DE10111930C2 - Systemteil - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
-
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Abstract
Zur verbesserten Handhabung einer Nadel (1), die ein Auswahlelement (16) aufweist, das an dem Nadelkörper (2) schwenkbar gelagert ist, ist zusätzlich ein Sicherungsmittel (32) vorgesehen, das das Auswahlelement (16) formschlüssig an dem Nadelkörper (2) sichert. Als Sicherungsmittel (32) dienen ein oder mehrere in Querrichtung (33) wirksame Einzelsicherungen (34, 35, 36), die jeweils in einer Richtung oder in beiden Querrichtungen wirksam sein können. Die Einzelsicherungen (34, 35, 36) sind so ausgebildet, dass ein Herausfallen des Auswahlelements (16) aus dem Nadelkörper (2) in beiden Seitenrichtungen vermieden wird. Dazu ist zumindest eine wirksame Einzelsicherung (34, 35, 36) vorgesehen, die in Querrichtungen (33a, 33b) wirksam ist. Eine Kombination aller Einzelsicherungen (34, 35, 36) ist möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Systemteil für maschen
bildende Maschinen oder ähnliche Textilmaschinen.
Unter Systemteilen werden hier alle Teile eines ma
schenbildenden Systems verstanden, insbesondere beweglich
gelagerte Teile eines maschenbildenden Systems einer
Strickmaschine. Dazu gehören insbesondere translatorisch
zu bewegenden Teile, die direkt mit der Maschenbildung
befasst sind als auch andere Teile, die eine gewünschte
Struktur erzeugen, wie Schneidnadeln und dergl. Die Er
findung lässt sich insbesondere bei Strickmaschinennadeln
anwenden. Unter Systemteilen werden außer Nadeln aber
auch Auswahlteile, Stößer, Kupplungsteile, Platinen, Fe
dern usw. verstanden.
Für maschenbildende Maschinen sind Systemteile wie
z. b. Nadeln oder sonstige Strickwerkzeuge bekannt, die in
dem Nadelkanal eines Nadelzylinders oder einer Rippschei
be längs verschiebbar gelagert sind. Zum Antrieb der Sy
stemteile dient ein so genanntes Schloss mit einer
Schlosskurve. Um Systemteile, wie z. B. Nadeln, gezielt
ansteuern zu können, werden diese häufig mit so genannten
Auswahlteilen versehen oder gekoppelt, die einen Fuß auf
weisen, der mit der Schlosskurve in und außer Eingriff
bringbar ist. Das Auswahlteil überträgt seine Längsbewe
gung auf die Nadel oder das Strickwerkzeug.
Bei der Wartung von Strickmaschinen oder anderweiti
gen maschenbildenden Maschinen sind häufig die in größe
rer Anzahl vorhandenen Strickwerkzeuge aus ihren Füh
rungskanälen herauszunehmen und wieder einzusetzen oder
durch neue Systemteile oder sonstige Strickwerkzeuge zu
ersetzen. Wenn zu dem Systemteil oder der Nadel ein von
dem Systemteil oder der Nadel gesondertes Auswahlelement
gehört und keine feste Verbindung zwischen dem Grundkör
per des Systemteils und dem Auswahlelement besteht, ist
das Einsetzen des Systemteils mit dem Auswahlelement in
den Nadelkanal eine Arbeit, die hohe Handfertigkeit ver
langt.
Aus der US-PS 3643472 ist eine Platine für eine
Strickmaschine bekannt, die schwenkbar an einem Führungs
teil gelagert ist. Die Lagerstelle wird durch einen halb
kreisförmig begrenzten scheibenförmigen Abschnitt der
Platine gebildet, der in eine entsprechende Ausnehmung
des Lagerteils bildet. Soll dieses Strickwerkzeug in ei
nen Nadelkanal eingesetzt werden, sind die Teile einzeln
zu handhaben.
Eine prinzipiell ähnliche Einrichtung ist aus der DE
38 12 240 C2 bekannt, bei der ebenfalls zwei Teile eines
Strickwerkzeugs beweglich aneinander gelagert sind. Zur
beweglichen Lagerung dient ein Gelenk, das durch einen an
einem der Elemente vorgesehenen scheibenförmigen Kopf ge
bildet wird, der in eine entsprechende kreisförmige Aus
nehmung des anderen Elements greift.
Werden die beiden Elemente außerhalb des Nadelkanals
gehandhabt, kann der scheibenförmige Kopf seitlich aus
der Ausnehmung des anderen Elements herausgenommen wer
den.
Außerdem ist aus der DE-OS 16 35 905 eine Wählstation
für die Nadeln einer Wirkmaschine bekannt, bei der die
Nadeln an ihrem vom Haken abliegenden Ende einen schei
benförmigen Kopf aufweisen. Dieser greift in eine ent
sprechende kreisförmige Ausnehmung eines Auswahlteils.
Somit sind die Nadel und das Auswahlteil schwenkbar mit
einander verbunden. Das so gebildete Gelenk ist als "Ku
gelgelenk" bezeichnet.
Aus der DE 39 15 684 C1 ist darüber hinaus ein Aus
wahlteil bekannt, das eine Feder zur Abstützung an einem
anderen Element aufweist. Die Feder ist in eine Ausneh
mung des Auswahlteils eingelegt und mit diesem verstemmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Handhabbarkeit
solcher Systemteile für Maschen bildende Maschinen zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Systemteil gelöst, das
die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist:
Das erfindungsgemäße Systemteil weist ein Auswahl
mittel auf, das hinsichtlich der hin- und hergehenden Be
wegung des Systemteils mit dem Grundkörper des System
teils verbunden ist. Im übrigen ist es so beweglich gela
gert, dass es mit einer Antriebseinrichtung in Eingriff
und außer Eingriff gebracht werden kann. Das Auswahlmit
tel ist durch ein Sicherungsmittel in zumindest einer
Querrichtung gegen seitliche Verlagerung an dem Grundkör
per gesichert. Dadurch bildet das Systemteil mit dem Aus
wahlmittel eine handhabbare Einheit, die als solche in
den Nadelkanal oder einen sonstigen Führungskanal einge
setzt und aus diesem herausgenommen werden kann. Es wird
somit sicher gestellt, dass der Grundkörper und das Aus
wahlmittel bei Montage, d. h. Einsetzen des Systemteils in
den Nadelkanal oder sonstigen Kanal, nicht auseinander
fallen.
Das Auswahlmittel ist beispielsweise ein gesondertes
Auswahlelement, das an dem Grundkörper um eine Schwenk
achse schwenkbar gelagert ist. Diese ist rechtwinklig zu
den Flachseiten des Grundkörpers (Nadelkörpers) und somit
in einer Querrichtung orientiert, die quer zu der Bewe
gungsrichtung der Nadel steht. Wenn das Systemteil eine
Nadel ist, ist das Auswahlelement dann beispielsweise an
der dem Nadelrücken abgewandten Seite angeordnet und zu
dem Nadelrücken hin und von diesem weg schwenkbar gela
gert. Das Auswahlelement kann mittels eines geeigneten
Scharniermittels gelagert sein, dessen Lagerflächen nahe
zu die gesamte Breite des Nadelkörpers einnehmen, die von
Flachseite zu Flachseite des Nadelkörpers gemessen wird.
Dadurch wird eine präzise und dauerhafte Lagerung des
Auswahlelements an dem Nadelkörper erreicht.
Das Auswahlelement ist in einer Schwenkrichtung vor
zugsweise federnd vorgespannt. Dazu kann ein Federmittel
beispielsweise in Form einer Blattfeder dienen, die in
den Grundkörper oder das Auswahlelement eingesetzt ist.
Es wird darüber hinaus bevorzugt, die Blattfeder mit dem
Auswahlelement oder dem Grundkörper einstückig auszu
bilden. Ein solches Federelement weist vorzugsweise über
seine gesamte Länge im Wesentlichen die gleiche Dicke auf
wie der übrige Grundkörper und das übrige Auswahlelement
(jeweils gemessen von Flachseite zu Flachseite).
Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen
sich das Federelement, beginnend von seiner Anbindung am
Nadelkörper oder Auswahlelement, in Richtung auf sein En
de hin, verjüngt.
Das Federmittel kann dazu dienen, das Auswahlelement
gegen einen Anschlag federnd vorzuspannen. Dadurch kann
zugleich auch das Sicherungsmittel vorgespannt werden.
Das Auswahlmittel kann als längliches Auswahlelement
ausgebildet sein, das in einer Ausnehmung des Grundkör
pers angeordnet und beweglich gelagert ist. Seine Dicke
stimmt vorzugsweise mit der Dicke des Grundkörpers (Na
delkörpers) überein. In montiertem Zustand wird das Aus
wahlelement dann durch die Flanken des Nadelkanals ge
führt, so dass eine Trennung von Auswahlelement und
Grundkörper auch ohne Wirkung des Sicherungsmittels nicht
möglich ist. Bei der Handhabung der Nadel (des System
teils) außerhalb des Nadelkanals (Führungskanals) bewirkt
das Sicherungsmittel jedoch das Zusammenhalten von Nadel
körper (Grundkörper) und Auswahlmittel.
Das Sicherungsmittel ist vorzugsweise in Form je
weils einer Paarung aus einem Vorsprung und einer Aus
nehmung gebildet, die zumindest in der Ruheposition des
Auswahlelements ineinander greifen. Die Ruheposition ist
dabei diejenige Position, die das Auswahlelement ein
nimmt, wenn es keinen äußeren Kräften ausgesetzt ist.
Beispielsweise spannt das Federmittel das Auswahlelement
gegen Anschläge oder Vorsprünge vor. Zumindest in diesem
Zustand bewirken der wenigstens eine Vorsprung und die
genannte wenigstens eine Ausnehmung einen Formschluss
zwischen dem Auswahlelement und dem Grundkörper (Nadel
körper), um seitliches Abrutschen des Auswahlelements von
dem Nadelkörper zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Sei
tenführung schon durch das Federmittel bewirkt. Das Fe
dermittel ist endseitig entweder mit dem Auswahlelement
oder mit dem Grundkörper (Nadelkörper) verbunden. Sein
anderes Ende liegt federnd an dem Auswahlelement oder dem
Grundkörper (Nadelkörper) an. In diesem Bereich der fe
dernden Anlage kann ein Formschluss durch eine nutartige
Ausnehmung in der dem Ende der Feder gegenüberliegenden
Fläche vorgesehen werden. Das Ende der Feder ist ver
jüngt, so dass es in diese Nut der Gegenfläche eingreift
und aufgrund der Vorspannung und der Anlage der Feder an
die Seitenwände der Nut eine Seitenführung bewirkt. Auch
ist eine Ausbildung möglich, bei der das Ende der Feder
nicht verjüngt ist, die Feder dann aber einen Vorsprung
aufweist, der in diese Nut eingreift. Auch die Umkehrung
ist möglich, d. h. die Ausbildung einer Nut in der Feder,
wobei die Gegenfläche dann einen Vorsprung aufweist, der
in diese Nut greift.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Enden des
länglichen Auswahlelements bezügl. der Querrichtung, die
durch die Scharnierachse festgelegt ist, wenigstens ein
seitig an dem Grundkörper (Nadelkörper) anliegen.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschrei
bung und Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nadel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Kopf der Nadel nach Fig. 1 in Schnittdar
stellung,
Fig. 3 ein Auswahlelement der Nadel nach Fig. 1 in
einem anderen Maßstab, in einer schematisierten
Seitenansicht,
Fig. 4 das Auswahlelement nach Fig. 3, geschnitten
bei IV-IV in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 das Auswahlelement nach Fig. 3, geschnitten
bei V-V,
Fig. 6 die Nadel nach Fig. 1, in einer vergrößerten
Seitenansicht,
Fig. 7 die Nadel nach Fig. 6, geschnitten bei VI-VI,
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform einer Nadel
mit beweglichem Auswahlelement,
Fig. 9 das bewegliche Auswahlelement der Nadel nach
Fig. 8,
Fig. 10 einen Ausschnitte der Nadel nach Fig. 8, in
einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 11 die Nadel nach Fig. 8, geschnitten bei XI-XI,
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform eines Aus
wahlelements, in teilweise geschnittener Sei
tenansicht,
Fig. 13 das Auswahlelement nach Fig. 12, geschnitten
bei XIII-XIII,
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Nadel in einer ausschnittsweisen
Darstellung des Nadelkörpers und des Endes des
Auswahlelements, in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 15 eine abgewandelte Ausführungsform der Nadel in
einer ausschnittsweisen Darstellung ihres
Scharnierbereichs, und
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Nadel, in perspektivischer Darstellung.
Im Folgenden wird ein Systemteil am Beispiel einer
Nadel 1 veranschaulicht, wie sie in Strickmaschinen An
wendung findet. In Fig. 1 ist die Nadel 1 veranschau
licht, die auch als Auswahlnadel bezeichnet wird. Die Na
del 1 weist als Grundkörper einen Nadelkörper 2 auf, der
an einem Ende einen Kopf 3 trägt. Dieser ist in Fig. 2
gesondert veranschaulicht. Er weist eine schwenkbar gela
gerte Zunge 4 auf, die den endseitigen Haken 5 öffnet und
schließt.
In Gebrauch ist die Nadel 1 in einer in Fig. 1
durch einen Pfeil 6 symbolisierten Bewegungsrichtung hin-
und hergehend beweglich gelagert. Dazu ist die Nadel 1 in
einem Nadelkanal untergebracht, in dem sie mit ihren bei
den einander gegenüberliegenden Flachseiten 7, 8 geführt
ist.
Zum Antrieb der Nadel 1 weist diese zunächst einen
oder mehrere Füße 11, 12 auf, die sich von dem Nadelkör
per von der seinem Nadelrücken 14 gegenüber liegenden
Seite weg erstrecken.
Die Nadel 1 weist außerdem zum gesteuerten Antrieb
als Auswahlmittel ein Auswahlelement 16 auf, das dazu
dient, die Nadel 1 für eine bestimmte Bewegung aktiv oder
passiv zu schalten, d. h. auszuwählen oder nicht auszuwäh
len. Das Auswahlelement 16 ist zumindest bei der in Fig.
1 veranschaulichten Ausführungsform der Nadel 1 von einer
Ausnehmung 17 des Nadelkörpers aufgenommen, die zu der
von dem Nadelrücken 14 wegweisenden Seite hin offen und
bezüglich der Bewegungsrichtung der Nadel 1 vorn und hin
ten jeweils durch einen Steg 18, 19 begrenzt ist. Das
Auswahlelement 16 wird durch einen länglichen stabartigen
Abschnitt gebildet, dessen seitliche Flanken 21, 22 mit
den Flachseiten 7, 8 fluchten. Das Auswahlelement 16 weist
somit die gleiche Dicke auf wie der Nadelkörper 2. An
seinem von dem Kopf 3 abliegenden Ende ist das Auswahl
element 16 an dem Nadelkörper 2 um eine Schwenkachse 23
schwenkbar gelagert. Diese wird von einem Scharnier 20
festgelegt, wie es insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich
ist. Das in Fig. 3 gesondert veranschaulichte Auswahl
element 16 weist an seinem dem Steg 19 benachbart an
geordneten Ende einen scheibenförmigen Kopf 24 auf, der
in einer den Nadelkörper 2 quer durchsetzenden kreisför
migen Lageröffnung 25 gehalten ist. Die Lageröffnung 25
ist zu den Flachseiten 7, 8 hin offen. Außerdem ist sie
randoffen wobei ihr offener Rand durch einen Verbindungs
steg 26 (Fig. 3 und 6) durchgriffen ist. Der Verbin
dungssteg verbindet den Kopf 24 mit einem Längssteg 27
des Auswahlelements 16.
Der Längssteg 27 ist an seiner von dem Nadelrücken
14 abliegenden Seite mit einem Auswahlfuß 29 versehen,
der rechtwinklig von dem Längssteg 27 wegsteht und dazu
dient, das Auswahlelement 16 zu verschwenken. Außerdem
trägt der Längssteg 27 zumindest einen weiteren Fuß 28
der wie eine Fahne rechtwinklig vom Längssteg 27 weg
steht, der durch Verschwenken des Auswahlelements 16 ak
tiv oder passiv gemacht werden, d. h. als gesteuerter An
trieb dienen kann.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist in der Ausnehmung 17
ein Blattfederelement 31 vorgesehen, das mit einem Ende
einstückig mit dem Nadelkörper 2 verbunden ist. Das
Blattfederelement 31 erstreckt sich dabei von dem zu dem
Scharnier 20 gehörigen Teil des Nadelkörpers 2 weg in
Richtung auf den Steg 18 zu. Das Blattfederelement 31 ist
dabei so vorgespannt, dass es das Auswahlelement 16 in
Fig. 6 gegen den Uhrzeigersinn vorbelastet.
Die Nadel 1 ist zur Sicherung des Auswahlelements 16
in der Ausnehmung 17 in Situationen, in denen die Nadel 1
nicht in einen Nadelkanal eingebaut ist, mit einem Siche
rungsmittel 32 versehen. Zu dem Sicherungsmittel 32 kön
nen mehrere Einzelsicherungen 34, 35, 36 gehören, die das
Auswahlelement 16 z. B. formschlüssig bezüglich der Quer
richtung 33 fixieren.
Die Einzelsicherung 34 wird beispielsweise durch ei
nen sich von dem Kopf 24 in Radialrichtung weg erstre
ckenden Vorsprung 38 gebildet, wie er aus Fig. 3 und 5
ersichtlich ist. Der Vorsprung 38 kann als Nase ausge
bildet sein, die etwa die halbe Dicke des übrigen Kopfs
24 aufweist. Die Nase 38 kann mittig oder, wie in Fig. 5
veranschaulicht, außermittig angeordnet sein. Entspre
chend ist dieser Nase 38 eine Ausnehmung 39 zugeordnet,
die sich in dem Nadelkörper 2 unmittelbar an die Lager
öffnung anschließt. Die Ausnehmung 39 ist in Querrichtung
33 durch eine Seitenwand begrenzt, die an dem Nadelkörper
2 ausgebildet ist, und verhindert, dass die Nase 38 und
somit der Kopf 24 in einer Richtung (in Fig. 6 aus der
Zeichenebene heraus) aus der Lageröffnung 25 bewegt wird.
Fig. 7 veranschaulicht die formschlüssige Anlage der Na
se 38 an der seitlichen Begrenzung der Ausnehmung 39. An
sonsten liegt der Kopf 24 mit seiner zylindrischen Außen
umfangsfläche an der zylindrischen Wandung der Lager
öffnung 25 flächig an.
Die Einzelsicherung 35 ist aus den Fig. 3, 4 und
6 ersichtlich. An seiner dem Nadelkörper 2 zugewandten
Seite weist der Längssteg 27 zwei schmale wandartige zu
einander parallele Fortsätze 41, 42 auf, die zwischen
einander einen schlitzartigen Zwischenraum 43 festlegen
und außen jeweils glatt an die Flachseiten 7, 8 des Aus
wahlelements 16 anschließen. In dem entsprechenden Be
reich weist das Blattfederelement 31 eine Breite auf, die
dem Abstand der Fortsätze 41, 42 voneinander entspricht,
oder etwas geringer ist als dieser. Mit anderen Worten,
in diesem Bereich ist die Blattfeder 31 schmaler ausge
bildet als im übrigen. Somit kann das Blattfederelement
31, wie aus Fig. 6 ersichtlich, in den Zwischenraum 43
greifen. Bezüglich der Querrichtung 33 ist somit eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Blattfederelement
31 und dem Auswahlelement 16 vorhanden.
Die Einzelsicherung 36 ist an dem von dem Scharnier
20 abliegenden Ende des Auswahlelements 16 ausgebildet.
Zu der Einzelsicherung 36 gehört ein Fortsatz 44, der
sich von dem Längssteg 27 in Längsrichtung weg erstreckt.
Der Fortsatz 44 weist eine Breite auf, die deutlich ge
ringer ist, als die übrige Breite des Längsstegs 27. Er
greift in eine Ausnehmung 45 (Fig. 6) die sich über die
Höhe des Stegs 18 erstreckt. An dem von dem Nadelrücken
14 abliegenden Ende des Stegs 18 ist dieser zur Ausbil
dung eines Anschlagmittels für das Auswahlelement 16 mit
einer die Ausnehmung 17 übergreifenden Nase 46 versehen.
Diese begrenzt auch die Ausnehmung 45.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, verhindert die Ein
zelsicherung 34 eine Bewegung des Kopfs 24 in einer ers
ten Querrichtung 33a (aus der Zeichenebene heraus) wäh
rend die Einzelsicherung 36 eine Bewegung in einer zwei
ten Querrichtung 33b (in die Zeichenebene hinein) verhin
dert. Die Einzelsicherung 35 blockiert beide Querrichtun
gen. Insgesamt ergibt sich somit eine verliersichere und
somit handhabungssichere Lagerung des Auswahlelements 16
an dem Nadelkörper 2.
Die insoweit beschriebene Nadel 1 funktioniert wie
folgt:
Zur Steuerung der Bewegung der Nadel 1 dient das Auswahlelement 16, das, wie aus Fig. 6 hervorgeht, durch das Scharnier 20 schwenkbar an dem Nadelkörper 2 gelagert ist. Das Blattfederelement 31 drückt das Auswahlelement 16 in Fig. 6 nach oben, d. h. von dem Nadelrücken 14 weg, wodurch ein die Nase 46 untergreifender Finger 47, der an dem Auswahlelement 16 ausgebildet ist, mit der Nase 46 in Anlage kommt. Dabei liegt der Fortsatz 44 lose an einer durch die Ausnehmung 45 vertieften Seitenfläche des Stegs 18 an. Dies dient der seitlichen Sicherung des Auswahl elements 16 an seinem vorderen Ende in Richtung 33b. Sein hinteres Ende ist in der entgegengesetzten Querrichtung 33a in der Lageröffnung 25 durch den Vorsprung 38 gesi chert, der an der Seitenwand der Ausnehmung 39 anliegt. In diesem Zustand ist die Nadel 1 ohne Gefahr handhabbar, ohne dass das Auswahlelement 16 aus der Ausnehmung 17 herausspringen könnte. Es kann in Nadelkanäle eingesetzt oder aus solchen herausgenommen werden.
Zur Steuerung der Bewegung der Nadel 1 dient das Auswahlelement 16, das, wie aus Fig. 6 hervorgeht, durch das Scharnier 20 schwenkbar an dem Nadelkörper 2 gelagert ist. Das Blattfederelement 31 drückt das Auswahlelement 16 in Fig. 6 nach oben, d. h. von dem Nadelrücken 14 weg, wodurch ein die Nase 46 untergreifender Finger 47, der an dem Auswahlelement 16 ausgebildet ist, mit der Nase 46 in Anlage kommt. Dabei liegt der Fortsatz 44 lose an einer durch die Ausnehmung 45 vertieften Seitenfläche des Stegs 18 an. Dies dient der seitlichen Sicherung des Auswahl elements 16 an seinem vorderen Ende in Richtung 33b. Sein hinteres Ende ist in der entgegengesetzten Querrichtung 33a in der Lageröffnung 25 durch den Vorsprung 38 gesi chert, der an der Seitenwand der Ausnehmung 39 anliegt. In diesem Zustand ist die Nadel 1 ohne Gefahr handhabbar, ohne dass das Auswahlelement 16 aus der Ausnehmung 17 herausspringen könnte. Es kann in Nadelkanäle eingesetzt oder aus solchen herausgenommen werden.
In Betrieb kann das Auswahlelement 16 aus der be
schriebenen in Fig. 6 schwach gezeichneten Position in
die in dicken Linien veranschaulichte Position ver
schwenkt werden. Dies erfolgt gegen die Vorspannkraft des
Blattfederelements 31, bis das vordere Ende des Auswahl
elements 16 mit dem Nadelkörper 2 in Anlage kommt. Eine
entsprechende Schwenkbewegung lässt das Scharnier 20 zu.
Auf diese Weise werden die Füße 28, 29 verlagert, um die
Nadel 1 in verschiedene Betriebszustände zu überführen.
Die Fig. 8 bis 11 veranschaulichen eine abgewan
delte Ausführungsform der Nadel 1. Diese unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen zunächst lediglich
darin, dass das Blattfederelement 31 an dem Auswahlele
ment 16 ausgebildet ist. Dazu ist es mit einem Ende ein
stückig mit dem Längssteg 27 verbunden. Die Verbindung
ist vorzugsweise in der Nähe des Kopfs 24 vorgesehen.
Der Nadelkörper 2 weist an seiner der Ausnehmung 17
zugewandten Innenseite in dem Bereich, in dem das freie
Ende des Blattfederelements 31 an ihm anliegt, einen
Schlitz (Ausnehmung) 51 auf, der seitlich jeweils durch
eine Flanke begrenzt wird. In den Schlitz 51 greift ein
Längssteg (Formschlussmittel) 52 der an dem freien Ende
des Blattfederelements 31 und zwar an der dem Nadelkörper
2 zugewandten Seite ausgebildet ist. Der Längssteg dient
der seitlichen Führung des Blattfederelements 31 und so
mit zugleich der Lagerung des Auswahlelements 16 auf ver
liersichere Weise. Der Längssteg 52 weist dabei ungefähr
eine Länge auf, die dem Durchmesser des Kopfs 24 ent
spricht. Bedarfsweise kann er auch länger ausgebildet
sein. Er dient somit zugleich als Verdrehsicherung, so
dass die jeweils einseitigen Anlagen der Einzelsicherun
gen 34, 36 eine ausreichende Sicherung des Auswahlele
ments 16 an dem Nadelkörper 2 erbringen. Das Eingreifen
des Stegs 52 oder eines entsprechend abgeflachten Endes
des Blattfederelements 31 in den Schlitz 51, veranschau
licht insbesondere Fig. 11. Im übrigen wird unter Zu
grundelegung der bereits eingeführten Bezugszeichen auf
die Beschreibung verwiesen, wie sie zu Fig. 1 bis 7
gilt. Sie gilt hier entsprechend.
Das Blattfederelement 31 kann bedarfsweise auch an
dem Nadelkörper 2 angeformt sein. Bei einer solchen abge
wandelten Ausführungsform ist dann ein Auswahlelement 16
gemäß Fig. 12 und 13 zu verwenden. Dieses Auswahlelement
16 weist an seiner dem Nadelkörper 2 zugewandten Seite
einen Schlitz 53 auf, der von zwei Seitenwänden 54, 55
begrenzt ist. Diese sind aus Fig. 13 ersichtlich. Er
dient der Aufnahme des verjüngten oder seitlich abge
flachten Endes des Blattfederelements 31.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist die Einzelsicherung 34 und die Einzelsicherung 36 je
weils lediglich einseitig wirkend ausgebildet worden, wo
bei zur Unterstützung die Einzelsicherung 35 vorgesehen
ist. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ist es jedoch alterna
tiv auch möglich, die Einzelsicherung 36 in beiden Quer
richtungen 33a, 33b formschlüssig wirkend auszubilden.
Dazu kann in der Oberseite des Fingers 47 eine rinnen
artige Vertiefung 56 vorgesehen werden, die sich in Na
dellängsrichtung erstreckt. Der Vertiefung 56 ist dann
eine an der Unterseite der Nase 46 vorgesehene rippen
artige, sich in Nadellängsrichtung erstreckende Erhebung
57 zugeordnet. Die Erhebung 57 ist so ausgebildet, dass
sie in die Vertiefung 56 passt.
Wie Fig. 15 veranschaulicht, kann auch die Ein
zelsicherung 34 in beiden Querrichtungen 33a, 33b wirkend
ausgebildet sein. Dazu können an dem Kopf 24 an beiden
einander gegenüber liegenden Flachseiten jeweils wenigs
tens eine, bedarfsweise aber auch mehrere, dellenartige
Vertiefungen 58 eingeformt sein, die jeweils von Nasen 59
übergriffen sind, die an dem Rand der Lageröffnung 25
ausgebildet sind.
Sind beide Enden des Auswahlelements 16 beispiels
weise gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 14 und 15
jeweils beidseitig formschlüssig gesichert, kann die Ein
zelsicherung 35, die ansonsten von dem Biegefederelement
31 erbracht wird, unter Umständen entfallen. Bedarfsweise
kann sie jedoch auch zusätzlich vorgesehen werden. Es
sind auch Anwendungsfälle möglich, bei denen eine Einzel
sicherung 34, 35, 36 alleine schon ausreicht und das Aus
wahlelement mit der Nadel formschlüssig sichert.
Fig. 16 veranschaulicht eine abgewandelte Ausfüh
rungsform der Nadel 1 als Nadel 1'. Sie unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen Nadel 1 durch die
Anordnung des Scharniers 20 etwa mittig zu dem Auswahl
element 16. Dieses kann sowohl an dem Scharniermittel 20
als auch bei seinem Blattfederelement 31 als auch an sei
nen beiden Enden 61, 62 jeweils mit einer Einzelsicherung
versehen sein, wie sie vorstehend beschrieben ist. An den
beiden Enden 61, 62 können Einzelsicherungen 36 vorgese
hen sein wie sie in Fig. 6 für das vordere Ende des Aus
wahlelements 16 veranschaulicht ist.
Zur verbesserten Handhabung einer Nadel 1, die ein
Auswahlelement 16 aufweist, das an dem Nadelkörper 2
schwenkbar gelagert ist, ist zusätzlich ein Sicherungs
mittel 32 vorgesehen, das das Auswahlelement 16 form
schlüssig an dem Nadelkörper 2 sichert. Als Sicherungs
mittel 32 dienen ein oder mehrere in Querrichtung 33
wirksame Einzelsicherungen 34, 35, 36 die jeweils in ei
ner Richtung oder in beiden Querrichtungen wirksam sein
können. Die Einzelsicherungen 34, 35, 36 sind so ausge
bildet, dass ein Herausfallen des Auswahlelements 16 aus
dem Nadelkörper 2 in beiden Seitenrichtungen vermieden
wird. Dazu ist zumindest eine wirksame Einzelsicherung
34, 35, 36 vorgesehen, die in Querrichtungen 33a, 33b
wirksam ist. Eine Kombination aller Einzelsicherungen 34,
35, 36 ist möglich.
1
Nadel
2
Nadelkörper
3
Kopf
4
Zungen
5
Haken
6
Bewegungsrichtung
7
,
8
Flachseiten
11
Fuß
12
Fuß
14
Nadelrücken
16
Auswahlelement
17
Ausnehmung
18
,
19
Steg
20
Scharnier
21
,
22
Flanken
23
Schwenkachse
24
Kopf
25
Lageröffnung
26
Verbindungssteg
27
Längssteg
28
Auswahlfuß
29
Fuß
31
Blattfederlement
32
Sicherungsmitttel
33
Querrichtung
34
,
35
,
36
Einzelsicherung
38
Vorsprung
39
Ausnehmung
41
,
42
Fortsätze
43
Zwischenraum
44
Fortsatz
45
Ausnehmeung
46
Nase
47
Finger
51
,
53
Schlitz
52
Längssteg
54
,
55
Seitenwand
56
,
58
Vertiefung
57
Erhebung
59
Nasen
61
,
62
Enden
Claims (18)
1. Systemteil (1) für Maschen bildende Maschinen,
mit einem Grundkörper (2), der einen zur Aufnahme in einem Nadelkanal vorgesehenen Abschnitt auf weist, der zwei einander gegenüber liegende Flach seiter (7, 8) aufweist,
mit einem Auswahlmittel (16), das dazu eingerichtet ist, dem Grundkörper (2) eine Bewegung (6) zu er teilen, wobei es so beweglich gelagert ist, dass es mit einer Antriebseinrichtung in und außer Eingriff überführbar ist, und das mit dem Grundkörper (2) zumindest in Bewegungsrichtung (6) verbunden ist, und
mit einem Sicherungsmittel (32) zur Sicherung des Auswahlmittels (16) an dem Grundkörper (2) gegen seitliche Verlagerung in zumindest einer Querrich tung (33), die quer zu der Bewegungsrichtung (6) orientiert ist.
mit einem Grundkörper (2), der einen zur Aufnahme in einem Nadelkanal vorgesehenen Abschnitt auf weist, der zwei einander gegenüber liegende Flach seiter (7, 8) aufweist,
mit einem Auswahlmittel (16), das dazu eingerichtet ist, dem Grundkörper (2) eine Bewegung (6) zu er teilen, wobei es so beweglich gelagert ist, dass es mit einer Antriebseinrichtung in und außer Eingriff überführbar ist, und das mit dem Grundkörper (2) zumindest in Bewegungsrichtung (6) verbunden ist, und
mit einem Sicherungsmittel (32) zur Sicherung des Auswahlmittels (16) an dem Grundkörper (2) gegen seitliche Verlagerung in zumindest einer Querrich tung (33), die quer zu der Bewegungsrichtung (6) orientiert ist.
2. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswahlmittel (16) an dem Grundkörper (2)
um eine Schwenkachse (23) schwenkbar gelagert ist.
3. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse (23) rechtwinklig zu den
Flachseiten (7, 8) angeordnet ist.
4. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse (23) in Querrichtung (33)
orientiert ist.
5. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswahlmittel (16) ein von dem Grundkörper
(2) gesondertes Auswahlelement ist, das mit dem
Grundkörper (2) über ein Scharniermittel (20) ver
bunden ist, dessen Scharnierachse die Schwenkachse
(23) ist.
6. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Auswahlmittel (16) ein Federmittel (31)
zugeordnet ist, das das Auswahlmittel (16) in einer
Schwenkrichtung federnd vorspannt.
7. Systemteil nach Anspruch (1), dadurch gekennzeich
net, dass dem Systemteil (1) ein Federmittel (31)
zugeordnet ist, das ein dem Systemteil (1) zugeord
netes Auswahlmittel (16) in einer Schwenkrichtung
federnd vorspannt.
8. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswahlmittel (16) gegen einen Anschlag
(46) federnd vorgespannt ist.
9. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswahlmittel (16) ein längliches Auswah
lelement ist, das in einer geräumigen Ausnehmung
(17) des Grundkkörpers (2) angeordnet und beweglich
gelagert ist und dessen Dicke mit der Dicke des
Grundkörpers (2) übereinstimmt.
10. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungsmittel (32) wenigstens einen
Vorsprung (38, 44, 57) und eine dem Vorsprung (38,
44, 57) zugeordnete Ausnehmung (39, 45, 56) umfasst,
wobei der Vorsprung (38, 44, 57) zumindest in Ruhe
position in die Ausnehmung (39, 45, 56) greift.
11. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zu dem Sicherungsmittel (32) ein an dem Feder
mittel (31) vorgesehenes Formschlussmittel (52) und
eine Ausnehmung (51) gehört, in die das Form
schlussmittel (52) greift.
12. Systemteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Ausnehmung (51) an dem Federmittel
(31) vorgesehen ist.
13. Systemteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Ausnehmung (51) an dem Grundkkörper
(2) vorgesehen ist.
14. Systemteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Ausnehmung (51) an dem Auswahlmittel
(16) vorgesehen ist.
15. Systemteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federmittel (31) einstückig mit dem Aus
wahlmittel (16)verbunden ist.
16. Systemteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (38) und die Ausnehmung (39) an
dem Scharniermittel (20) vorgesehen sind.
17. Systemteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (44) und die Ausnehmung (45) den
der dem Scharniermittel (20) gegenüberliegenden
Seite des Auswahlmittels (16) vorgesehen sind.
18. Systemteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Systemteil (1) ei
ne Nadel ist.
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