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DE19938273A1 - Kraftstofftank für ein Kraftrad - Google Patents

Kraftstofftank für ein Kraftrad

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DE19938273A1
DE19938273A1 DE19938273A DE19938273A DE19938273A1 DE 19938273 A1 DE19938273 A1 DE 19938273A1 DE 19938273 A DE19938273 A DE 19938273A DE 19938273 A DE19938273 A DE 19938273A DE 19938273 A1 DE19938273 A1 DE 19938273A1
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fuel pump
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Ikuo Hara
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
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Abstract

Aufgabe: Bereitstellung eines Kraftstofftanks für ein Kraftrad, bei welchem eine Kraftstoffpumpe zuverlässig Kraftstoff ansaugen kann, selbst wenn ein Kraftstoffpegel in Antwort auf eine Beschleunigung, eine Verlangsamung oder eine Lageveränderung des Kraftrads schwankt, und bei welchem ein großer Kraftstoffansaugfilter vorgesehen sein kann, selbst wenn der Kraftstofftank eine kleine Öffnung aufweist. DOLLAR A Mittel zur Lösung: Eine Kraftstoffpumpe 53 ist in einem Napf 51 mit einer offenen Oberseite angeordnet und ein Kraftstoffansaugfilter 52 der Kraftstoffpumpe 53 ist in dem Napf 51 angeordnet. Der Kraftstofftank 41 weist an seiner Unterseite 44 eine kleine Öffnung 44a auf, deren Durchmesser kleiner ist als ein Innendurchmesser D3 des Napfes 51. Wesentliche Teile der Kraftstoffpumpe 53 sind in den Kraftstofftank 41 über die Öffnung 44a eingeführt.

Description

Technisches Fachgebiet
Diese Erfindung betrifft einen verbesserten Kraftstofftank für ein Kraftrad.
Stand der Technik
Bislang saugen die meisten Kraftstofftanks für Krafträder über an oder nahe ihrer Unterseite angebrachte Kraftstoffpumpen Kraftstoff ein, wie beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei. 1-257686 mit dem Titel "Kraftstofftank" offenbart.
In der folgenden Beschreibung gleichen die Bezugszeichen denjenigen in der vorangehend genannten Offenlegungsschrift. Mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 und 5 des Stands der Technik erstreckt sich ein Paar rechter und linker Hauptrahmen 14, 14 vom hinteren Ende einer zylindrischen Hauptachse 12 des Fahrzeugrahmens 10 aus nach hinten. Ein Kraftstofftank 50 ist an den Hauptrahmen 1 angeordnet, weist einen an seiner Unterseite ausgebildeten Vorsprung 52 auf und erstreckt sich durch die Hauptrahmen 14 nach unten. Der Vorsprung 52 weist an seiner Unterseite eine Öffnung 64 auf, durch welche eine Kraftstoffpumpe 62 und ein Filter 73 in den Kraftstofftank 50 eingesetzt sind.
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik kann der Filter 73 freigelegt werden, wenn der Kraftstofftank 50 nur eine kleine Kraftstoffmenge beinhaltet und wenn der Kraftstoffpegel aufgrund einer Beschleunigung, Verlangsamung oder Positionsänderung des Kraftrads stark schwankt. Wenn über den freiliegenden Filter 73 Luft angesaugt wird, dreht die Kraftstoffpumpe 62 im Leerlauf und kann nicht zuverlässig Kraftstoff einsaugen.
Um die Saugleistung der Pumpe zu verbessern, kann der Saugwiderstand des Filters 73 verkleinert werden. Zu diesem Zweck muß ein großer Filter 73 verwendet werden. Je größer der Filter 73 ist, desto größer ist die Öffnung 64. Allerdings muß, um die Festigkeit (Steifigkeit) des Kraftstofftanks 50 beizubehalten, ein Umfangsrand der großen Öffnung 64 verstärkt werden, oder der Kraftstofftank 50 muß dickwandiger ausgestaltet werden.
Die Erfindung sieht deshalb vor, (1) eine Technik bereitzustellen, welche ermöglicht, dass Kraftstoff zuverlässig durch eine Kraftstoffpumpe eingesaugt wird, selbst wenn ein Kraftstofftank lediglich eine geringe Kraftstoffmenge beinhaltet und selbst wenn der Kraftstoffpegel aufgrund einer Beschleunigung, einer Verlangsamung oder einer Positionsveränderung eines Kraftrads stark schwankt, und (2) eine Technik bereitzustellen, welche einen Einbau eines großen Kraftstoffsaugfilters ermöglicht, selbst wenn ein Kraftstofftank eine kleine Öffnung aufweist.
Mittel zum Lösen der Aufgabe
Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, ist ein Kraftstofftank für ein Kraftrad vorgesehen, bei welchem eine Kraftstoffpumpe in einem Napf mit einer offenen Oberseite angeordnet ist, wobei ein Kraftstoffansaugfilter der Kraftstoffpumpe in dem Napf angeordnet ist, wobei eine Öffnung mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Innendurchmesser des Napfes ist, an einer Unterseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, wobei die wesentlichen Teile der Kraftstoffpumpe in den Kraftstofftank über die Öffnung eingesetzt sind, und wobei der Napf an dem Kraftstofftank angebracht ist. Als "wesentliche Teile der Kraftstoffpumpe" ist ein Großteil der Teile des Pumpenkörpers bezeichnet.
Selbst wenn der Kraftstoffpegel aufgrund einer Beschleunigung, Verlangsamung oder eines Positionswechsels des Kraftrads stark schwankt, während sich eine kleine Kraftstoffmenge im Kraftstofftank befindet, verhindert ein Umfangsrand der kleinen Öffnung, dass Kraftstoff aus dem Napf in den Kraftstofftank fließt. Als Folge wird der Kraftstoffansaugfilter nicht freigelegt, sondern kann zuverlässig Kraftstoff einsaugen, ohne Luft einzuziehen.
Da der relativ große Saugfilter in dem Napf untergebracht ist, kann die Öffnung zum Einsetzen der Kraftstoffpumpe in den Kraftstofftank einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmesser des Napfes ist. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Umfangsrand der kleinen Öffnung zu verstärken und den Kraftstofftank mit einer größeren Materialstärke auszugestalten.
Wirkung der Erfindung
Die Erfindung zeigt die folgende Wirkung.
Wie in Anspruch 1 definiert, ist die Kraftstoffpumpe in dem Napf mit der Öffnung an der Oberseite untergebracht und der Kraftstoffansaugfilter der Kraftstoffpumpe ist in dem Napf angeordnet. Der Kraftstofftank weist an seiner Unterseite die Öffnung auf, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Napfes ist. Die wesentlichen Teile der Kraftstoffpumpe sind durch die erwähnte Öffnung in den Kraftstofftank eingeführt. Deshalb wird verhindert, dass in dem Napf befindlicher Kraftstoff über den Rand der Öffnung in den Kraftstofftank fließt. Selbst wenn der Kraftstoffpegel aufgrund wiederholter Beschleunigung, Verlangsamung oder Kurvenfahrt des Kraftrads stark schwankt, wird verhindert, dass der in dem Napf vorhandene Kraftstoff in den Kraftstofftank fließt. Deshalb wird der Kraftstoffansaugfilter nicht freigelegt, sondern kann zuverlässig Kraftstoff ansaugen, ohne Luft einzuziehen.
Ferner ist der relativ große Kraftstoffansaugfilter nicht im Kraftstofftank angeordnet, sondern in dem Napf unterhalb des Kraftstofftanks befestigt, so dass die Öffnung zum Einführen der Kraftstoffpumpe in den Kraftstofftank im Vergleich zum Innendurchmesser des Napfes klein gestaltet werden kann. Die kleine Öffnung kann ferner gewährleisten, dass der Kraftstofftank steif bleibt. Deshalb ist es nicht erforderlich, einen Verstärkungsring vorzusehen, um den Rand der Öffnung zu versteifen, und es ist nicht erforderlich, den Kraftstofftank mit einer größeren Wandstärke auszugestalten. Dies hat zur Folge, dass der Aufbau des Kraftstofftanks vereinfacht wird und der Tank leichter gemacht werden kann.
Der Napf mit der Öffnung an der Oberseite trägt die Kraftstoffpumpe, wobei der Kraftstofftank an seiner Unterseite die Öffnung aufweist. Die wesentlichen Teile der Pumpe sind über die Öffnung in den Kraftstofftank eingesetzt. Deshalb dient der Napf als ein Teil des Kraftstofftanks, so dass die Kapazität des Kraftstofftanks um die Kapazität des Napfes vergrößert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Kraftrads, bei welchem die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der wesentlichen Teile um den Kraftstofftank des Kraftrads herum,
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 aus Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Befestigungsstruktur der Kraftstoffpumpeneinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungsstruktur für die Kraftstoffpumpeneinheit,
Fig. 6 zeigt den Kraftstofftank im Betrieb.
Die Ausdrücke "vorne, hinten, rechts, links, oben und unten" bezeichnen Richtungen, wie sie ein auf dem Kraftrad sitzender Fahrer sieht. "Fr" bezeichnet die Vorderseite, "Rr" bezeichnet die Rückseite, "L" bezeichnet die linke Seite und "R" bezeichnet die rechte Seite. Ferner sollten die Zeichnungen in Orientierung der Bezugszeichen betrachtet werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftrads 1, bei welchem die Erfindung anwendbar ist.
Das Kraftrad 1 ist ein vollverkleidetes Kraftrad und umfaßt eine obere Verkleidung 2, welche den oberen Frontteil eines Fahrzeugrahmens (nicht gezeigt) bedeckt, eine Windschutzscheibe 3, welche am oberen Teil der oberen Verkleidung 2 befestigt ist, eine innere Halbverkleidung 4, welche den unteren Frontteil des Fahrzeugrahmens bedeckt, rechte und linke untere Verkleidungen 5, welche die unteren Frontseiten des Fahrzeugrahmens bedecken (es ist in Fig. 1 lediglich die linke untere Verkleidung 5 gezeigt), eine Sitzverkleidung 7, welche den unteren Teil eines Sitzes 6 am hinteren Teil des Fahrzeugrahmens umgibt, ein vorderes Schutzblech 9, welches den oberen Teil eines Vorderrads 8 abdeckt, und ein hinteres Schutzblech 12, welches den oberen Teil eines Hinterrads 11 abdeckt. Das Kraftrad umfaßt ferner einen Kraftstofftank 41 vor dem Sitz 6.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 21 einen Lenkstangengriff, 22 bezeichnet eine Scheibe für einen Hauptscheinwerfer und Blinker, 23 bezeichnet Spiegel, 24 bezeichnet einen Auspuff, 25 bezeichnet eine hintere Halteschiene, 26 bezeichnet Rückleuchten und 27 bezeichnet einen mittig angeordneten Ständer.
Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht der wesentlichen Teile um den Kraftstofftank 4 herum, welche insbesondere die Beziehung zwischen dem Fahrzeugrahmen 31 und dem Kraftstofftank 41 zeigt.
Der Fahrzeugrahmen 31 umfaßt ein Hauptrohr 31a und ein Paar rechter und linker Hauptrahmen 31b, welche sich vom Hauptrohr 31a aus schräg nach unten erstrecken. Eine Maschine 32 ist an den vorderen unteren Teilen der Hauptrahmen 31b befestigt und ein Luftfilter 33 und ein Kraftstofftank 41 sind an den vorderen oberen Teilen des Hauptrahmens 31b angeordnet.
Ein Auslaß des Luftfilters 33 ist mit einer Einlaßöffnung der Maschine 32 über einen Drosselkörper 34 verbunden. Der Kraftstofftank 41 umfaßt eine dünne vordere Hälfte 42, welche den oberen Teil des Luftfilters 33 abdeckt, und eine dicke hintere Hälfte 43, welche sich im Vergleich zur vorderen Hälfte 42 weiter nach unten erstreckt. An der Unterseite 44 der dicken hinteren Hälfte 43 ist eine Kraftstoffpumpeneinheit 50 vorgesehen.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 32b eine Auslaßöffnung der Maschine, 35 und 36 bezeichnen Kraftstofftankträgerstützen, 37 bezeichnet einen Öltank, 45 bezeichnet einen Deckel und 47 bezeichnet eine Kraftstoffleitung.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2, welche insbesondere ein Paar rechter und linker Vorsprünge 48 zeigt, die sich von einer Unterseite 44 an der hinteren Hälfte 43 des Kraftstofftanks 41 aus nach unten erstrecken und welche ferner zeigt, dass die Kraftstoffpumpeneinheit 50 an der Mitte der Unterseite der hinteren Hälfte 43 angeordnet ist.
Eine erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Befestigungsstruktur weist einen Querschnitt auf, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, bei welchem die Beziehung zwischen dem Kraftstofftank 41 und der Kraftstoffpumpeneinheit 50 (mit Bezug auf Fig. 3) vergrößert dargestellt ist.
Die Kraftstoffpumpeneinheit 50 umfaßt:
einen Napf 51 mit einer offenen Oberseite und einer vorbestimmten Tiefe; einen Kraftstoffansaugfilter 52, welcher nahe der Unterseite 51a des Napfes 51 angeordnet ist; wobei die Kraftstoffpumpe 53 eine Saugöffnung 53a aufweist, welche mit dem Kraftstoffansaugfilter 52 verbunden ist; einen Strömungswegfilter 55, welcher unter Verwendung eines ersten Schlauchs 54 mit einer Abgabeöffnung 53b der Kraftstoffpumpe 53 verbunden ist; eine Kraftstoffzuführöffnung 57, welche unter Verwendung eines zweiten Schlauchs 56 mit dem Strömungswegfilter 55 verbunden ist; ein Rückführrohr 58, welches an der Unterseite 51a des Napfes vorgesehen ist; eine Stütze 59, welche die Kraftstoffpumpe 53 in dem Napf 51 und den Strömungswegfilter 55 trägt; und einen externen Anschluß 63, welcher mit der Kraftstoffpumpe 53 unter Verwendung zweier Leitungsdrähte 61 und 62 verbunden ist.
Insbesondere ist in der Kraftstoffpumpeneinheit 50 die Kraftstoffpumpe 53 oberhalb des Kraftstoffansaugfilters 52 angeordnet. Ein aus dem ersten gekrümmten Schlauch 54 bestehender Kraftstoffweg (in Form eines umgedrehten U) erstreckt sich von einer Kraftstoffabgabeöffnung 53b am oberen Teil der Kraftstoffpumpe 53 nach unten. Der Strömungswegfilter 55, der zweite Schlauch 56 und die Kraftstoffzuführöffnung 57 sind unterhalb eines Auslasses des ersten Schlauchs 54 angeordnet. Ferner ist die Kraftstoffzuführöffnung 57 mit der Unterseite 51a des Napfes 51 verbunden. Der Kraftstoffströmungsweg der Kraftstoffpumpeneinheit 50 weist deshalb im wesentlichen die Form eines umgekehrten U auf. In der Kraftstoffpumpeneinheit 50 erstrecken sich nicht nur die wesentlichen Teile der Kraftstoffpumpe 53 von dem Napf 51 aus nach oben, sondern auch der erste Schlauch 54, der Strömungswegfilter 55 und der zweite Schlauch 56. Diese Teile sind zugunsten einer einfacheren Beschreibung "vorstehender Teil 50A" genannt. Die "wesentlichen Teile" der Kraftstoffpumpe 53 umfassen im wesentlichen die meisten Teile der Kraftstoffpumpe 53 mit Ausnahme der Saugöffnung 53a und der Abgabeöffnung 53b.
Im Napf 51 sind die Kraftstoffzuführöffnung 57, das Rückführrohr 58 und der externe Anschluß 63 an der Unterseite 51a in einer derartigen Weise angeordnet, dass diese nicht mit dem Kraftstoffansaugfilter 52 überlappen. Der Napf 51 weist einen Flansch 51b an seiner offenen Oberseite als integral ausgebildeten Teil auf.
Der Kraftstoffansaugfilter 52 weist einen Durchmesser auf, der größer als der der Kraftstoffpumpe 53 ist, um eine ausreichende Filterfläche und einen verringerten Saugwiderstand zu erreichen. Allerdings kann ein Innendurchmesser D3 des Napfes 51 nach Maßgabe des Durchmessers des Kraftstoffansaugfilters 52 frei bestimmt werden. Der verringerte Saugwiderstand des Kraftstoffansaugfilters 52 verbessert die Saugleistung der Kraftstoffpumpe 53.
Als Kraftstoffpumpe 53 ist eine durch einen Elektromotor getriebene Pumpe oder eine elektromagnetische Kolbenpumpe verwendbar. Das Rückführrohr 58 führt Kraftstoff von einem (nicht gezeigten) Kraftstoffzuführsystem zu dem Napf 51 zurück.
Die Stütze 59 in Form eines Kanals erstreckt sich von der Unterseite 51a des Napfes 51 aus nach oben. Die Stütze 59 trägt nahe ihrer Mitte die Unterseite der Kraftstoffpumpe 53 über ein Dämpfungsteil 64, welches an einer Querversteifung 59a angeordnet ist und trägt an ihrem Oberteil einen oberen Teil der Kraftstoffpumpe 53 unter Verwendung eines Bandes 65. Ferner trägt die Stütze 59 zusätzlich zu der Kraftstoffpumpe 53 den Strömungswegfilter 55 fest unter Verwendung eines Bandes 66. Die Kraftstoffpumpeneinheit 50 ist integral am Boden 51a des Napfes 51 angebracht.
Hinsichtlich der Befestigungsstruktur der Kraftstoffpumpeneinheit ist der Napf 51 an der Unterseite 44 des Kraftstofftanks 41 in der folgenden Weise angebracht. Eine Öffnung 44a ist an der Unterseite 44 des Kraftstofftanks 41 ausgebildet und ein Rand 44b der Öffnung 44a erstreckt sich leicht nach unten. Ein Befestigungsring 71 ist um den Rand 44a herum fest angebracht; ein Dichtungsring 72 ist in Kontakt mit dem Rand 44a gebracht; ein ringförmiges Füllstück 73 ist unter dem Dichtungsring 72 befestigt; ein Flansch 51b des Napfes 51 ist unter dem ringförmigen Füllstück 73 befestigt; und ein Flansch 51b ist an dem Befestigungsring 71 unter Verwendung von Muttern 74 und Bolzen 75 befestigt. Der Rand 44b steht von der Unterseite 44 leicht vor und versteift den Kraftstofftank 41 stark.
Die Kraftstoffpumpeneinheit 50 ist am Kraftstofftank 41 durch Einsetzen des vorstehenden Teils 50A, umfassend die wesentlichen Teile der Kraftstoffpumpe 53, in dem Kraftstofftank 41 angebracht. Danach wird der Napf 51 an der Unterseite 44 befestigt und dient als Teil des Kraftstofftanks 41. Dadurch wird die Kapazität (das Aufnahmevolumen) des Kraftstofftanks 41 vergrößert.
Die Öffnung 44a ist ein kleines Loch, welches ermöglicht, dass der vorstehende Teil 50A durch dieses hindurch reicht und in den Kraftstofftank 41 hineinreicht. Ein Durchmesser D1 der Öffnung 44a ist geringfügig größer als die maximale Breite D2 des vorstehenden Teils 50A. Ferner kann der Durchmesser D1 der Öffnung 44a größer als ein Innendurchmesser D3 des Napfes 51 gemacht werden, da es nicht erforderlich ist, den Kraftstoffansaugfilter 52 durch die Öffnung 44a einzuführen. Die kleine Öffnung 44a beeinträchtigt nicht die Steifigkeit des Kraftstofftanks 41. Deshalb ist es nicht erforderlich, den Kraftstofftank 41 mit einer größeren Materialstärke auszubilden oder um die Öffnung 44a herum einen Verstärkungsring anzubringen, um den Kraftstofftank 41 zu verstärken. Dadurch kann der Kraftstofftank 41 vereinfacht und leichtgewichtig hergestellt werden.
Der Kraftstoffansaugfilter 52 der Kraftstoffpumpeneinheit 50 ist in dem Napf 51 untergebracht, was dahingehend wirksam ist, dass die Höhe des vorstehenden Teils 50A, welcher in den Kraftstofftank 41 einzuführen ist, reduziert wird. Das oberste Niveau des vorstehenden Teils 50A wird in den Kraftstofftank 41 eingesenkt, so dass weitere Komponenten, wie beispielsweise ein Pegelmesser vom Schwimmertyp oder Rohre, darin einfach angeordnet werden können.
Nachfolgend wird der Kraftstofffluß beschrieben.
Der Kraftstofftank 41 und der Napf 51 kommunizieren über die Öffnung 44a miteinander. Wenn die Kraftstoffpumpe 53 eingeschaltet ist, fließt Kraftstoff in den Napf 51 zu einem Kraftstoffeinspritzsystem (nicht gezeigt) über den Kraftstoffansaugfilter 52, die Kraftstoffpumpe 53, den ersten Schlauch 54, den Strömungswegfilter 55, den zweiten Schlauch 56 und die Kraftstoffzuführöffnung 57. Überflüssiger Kraftstoff im Kraftstoffeinspritzsystem wird zum Napf 51 über das Rückführrohr 58 zurückgeführt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kraftstoffpumpenbefestigungsstruktur. Der Befestigungsring 71 ist ein im wesentlichen gerippter Unterlagring mit einer Mehrzahl von sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen 71a an seiner Unterseite in bestimmten Intervallen und ist an der Unterseite 44 des Kraftstofftanks 41 punktverschweißt oder dgl. Jeder der sich nach unten erstreckenden Vorsprünge 71a ist mit einem nach unten gerichteten Bolzen 74 versehen. Der Dichtungsring 72 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 72a ausgebildet, durch welche die Vorsprünge 71a nach unten hindurchreichen.
Fig. 6a und 6b zeigen den erfindungsgemäßen Kraftstofftank im Betrieb.
Insbesondere ist Fig. 6a eine Seitenansicht des hinteren Teils des Kraftstofftanks 41. Es wird hier angenommen, dass sich nur eine geringe Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 41 befindet. Wenn das Kraftrad 1 beschleunigt wird, neigt sich der Kraftstoffpegel L1 des Kraftstoffs G nach hinten. In diesem Zustand verhindert der Rand 44b der Öffnung 44a, dass der im Napf 51 befindliche Kraftstoff G in den Tank 41 strömt.
Fig. 6b ist eine geschnittene Vorderansicht des hinteren Teils des Kraftstofftanks 41. Es wird angenommen, dass sich das Kraftrad in Kurvenfahrt befindet, während nur eine kleine Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 41 vorhanden ist. Der Kraftstoff G fließt in der Richtung, in welcher das Kraftrad geneigt ist und ein Kraftstoffpegel L2 wird in der Horizontalen gehalten. Der Rand 44b verhindert, dass Kraftstoff in den Kraftstofftank 41 fließt.
Mit anderen Worten erstreckt sich der Rand 44b zur Mitte der Öffnung 44a um eine Strecke, welche einer Differenz zwischen dem Durchmesser D1 der Öffnung 44a und dem Durchmesser D3 des Napfes 51 entspricht. Deshalb verringert der Rand 44b die Menge des Kraftstoffs G, welche aus dem Napf 51 in den Kraftstofftank 41 fließt. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass Kraftstoff G aus dem Napf 51 in den Kraftstofftank 41 fließt, selbst wenn der Fahrer mit dem Kraftrad wiederholt beschleunigt, verlangsamt oder Kurven fährt, und selbst wenn der Kraftstoffpegel L1 oder L2 stark schwankt bzw. hin- und herschwappt.
Dies verhindert, dass der Kraftstoffansaugfilter 52 freigelegt wird, da der Kraftstoff G aus dem Napf 51 fließt, und ermöglicht, dass die Kraftstoffpumpe 53 zuverlässig Kraftstoff ansaugt, ohne Luft einzuziehen. Im vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der Napf 51 lediglich dazu erforderlich, die Kraftstoffpumpe 53 und den Kraftstoffansaugfilter 52 unterzubringen und kann je nach Bedarf geformt, dimensioniert und ausgestaltet sein.
Aufgabe
Bereitstellung eines Kraftstofftanks für ein Kraftrad, bei welchem eine Kraftstoffpumpe zuverlässig Kraftstoff ansaugen kann, selbst wenn ein Kraftstoffpegel in Antwort auf eine Beschleunigung, eine Verlangsamung oder eine Lageveränderung des Kraftrads schwankt, und bei welchem ein großer Kraftstoffansaugfilter vorgesehen sein kann, selbst wenn der Kraftstofftank eine kleine Öffnung aufweist.
Mittel zur Lösung
Eine Kraftstoffpumpe 53 ist in einem Napf 51 mit einer offenen Oberseite angeordnet und ein Kraftstoffansaugfilter 52 der Kraftstoffpumpe 53 ist in dem Napf 51 angeordnet. Der Kraftstofftank 41 weist an seiner Unterseite 44 eine kleine Öffnung 44a auf, deren Durchmesser kleiner ist als ein Innendurchmesser D3 des Napfes 51. Wesentliche Teile der Kraftstoffpumpe 53 sind in den Kraftstofftank 41 über die Öffnung 44a eingeführt.

Claims (1)

  1. Kraftstofftank (41) für ein Kraftrad (1), wobei eine Kraftstoffpumpe (53) in einem Napf (51) mit einer offenen Oberseite angebracht ist, wobei weiter ein Kraftstoffansaugfilter (52) der Kraftstoffpumpe (53) in dem Napf (51) angeordnet ist, wobei weiter eine Öffnung (44a) mit einem Durchmesser (D1), welcher kleiner als ein Innendurchmesser (D3) des Napfs (51) ist, an einer Unterseite (44) des Kraftstofftanks (41) ausgebildet ist, wobei weiter wesentliche Teile der Kraftstoffpumpe (51) in den Kraftstofftank (41) über die Öffnung (44a) eingeführt sind und wobei der Napf (51) an dem Kraftstofftank (41) angebracht ist.
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