tragkonstruktion lösbar befestigt sind, beschrieben. Das Kunststoffprofil und die Siebelemente weisen korrespondierende Eingriffsprofile auf, die mittels eines von oben in das Kunststoffprofil eintreibbaren Befestigungsmittels in Formschluß bringbar sind. Das Kunststoffprofil weist ferner ein in das Profil der Tragkonstruktion eingreifendes Fußprofil auf. Das Kunststoffprofil ist als Profilleiste, das Befestigungsmittel als Keilleiste und die Eingriffsprofile sind durchlaufend ausgebildet, wobei die Profilleiste in ihrem oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene rinnenartige Vertiefung zur Aufnahme der Keilleiste und in ihrem unteren Bereich ein in das Profil der Tragkonstruktion einrastendes Fußprofil aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Siebbelag mit nebeneinander
angeordneten Siebelementen, die über ein separates, zwi
schen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil an Profilen einer
Tragkonstruktion lösbar befestigt sind, wobei das Kunst
stoffprofil in einem oberen Bereich und die Siebelemente an
ihren dem Kunststoffprofil zugekehrten Stirnseiten korre
spondierende Eingriffsprofile aufweisen, die mittels eines
von oben in das Kunststoffprofil eintreibbaren Befesti
gungsmittels in Formschluß bringbar sind, und das Kunst
stoffprofil einen in das Profil der Tragkonstruktion ein
greifenden unteren Bereich aufweist.
Siebbeläge dieser Art werden insbesondere bei Schwingsieben
für grobes Siebgut eingesetzt. Die Tragkonstruktion besteht
aus in dem Maschinenrahmen längs und/oder quer verlaufenden
Strahlprofilen, die nach oben offen sind, beispielsweise in
Form von C-Profilen, oder als Winkelprofile mit distanziert
angeordneten Löchern ausgebildet sind. Auf die oberen Trag
gurte bzw. Schenkel dieser Profile werden die Siebelemente
aus Kunststoff, zumeist aus PU-Gießharz, nebeneinander
und/oder hintereinander aufgesetzt. Sie entsprechen in ih
ren Abmessungen den Abständen der Profile der Tragkonstruk
tion. Die Siebelemente und ihre Befestigung müssen so aus
gelegt sein, daß sie die Auflasten des Siebgutes und die
beim Betrieb auftretenden dynamischen Beanspruchungen auf
nehmen können, ohne daß sie sich von der Tragkonstruktion
lösen. Andererseits muß die Befestigung so beschaffen sein,
daß einzelne, verschlissene Siebelemente problemlos ausge
wechselt werden können. Diese einander gegenläufigen Forde
rungen, nämlich ausreichend stabile Befestigung einerseits
und leichte Lösbarkeit der Siebelemente andererseits haben
zu unterschiedlichen bekannten Konstruktionen geführt. Dar
über hinaus sollte gewährleistet sein, daß das Siebgut
nicht zwischen die Siebelemente bzw. zwischen diese und die
Tragkonstruktion oder in die Profile, soweit diese hohl
sind, eindringt.
Bei einem bekannten Siebbelag (DE 34 25 485 A1) ist in das
oben offene Profil der Tragkonstruktion ein separates, lei
stenförmiges Kunststoffprofil eingesetzt, das in seinem un
teren Bereich ein durchlaufendes Fußprofil aufweist, das
elastisch rastend in das offene Profil der Tragkonstruktion
eingreift, und in seinem oberen Bereich an beiden Seiten
Eingriffsprofile aufweist, die mit entsprechenden Ein
griffsprofilen an den einander zugekehrten Stirnseiten der
Siebelemente zusammenwirkt. Die Siebelemente selbst über
greifen mit ihren Stirnseiten das Kunststoffprofil, das so
mit von den Siebelementen abgedeckt ist. An der Oberseite
ist lediglich noch ein geringer Spalt zwischen den Stirn
seiten der Siebelemente vorhanden. Ferner weist das Kunst
stoffprofil unmittelbar oberhalb des Fußprofils an beiden
Seiten Deckleisten auf, die dem Profil der Tragkonstruktion
aufliegen. Hiermit ist zwar ein wirksamer Schutz der Trag
profile gegen Zutritt von Siebgut, Wasser und dergleichen
gewährleistet, doch müssen bei der Montage die vergleichsweise
schweren Siebelemente auf das Kunststoffprofil aufge
schlagen werden. Ebenso erfordert das Auswechseln von Sieb
elementen erhebliche Kräfte, um die formschlüssige Rastver
bindung zwischen dem Siebelement und dem Kunststoffprofil
zu lösen. Hierzu werden entsprechende Werkzeuge oder der
gleichen benötigt, um die schweren Siebelemente auszuhe
beln.
Bei einer weiterhin bekannten Ausführung (DE 199 18 824 A1)
sind statt eines durchlaufenden Kunststoffprofils einzelne
Befestigungszapfen vorgesehen, wobei das Zusammenwirken der
Siebelemente mit dem Befestigungszapfen im wesentlichen
dieselbe ist. Auch greift der Befestigungszapfen rastend in
die oben offenen Profile der Tragkonstruktion ein. Dies er
fordert bei der Montage ein genaues Positionieren der Sieb
elemente und bei der Demontage ein abschnittweises Lösen
der Siebelemente von den auf Distanz angeordneten Zapfen.
Bei einer Variante dieses Siebbelags wird in ein entspre
chendes Durchgangsloch des Befestigungszapfens ein Spreiz
dorn eingetrieben, der für eine bessere Verspannung des
Zapfens am Profil der Tragkonstruktion sorgt. Es sind folg
lich bei der Montage eine Vielzahl von Spreizdornen zusätz
lich einzuschlagen. Sie erschweren zudem den Austausch ein
zelner Siebelemente.
Beide vorgenannten Ausführungsformen haben den Vorteil, daß
die Siebelemente ober- und unterseitig eben ausgebildet
sind, wodurch das Gießen der Siebelemente erleichtert ist
und die Formkosten niedrig gehalten werden können.
Ein anderer bekannter Siebbelag (DE 27 49 489 B2) besteht
aus Siebelementen, die an den einander zugekehrten Stirn
seiten nach unten ragende Profile aufweisen, mit denen sie
in das offene Profil der Tragkonstruktion beidseitig eingreifen.
Zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der
Siebelemente ist ein Spalt vorhanden, in den eine Keillei
ste von oben eingetrieben wird, die bis in das Profil der
Tragkonstruktion vordringt und dabei die an der Unterseite
der Siebelemente angeformten Profile unterhalb der Öffnung
des Profils der Tragkonstruktion nach außen spreizt. Um ein
Siebelement austauschen zu können, muß die Keilleiste gezo
gen werden. Hierfür sind an der Oberfläche der Siebelemente
entsprechende Vertiefungen und an der Keilleiste Querdurch
brüche vorgesehen, um ein hakenförmiges Zugwerkzeug anset
zen zu können. In der muldenförmigen Vertiefung an der
Oberseite der Siebelemente setzt sich Siebgut fest und muß
die Mulde und die Keilleiste erst freigelegt werden, um das
hakenförmige Werkzeug ansetzen zu können. Auch ist das Pro
fil der Tragkonstruktion nur höchst unzureichend gegen Zu
tritt von Siebgut oder Wasser geschützt.
Schließlich ist es bekannt (EP 0 567 361 B1), eine dreitei
lige Ausführung vorzusehen, indem ein separates Kunststoff
profil einerseits in das oben offene Profil der Tragkon
struktion eingreift, andererseits im Bereich darüber Ein
griffsprofile aufweist, die mit entsprechenden Eingriffs
profilen an den einander zugekehrten Stirnseiten der Sieb
elemente zusammenwirken. Das separate Kunststoffprofil
weist Durchgangslöcher auf, in das wiederum Spreizdorne
einschlagbar sind, die mit ihrem Kopf auf der Oberseite der
Siebelemente aufsitzen. Der Spreizdorn greift bis in das
offene Profil der Tragkonstruktion ein und spreizt dort den
unteren Fußbereich des Profils auf. Auf diese Weise sind
die Siebelemente einerseits an dem separaten Profil und
dieses andererseits über den Spreizdorn am Profil der Trag
konstruktion befestigt. Von Nachteil ist der Überstand der
Köpfe der Spreizdorne über der Sieboberfläche und der man
gelhafte Schutz der Profile der Tragkonstruktion. Da der
Spreizdorn sowohl die Kräfte im Anschlußbereich der Siebelemente,
als auch die Kräfte für die Befestigung des
Kunststoffprofils an der Tragkonstruktion aufbringen und
aufnehmen muß, sind für den Austausch einzelner Siebelemen
te entsprechend hohe Kräfte aufzubringen, und zwar mehrfach
aufgrund der Vielzahl von Spreizdornen. Auch können die
Kunststoffprofile beim Ausheben der Siebelemente ungewollt
mit herausgezogen werden.
Ausgehend von der Befestigungstechnik nach dem letztgenann
ten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine leichtere Montage und Demontage der Siebele
mente zu ermöglichen und zudem den Zutritt von Siebgut
und/oder Wasser zu den Profilen der Tragkonstruktion zu
vermeiden.
Ausgehend von einem Siebbelag mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Kunststoffprofil als Profilleiste, das Befesti
gungsmittel als Keilleiste und die Eingriffsprofile durch
laufend ausgebildet sind, und daß die Profilleiste in ihrem
oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene rinnen
artige Vertiefung zur Aufnahme der Keilleiste und in ihrem
unteren Bereich ein in das Profil der Tragkonstruktion ein
rastendes Fußprofil aufweist.
Im Gegensatz zum nächstkommenden Stand der Technik (EP 0 567 361 B1)
mit einzelnen auf Distanz angeordneten Profil
zapfen ist eine durchlaufende Profilleiste und statt der
Spreizdorne eine durchlaufende Keilleiste vorgesehen. Die
Keilleiste ist nur für einen festen Formschluß der Ein
griffsprofile von Profilleiste und Siebelementen verant
wortlich, während die Befestigung der Profilleiste an der
Unterkonstruktion allein von dem einrastenden Fußprofil
übernommen wird. Dadurch sind einerseits die Kräfte beim
Einsetzen der Keilleiste, aber auch beim Lösen derselben
zum Austausch der Siebelemente geringer. Für den Austausch
eines Siebelementes wird zunächst die durchlaufende Keil
leiste gelöst. Die Kraft muß nur an deren einem Ende aufge
bracht werden und läßt sich die Keilleiste dann leicht über
die gesamte Länge entfernen. Die Siebelemente lassen sich
bequem ausheben, da das ihnen zugekehrte Teil der Profil
leiste nach innen elastisch ausweicht. Gegenüber der be
kannten durchlaufenden Verbindung von Siebelementen (DE 34 25 485 A1)
ergibt sich der Vorteil, daß die Siebelemente
mit geringerem Kraftaufwand montiert werden können, indem
sie entweder mit ihrem Eingriffsprofil auf das Eingriffs
profil der Profilleiste seitlich aufgeschoben oder von oben
aufgedrückt werden, da die Profilleiste aufgrund der rin
nenförmigen Vertiefung nach innen elastisch ausweicht. Erst
anschließend wird der endgültige Formschluß durch die
leicht und einfach einzutreibende Keilleiste hergestellt.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Begriff "Keil
leiste" nicht unbedingt eine Keilform voraussetzt, vielmehr
jede Form umfaßt, die dafür sorgt, daß die seitlichen Ein
griffsprofile der Profilleiste ein wenig nach außen ver
drängt werden, um einen festen Formschluß mit den Ein
griffsprofilen der Siebelemente zu gewährleisten. Hierfür
reicht unter Umständen schon eine bloße elastische Verfor
mung aus, die zudem für eine gute Abdichtung an der Ober
seite der Siebelemente sorgt. Da zudem die Vertiefung unten
geschlossen ist, kann an dieser Stelle weder Siebgut, noch
Wasser zu den Profilen der Tragkonstruktion vordringen.
In bevorzugter Ausführung weist die Profilleiste unmittel
bar oberhalb ihres Fußprofils beidseitig durchlaufende, dem
Profil der Tragkonstruktion aufliegende Abdeckleisten auf,
so daß selbst dann, wenn Siebgut und/oder Wasser zwischen
den Siebelementen nach unten dringen sollte, jedenfalls die
Profile der Tragkonstruktion geschützt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Profilleiste gegenüber der Oberseite der Siebelemente
versenkt angeordnet ist und die Keilleiste ein Kopfprofil
aufweist, das den Freiraum oberhalb der Profilleiste und
zwischen den Stirnseiten der Siebelemente ausfüllt.
Auf diese Weise ergibt sich eine etwas breitere Oberfläche
an der Keilleiste, die das Eintreiben erleichtert und zudem
auch in diesem Bereich eine elastische Verformung im Be
reich des Kopfprofils und/oder der Siebelemente ermöglicht,
um eine spaltfreie Verbindung zu erhalten.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung weist das Eingriffs
profil an beiden Seiten der Profilleiste oberseitig eine
Einlaufkontur für das entsprechend ausgebildete Eingriffs
profil an den Siebelementen auf.
Bei der Einlaufkontur kann es sich um Schrägflächen, ge
wölbte Flächen oder dergleichen handeln, die ausschließlich
die Funktion haben, das Aufsetzen der Siebelemente von oben
zu erleichtern.
Im Gegensatz dazu kann das Eingriffsprofil an beiden Seiten
der Profilleiste unterseitig hinterschnitten sein, was für
einen festen Formschluß der Siebelemente in der montierten
Lage von Vorteil ist. Der Hinterschnitt stört weder beim
Einsetzen der Siebelemente, noch bei ihrem Austausch, da
erst nachträglich die Keilleiste eingetrieben bzw. vorweg
gelöst wird, so daß sich beim Einsetzen bzw. Austauschen
des Siebelementes die Wandung der Profilleiste in die rin
nenartige Vertiefung hinein verformen kann.
Um die Keilleiste in ihrer endgültigen Position zu fixie
ren, können die rinnenartige Vertiefung der Profilleiste
und/oder die Keilleiste an ihren einander zugekehrten Sei
ten Rastmittel aufweisen. Zusätzlich oder stattdessen kön
nen die rinnenartige Vertiefung und/oder die Keilleiste
reibungserhöhend profiliert sein, wobei die Profilierung
gegebenenfalls noch elastisch verformbar ist, um die Haft
kräfte zwischen der Keilleiste und der Profilleiste zu er
höhen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß bei einer Tragkonstruktion mit nach oben offenen Rohr-,
Kastenprofilen oder dergleichen das Fußprofil der Profil
leiste als durchlaufendes elastisch verformbares Profil
ausgebildet ist. Weist hingegen die Tragkonstruktion Profi
le, z. B. Winkelprofile mit distanzierte Löchern auf, be
steht das Fußprofil der Profilleiste aus entsprechend di
stanzierten Rastzapfen.
Je nach Aufbau der Siebmaschine und der Siebfläche sind im
Randbereich Elemente vorgesehen, die für einen Randabschluß
gegenüber dem Gehäuse der Siebmaschine sorgen oder zusätz
liche Funktionen erfüllen. Da an dieser Stelle nicht zwei
Siebelemente gleicher Kontur aufeinandertreffen, kann die
ser Anschluß auch nicht mit den erfindungsgemäß vorgesehe
nen Mitteln zur Verbindung der Siebelemente untereinander
realisiert werden.
Für diesen Bereich der Siebfläche kann beispielsweise vor
gesehen sein, daß das Randelement ein den Siebelementen
entsprechendes Eingriffsprofil und eine der Keilleiste ent
sprechende Randleiste mit einem die Profilleiste übergrei
fenden Abschnitt entsprechend dem Kopfabschnitt der Keil
leiste und einem in die rinnenartige Vertiefung der Profil
leiste eingreifenden Abschnitt entsprechend der Keilleiste
aufweist.
In einer anderen Ausführung kann vorgesehen sein, daß das
Randelement an seiner dem anzuschließenden Siebelement zu
gekehrten Seite ein mit diesem korrespondierendes Ein
griffsprofil, ein in das oben offene Profil der Tragkon
struktion elastisch eingreifendes Fußprofil und darüber ei
ne die Keilleiste aufnehmende, rinnenartige Vertiefung auf
weist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich
nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Siebflä
che einer Siebmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil der Siebfläche gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 1 im Bereich
eines Profils der Tragkonstruktion während der Mon
tage;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach der
Montage;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 1 im Bereich
eines der Randelemente;
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt im Be
reich des anderen Randelementes;
Fig. 7 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei anderem
Einbau der Siebelemente;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Siebfläche gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 7 vergrößerten Schnitt im Rand
bereich.
Die Siebmaschine 1 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 und eine
rahmenartige Tragkonstruktion aus parallel angeordneten
Stahlprofilen 3 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel
als Rohr- oder Kastenprofile nach Art von liegenden C-
Profilen ausgebildet und folglich an ihrer Oberseite offen
sind. Ferner weist die Tragkonstruktion quer verlaufende,
in der Zeichnung nicht gezeigte Profile auf. Auf der Trag
konstruktion sitzt der Siebbelag 4, der aus einzelnen Sieb
elementen 5 und Randelementen 6 und 7 besteht, wobei die
Randelemente 7 gegebenenfalls auch eine andere Funktion
beim Siebvorgang übernehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Siebele
mente 5, wie Fig. 2 zeigt, in Richtung des Siebguttranspor
tes 8 angeordnet. Sie weisen also in dieser Richtung eine
wesentlich größere Länge als Breite auf. Die Siebelemente 5
sind an ihren beiden Längsseiten lösbar an den Profilen 3
der Tragkonstruktion befestigt, während die Randelemente 6
und 7 nur an ihren den Siebelementen 5 zugekehrten Längs
seiten in ähnlicher Weise an den Profilen 3 festgelegt und
an ihren äußeren Längsseiten auf Winkelprofilen 9 am Sieb
maschinengehäuse 2 festgelegt sind.
In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung der Siebelemente nä
her erkennbar. Das Profil 3 der Tragkonstruktion weist an
seiner Oberseite einen durchgehenden Schlitz 10 auf, der
zur lösbaren Befestigung der Siebelemente dient. Für die
Befestigung ist eine Profilleiste 11 vorgesehen, die mit
einem elastisch verformbaren Fußprofil 20 in den Schlitz 10
des Profils 3 rastend eingreift. Die Profilleiste weist in
ihrem oberen Bereich längs verlaufende Eingriffsprofile 12,
13 auf, die mit entsprechenden Eingriffsprofilen 14, 15 an
den der Profilleiste zugekehrten Stirnseiten 16, 17 der
Siebelemente 5 zusammenwirken. Die Profilleiste 11 weist
ferner in ihrem oberen Bereich eine rinnenartige Vertie
fung 18 und im Bereich zwischen dem Profilfuß 20 und den
Eingriffsprofilen 12, 13 beidseitig vorragende Abdecklei
sten 19, 21 auf, die beiderseits des Fußprofils 20 dem
Profil 3 der Tragkonstruktion oberseitig aufliegen und den
Schlitz 10 abdecken. Als weiteres Teil für die Befestigung
ist eine Keilleiste 22 vorgesehen, die aus einer schmalen
Leiste 23 mit einem Kopfprofil 24 gebildet ist.
Bei der Erstmontage wird zunächst die Profilleiste 11 mit
ihrem Fußprofil 20 in den Schlitz 10 des Profils 3 der
Tragkonstruktion eingetrieben, wobei das Fußprofil 20 zu
nächst elastisch nach innen zusammengedrückt wird und sich
nach Durchtritt durch den Schlitz 10 des Profils 3 nach au
ßen aufspreizt. Zugleich gelangen die Leisten 19, 21 zur
Auflage auf der Oberseite des Profils 3. Anschließend wird
das in Fig. 3 wiedergegebene Siebelement 5 mit seinem Ein
griffsprofil 14 auf das Eingriffsprofil 12 der Profillei
ste 11 aufgeschoben oder aufgedrückt, wobei die Profillei
ste an dieser Seite in Richtung der Vertiefung 18 elastisch
ausfedert. Anschließend wird das benachbarte Siebelement 5
(Fig. 4) von oben aufgedrückt, gegebenenfalls unter leichter
Schräglage, wobei die ihr zugeordnete Wandung in die rin
nenartige Vertiefung 18 elastisch ausweicht. Schließlich
wird die Keilleiste 22 von oben eingetrieben, bis ihr Kopf
profil 24 den Freiraum oberhalb der Profilleiste 11 aus
füllt und bündig mit der Oberfläche der Siebelemente 5 ab
schließt. Dabei drängt die Leiste 23 der Keilleiste 22 die
Eingriffsprofile 12, 13 nach außen und kommt es zu einem
festen Formschluß mit den Eingriffsprofilen 14, 15 an den
Stirnseiten der Siebelemente 5.
Die Profilleiste 11 weist an den gegenüberliegenden Öff
nungsrändern der Vertiefung 18 schwach nach innen vorragen
de Nasen 25 auf, die in entsprechende Vertiefungen 26 zwi
schen dem Kopfprofil 24 und der Leiste 23 eingreifen. Fer
ner kann die Leiste 23 an ihrer Oberfläche mit einer schwa
chen Profilierung 27 mit Übermaß gegenüber der Vertie
fung 18 versehen sein, die durch erhöhte Reibung, gegebenenfalls
unterstützt durch eine elastische Verformung die
Verspannung der Keilleiste 22 in der Vertiefung 18 unter
stützt.
Fig. 5 zeigt das Randelement 6 des Siebbelags 4 gemäß Fig. 1,
das den randseitigen Abschluß am Maschinengehäuse bildet.
Es ist im wesentlichen mit den gleichen Sieböffnungen ver
sehen wie die Siebelemente 5. Bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel liegt das Randelement 6 am Maschinengehäuse 1
auf einem Winkelprofil 9 auf. An der den Siebelementen 5
zugekehrten Seite ist das Randelement 6 mit einem einge
senkten Eingriffsprofil 28 versehen, das dem Eingriffspro
fil 13 der Profilleiste 11 entspricht. Ferner weist das
Randelement 6 eine rinnenartige Vertiefung 29 entsprechend
der Vertiefung 18 der Profilleiste 11 auf. Schließlich
weist das Randelement 6 einen nach unten vorragenden Pro
filfuß 30 auf, mit dem das Randelement 6 durch elastisches
Spreizen in dem Schlitz 10 des Profils 3 festgelegt ist.
Oberhalb des Profilfußes 30 liegt das Randelement 6 mit ei
ner versetzten Stufe 31 einerseits und einem leistenartigen
Fortsatz 32 andererseits der Oberseite des Profils 3 auf.
Das Randelement 6 und das benachbarte Siebelement 5 werden
wiederum mit der zuvor beschriebenen Keilleiste 22 befe
stigt.
Das Randelement 7 gemäß Fig. 2, das beispielsweise als Mem
bransieb ausgebildet sein kann, liegt gleichfalls einem
Winkelprofil 9 am Gehäuse 2 der Siebmaschine auf. An ihrer
den Siebelementen zugekehrten Seite ist eine andere Ausfüh
rungsform für die Verbindung gezeigt. Hierfür ist die ein
gangs beschriebene übliche Profilleiste 11 vorgesehen, die
beidseitig das Eingriffsprofil 12, 13 und die Vertiefung 18
aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Randele
ment 7 - wie die Siebelemente 5 - auf der Ober- und Unter
seite eben ausgebildet. Es weist an seiner den Siebelementen
5 zugekehrten Stirnseite ein leistenförmiges Profil 33
entsprechend dem Eingriffsprofil der Siebelemente und einen
die Profilleiste 11 übergreifenden Abschnitt 34 mit einer
an dessen Unterseite angeformter Keilleiste 35 auf, die in
die Vertiefung 18 der Profilleiste 11 eingreift. Auf diese
Weise kann an das Randelement 7 eines der vorbeschriebenen
Siebelement 5 in derselben Weise angeschlossen werden.
Für den Ausbau eines Siebelementes 5 braucht lediglich die
Keilleiste 22 an ihrem einen Ende, z. B. am oberen oder un
teren Rand in Fig. 2, untergriffen und nach oben ausgehoben
zu werden. Sie kann dann von Hand über die gesamte Länge
ausgezogen werden. Anschließend läßt sich das Siebelement 5
problemlos ausheben, wobei die ihr zugekehrte Seite der
Profilleiste 13 elastisch in die Vertiefung 18 ausweicht.
Fig. 7 zeigt eine andere Variante einer Siebmaschine, bei
der die Siebelemente quer zum Siebguttransport 8 angeordnet
sind. Die Befestigung der Siebelemente 5 an den Profilen 3
der Tragkonstruktion erfolgt in gleicher Weise, wie zuvor
geschildert, nämlich mittels der Profilleisten 11 und der
Keilleisten 22. Als Abschluß an der Einlauf- und der Aus
laufseite des Siebgutes sind Randelemente 36 vorgesehen,
von denen eines in Fig. 9 vergrößert wiedergegeben ist. Ein
solches Randelement 36 weist, wie das Randelement 6 gemäß
Fig. 5. an seiner den Siebelementen zugekehrten Stirnseite
ein insgesamt mit 37 bezeichnetes Profil und ein Fußpro
fil 38 auf. Mittels letzterem ist das Randelement 36 in den
Schlitz 10 des Profils 3 elastisch spreizend eingesetzt.
Ferner weist das Siebelement eine rinnenartige Vertie
fung 39 zur Aufnahme der üblichen Keilleiste 22 auf, die
bündig mit der Oberseite des Randelementes 36 abschließt.
Claims (11)
1. Siebbelag (1) mit nebeneinander angeordneten Siebele
menten (5) aus Kunststoff, die über ein separates, zwi
schen ihnen angeordnetes Kunststoffprofil (11) an Pro
filen (3) einer Tragkonstruktion aus Stahl lösbar befe
stigt sind, wobei das Kunststoffprofil (11) in einem
oberen Bereich und die Siebelemente (5) an ihren dem
Kunststoffprofil (11) zugekehrten Stirnseiten (16, 17)
korrespondierende Eingriffsprofile (12, 13 bzw. 14, 15)
aufweisen, die mittels eines von oben in das Kunst
stoffprofil eintreibbaren Befestigungsmittels (22) in
Formschluß bringbar sind, und das Kunststoffprofil (11)
einen in das Profil (3) der Tragkonstruktion eingrei
fenden unteren Bereich aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Kunststoffprofil als Profilleiste (11),
das Befestigungsmittel als Keilleiste (22) und die Ein
griffsprofile (12, 13 bzw. 14, 15) durchlaufend ausge
bildet sind, und daß die Profilleiste (11) in ihrem
oberen Bereich eine durchlaufende, nach oben offene
rinnenartige Vertiefung (18) zur Aufnahme der Keillei
ste (22) und in ihrem unteren Bereich ein in das
Profil (3) der Tragkonstruktion einrastendes Fußpro
fil (20) aufweist.
2. Siebbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilleiste (11) unmittelbar oberhalb ihres Fuß
profils (20) beidseitig durchlaufende, dem Profil (3)
der Tragkonstruktion aufliegende Abdeckleisten (19, 21)
aufweist.
3. Siebbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Profilleiste (11) gegenüber der Oberseite
der Siebelemente (5) versenkt angeordnet ist und die
Keilleiste (22) ein Kopfprofil (24) aufweist, das den
Freiraum oberhalb der Profilleiste (11) und zwischen
den Stirnseiten (16, 17) der Siebelemente (5) ausfüllt.
4. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (12, 13) an
beiden Seiten der Profilleiste (11) oberseitig eine
Einlaufkontur für das entsprechend ausgebildete Ein
griffsprofil (14, 15) an den Siebelementen (5) auf
weist.
5. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (12, 13) an bei
den Seiten der Profilleisten (11) unterseitig hinter
schnitten ist.
6. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (18) der
Profilleiste (11) und/oder die Keilleiste (22) an ihren
einander zugekehrten Seiten Rastmittel (25, 26) aufwei
sen.
7. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (18) der
Profilleiste (11) und/oder die Keilleiste (22) an den
einander zugekehrten Seiten reibungserhöhend profi
liert (27) sind.
8. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer Tragkonstruktion mit nach
oben offenen Rohr-, Kastenprofilen oder dergleichen das
Fußprofil (20) der Profilleiste (11) als durchlaufendes
elastisch verformbares Profil ausgebildet ist.
9. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer Tragkonstruktion, deren
Profile distanzierte Löcher aufweisen, das Fußpro
fil (20) der Profilleiste aus entsprechend distanzier
ten Rastzapfen besteht.
10. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem
von den Siebelementen abweichenden Randelement, das mit
seiner einen Seite an einem Profil der Tragkonstruktion
lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Randelement (7) an dieser Seite ein den Siebelemen
ten (5) entsprechendes Eingriffsprofil (33) und ein der
Keilleiste (22) entsprechendes Randprofil (34, 35) mit
einem die Profilleiste übergreifenden Abschnitt (34)
entsprechend dem Kopfprofil (24) und einem in die rin
nenartige Vertiefung (18) der Profilleiste (11) ein
greifenden Abschnitt entsprechend der Keilleiste (22)
aufweist.
11. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem
von den Siebelementen abweichenden Randelement, das mit
seiner einen Seite an einem Profil der Tragkonstruktion
lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Randelement (6) an seiner dem anzuschließenden Siebele
ment (5) zugekehrten Seite ein mit diesem korrespondie
rendes Eingriffsprofil (28), ein in das Profil (3) der
Tragkonstruktion eingreifendes Fußprofil (30) und dar
über eine die Keilleiste (22) aufnehmende, rinnenartige
Vertiefung (29) aufweist.
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