DE10101954A1 - Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem - Google Patents
Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-KommunikationssystemInfo
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Abstract
Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem, wobei die Signalübertragung in Form einer Paketdatenübertragung zwischen zumindest einer Basisstation (NB) und einer Teilnehmerstation (UE) innerhalb eines gemeinsam genutzten Übertragungskanals erfolgt, bei dem bei einer Zuweisung eines Anteils an dem gemeinsam genutzten Übertragungskanal zur Übertragung von Paketdaten in Abwärtsrichtung (DL) zu der Teilnehmerstation (UE) implizit oder explizit ein Signalisierungskanal zur Übertragung einer Bestätigungsnachricht in Aufwärtsrichtung (UL) zu der Basisstation (NB) zugewiesen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalübertragung in
einem Funk-Kommunikationssystem. Die Erfindung ist insbeson
dere für einen Einsatz in einem Mobilfunk oder drahtlosen
Teilnehmeranschlußsystem geeignet.
In Funk-Kommunikationssystemen, beispielsweise dem europäi
schen Mobilfunksystem der zweiten Generation GSM (Global Sy
stem for Mobile Communications), werden Informationen (bei
spielsweise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit
Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnitt
stelle übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf
eine Verbindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmer
stationen, wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder
ortsfeste Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elek
tromagnetischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen,
die in einem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenz
band liegen. Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, bei
spielsweise das UMTS (Universal Mobile Telecommunication Sy
stem) oder andere Systeme der 3. Generation sind Frequenzen
im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorgesehen. Für die dritte
Mobilfunkgeneration sind zwei Modi vorgesehen, wobei ein Mo
dus einen FDD-Betrieb (frequency division duplex) und der an
dere Modus einen TDD-Betrieb (time division duplex) bezeich
net. Diese Modi finden in unterschiedlichen Frequenzbändern
ihre Anwendung. Beide Modi unterstützen ein sogenanntes CDMA-
Teilnehmerseparierungsverfahren (Code Division Multiple
Access).
Für die Beschreibung des Standes der Technik der beiden Modi
- FDD (Frequency Division Duplex) und TDD (Time Division Du
plex) - des digitalen Mobilfunksystems der dritten Generation
UMTS werden folgende Dokumente zugrunde gelegt:
D1 (TDD): TS 25.221 "Physical channels and mapping of transport channels onto physical channels (TDD)", V1.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 5.4,
D2 (FDD): TS 25.211 "Physical channels and mapping of transport channels onto physical channels (FDD)", V2.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 5.3.3.3, und
D3 (FDD): RAN 25.214 "Physical layer procedures (FDD)", V1.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 4.
D1 (TDD): TS 25.221 "Physical channels and mapping of transport channels onto physical channels (TDD)", V1.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 5.4,
D2 (FDD): TS 25.211 "Physical channels and mapping of transport channels onto physical channels (FDD)", V2.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 5.3.3.3, und
D3 (FDD): RAN 25.214 "Physical layer procedures (FDD)", V1.1.0, 1999-06, 3GPP, TSG, RAN, WG1, insbesondere Kapitel 4.
Für Beschreibungen des Mobilfunksystems der zweiten Genera
tion GSM wird als allgemeiner Stand der Technik das Buch von
J. Biala "Mobilfunk und Intelligente Netze", Vieweg Verlag,
1995, zugrunde gelegt.
Bei der Anwendung von sogennanten Automatic Repeat Request
(ARQ) Verfahren wird bei jeder Paketdatenübermittlung empfän
gerseitig bestätigt, ob das Paket ordnungsgemäß empfangen
wurde. Um diese Bestätigung dem Sender mitzuteilen ist es
notwendig, jeder Paketdatenübermittlung einen Rückkanal für
die Signalisierung zur Verfügung zu stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur schnellen Zu
weisung eines Rückkanals mit einem geringen Signalisierungs
aufwand anzugeben.
Paketdaten werden gemäß dem Stand der Technik über sogenannte
Shared Channels, d. h. von mehreren Verbindungen parallel ge
nutzte Übertragungskanäle, übertragen. Diese Kanäle werden
von mehreren Benutzern beispielsweise gemäß einem Zeitmulti
plexverfahren belegt. Ein Teilnehmer bekommt somit für eine
begrenzte Zeit diese Resource vom Netzwerk zugeteilt. Bisher
wurden zum Beispiel bei UMTS TDD-Modus Shared Channels für
die Auf- (UL - Uplink) und Abwärtsstrecke (DL - Downlink) ge
trennt angefordert und allokiert bzw. zugewiesen. Das heißt,
daß ein Teilnehmer, dem ein Paketdatenkanal zugewiesen wird,
nachfolgend selbständig einen Rückkanal anfordern muß.
Erfindungsgemäß wird bei der Allokation des Hinkanals (im DL)
für die Paketdatenübertragung automatisch implizit oder ex
plizit ein Rückkanal (im UL) zugewiesen. Wenn nun ein Weil
nehmer über den Hinkanal Paketdaten empfängt, kann beispiels
weise ausschließlich dieser Teilnehmer den darauf folgenden
und vorher allokierten Rückkanal für seine Paketdatenbestäti
gung in UL benutzen. Wenn die darauffolgenden Daten im Hinka
nal für einen anderen Teilnehmer bestimmt sind, benutzt die
ser den Rückkanal. Der Vorteil dieser Methode liegt in der
geringen und schnellen Signalisierung des Zugriffes auf den
Rückkanal für alle diesen Shared Channel nutzenden Teilneh
mer.
Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung eine fle
xiblere Zuweisung des Rückkanals möglich. Wenn dem Teilnehmer
mitgeteilt wird, daß die Daten im Hinkanal für ihn bestimmt
sind, ist es möglich, eine bestimmte Resource für den Rückka
nal mitzuteilen. Diese Resource kann je nach Systemzustand
bei jeder Datenübermittlung angepaßt werden.
Die Erfindung liegt in der gemeinsamen Zugriffssignalisierung
von Hin- und Rückkanälen, die von mehreren Teilnehmern im
Zeitmultiplexverfahren belegt werden. Diese Technik ist ins
besondere für die beschriebenen ARQ-Verfahren vorteilhaft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie
genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild zweier benachbarter Funk-Kommuni
kationssysteme,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Struktur einer TDD-
Funkschnittstelle, und
Fig. 3 eine schematische Struktur von Zeitschlitzen für die
Signalübertragung innerhalb eines Zeitrahmens einer TDD-
Funkschnittstelle.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Mobilfunksystemen
als Beispiel für ein Funk-Kommunikatiorissystem. Ein Mobil
funksystem besteht jeweils aus einer Vielzahl von Mobilver
mittlungsstellen MSC, die zu einem Vermittlungsnetz (SSS -
Switching Subsystem) gehören und untereinander vernetzt sind
bzw. den Zugang zu einem Festnetz herstellen, und aus jeweils
einem oder mehreren mit diesen Mobilvermittlungsstellen MSC
verbundenen Basisstationssystemen BSS (Base Station Subsy
stem). Ein Basisstationssystem BSS weist wiederum zumindest
eine Einrichtung RNC (RNC - Radio Network Controller) zum Zu
weisen von funktechnischen Ressourcen sowie zumindest eine
jeweils damit verbundene Basisstation NB (Node B) auf. Eine
Basisstation NB kann über eine Funkschnittstelle Verbindungen
zu Teilnehmerstationen UE (User Equipment), wie z. B. Mobil
stationen oder anderweitige mobile und stationäre Endgeräte,
aufbauen. Durch jede Basisstation NB wird zumindest eine
Funkzelle Z gebildet. Die Größe der Funkzelle wird in der Re
gel durch die Reichweite eines allgemeinen Signalisierungska
nals (BCCH - Broadcast Control Channel), der von der Basis
station NB mit einer vorgegebenen Sendeleistung gesendet
wird, bestimmt. Bei einer Sektorisierung oder bei hierarchi
schen Zellstrukturen können pro Basisstation NB, NB2 auch
mehrere Funkzellen versorgt werden. Die Funktionalität dieser
Struktur ist auf andere Funk-Kommunikationssysteme übertrag
bar, in denen die Erfindung zum Einsatz kommen kann, insbe
sondere für Teilnehmerzugangsnetze mit drahtlosem Teilneh
meranschluß.
Die Rahmenstruktur der Funkübertragung im TDD-Modus eines
UMTS-Mobilfunksystems ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Gemäß
einer TDMA-Komponente (time division multiple access) ist
eine Aufteilung eines breitbandigen Frequenzbereiches in meh
rere Zeitschlitze ts gleicher Zeitdauer, beispielsweise 15
Zeitschlitze ts0 bis ts14 vorgesehen, die einen Zeitrahmen fr
bilden. Ein Frequenzband B erstreckt sich über einen bestimm
ten Frequenzbereich. Ein Teil der Zeitschlitze wird für die
Signalübertragung in Abwärtsrichtung DL und ein Teil der
Zeitschlitze in Aufwärtsrichtung UL genutzt. Beispielhaft ist
ein Asymmetrieverhältnis von 3 : 1 zugunsten der Abwärtsrich
tung DL gezeigt. Bei diesem TDD-Übertragungsverfahren ent
spricht das Frequenzband B für die Aufwärtsrichtung UL dem
Frequenzband B für die Abwärtsrichtung DL. Gleiches wieder
holt sich für weitere Trägerfrequenzen. Durch die variable
Zuordnung der Zeitschlitze ts für Auf- oder Abwärtsrichtung
UL, DL können vielfältige asymmetrische Resourcenzuteilungen
vorgenommen werden.
Innerhalb der Zeitschlitze werden Informationen mehrerer Ver
bindungen in Funkblöcken übertragen. Die Daten d sind verbin
dungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreizkode c,
gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n Verbindun
gen durch diese CDMA-Komponente (code division multiple
access) separierbar sind. Die Spreizung von einzelnen Symbo
len der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Symboldauer Tsym Q
Chips der Dauer Tchip übertragen werden. Die Q Chips bilden
dabei den verbindungsindividuellen Spreizkode c.
Die Fig. 3 zeigt durch Pfeile angedeutet, daß in dem Zeit
schlitz ts1 Resourcen für einen Downlink Shared Channel und
in dem Zeitschlitz ts14 eine Resource für den Uplink Sharad
Channel zugewiesen wird. Im Zeitrahmen fr 1 empfängt die
Teilnehmerstation ME 1 Paketdaten. Hierdurch ist der Teilneh
merstation ME 1 bekannt, daß es den Rückkanal in dem gleichen
Zeitrahmen fr für die anschließende Paketdatenbestätigung,
beispielsweise entsprechend einem beschriebenen ARQ-Verfah
ren, nutzen kann. Das gleiche Verfahren wird in dem Zeitrah
men fr 2 durchgeführt. In dem Zeitrahmen fr 3 sind die Paket
daten in dem Zeitschlitz ts 1 für die Teilnehmerstation ME 2
bestimmt. Nachfolgend kann diese den Uplink Shared Channel
(USCH) in dem Zeitschlitz ts 14 exklusiv nutzen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikati
onssystem, wobei die Signalübertragung in Form einer Paketda
tenübertragung zwischen zumindest einer Basisstation (NB) und
einer Teilnehmerstation (UE) innerhalb eines gemeinsam ge
nutzten Übertragungskanals erfolgt, bei dem
bei einer Zuweisung eines Anteils an dem gemeinsam genutzten
Übertragungskanals zur Übertragung von Paketdaten in Ab
wärtsrichtung (DL) zu der Teilnehmerstation (UE) implizit
oder explizit ein Signalisierungskanal zur Übertragung einer
Bestätigungsnachricht in Aufwärtsrichtung (UL) zu der Basis
station (NB) zugewiesen wird.
2. Verfähren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikati
onssystem, wobei die Signalübertragung in Form einer Paketda
tenübertragung zwischen zumindest einer Basisstation (NB) und
einer Teilnehmerstation (UE) innerhalb eines gemeinsam ge
nutzten Übertragungskanals erfolgt, bei dem
bei einer Zuweisung eines Anteils an dem gemeinsam genutzten
Übertragungskanals zur Übertragung von Paketdaten in Auf
wärtsrichtung (UL) zu der Basisstation (UE) implizit oder ex
plizit ein Signalisierungskanal zur Übertragung einer Bestä
tigungsnachricht in Abwärtsrichtung (DL) zu der Teilnehmer
station (NB) zugewiesen wird.
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