DE10109865B4 - Kraftstofftank für Motorrad - Google Patents
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Abstract
Kraftstofftank
für ein
Motorrad, umfassend:
– einen Tankkörper (22) mit einem Bodenteil (22a), in welchem ein Durchgangsloch (27) ausgebildet ist – betrachtet im stehenden Zustand des Motorrads –;
– eine an dem Bodenteil des Tankkörpers (22) angebrachte Kraftstoffpumpe (23);
– ein Pumpengehäuse (37), das eine Schüsselform mit Boden besitzt und flüssigkeitsdicht an dem Durchgangsloch (27) des Tankkörpers (22) angebracht ist, um einen Innenraum des Pumpengehäuses (37) mit einem Innenraum des Tankkörpers (22) über das Durchgangsloch (27) in Strömungsverbindung zu bringen; und
– eine Saugeinheit (40) für die Kraftstoffpumpe, angeordnet in dem Pumpengehäuse (37) in einer Höhe zwischen dem Bodenbereich (22a) des Tankkörpers (22) und einer Bodenfläche (37a) des Pumpengehäuses (37);
gekennzeichnet durch einen Pumpenträger (28), der an dem Bodenteil des Tankkörpers (22) flüssigkeitsdicht angebracht ist und eine Pumpenlageraussparung (29) aufweist, an der die Kraftstoffpumpe (23) gelagert ist, wobei das Pumpengehäuse (37) an der Pumpenlageraussparung...
– einen Tankkörper (22) mit einem Bodenteil (22a), in welchem ein Durchgangsloch (27) ausgebildet ist – betrachtet im stehenden Zustand des Motorrads –;
– eine an dem Bodenteil des Tankkörpers (22) angebrachte Kraftstoffpumpe (23);
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– eine Saugeinheit (40) für die Kraftstoffpumpe, angeordnet in dem Pumpengehäuse (37) in einer Höhe zwischen dem Bodenbereich (22a) des Tankkörpers (22) und einer Bodenfläche (37a) des Pumpengehäuses (37);
gekennzeichnet durch einen Pumpenträger (28), der an dem Bodenteil des Tankkörpers (22) flüssigkeitsdicht angebracht ist und eine Pumpenlageraussparung (29) aufweist, an der die Kraftstoffpumpe (23) gelagert ist, wobei das Pumpengehäuse (37) an der Pumpenlageraussparung...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank oder Benzintank für ein Motorrad. Speziell geht es um einen Benzintank, bei dem im Inneren des Tankkörpers eine Benzinpumpe angeordnet ist.
- In jüngerer Zeit ist auch für motorisierte Zweiräder gefordert worden, das Abgas so aufzubereiten, daß es nur einen geringen umweltschädlichen Anteil enthält, wobei das Fahrzeug außerdem wirtschaftlicher mit dem Kraftstoff (Benzin) arbeiten soll. Im Hinblick auf diese Forderung wurde ein Benzinzufuhrsystem mit einer Benzineinspritzeinheit entwickelt. Bei einem Motorad dieser Art muß das in dem Benzintank befindliche Benzin unter Druck in die Benzineinspritzeinheit geleitet werden, welche sich auf der Motorseite befindet. Aus diesem Grund ist an dem Benzintank eine Benzinpumpe angebracht.
-
4 zeigt eine herkömmliche Benzintankanordnung der oben angesprochenen Art. - Gemäß
4 enthält die Benzintankeinheit einen Tankkörper101 mit einer inneren Bodenfläche101a , wobei in der Nähe des tiefstgelegenen Bereichs der inneren Bodenfläche101a eine Benzinpumpe102 gelagert ist. Die Benzinpumpe102 ist mit einer Saugeinheit oder einer Saugein richtung (Benzineinlaßöffnung)103 ausgestattet, die sich an einer Stelle befindet, die etwas höher liegt als die Bodenfläche101a , betrachtet im eingebauten (und hier dargestellten) Zustand. Wenn nun die Benzinpumpe102 in Betrieb ist, wird das Benzin aus dem Tankkörper101 durch die Saugeinheit103 angesaugt, so dass ein vorbestimmter Druck erzeugt wird und der unter Druck stehende Kraftstoff über einen Benzinschlauch104 der Benzineinspritzeinheit105 zugeführt wird. - Da aber bei dem oben erläuterten herkömmlichen Benzintank die Benzineinlaßöffnung (die Saugeinheit)
103 sich an einer Stelle befindet, die höher liegt als die Bodenfläche101a des Tankkörpers101 , kann es zum Beispiel beim raschen Herunterbremsen aus der Fahrtgeschwindigkeit dazu kommen, dass bei nur noch wenig Restbenzin im Tankkörper102 dieses Restbenzin nach vorne schwappt, so dass sich die Benzinsaugeinheit103 oberhalb des Pegels des Benzins innerhalb des Tankkörpers101 befindet. In diesem Fall saugt die Benzinpumpe102 Luft an, so dass es zu einem zwischenzeitigen Benzinmangel kommt. Dies ist unerwünscht. - Die
DE 199 38 273 A1 zeigt einen Kraftstofftank mit einer Öffnung im Bodenteil, wobei an dem Bodenteil ein Napf zur Aufnahme zumindest einiger Teile einer Kraftstoffpumpe befestigt ist. Kraftstoff fließt vom Kraftstofftank in den Napf und wird von einem darin angeordneten Saugfilter der Kraftstoffpumpe angesaugt. Bei nur geringer Benzinmenge im Kraftstofftank kann das Benzin im Betrieb des Motorrads so verlagert werden, dass der Saugfilter Luft ansaugt. - Aufgabe der Erfindung ist es, die in dem oben erläuterten Stand der Technik anzutreffenden Unzulänglichkeiten im wesentlichen zu beseitigen und einen Benzintank für ein Motorrad anzugeben, bei dem ein vorübergehender Benzinmangel bei nur noch geringer restlicher Benzinmenge in dem Tank verhindert wird, und außerdem eine Abdichtung zwischen dem Tankkörper und der Benzinpumpe mit nur geringer Teilezahl für die Benzinpumpe auskommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenso gelöst, wie weitere Ziele erreicht werden, wenn ein Benzintank die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, nämlich:
einen Tankkörper mit einem Bodenabschnitt, in welchem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, betrachtet im stehenden Zustand des Motorrads;
eine Benzinpumpe, die an dem Bodenteil des Tankkörpers gelagert ist;
ein Pumpengehäuse mit einem an der Benzinpumpe gelagerten schüsselförmigen Bodenteil, um flüssigkeitsdicht durch das Durchgangsloch in dem Tankkörper angebracht zu werden und dabei einen Innenraum des Pumpengehäuses über das Durchgangsloch in Strömungsverbindung zu bringen mit einem Innenraum des Tankkörpers; und
eine Saugeinheit für die Benzinpumpe, angeordnet in dem Pumpengehäuse in einer Höhe zwischen dem Bodenteil des Tankkörpers und einer Bodenfläche des Pumpengehäuses. - Wenn die restliche Benzinmenge nur mehr gering ist, so wird auch dann, wenn das Motorrad rasch abgebremst wird und das Benzin in dem Tankkörper sich einseitig nach vorne bewegt, die Flüssigkeitsoberfläche des in dem Pumpengehäuse verbliebenen Benzins oberhalb der Einbauhöhe der Saugeinheit gehalten, wodurch ein vorübergehender Benzinmangel verhindert wird.
- Gemäß der Erfindung befindet sich am Bodenteil des Tankkörpers ein zylindrisches Element, welches so ausgebildet ist, daß es sich nach oben erstreckt und dabei einen äußeren Umfang des Durchgangslochs umfaßt.
- Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Benzintank außerdem einen Pumpenträger auf, der an dem Bodenteil des Tankkörpers flüssigkeitsdicht gelagert ist und mit einer Pumpenlageraussparung ausgestattet ist, an der die Benzinpumpe angebracht ist, wobei das Pumpengehäuse an der Pumpenlageraussparung derart angebracht ist, daß ein unterer Flächenbereich des Pumpenträgers und ein oberer Flächenbereich des Pumpengehäuses flüssigkeitsdicht zusammenpassen und dann aneinander befestigt werden. Dabei befindet sich das zylindrische Element in der Weise an dem Pumpenträger, daß es sich nach oben erstreckt und einen Außenumfang der Pumpenlageraussparung umfaßt. Das zylindrische Element kann einstückig mit dem Pumpenträger ausgebildetn sein.
- Demgemäß erhöht die Lage des zylindrischen umfassenden Elements zusätzlich die Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Benzins, welches in der Benzinpumpe bezüglich der Saugeinheit verbleibt, wenn das Benzin innerhalb des Tankkörpers einseitig nach vorne verlagert wird, so daß auch in diesem Fall mit Sicherheit ein Benzinmangel verhindert wird.
- Die Lage des Pumpenträgers ermöglicht eine Verbesserung des Zusammenbaus und der Abdichtung zwischen dem Tankkörper und der Benzinpumpe. Die Anzahl der Teile läßt sich dadurch reduzieren, daß man das zylindrische Element einstückig mit dessen Pumpenträger ausbildet.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine linksseitige Ansicht eines Motorrads, bei dem ein erfindungsgemäßer Benzintank angebracht ist; -
2 eine linksseitige Ansicht des Benzintanks des Motorrads nach1 in vergrößertem Maßstab; -
3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausgestaltung eines Benzintank-Bodenteils, eines Benzinpumpenträgers und einer Benzinpumpe; und -
4 eine linksseitige Ansicht eines herkömmlichen Benzintanks in vergrößertem Maßstab. - Gemäß
1 besitzt ein Motorrad1 einen Karosserierahmen2 mit einem vorderen Endbereich, an dem eine Vordergabel4 mit einem Vorderrad3 zusammen drehbar mit einem Lenker5 gelagert ist. Eine ein Hinterrad7 halternde Schwinge8 ist vertikal verschwenkbar um eine Schwenkwelle6 , die in Breitenrichtung des Motorrads verläuft, in einem mittleren unteren Bereich des Rahmens2 angebracht. - Ein vorderer hälftiger Abschnitt des Rahmens
2 setzt sich zusammen aus einem seitlichen Paar dicker Hauptrohre10 . Oberhalb der Hauptrohre10 befindet sich ein Benzintank (allgemein: Kraftstofftank)11 , ferner ist ein Sitz12 auf der Rückseite des Benzintanks11 angeordnet. Unterhalb des Benzintanks11 ist ein Motor13 gelagert, beispielsweise ein wassergekühlter Viertakt-Vierzylinder-Reihenmotor mit zwei oben liegenden Nockenwellen. Eine eine Benzineinspritzeinheit14 bildende Quer-Viererreihe befindet sich im oberen Bereich des Motors13 . Ein kastenförmiger Luftfilter15 ist ebenfalls am oberen Bereich der Benzineinspritzeinheit14 angebracht. Das Ausgangsmoment des Motors13 wird über eine Kette16 auf das Hinterrad7 übertragen. - Ein Auspuffrohr verläuft von der Vorderseite des Motors
13 ausgehend um die Unterseite des Motors13 herum und erstreckt sich dann nach hinten zu einem Auspufftopf19 . Die vordere Hälfte der Motorradkarosserie ist von einer stromlinigen förmigen Verkleidung umgeben, und der Motor13 , die Kraftstoffeinspritzeinheit14 , der Luftfilter15 und das Auspuffrohr18 sind von der Verkleidung verborgen. - Wie in
2 gezeigt ist, besitzt der Benzintank11 einen Aufbau, bei dem eine Benzinpumpe23 sich in einem hinteren Bereich der Bodenfläche22a eines Tankkörpers22 befindet. Eine Ausnehmung22b , die gemäß1 nach oben weist, ist an einer vorderen Unterseite des Tankkörpers22 ausgebildet, und in dieser Ausnehmung22b ist der Luftfilter15 untergebracht. Der untere Bereich (der ein Pumpengehäuse37 bildet, wie weiter unten noch ausgeführt wird) der Benzinpumpe23 steht (frei) im hinteren Bereich der Bodenfläche22a des Tankkörpers22 nach unten weg, und eine an diesem unteren Bereich ausgebildete Verbindung24 steht mit der Benzineinspritzeinheit14 über einen Benzinschlauch25 in Verbindung. -
3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein kreisförmiges Durchgangsloch27 , das in dem hinteren Bereich der Bodenfläche22a des Tankkörpers22 ausgebildet ist, wobei als unabhängiges Teil ein Pumpenträger28 in dieses Loch27 von dessen Unterseite her eingesetzt und mit der Bodenfläche22a beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Die Benzinpumpe23 ist anschließend eingesetzt und dann mit Hilfe von Schrauben30 an einer kreisförmigen Pumpenlageraussparung29 in diesem Pumpenträger28 befestigt. - Der Pumpenträger
28 hat im wesentlichen eine ringförmige Gestalt im Grundriß, und er enthält die Pumpenlageraussparung29 in seinem mittleren Bereich, außerdem mehrere Schraubenlöcher31 , die im Umfangsbereich des Lochs29 von dessen Unterseite her ausgebildet sind. In einer Ausführungsform werden fünf Schraubenlöcher31 verwendet. Außerdem ist an dem oberen Flächenbereich des Pumpenträgers28 ein kurzes zylindrisches Element32 einstückig angeformt, derart, daß es sich von dem Pumpenträger nach oben erstreckt und den Außenumfang der Pumpenlageraussparung29 umgibt. Auf der unteren Flächenseite des Pumpenträgers28 in der Nähe des Außenumfangs der Pumpenlageraussparung29 ist als Dichtungseinrichtung eine Ringnut33 gebildet. - Die Benzinpumpe
23 besitzt einen Pumpenkörper35 , an welchem eine Filtereinheit36 montiert ist, außerdem ein Pumpengehäuse37 , welches im unteren Bereich des Pumpenkörpers35 ausgebildet ist. Das Pumpengehäuse37 dient als Halterungsträger für die gesamte Halterung der Benzinpumpe23 an dem Tankkörper22 , das heißt dem Pumpenträger28 . Das Pumpengehäuse37 besitzt eine mit einem Boden versehene Schüsselform, wie sie in3 gezeigt ist und ist in dem oberen Bereich mit einem flachen Flanschabschnitt38 ausgestattet, an dem mehrere Schraubenlöcher39 ausgerichtet mit den Schraubenlöchern31 des Pumpenträgers28 ausgebildet sind. - Eine sich an dem unteren Bereich des Pumpenkörpers
35 befindliche Saugeinheit40 ist in dem Pumpengehäuse37 als Einlaßöffnungselement aufgenommen und besitzt eine Höhe H1, die so eingestellt ist, daß sie zwischen einer Höhe H2 der Bodenfläche22a des Tankkörpers22 und eine Höhe H3 einer Bodenfläche37a des Pumpengehäuses37 liegt, wobei die Höhe H1 in einer bevorzugten Ausführungsform der Höhe H3 näher liegt als der Höhe H2. Außerdem ist ein sich von dem Filterabschnitt36 nach unten erstreckendes Ablaufrohr41 mit der Verbindung24 am Pumpengehäuse37 verbunden, wie zuvor erwähnt wurde. - Ein beispielsweise aus Gummi bestehender Dichtungsring
43 ist in die Dichtungsnut33 des Pumpenträgers28 eingepaßt, um den flüssigkeitsdichten Zustand zwischen dem Pumpenträger28 und dem Pumpengehäuse37 zu garantieren. Ein Montageflansch38 des Pumpengehäuses37 ist angepaßt an die untere Fläche des Pumpenträgers28 und mit dieser durch Schrauben33 zusammengefügt, die in die Schraubenlöcher39 des Montageflansches38 eingeschraubt sind. Durch diesen Aufbau ist die Oberseite des Pumpengehäuses37 , das heißt der Montageflansch38 , fest an der Unterseite des Pumpenträgers28 angebracht, um dadurch die Benzinpumpe23 vollständig an dem Tankkörper22 zu fixieren. - Wie oben erwähnt, wird durch den Aufbau gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der unabhängig ausgebildete Pumpenträger
28 an der Bodenfläche22a des Tankkörpers22 durch das Durchgangsloch27 des Tankkörpers befestigt, und das Pumpengehäuse37 ist an der Unterseite des Pumpenträgers28 mit Hilfe mehrerer Schrauben30 befestigt. Deshalb vereinfachen sich der Zusammenbau und das Dichtungsvermögen zwischen dem Tankkörper22 und der Benzinpumpe23 deutlich gegenüber einem Aufbau, bei dem das Pumpengehäuse37 der Benzinpumpe23 direkt an der Bodenfläche22a des Tankkörpers22 befestigt ist. Die Zuverlässigkeit im Betrieb wird also gesteigert. - Gemäß der Ausgestaltung der bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Pumpenkörper
35 der Benzinpumpe23 und der Innenfläche des Pumpengehäuses37 , der Pumpenlageraussparung29 des Pumpenträgers28 und dem zylindrischen Einfassungselement32 ein Raum45 definiert. Durch diesen Raum45 steht der Innenraum des Pumpengehäuses37 in Strömungsverbindung mit dem Innenraum des Tankkörpers22 über die Pumpenlageraussparung29 , und das in den Tankkörper22 gelangte Benzin wird durch die Pumpenlageraussparung29 in das Innere des Pumpengehäuses37 geleitet. - Bei dem Benzintank mit dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn die Benzinpumpe
23 arbeitet, das von dem Tankkörper22 über die Pumpenlageraussparung29 in das Pumpengehäuse23 fließende Benzin in die Saugeinheit40 gesaugt, und das angesaugte Benzin wird von dem Pumpenkörper35 unter einen vorbestimmten Druck gesetzt, anschließend von dem Filterabschnitt36 gefiltert und danach aus dem Ablaufrohr41 durch die Verbindung24 und den Benzinschlauch25 der Benzineinspritzeinheit14 zugeleitet. - Wenn sich beispielsweise die Restmenge Benzin in dem Tankkörper
22 verringert und das Motorrad1 in diesem Zustand rasch aus der Fahrtgeschwindigkeit heraus abgebremst wird, verlagert sich das Restbenzin in dem Tankkörper22 zu einer Seite hin, das heißt in die vordere Position. Allerdings bewegt sich die Benzinbefüllung innerhalb des Pumpengehäuses37 nicht nach vorn, sondern verbleibt in dem Pumpengehäuse, da das Benzin sich unterhalb der Bodenfläche22a des Benzintankkörpers22 befindet und somit der Benzinpegel innerhalb des Pumpengehäuses37 oberhalb der Saugeinheit40 der Benzinpumpe23 bleibt, was einen vorübergehenden Benzinmangel verhindert. - Wie oben ausgeführt, läßt sich die Restmenge Benzin in dem Pumpengehäuse
37 in starkem Maße durch die Anordnung des zylindrischen Einfassungselements32 erhöhen, welche den Umfang der Pumpenlageraussparung29 umfaßt. Der Pegel des restlichen Benzins wird im Vergleich zu der Lage der Saugeinheit40 der Benzinpumpe23 hoch. Aus diesem Grund wird auch bei wiederholt rasch abnehmender oder zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeugs ein vorübergehender Kraftstoffmangel mit Sicherheit verhindert. Das zylindrische Einfassungselement32 ist einstückig an dem Pumpenträger28 angeformt, und es muß nicht unabhängig ein solches Einfassungselement vorgesehen werden. Die so erreichte verringerte Teilezahl vereinfacht den Zusammenbau der Anordnung.
Claims (2)
- Kraftstofftank für ein Motorrad, umfassend: – einen Tankkörper (
22 ) mit einem Bodenteil (22a ), in welchem ein Durchgangsloch (27 ) ausgebildet ist – betrachtet im stehenden Zustand des Motorrads –; – eine an dem Bodenteil des Tankkörpers (22 ) angebrachte Kraftstoffpumpe (23 ); – ein Pumpengehäuse (37 ), das eine Schüsselform mit Boden besitzt und flüssigkeitsdicht an dem Durchgangsloch (27 ) des Tankkörpers (22 ) angebracht ist, um einen Innenraum des Pumpengehäuses (37 ) mit einem Innenraum des Tankkörpers (22 ) über das Durchgangsloch (27 ) in Strömungsverbindung zu bringen; und – eine Saugeinheit (40 ) für die Kraftstoffpumpe, angeordnet in dem Pumpengehäuse (37 ) in einer Höhe zwischen dem Bodenbereich (22a ) des Tankkörpers (22 ) und einer Bodenfläche (37a ) des Pumpengehäuses (37 ); gekennzeichnet durch einen Pumpenträger (28 ), der an dem Bodenteil des Tankkörpers (22 ) flüssigkeitsdicht angebracht ist und eine Pumpenlageraussparung (29 ) aufweist, an der die Kraftstoffpumpe (23 ) gelagert ist, wobei das Pumpengehäuse (37 ) an der Pumpenlageraussparung (29 ) derart angebracht ist, dass ein unterer Flächenbereich des Pumpenträgers (28 ) und ein oberer Flächenbereich des Pumpengehäuses (37 ) flüssigkeitsdicht zusammengefügt und aneinander befestigt sind, wobei ein zylindrisches Element (32 ) an dem Pumpenträger (28 ) derart ausgebildet ist, dass es sich nach oben erstreckt und einen Außenumfang der Pumpenlageraussparung (29 ) umgibt. - Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Element (
32 ) einstückig mit dem Pumpenträger (28 ) ausgebildet ist.
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