DE19911117C1 - Verfahren und Funktion zum Multiplexen von Diensten in Funk-Kommunikationssystemen - Google Patents
Verfahren und Funktion zum Multiplexen von Diensten in Funk-KommunikationssystemenInfo
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
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Abstract
Erfindungsgemäß werden z. B. in TD-CDMA-Funk-Kommunikationssystemen zum Multiplexen von Diensten in einem Kanal einer Funkschnittstelle nacheinander Daten unterschiedlicher Dienste und Mittambeln übertragen, wobei die Daten der unterschiedlichen Dienste durch Mittambeln getrennt werden. Damit wird eine einfache Separierung der Dienste im Empfänger durch "Blind Detection" ermöglicht, ohne daß zusätzliche Information (z. B. TFCI) übertragen und decodiert werden muß.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Funkstation zum
Multiplexen von Diensten.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels
weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle
übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Ver
bindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmerstationen,
wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder ortsfeste
Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elektromagne
tischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem
für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, beispielsweise das
UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder andere
Systeme der 3. Generation sind Frequenzen im Frequenzband von
ca. 2000 MHz vorgesehen.
Bei der Übertragung von Daten in einem Mobilfunksystem als
Beispiel eines Funk-Kommunikationssystems bei der Funküber
tragung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation
bzw. zwischen Mobilstation und einer Basisstation können ver
schiedene Dienste gemultiplext werden (z. B. in einen soge
nannten Coded Composite Transport Channel). Dies erfordert im
Empfänger die Möglichkeit zur Separierung bzw. zum Demul
tiplexen dieser Dienste. Aus der DE 197 33 336 A1 ist es bekannt,
über eine Funkschnittstelle Funkblöcke zu senden, die zwei
durch eine Mittambel getrennte Datenteile enthalten. Jeder
Funkblock ist einem Dienst zugeordnet, so daß die Dienste
durch eine Schutzzeit zwischen den Funkblöcken separierbar
sind.
In bekannten Multiplex-Verfahren - siehe ETSI SMG2 UMTS L1
Expert Group, Tdoc SMG2 UMTS-L1, 391/98, vom 8. bis 11. September 1998, exi
stiert die Möglichkeit, die zu übertragenden Daten der ver
schiedenen Dienste lückenlos aneinanderzuschieben und dann
soviele Ressourcen zu belegen, wie das entstehende Datenpaket
erfordert. Dies ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Ressourcen werden also komplett (Ressource 1), nur zum
Teil (Ressource 2) oder gar nicht (Ressource 3) belegt. Die
Grenzen der Ressourcen sind unabhängig von den Grenzen der
Dienste. Dieses Verfahren erfordert eine zusätzlich zu über
tragende Information (z. B. in Form eines Transport Format In
dicators, TFCI), damit die Grenzen der Dienste im Empfänger
bekannt sind und die Dienste wieder separiert werden können.
Ein bisher bestehendes Verfahren, das ohne solch eine Zusatz
information auskommt, wird durch Fig. 2 wiedergegeben. Es wer
den innerhalb der zur Verfügung stehenden Ressourcen Start
punkte für die Dienste angegeben. Die Startpunkte müssen
nicht mit den Grenzen der Ressourcen übereinstimmen. Ab den
Startpunkten werden die Ressourcen dann mit den Daten der zu
übertragenden Dienste aufgefüllt, bis zum nächsten Start
punkt. Dabei ist es möglich, daß die zur Verfügung stehenden
Ressourcen von einem Dienst nicht vollständig genutzt werden.
Daraus resultiert eine unterbrochene Übertragung (Discon
tinous Transmission, DTX). Durch die Definition des Start
punktes für jeden Dienst ist eine eindeutige Separierung der
Dienste im Empfänger möglich, ohne daß eine zusätzliche In
formation notwendig ist (= Blind Detection).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand beim
Multiplexen von Diensten zu verringen.
Diese Aufgabe wird
durch das Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und die
Funkstation mit den Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden zum Multiplexen von Diensten in einem
Funk-Kommunikationssystem in einem Kanal einer Funkschnitt
stelle nacheinander Daten unterschiedlicher Dienste und Mitt
ambeln übertragen, wobei die Daten der unterschiedlichen
Dienste durch Mittambeln voneinander getrennt werden.
Damit wird eine einfache Separierung der Dienste im Empfänger
durch "Blind Detection" ermöglicht, ohne daß zusätzliche In
formation (z. B. TFCI) übertragen und decodiert werden muß.
Eine solche Information kann jedoch trotzdem innerhalb eines
Dienstes übertragen werden. Die Länge der Datenteile von zwei
um eine Mittambel gruppierten Diensten ist unabhängig vonein
ander einstellbar, ohne daß dies vorher signalisiert werden
muß.
Dadurch, daß Mittambel und Daten dicht nacheinander übertragen
werden, verbessert sich die Detektionsgüte. Die Mittambeln
dienen zur Kanalschätzung und stimmen somit den Empfänger ab.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zumindest ein Teil der
Dienste keine Echtzeitdienste sind, so daß nicht fortlaufend
Daten übertragen werden. Der Signalisierungsaufwand ist bei
solchen Diensten größer.
Eine Kombination mit DTX kann leicht erfolgen, indem die Res
source nicht vollständig oder gar nicht aufgefüllt wird. So
mit wird die Interferenz und der Leistungsverbrauch der Funk
station verringert. Weiterhin werden Datenratenanpassungen
nicht über eine Variation des Spreizfaktors, sondern durch
ein variables Auffüllen erreicht. Dies senkt wiederum den
Signalisierungsaufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beilie
genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 3 ein Dienstmultiplexen nach der Erfindung,
Fig. 4 den schematischen Aufbau eines Funk-Kommunikations
systems, und
Fig. 5 eine Struktur der Funkschnittstelle.
Das vorgeschlagene Verfahren bezieht sich auf den Fall, daß
innerhalb der verwendeten Ressourcen je eine Trainingssequenz
(Mittambel) zur Kanalschätzung übertragen wird. Durch die
Endpunkte der Mittambel werden nun die Startpunkte der Dien
ste festgelegt, d. h. die Startpunkte der Dienste werden nicht
flexibel innerhalb der Ressourcen vergeben, sondern sind
durch die Lage der Mittambel bestimmt.
Die zur Verfügung stehende Ressource wird nun zu beiden Sei
ten der Mittambel mit den Daten der jeweiligen Dienste auf
gefüllt. Gegebenenfalls wird der zur Vergügung stehende Raum
nicht vollständig genutzt; dort findet dann keine Datenüber
tragung statt. Damit wird eine einfache Separierung der
Dienste im Empfänger durch "Blind Detection" ermöglicht,
ohne daß zusätzliche Information (z. B. TFCI) übertragen und
decodiert werden muß. Wird ein Teil der Ressource nicht zur
Übertragung genutzt, dann wird die Interferenz auf andere Ü
bertragungen im Sinne von DTX verringert.
Das Auffüllen der beiden Hälften der Ressource erfolgt unab
hängig voneinander. Die Variationen der Datenrate und/oder
Kodierung sind für jeden Dienst, der als Trägerdienst (tele
service oder bearer service) auf die Ressourcen zugreift und
Sprach-, Fax- oder unterschiedliche Datendienste beinhalten
kann, optimiert einstellbar.
Beide Dienste sind vorteilhafterweise einer Teilnehmerstation
MS, z. B. als Sprachdienst (Dienst 1) und dazugehöriger Sig
nalisierung (Dienst 2) oder zwei unterschiedliche Datendien
ste (Dienst 1 und Dienst 2) zugeordnet. Die zwei Dienste
können jedoch auch unterschiedlichen Teilnehmerstationen MS
zugeordnet sein. Die Erfindung ist sowohl für die Aufwärts-
als auch für die Abwärtsrichtung einsetzbar.
Die zur Verfügung stehenden Ressourcen können effektiver und
flexibler genutzt werden. Dies gilt besonders dann, wenn
einer Verbindung (bzw. einem Coded Composite Transport
Channel) mehrere Ressourcen zugewiesen wurden. Dann kann in
jeder der zur Verfügung stehenden Ressourcen das Verfahren
nach Fig. 3 angewandt und eine einfache Separierung der Dien
ste durch Blind Detection erreicht werden. Dadurch, daß die
Dienste direkt an die Mittambel angrenzen, ist ein Ein- und
Ausschalten der Leistung innerhalb der zu übertragenden Daten
nicht erforderlich. Dies verringert die Anforderungen an die
Leistungsverstärkung.
Im folgenden wird die Einsatzumgebung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschrieben, wobei die Funkstation, die das Multi
plexen durchführt, als Teilnehmerstation MS oder Basisstation
BS ausgebildet sein kann.
Das in Fig. 4 dargestellte Mobilfunksystem als Beispiel eines
Funk-Kommunikationssystems besteht aus einer Vielzahl von Mo
bilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind
bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin
sind diese Mobilvermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest
einer Einrichtung RNC zur Steuerung der Basisstationen BS und
zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen, d. h. einem Funk
ressourcenmanager, verbunden. Jede dieser Einrichtungen RNC
ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis
station BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funk
schnittstelle eine Verbindung zu einer Teilnehmerstation,
z. B. Mobilstationen MS oder anderweitigen mobilen und statio
nären Endgeräten, aufbauen. Durch jede Basisstation BS wird
zumindest eine Funkzelle gebildet.
In Fig. 4 sind beispielhaft Verbindungen V1, V2, V3 zur Über
tragung von Nutzinformationen ni (Sprache, Daten) und Signa
lisierungsinformationen als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwi
schen Mobilstationen MS und einer Basisstation BS darge
stellt.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll-
und Wartungsfunktionen für das Mobilfunksystem bzw. für Teile
davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere
Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin
dung zum Einsatz kommen kann, insbesondere für Teilnehmer
zugangsnetze mit drahtlosem Teilnehmeranschluß und für im
unlizensierten Frequenzbereich betriebene Basisstationen und
Teilnehmerstationen.
Im folgenden - Fig. 5 - wird die Funkschnittstelle mit TDD-
Übertragungsverfahren (time division duplex) erklärt, die
insbesondere für eine asymmetrische Kapazitätsverteilung der
Ressourcen in Auf- und Abwärtsrichtung vorteilhaft ist.
Gemäß einer TDMA-Komponente (time division multiple access)
ist eine Aufteilung eines breitbandigen Frequenzbands, bei
spielsweise der Bandbreite B = 5 MHz in mehrere Zeitschlitze
ts gleicher Zeitdauer, beispielsweise 16 Zeitschlitze ts0 bis
ts15 pro Rahmen fr vorgesehen. Ein Teil der Zeitschlitze ts
werden in Abwärtsrichtung DL und ein Teil der Zeitschlitze
werden in Aufwärtsrichtung UL benutzt. Bei diesem TDD-Über
tragungsverfahren entspricht das Frequenzband für die Auf
wärtsrichtung UL dem Frequenzband für die Abwärtsrichtung DL.
Innerhalb eines Zeitschlitze ts6 werden Informationen meh
rerer Verbindungen in Funkblöcken FB übertragen. Die Daten d
sind verbindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem
Spreizkode c, gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise
n Verbindungen durch diese CDMA-Komponente (code division
multiple access) separierbar sind.
Ein Zeitschlitz und ein Spreizkode definieren einen Kanal
bzw. eine Ressource, in dem die Daten und Mittambeln nach Fig.
3 angeordnet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Multiplexen von Diensten in einem Funk-Kom
munikationssystem, bei dem
in einem Kanal einer Funkschnittstelle nacheinander Daten un
terschiedlicher Dienste und Mittambeln übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten der unterschiedlichen Dienste durch die Mittam
beln voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittambeln zur Kanalschätzung dienen.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dienste keine Echtzeitdienste
sind.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß empfangsseitig eine sogenannte "blin
de Detektion" zum Demultiplexen der Daten der unterschied
lichen Dienste durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Basisstationen (BS) und Teilnehmer
stationen (MS) über die Funkschnittstelle miteinander ver
bunden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funkschnittstelle nach einem TDD-Teilnehmerseparie
rungsverfahren organisiert ist.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei durch eine Mittambel voneinander
getrennte Dienste einer Teilnehmerstation (MS) zugeordnet
sind.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenraten und/oder die Kodierung
zweier durch eine Mittambel voneinander getrennter Dienste
unabhängig voneinander einstellbar sind.
9. Funkstation zum Multiplexen von Diensten in einem Funk-
Kommunikationssystem,
mit Übertragungsmitteln zum Zusammenstellen von nacheinander zu übertragenden Daten unterschiedlicher Dienste, wobei die Daten der unterschiedlichen Dienste durch Mittambeln vonein ander getrennt werden, und
mit Sendemitteln zum Senden der durch die Mittambel getrenn ten Daten über eine Funkschnittstelle.
mit Übertragungsmitteln zum Zusammenstellen von nacheinander zu übertragenden Daten unterschiedlicher Dienste, wobei die Daten der unterschiedlichen Dienste durch Mittambeln vonein ander getrennt werden, und
mit Sendemitteln zum Senden der durch die Mittambel getrenn ten Daten über eine Funkschnittstelle.
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DE1999111117 DE19911117C1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Verfahren und Funktion zum Multiplexen von Diensten in Funk-Kommunikationssystemen |
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DE1999111117 DE19911117C1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Verfahren und Funktion zum Multiplexen von Diensten in Funk-Kommunikationssystemen |
Publications (1)
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DE (1) | DE19911117C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1447943A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-18 | Lucent Technologies Inc. | Senden einer Planungs-Zuteilungs-Nachricht auf einem zugewiesenen oder geteilten Abwärtskanal zur Zuteilung zugewiesener Aufwärts-Verkehrskanäle für "enhanced uplink high data rate" |
CN101610574B (zh) * | 2008-06-16 | 2011-08-17 | 展讯通信(上海)有限公司 | 时分同步码分多址系统中收发方法及设备 |
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WO1999012277A1 (en) * | 1997-08-29 | 1999-03-11 | Motorola Ltd. | System for and method of measuring power |
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