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DE10107886B4 - Schließfolgeregler - Google Patents

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DE10107886B4
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Stephan Gosch
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Dorma Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/12Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the closing of a wing before another wing has been closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/686Rods, links
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Schließfolgeregler (1) für eine einen Standflügel (3) und einen Gangflügel (4) umfassende Tür (2), insbesondere Feuerschutztür, die über je einen Schwenkarm (5, 6) mit einem Türrahmen (7) verbunden ist, wobei der Schwenkarm (6) des Gangflügels (4) mittels eines vom Standflügel (3) freigebbaren Sperrgliedes (8) feststellbar ist,
– mit einem ersten Gleitstück (9), das mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes (6) des Gangflügels (4) verbunden ist und das in einer im Türrahmen (7) angebrachten Gleitführung (10) verschiebbar ist, und
– mit einem zweiten Gleitstück (11), das mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes (5) des Standflügels (3) verbunden ist, das in der Gleitführung (10) verschiebbar ist und das ein mit dem Sperrglied (8) in und außer Eingriff bringbares Schubglied (12) aufweist,
– wobei das Sperrglied (8) in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt und in einem Grundkörper (13) gelagert ist, der in der Gleitführung (10) fixierbar ist,
– wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für eine einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende Tür, insbesondere eine Feuerschutztür.
  • Zweiflügelige Türen der eingangs genannten Art überlappen einander im Mittelbereich, so dass der eine, einen Standflügel bildende Türflügel, einen Anschlag für den anderen, den Gangflügel bildenden Türflügel, aufweist, wobei zu deren dichtem Abschluss eine bestimmte Schließfolge erforderlich ist, wenn die Türflügel ordnungsgemäß geschlossen sein sollen. Zu diesem Zweck werden Schließfolgeregler eingesetzt, welche stets die für das vorgenannte ordnungsgemäße Schließen erforderliche Reihenfolge der Übergänge der beiden Flügel in die Schließlage gewährleisten. Eine bestimmte Reihenfolge der Schließbewegung beider Türflügel ist auch deshalb notwendig, um den in der Regel mit einem Schloss versehenen Gangflügel erst dann in die Schließstellung gelangen zu lassen, wenn der den Türanschlag bildende, in der Regel das Schließblech oder dergleichen aufweisende Standflügel geschlossen ist.
  • Ein Schließfolgeregler der angegebenen Art ist aus der DE 33 36 739 C2 bekannt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieses bekannten Schließfolgereglers weisen das Gleitstück des Gangflügels und das Sperrglied an ihren zugekehrten Seiten eine Sägeverzahnung auf, deren geneigte Zahnflächen in eine das Öffnen des Gangflügels bei in Entsperrlage befindlichem Sperrglied ermöglichende Richtung weisen.
  • Aus der DE 36 04 091 A1 ist ein Schließfolgeregler bekannt, der einen Grundkörper aufweist, in dem ein Klemmstange und ein Schubglied ge führt sind. Das Sperrglied, ist dabei nicht an dem Grundkörper gelagert, sondern wird von einem separaten Bügel getragen.
  • Die DE 195 45 401 A1 offenbart einen weiteren Schließfolgeregler, wobei die Klemmstange als auch das Schubglied seitlich an dem Grundkörper vorbei geführt sind, der das Sperrglied trägt.
  • Obwohl die angeführten Schließfolgeregler eine sichere Schließfolgeregelung selbst bei längerer Offenhaltung der Türflügel ermöglichen, ist eine Vereinfachung des Aufbaues der Schließfolgeregler wünschenswert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schließfolgeregler zu schaffen, der die gesicherte Schließfolge einer zweiflügeligen Tür gewährleistet und dabei eine Bauweise mit möglichst wenigen und zudem einfach aufgebauten Bauteilen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Der erfindungsgemäße Schließfolgeregler zeichnet sich durch einen unkomplizierten Aufbau mit wenigen Bauteilen auf, der dennoch stets sicherstellt, dass der Standflügel vor dem Gangflügel in die Schließstellung überführt wird. Dies wird vor allem dadurch erreicht, dass das Sperrglied stets in Richtung auf die Sperrstellung vorgespannt ist, so dass es einer bewussten Lösung dieser Sperrstellung bedarf, um den Gangflügel in die Schließstellung bewegen zu können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine zweiflügelige Tür mit einem Schließfolgeregler und jedem Türflügel zugehörigen Obentürschließern, in einer schematischen, perspektivischen Ansicht und
  • 27: schematisch stark vereinfachte Darstellungen eines Teiles des erfindungsgemäßen Schließfolgereglers im Bereich einer Gleitschiene mit einem Sperrglied zur Erläuterung des Aufbaues und der Funktionsweise in unterschiedlichen Stellungen des Gang- und Standflügels.
  • Gemäß 1 ist beispielhaft in einer Wand bzw. einem wandfesten Türrahmen 7 eine Tür 2 mit zwei Flügeln dargestellt, von denen ein Flügel 3 den Standflügel und ein Flügel 4 den Gangflügel bildet. Sowohl der Standflügel 3 als auch der Gangflügel 4 sind mit Türschließern 19 bzw. 20 ausgestattet, wobei die Türflügel des dargestellten Ausführungsbeispieles jeweils mit einem Obentürschließer verbunden sind, deren nicht dargestellte Schließerwelle jeweils mit einem Schwenkarm 5 bzw. 6 drehfest verbunden ist. Das freie Ende des Schwenkarmes 5 bzw. 6 ist zu einer am Türrahmen 7 oberhalb der Flügel 3, 4 angeordneten schienenartigen Gleitführung 10 geführt. Statt der Obentürschließer können auch Drehflügelantriebe eingesetzt werden.
  • Am freien Ende jedes Schwenkarmes 5 bzw. 6 ist auf einem nicht dargestellten Zapfen ein Gleitstück 9 bzw. 11 angeordnet, das in die Führungskammer der Gleitführung 10 längsverschieblich eingreift.
  • Der erfindungsgemäße Schließfolgeregler 1, der gemäß der in 1 beschriebenen Türanordnung verwendet werden kann, wird nachfolgend näher beschrieben. Hierbei versteht sich, dass der erfindungsgemäße Schließfolgeregler 1 neben den die besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung ausmachenden Merkmalen selbstverständlich alle sonstigen an sich bekannten Merkmale, wie Antriebe mechanischer oder elektrischer Art, ggf. erforderliche Sensorik und Steuer- und Regeleinrichtungen, aufweisen kann.
  • Der erfindungsgemäße Schließfolgeregler 1 weist zunächst ein erstes Gleitstück 9 auf, das mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes 6 des Gangflügels 4 verbunden ist. Wie bereits erläutert, ist dieses erste Gleitstück 9 in der im Türrahmen 7 angebrachten Gleitführung 10 verschiebbar gelagert.
  • Das zweite Gleitstück 11 ist mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes 5 des Standflügels 3 verbunden. Es ist ebenfalls in der Gleitführung 10 verschiebbar angeordnet.
  • Wie sich aus den 2 bis 7 ergibt, weist das Gleitstück 9 des Gangflügels 4 eine Klemmstange 15 auf, die durch einen Grundkörper 13 hindurch geführt ist, der in der Gleitführung 10 fixiert ist.
  • Das Gleitstück 11 weist ein Schubglied 12 auf, das bei der dargestellten Ausführungsform als Auslösestange ausgebildet ist, die mit dem Gleitstück 11 fest verbunden ist. Die Auslösestange 12 wiederum weist eine Spitze 16 auf, die mit einem im Grundkörper 13 gelagerten Sperrglied 8 in und außer Eingriff bringbar ist. Hierzu ist die Auslösestange 12 in den Grundkörper 13 eingeführt und die Spitze 16 ist vorzugsweise angeschrägt. Das Sperrglied 8 ist stets in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt, wozu ein in den Figuren nicht näher dargestelltes geeignetes Federelement vorgesehen sein kann.
  • Zunächst ergibt sich gemäß den 2A (Längsschnittdarstellung) und 2B (Draufsicht, teilweise aufgebrochen), dass am Grundkörper 13 ein biegeelastischer Klemmbügel 17 angebracht ist, der nach Art eines Kragträgers ausgebildet ist. Der Klemmbügel 17 ist zur Standflügelseite hin abgewinkelt, weist demgemäß dort eine Auflaufschräge 18 auf, die mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Schubglied 12 hindurch in das Innere des Klemmbügels 17 eingreifen kann.
  • Im Klemmbügel 17 ist das Sperrglied 8 angeordnet, das im Beispielsfall als Klemmrolle ausgebildet ist. Das Sperrglied 8 ist mittels eines Federelementes 8a, vorzugsweise in Form einer Schraubendruckfeder, in Richtung auf seine Sperr- bzw. Klemmstellung vorgespannt. Durch die Vorspannung wird das Sperrglied 8 auf die Auflaufschräge 18 und von dieser mit seiner Klemmfläche 14 in Richtung auf den zugeordneten Flächenbereich der Klemmstange 15, die durch den Grundkörper 13 bzw. den Klemmbügel 17 und das Gleitstück 11 hindurch verläuft, gedrückt. In der Klemm- bzw. Sperrstellung bildet die Klemmrolle 8 mit der Klemmstange 15 und dem abgeschrägten Ende bzw. der Auflaufschräge 18 des Klemmbügels 17 eine Wirkpaarung.
  • Die am Gleitstück 11 fixierte, das Schubglied 12 bildende Auslösestange kann diese Klemmstellung aufheben und die Wirkpaarung zwischen Klemmrolle 8 und Klemmstange 15 unterbrechen. Die Darstellung gemäß den 2A und 2B repräsentiert die geschlossene Stellung der Türflügel 3 und 4 der Tür 2 gemäß 1.
  • In dieser Nulllage befinden sich beide Gleitstücke 9 und 11 in ihrer Ausgangsposition und die Auslösestange 12 drückt die Klemmrolle 8 aus ihrer Sperrstellung heraus.
  • Befindet sich das Gleitstück 11 des Standflügels 3 in dieser Position, ist das Gleitstück 9 des Gangflügels 3 und damit der Gangflügel 3 selber frei beweglich. Wird der Gangflügel 3 geöffnet, kann sich dieser ohne den Schließfolgeregler 1 normal schließen, da die Auslösestange 12 ein Festklemmen der Klemmstange 15 durch das Sperrglied 8 verhindert.
  • Wird gemäß den 4 und 5 der Standflügel 3 geöffnet, entfernt sich das Gleitstück 11 von seiner Nullposition und somit entfernt sich die Auslösestange 12 vom Sperrglied 8.
  • Demgemäß folgt das Sperrglied 8 aufgrund der Wirkung der Druckfeder der Auslösestange, bis das Sperrglied 8 sich in seiner Klemmposition befindet, in der kein Kontakt mehr zwischen Auslösestange 12 und Sperrglied 8 besteht.
  • In dieser Position (Klemm- bzw. Sperrposition) lässt sich der Gangflügel 4 und damit das Gleitstück 9 nur noch in Öffnungsrichtung bewegen. Eine Bewegung in Schließrichtung ist nicht möglich, da das Sperrglied 8 die Klemmstange 15 einklemmt und so deren Bewegung in Schließrichtung verhindert.
  • Erst wenn gemäß den 6 und 7 die Auslösestange 12 des Gleitstückes 11 beginnt, die Klemmposition zu lösen, kann sich das Gleitstück 9 des Gangflügels 4 in die Ausgangslage bewegen, so dass die nötige Schließfolge gewährleistet ist.
  • 1
    Schließfolgeregler
    2
    Tür
    3
    Standflügel
    4
    Gangflügel
    5, 6
    Schwenkarm
    7
    Türrahmen
    8
    Sperrglied
    8a
    Federelement
    9
    Gleitstück
    10
    Gleitführung
    11
    Gleitstück
    12
    Schubglied
    13
    Grundkörper
    14
    Reibfläche
    15
    Klemmstange
    16
    Spitze
    17
    Klemmbügel
    18
    Auflaufschräge
    19, 20
    Türschließer

Claims (5)

  1. Schließfolgeregler (1) für eine einen Standflügel (3) und einen Gangflügel (4) umfassende Tür (2), insbesondere Feuerschutztür, die über je einen Schwenkarm (5, 6) mit einem Türrahmen (7) verbunden ist, wobei der Schwenkarm (6) des Gangflügels (4) mittels eines vom Standflügel (3) freigebbaren Sperrgliedes (8) feststellbar ist, – mit einem ersten Gleitstück (9), das mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes (6) des Gangflügels (4) verbunden ist und das in einer im Türrahmen (7) angebrachten Gleitführung (10) verschiebbar ist, und – mit einem zweiten Gleitstück (11), das mit dem türrahmenseitigen Ende des Schwenkarmes (5) des Standflügels (3) verbunden ist, das in der Gleitführung (10) verschiebbar ist und das ein mit dem Sperrglied (8) in und außer Eingriff bringbares Schubglied (12) aufweist, – wobei das Sperrglied (8) in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt und in einem Grundkörper (13) gelagert ist, der in der Gleitführung (10) fixierbar ist, – wobei das Gleitstück (9) des Gangflügels (4) eine Klemmstange (15) aufweist, die durch den Grundkörper (13) hindurch geführt ist und mit der das Sperrglied (8) zusammenwirkt, – wobei das als Auslösestange (12) ausgebildete Schubglied ebenfalls in dem Grundkörper (13) geführt ist und – wobei das Sperrglied (8) in einem biegeelastischen, als Kragträger ausgebildeten Klemmbügel (17) angeordnet ist, der am Grundkörper (13) fixiert ist und der zur Seite des Gleitstückes (11) des Standflügels (3) in Richtung auf die Klemmstange (15) zur Bildung einer Auflaufschräge (18) abgewinkelt ist.
  2. Schließfolgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (8) durch ein Federelement (8a) vorgespannt ist.
  3. Schließfolgeregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8a) als Druckfeder, vorzugsweise Schraubenfeder, ausgebildet ist.
  4. Schließfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (8) als Klemmrolle ausgebildet ist, die eine Reibfläche (14) aufweist.
  5. Schließfolgeregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubglied (12) eine Spitze (16) aufweist, die angeschrägt ist und mit dem Sperrglied (8) in und außer Eingriff bringbar ist.
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