DE19842039A1 - Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-KommunikationssystemInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß wird zwischen einer Basisstation und Teilnehmerstationen eine Funkschnittstelle mit breitbandigen Kanälen bereitgestellt. Die breitbandigen Kanäle sind in Zeitschlitze unterteilt, wobei nach einem TDD-Übertragungsverfahren ein erster Teil der Zeitschlitze in Abwärtsrichtung und ein zweiter Teil der Zeitschlitze in Aufwärtsrichtung benutzt wird. Es findet keine kontinuierliche Übertragung statt, sondern innerhalb der Zeitschlitze werden Funkblöcke übertragen, die einen Datenanteil und einen Signalisierungsanteil enthalten. Die Signalisierungsinformationen werden sendeseitig in den Signalisierungsanteil eingetragen und empfangsseitig aus dem Signalisierungsanteil ausgelesen. Es findet folglich eine sehr schnelle Inband-Signalisierung statt, die in einem Funkblock die Nutzinformationen und die Signalisierungsinformationen mischt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Sig
nalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem,
z. B. einem Mobilfunksystem mit TDD-Übertragungsverfahren.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels
weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle
übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Ver
bindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmerstationen,
wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder ortsfeste
Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elektromagne
tischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem
für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, beispielsweise das
UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder andere
Systeme der 3. Generation sind Frequenzen im Frequenzband von
ca. 2000 MHz vorgesehen.
Aus DE 198 17 771 ist ein Funk-Kommunikationssystem mit breit
bandigen Kanälen bekannt, bei dem ein TDD (time division
duplex) Übertragungsverfahren einen Teil der Zeitschlitzes des
Frequenzbandes in Abwärts- und einen zweiten Teil in Aufwärts
richtung nutzt.
Nach DE 198 17 771 werden in Aufwärtsrichtung Funkblöcke
eines Zugriffskanals RACH zur Ressourcenanforderung genutzt.
Diese Funkblöcke enthalten eine Mittambel und einen Signali
sierungsanteil mit Signalisierungsinformationen. Die Signa
lisierung erfolgt also in einem eigenen Kanal außerhalb der
Kanäle mit Nutzinformationen. Aus dem GSM-Mobilfunksystem
sind Kanäle FACCH und SACCH bekannt, siehe J. Biala, "Mobil
funk und intelligente Netze", Vieweg Verlag, 1995, S. 79-82,
in denen Signalisierungsinformationen übertragen werden. Beim
FACCH und SACCH ist jeweils ein ganzer Funkblock für die
Übertragung von Signalisierungsinformationen genutzt. Ein
solcher Funkblock wird beim FACCH anstelle eines Funkblocks
mit Nutzinformationen gesendet und beim SACCH wird innerhalb
eines Zyklus über mehrere Rahmen einmal ein solcher Funkblock
gesendet.
Diese Signalisierungsmöglichkeiten weisen jedoch eine Reihe
von Nachteilen auf, die beim RACH darin begründet liegen, daß
der Empfang der Signalisierungsinformationen aufgrund von
möglichen Kollisionen mit Zugriffsblöcken anderer Teilneh
merstationen nicht garantiert werden kann. Beim FACCH und
SACCH liegen die Nachteile in der geringen Datenrate der Sig
nalisierung und der großen Verzögerung beim SACCH bzw. Beein
trächtigung der Nutzinformationsübertragung beim FACCH. Das
GSM-Mobilfunksystem ist mit dem FACCH und SACCH auf die Über
tragung nur eines Dienstes, der Sprachübertragung, ausgerich
tet, so daß für mehrere neue Dienste weitere Kanäle bereitge
stellt werden müßten.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, für ein
oben beschriebenes Funk-Kommunikationssystem mit breitban
digen Kanälen und TDD-Übertragungsverfahren die Übertragung
von Signalisierungsinformationen zu verbessern, insbesondere
bei Verbindungen mit mehreren Diensten. Diese Aufgabe wird
durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird zwischen einer Basisstation und Teilneh
merstationen eine Funkschnittstelle mit breitbandigen Kanälen
bereitgestellt. Die breitbandigen Kanäle sind in Zeitschlitze
unterteilt, wobei nach einem TDD-Übertragungsverfahren ein
erster Teil der Zeitschlitze in Abwärtsrichtung und ein zwei
ter Teil der Zeitschlitze in Aufwärtsrichtung benutzt wird.
Es findet keine kontinuierliche Übertragung statt, sondern
innerhalb der Zeitschlitze werden Funkblöcke übertragen, die
einen Datenanteil und einen Signalisierungsanteil enthalten.
Die Signalisierungsinformationen werden sendeseitig in den
Signalisierungsanteil eingetragen und emfangsseitig aus dem
Signalisierungsanteil ausgelesen. Es findet folglich eine
sehr schnelle Inband-Signalisierung statt, die in einem
Funkblock die Nutzinformationen und die Signalisierungs
informationen mischt.
Innerhalb eines Verbindungskontexts steht eine leistungs
fähige Signalisierung zur Verfügung, die eng mit der Nutzin
formationsübertragung verbunden und damit sehr schnell ist.
Die Signalisierungsinformationen brauchen keinen direkten
Bezug zu den Nutzinformationen zu haben. Sie werden separat
generiert und unabhängig von den Nutzinformationen in den
Signalisierungsanteil eingetragen. Das Eintragen findet
ständig, d. h. in jeden Funkblock der Verbindung, statt und
nicht nur in einzelne ausgewählte Funkblöcke. Der Durchsatz
für die Nutzinformationen wird nicht behindert und der RACH
des Systems wird wesentlich entlastet.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden
zwischen der Basisstation und den Teilnehmerstationen Nutz
informationen mehrerer Dienste übertragen, wobei die Nutz
informationen mehrerer Dienste sendeseitig in den Datenanteil
eines Funkblocks eingetragen und emfangsseitig aus dem Daten
anteil ausgelesen wird. Damit kann das Funk-Kommunikations
system einem Teilnehmer mehrere Dienste, u. U. auch niedriger
Datenrate, gleichzeitig anbieten ohne für jeden Dienst ge
trennt funktechnische Ressourcen reservieren zu müssen.
Dabei sind die Signalisierungsinformationen vorteilhafter
weise auf mehrere Dienste einer Teilnehmerstation bezogen,
wodurch der Signalisierungsaufwand verringert werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist inmitten eines
Funkblocks eine Mittambel zur Kanalschätzung eingebettet und
der Signalisierungsanteil vorzugsweise nahe der Mittambel
angeordnet. Damit wird die Sicherheit der Detektion der
Signalisierungsinformationen erhöht. Der Datenanteil muß
nicht mit einer zusammenhängenden Sequenz realisiert sein,
sondern kann sich auch auf mehrere getrennte Teilsequenzen
innerhalb eines Funkblocks verteilen. Um die Signalisierungs
informationen weiter zu schützen werden sie zusätzlich ko
diert.
Für den Signalisierungsanteil sind unterschiedliche Formate
vorab festgelegt, um eine feine Granularität bei der Daten
rate der Signalisierungsinformationen zu erreichen. Die Aus
wahl eines Formats wird gleichzeitig mit einer Kanalzuordnung
oder mittels der Signalisierungsinformationen selbst mitge
teilt. Zur schnellen Anpassung der Datenrate der Signalisie
rungsinformationen ist das Format für den Signalisierungsan
teil zwischen zwei Rahmen umschaltbar.
Werden über eine Verbindung zwischen der Basisstation und
einer Teilnehmerstation mehrere Dienste über zumindest zwei
durch Zeitschlitze und Spreizkodes gebildete Kanäle übertra
gen, so ist es vorteilhaft, wenn die Signalisierungsinfor
mationen gleichmäßig auf die Kanäle verteilt werden. Der
Detektionsaufwand beim Empfänger wird geringer.
Die Signalisierungsinformationen sind beispielsweise Angaben
zur Leistungsregelung für die Funkblöcke, Angaben zur Kodie
rung, Angaben zu Ressourcenanforderungen, Angaben zu Res
sourcenänderungen und/oder Angaben zur Steuerung eines Sprach
kodierer/dekodierers. Durch die schnelle Übertragung dieser
Angaben ist eine wirkungsvollere und präzisiere Anpassung der
aktuellen Parameter für die Übertragung der Nutzinformationen
möglich. Da bei einer Vielzahl von Diensten das Verhalten der
Informationsquelle nicht vorhersehbar ist, kann durch die In
band-Signalisierung die Kapazität der Funkschnittstelle besser
ausgelastet werden. Eine unnütze Reservierung von funktech
nischen Ressourcen kann durch die schnelle Reaktionsfähigkeit
des Systems entfallen.
Die verschieden Elemente der Signalisierungsinformationen be
nötigen z. T. einen unterschiedlichen Fehlerschutz, so daß
vorteilhafterweise verschiedene Teile der Signalisierungs
informationen an unterschiedlichen Stellen der Kanalkodierung
von Nutzinformationen mit den Nutzinformationen zeitlich ge
mischt werden. Das Verhältnis von Verwürfelungstiefen der
Signalisierungsinformationen und der Nutzinformationen ent
spricht dabei einer Integerzahl. Das heißt, entweder ist die
Verwürfelungstiefe gleich oder die Verwürfelungstiefe einer
Informationen ist ein Vielfaches der anderen Verwürfelungs
tiefe.
Ist die Verwürfelung (Interleaving) der Signalisierungsinfor
mationen kleiner als die der Nutzinformationen, so ist die
Verzögerung der Signalisierungsinformationen klein, aber die
Datenrate der Signalisierungsinformationen sollte nicht zu
groß sein. Damit für Echtzeit- und nicht Echtzeit-Dienste die
Signalsierungsinformationen an einen Verwürfelungsblock der
Nutzinformationen angepaßt sind, ist die Verwürfelungstiefe
der Signalsierungsinformationen ein Teiler der Verwürfelungs
tiefe der Nutzinformationen. Der Overhead für die Signalisie
rung (z. B. si1, si2 in Fig. 4) ist jedoch hoch.
Bei einem umgekehrten Verhältnis der Verwürfelungstiefen z. B.
für Echtzeitdienste ist die Verzögerung der Signalisierungs
informationen größer und bei einer Übergabeprozedur (hand
over) o. ä. kann Signalisierungsinformation verloren gehen.
Dafür ist die Datenrate besser. Die Verwürfelungstiefe der
Signalsierungsinformationen (z. B. si3, si4 in Fig. 4) ist ein
Vielfaches der Verwürfelungstiefe der Nutzinformationen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie
genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Funk-Kommunikationssystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer TDD-Funk
schnittstelle zwischen Basisstation und Teilneh
merstationen,
Fig. 3 den Aufbau eines Funkblocks, und
Fig. 4 die Zusammenführung von Nutz- und Signalisierungs
informationen.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunksystem als Beispiel eines
Funk-Kommunikationssystems besteht aus einer Vielzahl von Mo
bilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind
bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin
sind diese Mobilvermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest
einer Einrichtung RNC zur Steuerung der Basisstationen BS und
zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen, d. h. einem Funk
ressourcenmanager, verbunden. Jede dieser Einrichtungen RNC
ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis
station BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funk
schnittstelle eine Verbindung zu einer Teilnehmerstation,
z. B. Mobilstationen MS oder anderweitigen mobilen und statio
nären Endgeräten, aufbauen. Durch jede Basisstation BS wird
zumindest eine Funkzelle gebildet.
In Fig. 1 sind beispielhaft Verbindungen V1, V2, V3 zur Über
tragung von Nutzinformationen ni und Signalisierungsinforma
tionen als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Mobilsta
tionen MS und einer Basisstation BS und ein Organisations
kanal BCCH als Punkt-zu-Multipunkt-Verbindung dargestellt. Im
Organisationskanal BCCH werden Organisationsinformationen oi
übertragen, die für alle Teilnehmerstationen MS auswertbar
sind und Angaben über die in der Funkzelle angebotenen Dien
ste und über die Konfiguration der Kanäle der Funkschnitt
stelle enthalten.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll-
und Wartungsfunktionen für das Mobilfunksystem bzw. für Teile
davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere
Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin
dung zum Einsatz kommen kann, insbesondere für Teilnehmer
zugangsnetze mit drahtlosem Teilnehmeranschluß und für im
unlizensierten Frequenzbereich betriebene Basisstationen und
Teilnehmerstationen.
Die Rahmenstruktur einer TDD-Funkübertragung (time division
duplex) ist aus Fig. 2 ersichtlich. Gemäß einer TDMA-Komponen
te (time division multiple access) ist eine Aufteilung eines
breitbandigen Frequenzbereichs, beispielsweise der Bandbreite
B = 5 MHz in mehrere Zeitschlitze ts gleicher Zeitdauer, bei
spielsweise 16 Zeitschlitze ts0 bis ts15 pro Rahmen fr vor
gesehen. Ein Teil der Zeitschlitze ts werden in Abwärtsrich
tung DL und ein Teil der Zeitschlitze werden in Aufwärtsrich
tung UL benutzt. Beispielhaft ist ein Asymmetrieverhältnis
von 3 : 1 zugunsten der Abwärtsrichtung DL gezeigt.
Bei diesem TDD-Übertragungsverfahren entspricht das Frequenz
band für die Aufwärtsrichtung UL dem Frequenzband für die Ab
wärtsrichtung DL. Gleiches wiederholt sich für weitere Trä
gerfrequenzen. Durch die variable Zuordnung der Zeitschlitze
ts für Auf- oder Abwärtsrichtung UL, DL können vielfältige
asymmetrische Ressourcenzuteilungen vorgenommen werden.
Innerhalb der Zeitschlitze ts werden Informationen mehrerer
Verbindungen in Funkblöcken FB übertragen. Die Daten d sind
verbindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreiz
kode c, gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n
Verbindungen durch diese CDMA-Komponente (code division
multiple access) separierbar sind. Die Spreizung von einzel
nen Symbolen der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Symbol
dauer Tsym Q Chips der Dauer Tchip übertragen werden. Die Q
Chips bilden dabei den verbindungsindividuellen Spreizkode c.
Ein Kanal ist innerhalb eines Frequenzbandes B durch einen
Zeitschlitz ts, einen Spreizkode c und damit implizit einen
Spreizfaktor bezeichnet.
Die verwendeten Parameter der Funkschnittstelle sind vorteil
hafterweise:
Chiprate: 4.096 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 16
Dauer eines Zeitschlitzes: 625 µs
Spreizfaktor: 16
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1
Chiprate: 4.096 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 16
Dauer eines Zeitschlitzes: 625 µs
Spreizfaktor: 16
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1
Diese Parameter ermöglichen eine bestmögliche Harmonisierung
mit einem FDD-Modus (frequency division duplex) für die 3.
Mobilfunkgeneration.
Ein Funkblock FB hat nach Fig. 3 folgende Struktur. Inmitten
des Funkblocks FB ist eine Mittambel ma mit einer dem Emp
fänger zur Kanalschätzung bekannten Trainingssequenz ange
ordnet. Weiterhin enthält der Funkblock einen in zwei Hälften
geteilten Signalisierungsanteil sa und ebenso einen zweige
teilten Datenanteil da, wobei der Signalisierungsanteil sa
für eine bessere Detektierbarkeit nahe der Mittambel ma an
geordnet ist.
Zur Übertragung der Signalisierungsinformationen si werden
diese sendeseitig, d. h. in Abwärtsrichtung DL in der Basis
station BS und in Aufwärtsrichtung UL in der Teilnehmersta
tion MS in den Signalisierungsanteil sa eingetragen. Emp
fangsseitig, d. h. in der jeweiligen Teilnehmerstation MS bzw.
der Basisstation BS werden die Signalisierungsinformationen
si aus dem Signalisierungsanteil sa ausgelesen.
Gleiches erfolgt mit den Nutzinformationen ni, wobei die
Nutzinformationen ni mehrerer Dienste in einen Funkblock FB
eingetragen werden. Stehen der Verbindung zwischen Basissta
tion BS und Teilnehmerstation MS mehrere Kanäle zur Verfü
gung, so werden die Nutzinformationen ni und die Signali
sierungsinformationen möglichst gleichmäßig auf die Kanäle
verteilt. Die Signalisierungsinformationen si ist auf die
Verbindung und deren einzelne Dienste bezogen.
Fig. 3 zeigt ein Format für den Signalisierungsanteil sa. Es
sind jedoch mehrere unterschiedliche Formate mit unterschied
licher Datenrate für die Signalisierungsinformationen si vor
definiert, unter denen ausgewählt werden kann. Die Auswahl
erfolgt zu Beginn mit der Kanalzuteilung für die Verbindung.
Um ein besonders schnelles Anpassen des Formats zu ermög
lichen, ist auch eine Neuauswahl durch einen Hinweis inner
halb der Signalisierungsinformationen si vorgesehen.
Die erfindungsgemäß übertragenen Signalisierungsinformationen
si sind bei Echtzeit-Dienste mit konstanter Datenrate, die
keine Sprachdienste sind, in Abwärtsrichtung DL für die An
passung der Verbindung (link adaptation) an veränderte Be
dingungen und für eine Ressourcenzuteilung oder -umverteilung
vorgesehen. In Aufwärtsrichtung UL sind die Anwendungsfälle
der Signalisierungsinformationen si für diese Dienste z. B.
Reports zu Messungen der Teilnehmerstation MS, Angaben zur
Leistungsregelung, Angaben zur Anpassung der Verbindung und
Bestätigungen der Ressourcenzuteilung oder -umverteilung.
Für Sprachdienste sind die Anwendungsfälle in beiden Über
tragungsrichtungen Angaben zum Sprachkodierer/dekodierer,
insbesondere für adaptive Multiratenkodierer. In Aufwärts
richtung DL sind es zusätzlich die Reports zu Messungen der
Teilnehmerstation MS, Angaben zur Leistungsregelung und
Bestätigungen der Ressourcenzuteilung oder -umverteilung.
Für Echtzeit-Dienste mit variabler Datenrate kann die erfin
dungsgemäße Signalisierung zusätzlich zu obigen Anwendungen
zur Kapazitätsanpassung durchgeführt werden. Für Dienste ohne
Echtzeitanforderungen können die Signalisierungsinformationen
si für in Aufwärtsrichtung UL zu übertragende Nutzinformati
onen ni als sogenannte stealing flags und für Paketdaten
dienste zur Signalisierung der noch wartenden Anzahl von zu
übertragenden Blöcken mit Datenpakten genutzt werden. In Ab
wärtsrichtung DL sind Anwendungsfälle die Bestätigungen für
die momentane Ressourcenzuteilung der folgenden Übertragungs
periode.
Signalisierungsinformationen si und Nutzinformationen ni wer
den beispielsweise nach Fig. 4 miteinander gemischt. Dabei
werden erste Nutzinformationen ni1 parallel zu ersten Signa
lisierungsinformationen si1 kodiert und verwürfelt. Bei zwei
ten Signalisierungsinformationen si2 entfällt die Verwürfe
lung nach der äußeren Kodierung. Dritte und vierte Signali
sierungsinformationen si3, si4 werden erst miteinander zeit
lich in Multiplexern MUX gemischt (Multiplexing), bevor sie
kodiert und verwürfelt werden.
Es schließt sich eine zeitliche Mischung mit zweiten und
dritten Nutzinformationen ni2, ni3 an, worauf alle diese
Informationen si3, si4, ni2, ni3 noch einmal kodiert und
verwürfelt werden. Jede Kodierung und Verwürfelung bringt
zusätzliche Sicherheit mit sich.
Durch die Mischung der Signalisierungsinformationen si und
Nutzinformationen ni an unterschiedlichen Stellen der Kanal
kodierung ist es nicht nur möglich, den Diensten unterschied
liche QoS (Quality of Service) zuzuordnen, sondern auch den
Signalisierungsinformationen si1 bis si4 ihrer Bedeutung ent
sprechend einen unterschiedlichen Fehlerschutz zuzubemessen.
Ein abschließender Multiplexer MUX trägt die Informationen
ni, si in die Daten- bzw. Signalisierungsanteile da, sa ein
und führt die Zuordnung zu Zeitschlitzen ts1 bis tsx und
Spreizkodes c1 bis cx durch.
Claims (11)
1. Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen
(si) in einem Funk-Kommunikationssystem, bei dem
zwischen einer Basisstation (BS) und Teilnehmerstationen (MS) eine Funkschnittstelle mit breitbandigen Kanälen bereitge stellt wird,
die breitbandigen Kanäle in Zeitschlitze (ts) unterteilt sind, wobei nach einem TDD-Übertragungsverfahren ein erster Teil der Zeitschlitze (ts) in Abwärtsrichtung (DL) und ein zweiter Teil der Zeitschlitze (ts) in Aufwärtsrichtung (UL) benutzt wird,
innerhalb der Zeitschlitze (ts) Funkblöcke (FB) übertragen werden, die einen Datenanteil (da) und einen Signalisie rungsanteil (sa) enthalten,
die Signalisierungsinformationen (si) sendeseitig in den Sig nalisierungsanteil (sa) eingetragen und emfangsseitig aus dem Signalisierungsanteil (sa) ausgelesen werden.
zwischen einer Basisstation (BS) und Teilnehmerstationen (MS) eine Funkschnittstelle mit breitbandigen Kanälen bereitge stellt wird,
die breitbandigen Kanäle in Zeitschlitze (ts) unterteilt sind, wobei nach einem TDD-Übertragungsverfahren ein erster Teil der Zeitschlitze (ts) in Abwärtsrichtung (DL) und ein zweiter Teil der Zeitschlitze (ts) in Aufwärtsrichtung (UL) benutzt wird,
innerhalb der Zeitschlitze (ts) Funkblöcke (FB) übertragen werden, die einen Datenanteil (da) und einen Signalisie rungsanteil (sa) enthalten,
die Signalisierungsinformationen (si) sendeseitig in den Sig nalisierungsanteil (sa) eingetragen und emfangsseitig aus dem Signalisierungsanteil (sa) ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
zwischen der Basisstation (BS) und den Teilnehmerstationen
(MS) Nutzinformationen (ni) mehrerer Dienste übertragen wer
den, wobei die Nutzinformationen (ni) mehrerer Dienste sende
seitig in den Datenanteil (da) eines Funkblocks (FB) einge
tragen und emfangsseitig aus dem Datenanteil (da) ausgelesen
werden.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Signalisierungsinformationen (si) auf mehrere Dienste
einer Teilnehmerstation (MS) bezogen sind.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
inmitten eines Funkblocks (FB) eine Mittambel (ma) einge
bettet ist und der Signalisierungsanteil (sa) vorzugsweise
nahe der Mittambel (ma) angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
für den Signalisierungsanteil (sa) unterschiedliche Formate
vorab festgelegt sind und die Auswahl eines Formats gleich
zeitig mit einer Kanalzuordnung oder mittels der Signalisie
rungsinformationen (si) mitgeteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem
das Format für den Signalisierungsanteil (sa) zwischen zwei
Rahmen (fr) umschaltbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
in einer Verbindung zwischen Basisstation (BS) und einer
Teilnehmerstation (MS) mehrere Dienste über zumindest zwei
durch Zeitschlitze (ts) und Spreizkodes (c) gebildete Kanäle
übertragen werden und die Signalisierungsinformationen (si)
gleichmäßig auf die Kanäle verteilt werden.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Signalisierungsinformationen (si) Angaben zur Leistungs
regelung für die Funkblöcke, Angaben zur Kodierung, Angaben
zu Ressourcenanforderungen, Angaben zu Ressourcenänderungen
und/oder Angaben zur Steuerung eines Sprachkodierer/dekodie
rers darstellen.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Signalisierungsinformationen (si) zusätzlich kodiert
werden.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
verschiedene Teile der Signalisierungsinformationen (si) an
unterschiedlichen Stellen der Kanalkodierung von Nutzinfor
mationen (ni) mit den Nutzinformationen (ni) zeitlich ge
mischt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem
ein Verhältnis von Verwürfelungstiefen der Signalisierungs
informationen (si) und Nutzinformationen (ni) eine Integer
zahl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142039 DE19842039B4 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998142039 DE19842039B4 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19842039A1 true DE19842039A1 (de) | 2000-04-06 |
DE19842039B4 DE19842039B4 (de) | 2014-09-04 |
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ID=7880917
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142039 Expired - Fee Related DE19842039B4 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem |
Country Status (1)
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