DE10054662C2 - Einbaudose für die werkzeugfreie Montage - Google Patents
Einbaudose für die werkzeugfreie MontageInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Einbaudose, insbesondere für eine
Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten, die in einem Aufnahmeteil
angebracht werden kann, gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art. Diese Einbaudosen werden durch eine Einsteckmontage an bzw. in einem
Aufnahmeteil befestigt. Hierzu werden sie durch eine schauseitige Öffnung in das
Aufnahmeteil eingesteckt. Nachdem die Montage der Einbaudose im Aufnahmeteil
abgeschlossen ist, muss die Einbaudose einen sowohl horizontal als auch vertikal
festen Sitz im Aufnahmeteil aufweisen, um den in Deutschland gültigen VDE-
Normen zu entsprechen.
Bei der bekannten Dose (DE 196 32 536 C2) der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art wird
ein horizontal fester Sitz der Einbaudose im Aufnahmeteil durch seitlich
herausragende Befestigungsklammern realisiert. Diese keilförmigen Befestigungs
klammern werden zuerst seitlich ins Doseninnere durch das schauseitige Eindrücken
der Einbaudose in die Öffnung des Aufnahmeteils bewegt, um dann einen
Haltevorsprung des Aufnahmeteils zu hinterfahren, indem sie manuell aus dem
Doseninneren herausgedrückt werden. Durch diese Befestigungsklammern wird die
bekannte Einbaudose formschlüssig im Aufnahmeteil gegen vertikales Herausziehen
aus dem Aufnahmeteil gesichert. Nachteilig bei der bekannten Einbaudose ist, dass
die Befestigungsklammern nach dem Eindrücken der Einbaudose zusätzlich von
innen manuell herausgedrückt werden müssen und dass kein horizontal fester Sitz
der Einbaudose im Aufnahmeteil erreicht wird. Aus dem genannten Grund
entspricht die bekannte Dose nicht der in Deutschland gültigen VDE-Norm.
Bei einer weiteren bekannten Einbaudose wird sowohl ein vertikal fester als auch
horizontal fester Sitz nach dem Einstecken in das Aufnahmeteil erreicht, indem
zwei sich an den Seitenwänden der Einbaudosen befindliche Haken mittels
dazugehörenden Schrauben an das Aufnahmeteil gedrückt werden. Hierzu sind die
Haken mit entsprechenden Gewindebuchsen versehen, die mit den zuvor genannten
Schrauben zusammenwirken. Die Haken befinden sich anfangs beim Einstecken der
Einbaudose ins Aufnahmeteil in einer Ausgangsposition, in der sie jeweils in einer
Seitenwand der Einbaudose angeordnet sind und nicht aus der Seitenwand
hervorstehen. Durch eine Drehung der Schrauben mit Hilfe eines Werkzeuges
werden die Haken zuerst seitlich aus ihrer Ausgangsposition um etwa 90°
herausgedreht und ragen nun aus ihren Seitenwänden maximal heraus. Durch die
weitere Drehung der Schrauben werden die Haken langsam gegen das Aufnahmeteil
bewegt, bis sie schließlich dieses berühren. Damit diese Einbaudose nicht einfach in
das Aufnahmeteil hineingezogen wird, sind entsprechende Anschläge an ihr
vorhanden. Nachteilig an der genannten Einbaudose ist die zeitaufwendige
Montage, die auch nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich ist. Außerdem
kann einerseits die Einbaudose oder das Aufnahmeteil durch ein zu starkes
Andrehen der erwähnten Schrauben zerstört werden oder andererseits ist die
Einbaudose bei einem zu schwachen Andrehen der Schrauben weder vertikal noch
horizontal vorschriftsmäßig im Aufnahmeteil befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, bequem zu handhabende
Einbaudose der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die
sich werkzeuglos und einfach montieren lässt. Selbstverständlich muss die
Einbaudose auch die gültigen VDE-Normen erfüllen. Dieses wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung wird die Einbaudose durch die seitlichen Befestigungsklammern,
wie bekannt, vertikal im Aufnahmeteil gesichert. Das Besondere der Erfindung
besteht nun in den zusätzlich vorhandenen Feststellelementen, die kraftschlüssig die
Einbaudose horizontal im Aufnahmeteil sichern. Erfindungsgemäß bestehen zwei
Möglichkeiten den Kraftschluss zwischen einem Feststellelement und einem
Haltevorsprung des Aufnahmeteil zu realisieren, nämlich entweder durch einen
unmittelbaren Kraftschluss oder durch einen mittelbaren Kraftschluss. Bei einem
unmittelbaren Kraftschluss befindet sich das Feststellelement in einer solchen
Position, das es durch das Eindrücken der Einbaudose ins Aufnahmeteil einen
Haltevorsprung berührt und somit selbstständig den unmittelbaren Kraftschluss
bildet. Die zweite Möglichkeit, der mittelbare Kraftschluss wird durch ein
zusätzliches Verstärkungselement bewirkt, wobei das Feststellelement erst nach der
Montage durch das zusätzliche Verstärkungselement an einen Haltevorsprung
gedrückt wird. Sowohl der unmittelbar als auch der mittelbar erzeugte Kraftschluss
zwischen dem Feststellelement und dem Haltevorsprung sichert die Einbaudose in
einem horizontal festen Sitz im Aufnahmeteil. Ein Vorteil ist, dass die gesamte
Montage der Einbaudose zum Erreichen eines horizontal und vertikal festen Sitzes
im Aufnahmeteil werkzeuglos von statten geht. Außerdem wird die Montage durch
das einfache Einstecken der Einbaudose in das Aufnahmeteil realisiert. Nur bei der
zweiten Möglichkeit des unmittelbar erzeugten Kraftschlusses muß das
Verstärkungselement durch eine einfach Klapp- oder Steckbewegung angebracht
werden, um den horizontal festen Sitz der Einbaudose zu erreichen. Eine Zerstörung
der Einbaudose oder des Aufnahmeteils durch die Montage ist technisch
ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise kann eine identische Einbaudose durch die Verwendung von
verschiedenen Feststellelementen und Befestigungsklammern auf unterschiedliche
Haltevorsprünge und damit verschiedene Aufnahmeteil angepasst werden. Dieses
führt einerseits zu einer Senkung der Produktionskosten, da größere Stückzahlen
von der identischen Einbaudose gefertigt werden können und andererseits
reduzieren sich auch die Lagerhaltungskosten, da nicht verschiedene Varianten der
Einbaudose gelagert werden müssen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Einbaudose vor der Montage in einem Aufnahmeteil mit
hochgestellten Verstärkungselementen in Freigabepositionen,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Befestigungsklammer und
ein Feststellelement, die einstückig zu einem Sicherungselement
angeordnet sind,
Fig. 3a einen vergrößerten Schnitt durch eine montierte Einbaudose in
Höhe des Feststellelementes, wobei das Feststellelement sich
mit zwei Kanten an einem Haltevorsprung des Aufnahmeteils
abstützt,
Fig. 3b, wie Fig. 3a, mit einem anderen Feststellelement, nämlich
bestehend aus einer kraftbelasteten Fläche, die gegen einen
Haltevorsprung des Aufnahmeteils gedrückt wird,
Fig. 3c, wie Fig. 3a und 3b, mit einem anderen Feststellelement,
nämlich mit nur einer Spitze oder einer angespitzten Kante, die
gegen den Haltevorsprung des Aufnahmeteils gedrückt wird,
Fig. 4a Ausschnitts-Vergrößerungen einer teilweise montierten
Einbaudose in einem Aufnahmeteil mit einem hochgeklappten
Verstärkungselement in einer Freigabeposition,
Fig. 4b, wie Fig. 4a, nur dass das Verstärkungselement niedergedrückt
ist und sich in einer Arretierungsposition befindet,
Fig. 5a in Draufsicht die erfindungsgemäße Einbaudose mit hoch
gestellten Verstärkungselementen,
Fig. 5b einen Schnitt Vb-Vb durch die Einbaudose in Fig. 5a, mit
hochgestellten Verstärkungselementen,
Fig. 6 in Seitenansicht, eine Einbaudose und ein Aufnahmeteil kurz
vor der Montage mit hochgestellten Verstärkungselementen,
Fig. 7, wie Fig. 6, allerdings mit einer anderen Einbaudose und einem
anderen Aufnahmeteil, wobei die Einbaudose schon in das
Aufnahmeteil gedrückt wurde, aber die Verstärkungselemente
noch hochgeklappt sind,
Fig. 8, wie Fig. 6, die fertig montierte Einbaudose im Aufnahmeteil,
wobei die Einbaudose einen vertikal- und horizontal festen Sitz
im Aufnahmeteil hat,
Fig. 9 in Draufsicht, eine erfindungsgemäße Einbaudose für nur ein
Installationsgerät,
Fig. 10 in Draufsicht wie Fig. 9, eine Einbaudose allerdings für zwei
Installationsgeräte,
Fig. 11, wie Fig. 9 und 10, eine Einbaudose für drei Installationsgeräte
und
Fig. 12, wie Fig. 9, 10 und 11 mit einer Einbaudose für insgesamt vier
Installationsgeräte.
Die erfindungsgemäße Einbaudose 10 dient insbesondere für eine Unterbringung
von diversen elektrischen Installationsgeräten 37, welche an einem unterschiedliche
Haltevorsprünge 55 aufweisenden Aufnahmeteil 50 anbringbar bzw. befestigbar ist.
Zu diesem Zweck ist an der Einbaudose 10 zumindest an einer Seitenwand 31 eine
Befestigungsklammer 11 angeordnet, die federnd aus der Seitenwand 31 herausragt.
Diese Befestigungsklammer 11 bildet mit zumindestens einem Haltevorsprung 55
eine Schnappverbindung, in dem sie den Haltevorsprung 55 nach einer Montage der
Einbaudose 10 im Aufnahmeteil 50 selbstständig durch eine wirkende Federkraft
hinterfährt und mit dem Haltevorsprung 55 formschlüssig zusammenwirkt, wodurch
die Einbaudose 10 gegen vertikales 46 Herausziehen aus dem Aufnahmeteil 50
gesichert ist. Die Einbaudose 10 weist weiterhin zumindest einen Anschlag 34 auf,
welcher sich in einem montierten Zustand der Einbaudose 10 gegen das
Aufnahmeteil 50 stützt und einen vertikal festen Sitz 46 der Einbaudose 10 bewirkt.
Bis zu diesem Schritt besteht die Montage der Einbaudose 10 nur aus dem einfachen
Eindrücken in das Aufnahmeteil 50. Somit wird der vertikal feste Sitz 46 der
Einbaudose 10 vollkommen selbstständig durch das seitliche Wiederausfahren der
Befestigungsklammern 11 erreicht. Es sei hierzu erwähnt, dass die
Befestigungsklammern 11 durch das Eindrücken der Einbaudose 10 in das
Aufnahmeteil 50 zuvor in das Doseninnere gedrückt werden, um dann selbstständig
aus dem Doseninneren hinter einem Haltevorsprung 55 herauszufahren, sobald die
Einbaudose 10 durch ihre Anschläge 34 nicht weiter in das Aufnahmeteil 50
gedrückt werden kann. In den Fig. 6, 7, 8 sind die einzelnen Montageschritte der
Einbaudose 10 (mit einem Verstärkungselement 40, d. h. die Einbaudose 10 ist über
einen mittelbaren Kraftschluss gesichert) dargestellt. Unter dem vertikal festen Sitz
46 wird verstanden (siehe dazu Fig. 6), dass die Einbaudose 10 nicht durch kräftiges
Ziehen entgegen ihrer Einbaurichtung aus dem Aufnahmeteil 50 entfernt werden
kann. Die vertikale Richtung ist in Fig. 6 durch einen entsprechenden Pfeil 46
angedeutet.
An der erfindungsgemäßen Einbaudose 10 ist zumindest ein Feststellelement 14 an
einer Seitenwand 31 fest angeordnet, dass entweder durch die Montage der
Einbaudose 10 das Feststellelement 14 ein Haltevorsprung 55 berührt und
selbstständig einen unmittelbaren Kraftschluss zu diesem bildet, oder dass nach der
Montage erst durch ein zusätzliches Verstärkungselement 40 das Feststellelement 14
einen mittelbaren Kraftschluss zu einem Haltevorsprung 55 bildet, in dem das
Verstärkungselement 40 durch eine einmalige Klapp- oder Steckbewegung das
Feststellelement 14 an den Haltevorsprung 55 drückt. Durch den unmittelbar oder
mittelbar erzeugten Kraftschluss zwischen dem Feststellelement 14 und dem
Haltevorsprung 55 ist die Einbaudose 10 in einem horizontal festen Sitz 47 im
Aufnahmeteil 50 gehaltert. Die so erzielte Befestigung der Einbaudose 10 in dem
Aufnahmeteil 50 entspricht den gültigen VDE-Normen. Der einerseits unmittelbar
erzeugte Kraftschluss und der andererseits mittelbar erzeugte Kraftschluss stellen
zwei unterschiedliche Möglichkeiten dar, die erfindungsgemäße Einbaudose 10
horizontal 47 in dem Aufnahmeteil 50 zu sichern.
Bei einer Sicherung der Einbaudose 10 durch den unmittelbaren Kraftschluss wird
die Einbaudose 10 einfach in das Aufnahmeteil 50 hineingedrückt und ist somit
selbstständig gegen vertikales 46 und horizontales 47 Verschieben in dem
Aufnahmeteil 50 gesichert. Hierzu ist das Feststellelement 14 vorgespannt und wird
nur durch das einfache Eindrücken der Einbaudose 10 ins Aufnahmeteil 50 an den
entsprechenden Haltevorsprung 55 gepresst. Durch eine spezielle Formgebung des
Feststellelements 14 wird die benötigte Vorspannung im Feststellelement 14
erreicht. In der Fig. 2 und 4a ist ein entsprechender Bogen 20 am Feststellelement
14, durch den eine Vorspannung erzeugt wird, abgebildet. Durch die Vorgabe des
Krümmungsradius des Bogens 20 ist die herrschende Vorspannung beeinflussbar. In
den dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Bogen 20 des Feststellelementes
14 durch die Montage der Einbaudose 10 geweitet. Somit wirkt, die für den
Kraftschluss erforderliche Kraft, in Richtung der Seitenwand 31 an der das
Feststellelement angebracht ist. Ebenfalls ist es denkbar, dass bei einem z. B. anders
gestalteten Haltevorsprung 55, der Bogen des Feststellelementes 14 durch die
Montage zusammengedrückt wird. In diesem Fall wirkt dann die erzeugte Kraft in
die entgegengesetzte Richtung als zuvor, d. h. von der Seitenwand 31 weg.
Optional wird die Einbaudose 10 durch einen mittelbaren Kraftschluss im
Aufnahmeteil 50 gesichert. Hierbei ist die Einbaudose 10 nach dem Einrasten
weiterhin seitlich im Aufnahmeteil 50 verschiebbar, um die Lage der Einbaudose 10
während der Installation an die Gegebenenheiten anzupassen. Häufig ist es nämlich
notwendig die Lage der Einbaudose 10 im Aufnahmeteil 50 noch ein wenig zu
korrigieren. Die Sicherung der Einbaudose 10 in der gewünschten horizontalen
Endlage 47 im Aufnahmeteil 50 erfolgt durch eine einfache und einmalige Klapp-
oder Steckbewegung des Verstärkungselementes 40.
Vorteilhafterweise können verschiedene Feststellelemente 14 und/oder
Befestigungsklammern 11 an einer identischen Einbaudose 10 für unterschiedliche
Haltevorsprünge 55 verwendet werden. Hierdurch braucht nur eine identische
Einbaudose 10 hergestellt werden, die dann durch die verschiedenen
Feststellelemente 14 und Befestigungsklammern 11 der jeweiligen Einbausituation
des Aufnahmeteils 50 und der Haltevorsprüngen 55 angepasst werden kann. Somit
können erhebliche Herstellungskosten eingespart werden.
Damit die Einbaudose 10 einen optimalen Halt in der Aufnahme 50 erlangt, sind
zumindest zwei Feststellelemente 14 symmetrisch zu einer Längsachse 48 der
Einbaudose 10 auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 31 angeordnet.
Der entstehende mittelbare oder unmittelbare Kraftschluss zwischen einem
Feststellelement 14 und einem Haltevorsprung 55 kann durch die unterschiedliche
Ausgestaltung des Feststellelements 14 realisiert werden. So kann z. B. das
Feststellelement 14 im montierten Zustand der Einbaudose 10 mit zumindest einer
kraftbelasteten Spitze 17 gegen den Haltevorsprung 55 gedrückt sein. Auch kann
das Feststellelement 14 im montierten Zustand der Einbaudose 10 mit zumindest
einer kraftbelasteten Kante 16 gegen den Haltevorsprung 55 drücken. Ebenfalls
denkbar ist, dass das Feststellelement 14 im montierten Zustand der Einbaudose 10
mit zwei kraftbelasteten Kanten 16 gegen den Haltevorsprung 55 gepresst wird.
Durch die zuletzt genannten kraftbelasteten Spitzen 17 oder kraftbelasteten Kanten
16 herrscht eine große Flächenpressung im Berührungsbereich des Feststellelements
14 mit dem Haltevorsprung 55. Hierdurch kann nicht nur ein Kraftschluss, sondern
auch ein Formschluss durch eine Veränderung der Oberfläche des Haltevorsprungs
55 erzeugt werden. Dieses ist allerdings nicht unbedingt notwendig, da es von der
Beschaffenheit und dem Material des Aufnahmeteils 50 bzw. des Haltevorsprungs
55 abhängig ist. So ist davon auszugehen, dass z. B. bei einem Haltevorsprung 55
aus PVC sich die kraftbelasteten Spitzen 17 oder Kanten 16 leichter in die
Oberfläche einarbeiten, als es z. B. bei einem Haltevorsprung 55 aus Aluminium
oder Metall der Fall sei. Auf jeden Fall erhöht ein zusätzlich erzeugter Formschluss
zwischen dem Feststellelement 14 und dem Haltevorsprung 55 den horizontal festen
Sitz 47 der Einbaudose 10 im Aufnahmeteil 50. Die unterschiedlichen Kanten 16
und Spitzen 17 sind in den Fig. 3a und 3c dargestellt.
Vorteilhafterweise kann auch das Feststellelement 14 im montierten Zustand der
Einbaudose 10 mit zumindest einer kraftbelasteten Fläche 18 gegen einen
Haltevorsprung 55 drücken und eine hohe Haftreibung zwischen dem
Feststellelement 14 und dem Haltevorsprung 55 bewirken. Diese Variante ist in der
Fig. 3b dargestellt. Damit eine hohe Haftreibung zwischen den beiden genannten
Elementen erzeugt wird, kann auf der kraftbelasteten Fläche 18 zusätzlich ein
Reibbelag 19 angebracht werden. Die Oberfläche des Reibbelags 19 muss nicht
unbedingt der Oberfläche eine Schmiergels oder einer Pfeile gleichen, sondern
allein durch eine geschickte Werkstoffkombination kann eine hohe Haftreibung
zwischen den beiden genannten Elementen erzielt werden. Bei der Verwendung der
kraftbelasteten Fläche 18 ist eher davon auszugehen, dass kein Formschluss durch
den vorhandenen Kraftschluss erzeugt wird.
Vorteilhafterweise besteht das Feststellelement 14 zumindest an einer oder einigen
kraftbelasteten Stellen 16, 17, 18, an denen es sich gegen einen Haltevorsprung 55
drückt, aus Metall. Gerade bei den Varianten der kraftbelasteten Spitze 17 oder der
kraftbelasteten Kante 16 kann somit ein erhöhter Verschleiss an den Kontaktstellen
16, 17 vermieden werden. Außerdem ist durch die zuletzt genannte Maßnahme eher
ein zusätzlicher Formschluss zum vorhandenen Kraftschluss zu bewirken.
Auch ist es vorteilhaft, wenn das gesamte Feststellelement 14 aus Metall besteht.
Hierdurch kann auf besonders einfache Art und Weise ein unmittelbarer
Kraftschluss durch die Formgebung des Feststellelements 14 realisiert werden. In
Fig. 2 ist eine mögliche Variante der Formgestaltung des Feststellelements 14
dargestellt. Ein unmittelbarer Kraftschluss des Feststellelements 14 an einem
Haltevorsprung 55 kann, wie schon bereits erwähnt, durch die Form des Bogens 20
bestimmt werden. Es versteht sich von selbst, dass das Feststellelement 14 je nach
Aufnahmeteil 50 oder Haltevorsprüngen 55 unterschiedlich ausgestaltet ist.
Um das Feststellelement 14 an einer Seitenwand 31 der Einbaudose 10 einfach und
sicher anzuordnen, kann eine unmittelbare Schnappverbindung vorgesehen sein.
Hierzu ist in der Fig. 2 eine entsprechende Schnapplasche 23 an dem
Feststellelement 14 schemenhaft dargestellt.
Besonders vorteilhaft ist, wenn eine Befestigungsklammer 11 und ein
Feststellelement 14 einstückig ausgebildet sind und ein Sicherungselement 25
bilden. Dieses Sicherungselement 25 ist in der Fig. 2 einzeln dargestellt. In der Fig.
4a ist das erwähnte Sicherungselement 25, an der Einbaudose 10 angebracht,
gezeigt. Hierdurch werden nicht nur Kosten bei der Fertigung des einstückigen
Sicherungselementes 25 eingespart, sondern auch bei der Anbringung von nämlich
nur einem Element an der Einbaudose 10.
Erfindungsgemäß kann das einstückige Sicherungselement 25 aus Metall bestehen.
Hierdurch findet kein Verschleiss an der Befestigungsklammer 11 oder dem
Feststellelement 14 statt. Außerdem hält das einstückige Sicherungselement 25 aus
Metall die Einbaudose 10 auch bei hohen Kräften, die an ihr wirken, im
Aufnahmeteil 50 fest. Auch mögliche Temperaturschwankungen beeinflussen nicht
den vertikal festen 46 und horizontal festen 47 Sitz der Einbaudose 10.
Das einstückige Sicherungselement 25 kann durch eine unmittelbare
Schnappverbindung mit der Einbaudose 10 formschlüssig und fest verbunden sein.
Somit ist eine werkzeuglose Anbringung des Sicherungselements 25 an einer
Seitenwand 31 der Einbaudose 10 möglich. Die dafür notwendige Schnapplasche 23
ist in der Fig. 4 gezeigt. Damit das einstückige Sicherungselement 25 auch im
Bereich des Feststellelements 14 fest an der Seitenwand 31 angebracht ist, wirkt ein
Führungssteg 22 mit einer entsprechenden Nut in der Einbaudose 10 zusammen. Die
Lage des Führungssteges 22 ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Das Zusammenwirken des
Führungssteges 22 mit der Nut in der Seitenwand 31 geht aus der Fig. 4a hervor.
In der Fig. 2 und 4a ist eine Befestigung des einstückigen Sicherungselementes 25
durch entsprechende Löcher 24 angedeutet. Durch diese Löcher 24 könnte das
Sicherungselement 25 an der Seitenwand 31 angeschweißt werden.
Um die Herstellung des einstückigen Sicherungselementes 25 zu erleichtern, ist die
Befestigungsklammer 11 und das Feststellelement 14 in dem Sicherungselement 25
seitlich versetzt zueinander angeordnet. Das in der Fig. 2 dargestellte
Feststellelement 14 muß nicht unbedingt bis zu einem Bogen 26 reichen, sondern es
kann auch wesentlich kürzer sein, wenn es nicht einstückig mit einer
Befestigungsklammer 11 konstruiert ist.
Erfindungsgemäß sind zumindest zwei Sicherungselemente 25 symmetrisch zur
Längsachse 48 der Einbaudose 10 auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden
31 paarweise angeordnet. Durch diese Maßnahme kann ein vertikal 46 und
horizontal 47 fester Sitz im Aufnahmeteil 50 der Einbaudose 10 garantiert werden.
Außerdem kann so die Einbaudose 10 symmetrisch konstruiert bzw. aufgebaut
werden. In den Fig. 9 bis 12 sind unterschiedliche Anbringungs-Varianten von
paarweise angeordneten Sicherungselementen 25 für verschieden große
Einbaudosen 10 dargestellt. Die paarweise dargestellte Anordnung von
Sicherungselementen 25 in den Fig. 9 bis 12 sind nur beispielhaft zu verstehen. So
können zum Teil bei höheren Belastungen an der Einbaudose 10 auch zusätzliche
Sicherungselemente 25 angebracht werden. Ebenso kann auch die Anzahl von
verwendeten Sicherungselementen 25 bei einer geringeren Belastung an der
Einbaudose 10 reduziert werden. In der Fig. 9 und 10 sind schemenhaft die
eingebauten Installationsgeräte 37 dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß auch
eine andere Anordnung der Sicherungselemente 25 an den Seitenwände 31 zulässig
ist, dann aber nicht die genannten Vorteile durch die symmetrische Anordnung zum
Tragen kommen.
Vorteilhafterweise ist das Verstärkungselement 40 über ein Filmscharnier 42 mit
der Einbaudose 10 verbunden. Somit kann dieses Verstärkungselement 40 in einem
Fertigungsprozess mit der Einbaudose 10 hergestellt werden. Außerdem ist es
unverlierbar an ihr angebracht.
Das Verstärkungselement 40 kann einerseits eine Freigabeposition 44 inne haben, in
der es keinen Kraftschluss zwischen dem Feststellelement 14 und dem
Haltevorsprung 55 bildet und andererseits kann es eine Arretierungsposition 45
haben, wobei ein mittelbarer Kraftschluss zwischen dem Feststellelement 14 und
dem Haltevorsprung 55 vorhanden ist. In den Fig. 1, 4a, 5a, 5b, 6 und 7 ist das
Verstärkungselement 40 in einer Freigabeposition 44 dargestellt. In den Fig. 4b und
Fig. 8 ist das Verstärkungselement 40 in seiner Arretierungsposition 45 gezeigt. In
den Fig. 6, 7 und 8 ist die Montage der erfindungsgemäßen Einbaudose 10 in den
unterschiedlichen Einbauschritten dargestellt. Aus den Fig. 3a, 3b, und 3c ist das
Verstärkungselement 40 schemenhaft in seiner Arretierungsposition 45 erkennbar.
Außerdem ist in diesen Figuren die Wirkungsweise des Verstärkungselementes 40
deutlich gezeigt. Es erzeugt nämlich den mittelbaren Kraftschluss für den horizontal
47 festen Sitz der Einbaudose 10, in dem es sich einerseits mit keilförmigen Stegen
41 an einen Schenkel eines U-förmigen Profils 56, welches einen Haltevorsprung 55
bildet, drückt und andererseits das Feststellelement 14 gegen einen weiteren
Schenkel des U-förmigen Profils 56 preßt. Durch ihre keilartige Form erleichtern
die Stege 41 des Verstärkungselementes 40 das Anbringen des
Verstärkungselementes 40 durch eine Klapp- oder Steckbewegung in seiner
Arretierungsposition 45.
In der Fig. 6 ist die Einbaudose 10 in eine Öffnung 54 des Aufnahmeteils 50
hineingeschoben. Durch einfaches vertikales 46 Hineindrücken der Einbaudose 10
ins Aufnahmeteil 50 werden die keilförmigen Befestigungsklammern 11 durch die
Seitenwände 31 in das Doseninnere hineingedrückt. Erst wenn die Einbaudose die
notwendige Tiefe in dem Aufnahmeteil 50 erreicht hat, schnellen die
Befestigungselemente 11 durch die wirkende Federkraft aus den Seitenwänden 31
hervor und hinterfahren so die Haltevorsprünge 55. Dieses wird in Fig. 7
wiedergegeben. Damit die Einbaudose 10 nicht komplett ins Aufnahmeteil 50
hineingedrückt wird, verfügt die Einbaudose 10 über entsprechende Anschläge 34.
In der Fig. 6 und 8 sind diese Anschläge 34 an einem seitlichen Oberrand 33 der
Einbaudose 10 angebracht und wirken mit einer Senke 57 in dem Haltevorsprung 55
zusammen. Im Gegensatz dazu sind die Anschläge 34 in der Fig. 7 am Boden 32 der
Einbaudose 10 angeordnet. Diese wirken mit dem Boden 52 des Aufnahmeteils 50
zusammen. In den Fig. 4a und 4b könnte so die Einbaudose 10 z. B. auch durch
ihren Boden oder durch ihre bodenseitigen Anschläge 34 einen direkten Kontakt
zum Boden 52 des Aufnahmeteils 50 haben. Allerdings könnte auch ein
ausreichender Abstand zwischen dem Boden der Einbaudose 10 und dem Boden 52
des Aufnahmeteils 50 vorhanden sein, um in diesem Freiraum z. B. Kabel zu
verlegen. Hierzu sind entsprechende Anschläge 34 am seitlichen Oberrand 33 der
Einbaudose 10 angeordnet.
Nachdem nun die Einbaudose 10 in das Aufnahmeteil 50 hineingedrückt wurde,
kommen die zwei unterschiedlichen Möglichkeit der Erfindung, nämlich einmal der
unmittelbare Kraftschluss und der mittelbare Kraftschluss zum tragen. Bei der
Möglichkeit des unmittelbaren Kraftschlusses ist somit schon ein horizontal 47 und
vertikal 46 fester Sitz der Einbaudose 10 erreicht. Das heißt, die Einbaudose 10
kann nachträglich nicht mehr horizontal 47 in dem Aufnahmeteil 50 verschoben
werden. Im Gegensatz dazu kann bei der Möglichkeit mit dem mittelbaren
Kraftschluss die Einbaudose 10 noch horizontal 47 im Aufnahmeteil 50 bewegt
werden. Dieses ist besonders vorteilhaft, wenn z. B. die Einbaudose 10 mit ihrer
Stirnwand 30 gegen eine bestehende Abdeckung oder das Ende der Öffnung 34 des
Aufnahmeteils 50 geschoben werden soll. Diese Möglichkeit erleichtert die
Montage der Einbaudose 10 weiter. Um nun die Einbaudose 10 durch einen
mittelbaren Kraftschluss zu sichern, muss das Verstärkungselement 40 in seine
Arretierungsposition 45 gebracht werden. Dieses geschieht in den vorliegenden
Ausführungsbeispielen durch eine einfache Klappbewegung des Verstärkungs
elementes 40, um noch nicht einmal 90°. Für diese Klappbewegung wird genau wie
bei einer vergleichbaren Steckbewegung kein Werkzeug benötigt. In der Fig. 8 ist
eine so gehalterte Einbaudose 10 in ihrem Aufnahmeteil 50 dargestellt. Es wird in
den gezeigten Figuren extra auf eine Darstellung der normalerweise vorhandenen
Kabel oder Installationsgeräte verzichtet. Normalerweise würden die
Installationsgeräte 37 durch Kabel, die durch die Kabel-Durchbrüche 35 in z. B. den
Stirnwänden 30 vorhanden sind, verbunden werden.
Zweckmäßigerweise ist selbst das Verstärkungselement 40 in seiner
Arretierungsposition 45 durch das Verstellelement 14 kraftschlüssig gesichert.
Hierzu kann, wie in den Fig. 2 und 4a dargestellt, eine Sicherungslasche 21 an dem
Feststellelement 14 angebracht sein. Ebenfalls kann das Verstärkungselement 40 in
seiner Arretierungsposition 45 durch das Feststellelement 14 formschlüssig
gesichert sein. Hierzu muss für die Sicherungslasche 21 eine entsprechende
Aufnahme 43 vorhanden sein. In der Fig. 1 ist eine solche Aufnahme 43 dargestellt.
Durch die form- oder kraftschlüssige Sicherung des Verstärkungselementes 40 wird
vermieden, dass es sich selbstständig aus seiner Arretierungsposition bewegen kann
und somit die Einbaudose 10 horizontal 47 bewegbar in dem Aufnahmeteil 50 ist.
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Einbaudose 10 durch die
Anordnung der Befestigungsklammer 11 und der Feststellelemente 14 an den
Seitenwänden 31 mit vorher eingebauten Installationsgeräten 37 im Aufnahmeteil
50 montierbar ist. Somit kann die komplette Installation der Geräte 37 vor der
Montage der Einbaudose 10 im Aufnahmeteil 50 von Statten gehen.
An den Befestigungsklammern 11 sind Zugflächen 13 angeordnet, die einer
zerstöungsfreien Demontage der Einbaudose 10 aus dem Aufnahmeteil 50 dienen.
Somit kann die Einbaudose 10 durch ein Zurückziehen der Befestigungsklammern
11 mittels der Zugflächen 13 mühelos aus dem Aufnahmeteil 50 entfernt werden. Ist
dabei die Einbaudose 10 über einen mittelbaren Kraftschluss im Aufnahmeteil 50
gesichert, so muss vorher das Verstärkungselement 40 aus seiner
Arretierungsposition 45 in seine Freigabeposition 44 bewegt werden.
Das Aufnahmeteil 50 kann aus einem Kabelkanal bestehen. Ebenfalls können die
Haltevorsprünge 55 des Aufnahmeteils 50 U-förmig ausgebildet sein. Denkbar ist
aber auch, dass die Haltevorsprünge 55 L-artig ausgebildet sind. Hierzu müsste das
Feststellelement 14 allerdings eine andere als in den Figuren dargestellte Form
aufweisen.
10
Einbaudose
11
Befestigungsklammer
12
Befestigungsfläche
13
Zugfläche
14
Feststellelement
15
abgewinkelte Feststellflächen
16
kraftbelastete Kante
17
kraftbelastete Spitze oder angespitzte Kante
18
kraftbelastete Fläche
19
Reibbelag zu
18
20
Bogen von
14
21
Sicherungslasche an
14
22
Führungssteg
23
Schnapplasche von
14
24
Loch
25
Sicherungselement
26
Bogen von
25
od.
11
27
Schnapplasche von
25
od.
11
30
Stirnwand
31
Seitenwand
32
Boden
33
seitlicher Oberrand
34
Anschlag
35
Kabeldurchbrüche
36
genormter Bereich für Installationsgeräte
37
Installationsgerät
38
Schrauben für Installationsgeräte
39
Aufnahme für
38
40
Verstärkungselement
41
keilförmiger Steg
42
Filmscharnier
43
Aufnahme für Schnapplasche
21
44
Freigabeposition
45
Arretierungsposition
46
Pfeil in vertikale Richtung
47
Pfeil in horizontale Richtung
48
Längsachse
50
Aufnahmeteil/(Kabelkanal)
51
Längsseite
52
Boden
53
Frontseite
54
Öffnung
55
Haltevorsprung
56
U-Profil
57
Senke von U-Profil
Claims (24)
1. Einbaudose (10), insbesondere für eine Unterbringung von elektrischen
Installationsgeräten (37), die in einem Haltevorsprüngen (55) aufweisenden
Aufnahmeteil (50) befestigbar ist,
mit zumindest einer Befestigungsklammer (11) die federnd aus einer Seitenwand (31) der Einbaudose (10) herausragt, und
die Befestigungsklammer (11) mit zumindest einem Haltevorsprung (55) eine Schnappverbindung bildet, indem sie den Haltevorsprung (55) nach einer Montage der Einbaudose (10) im Aufnahmeteil (50) selbstständig durch eine wirkende Federkraft hinterfährt und mit dem Haltevorsprung (55) formschlüssig zusammenwirkt, wodurch die Einbaudose (10) gegen vertikales (46) Herausziehen aus dem Aufnahmeteil (50) gesichert ist, und
die Einbaudose (10) zumindest einen Anschlag (34) aufweist, welcher sich in einem montierten Zustand der Einbaudose (10) gegen das Aufnahmeteil (50) stützt und einen vertikal (46) festen Sitz der Einbaudose (10) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Feststellelement (14) an einer Seitenwand (31) der Einbaudose (10) fest angeordnet ist, und
dass entweder durch die Montage der Einbaudose (10) das Feststellelement (14) einen Haltevorsprung (55) berührt und selbstständig einen unmittelbaren Kraftschluss zu diesem bildet, oder
dass nach der Montage erst durch ein Verstärkungselement (40) das Feststellelement (14) einen mittelbaren Kraftschluss zu einem Haltevorsprung (55) bildet, indem das Verstärkungselement (40) durch eine einmalige Klapp- oder Steckbewegung das Feststellelement (14) an den Haltevorsprung (55) drückt,
wobei der unmittelbar oder mittelbar erzeugte Kraftschluss zwischen dem Feststellelement (14) und dem Haltevorsprung (55) die Einbaudose (10) in einem horizontal (47) festen Sitz im Aufnahmeteil (50) festhält.
mit zumindest einer Befestigungsklammer (11) die federnd aus einer Seitenwand (31) der Einbaudose (10) herausragt, und
die Befestigungsklammer (11) mit zumindest einem Haltevorsprung (55) eine Schnappverbindung bildet, indem sie den Haltevorsprung (55) nach einer Montage der Einbaudose (10) im Aufnahmeteil (50) selbstständig durch eine wirkende Federkraft hinterfährt und mit dem Haltevorsprung (55) formschlüssig zusammenwirkt, wodurch die Einbaudose (10) gegen vertikales (46) Herausziehen aus dem Aufnahmeteil (50) gesichert ist, und
die Einbaudose (10) zumindest einen Anschlag (34) aufweist, welcher sich in einem montierten Zustand der Einbaudose (10) gegen das Aufnahmeteil (50) stützt und einen vertikal (46) festen Sitz der Einbaudose (10) bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Feststellelement (14) an einer Seitenwand (31) der Einbaudose (10) fest angeordnet ist, und
dass entweder durch die Montage der Einbaudose (10) das Feststellelement (14) einen Haltevorsprung (55) berührt und selbstständig einen unmittelbaren Kraftschluss zu diesem bildet, oder
dass nach der Montage erst durch ein Verstärkungselement (40) das Feststellelement (14) einen mittelbaren Kraftschluss zu einem Haltevorsprung (55) bildet, indem das Verstärkungselement (40) durch eine einmalige Klapp- oder Steckbewegung das Feststellelement (14) an den Haltevorsprung (55) drückt,
wobei der unmittelbar oder mittelbar erzeugte Kraftschluss zwischen dem Feststellelement (14) und dem Haltevorsprung (55) die Einbaudose (10) in einem horizontal (47) festen Sitz im Aufnahmeteil (50) festhält.
2. Einbaudose (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feststell
elemente (14) und Befestigungsklammern (11) an einer identischen Einbaudose (10)
für unterschiedliche Haltevorsprünge (55) anzuordnen sind.
3. Einbaudose (10) nach einem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei Feststellelemente (14) symmetrisch zu einer Längsachse (48)
der Einbaudose (10) auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (31) der
Einbaudose (10) angeordnet sind.
4. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) im montierten Zustand der Einbaudose (10) mit
zumindest einer kraftbelasteten Spitze (17) gegen einen Haltevorsprung (55)
drückt.
5. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) im montierten Zustand der Einbaudose (10) mit
zumindest einer kraftbelasteten Kante (16) gegen einen Haltevorsprung (55)
drückt.
6. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) im montierten Zustand der Einbaudose (10) mit
zwei kraftbelasteten Kanten (17) gegen einen Haltevorsprung (55) drückt.
7. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) im montierten Zustand der Einbaudose (10) mit
zumindest einer kraftbelasteten Fläche (18) gegen einen Haltevorsprung (55)
drückt und eine hohe Haftreibung zwischen dem Feststellelement (14) und dem
Haltevorsprung (55) bewirkt.
8. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) zumindest an einer oder einigen kraftbelasteten
Kontaktstellen (16, 17, 18), an denen es gegen einen Haltevorsprung (55)
drückt, aus Metall besteht.
9. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das gesamte Feststellelement (14) aus Metall besteht.
10. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Feststellelement (14) durch eine unmittelbare Schnappverbindung fest
mit der Einbaudose (10) verbunden ist.
11. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils eine Befestigungsklammer (11) und ein Feststellelement (14)
einstückig ausgebildet sind und ein Sicherungselement (25) bilden.
12. Einbaudose (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das
einstückige Sicherungselement (25) aus Metall besteht.
13. Einbaudose (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
einstückige Sicherungselement (25) durch eine unmittelbare Schnappverbindung
mit der Einbaudose (10) formschlüssig und fest verbunden ist.
14. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsklammer (11) und das Feststellelement (14) in einem
Sicherungselement (25) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Sicherungselemente (25) symmetrisch zur Längsachse (48)
der Einbaudose (10) auf zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (31)
paarweise angeordnet sind.
16. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verstärkungselement (40) über ein Filmscharnier (42) mit der
Einbaudose (10) verbunden ist.
17. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verstärkungselement (40) einerseits eine Freigabeposition (44) hat, in
der es keinen Kraftschluss zwischen dem Feststellelement (14) und dem
Haltevorsprung (55) bildet und andererseits eine Arretierungsposition (45) hat,
wobei ein mittelbarer Kraftschluss zwischen dem Feststellelement (14) und dem
Haltevorsprung (55) vorhanden ist.
18. Einbaudose (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Arretierungsposition (45) des Verstärkungselements (40) durch das
Feststellelement (14) kraftschlüssig gesichert ist.
19. Einbaudose (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Arretierungsposition (45) des Verstärkungselements (40) durch das
Feststellelement (14) formschlüssig gesichert ist.
20. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
dass durch die Anordnung der Befestigungsklammern (11) und den
Feststellelementen (14) an den Seitenwänden (31) die Einbaudose (10) mit
vorher eingebauten Installationsgeräten (37) im Aufnahmeteil (50) montierbar
ist.
21. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbaudose (10) durch eine Zugfläche (13) an den
Befestigungsklammern (11) zerstörungsfrei aus dem Aufnahmeteil (50)
demontierbar ist.
22. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeteil (50) aus einem Kabelkanal besteht.
23. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorsprünge (55) U-förmig ausgebildet sind.
24. Einbaudose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorsprünge (55) L-förmig ausgebildet sind.
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