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DE3643559C2 - In einem Brüstungskanal befestigbare Einbaudose - Google Patents

In einem Brüstungskanal befestigbare Einbaudose

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DE3643559C2 DE19863643559 DE3643559A DE3643559C2 DE 3643559 C2 DE3643559 C2 DE 3643559C2 DE 19863643559 DE19863643559 DE 19863643559 DE 3643559 A DE3643559 A DE 3643559A DE 3643559 C2 DE3643559 C2 DE 3643559C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine in einem rinnenförmig profilierten und frontseitig offenen Brüstungskanal, aus Kunststoff, befestigbare Einbau­ dose, ebenfalls insbesondere aus Kunststoff, zur Aufnahme eines elektrischen Installationsgerätes, wobei die frontseitig offene Einbaudose zwei mündungs­ seitig angeordnete, einander entgegengerichtete Halter aufweist, deren Endteile in am Brüstungs­ kanal beiderseits der Rinne längs verlaufend ange­ ordnete Nuten eingreifen.
Bei einer aus dem DE-GM 78 02 981 bekannten, in einem Brüstungskanal befestigbaren Einbaudose zur Aufnahme von elektrischen Geräten, zum Bei­ spiel einer Steckdose, ist topfförmige Einbau­ dose mit einem Tragflansch mittels einer Schraub­ verbindung verbunden. Ferner sind am Tragflansch zwei einander entgegen­ gerichtete Halter angeordnet, deren Endteile jeweils in eine längsseitig der Rinnenmündung eines etwa C-förmig profilierten Brüstungskanals angeordnete Nut eingesteckt werden können.
Zudem sind die Nuten im Brüstungskanal mit ihren längsseitigen Öffnungen zueinander gerichtet ange­ ordnet.
Dies hat aber unter anderem den Nachteil, daß die Einbaudosen nur von den Stirnseiten des Brüstungs­ kanals her in die Nuten eingeschoben werden können. Außerdem ist mit den vorbeschriebenen Maßnahmen eine lagesichere Fixierung der Einbaudose, und zwar in Richtung der Längserstreckung des Brüstungs­ kanals nicht erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine in einem Brüstungskanal befestigbare Einbaudose der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maß­ nahmen eine wesentlich einfachere Montage sowohl der Einbaudose und der im Brüstungskanal zu ver­ legenden Kabel als auch eine höhere Lagesicher­ heit der im Brüstungskanal montierten Dose erreich­ bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halter der Einbaudose von der Rückseite der Halterendteile abstrebende Nasen aufweisen, die zum Einrasten in frontseitig offene und hinterschnittene Flanken aufweisende Nuten des Brüstungskanals bestimmt sind, wobei die Rast­ elemente in der Schließlage reibschlüssig aneinander­ liegen.
Hierdurch ist es nunmehr möglich, die Einbaudose zur Längserstreckung des Brüstungskanals von vorn her in letzteren einzufügen, wobei die Kabel bereits vor dem Einfügen der Einbaudose in den Brüstungs­ kanal in die Einbaudose eingeführt und mit dem in die Einbaudose bereits eingesetzten elektrischen Gerät verbunden sein können.
Darüber hinaus wird durch die reibschlüssige Anlage der miteinander korrespondierenden Rastelemente auch eine hohe Lagesicherheit der Einbaudose in Längsrichtung des Brüstungskanales erzielt.
Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit der im Brüstungskanal montierten Einbaudose ist es vor­ teilhaft, wenn die Rastverbindungen sichernde Verriegelungen vorgesehen sind.
Hierzu ist es möglich, an den Haltern der Einbau­ dose manuell betätigbare Riegel vorzusehen, die in der Sperrstellung Randteile des Brüstungskanales zumindest reibschlüssig gesichert unterfassen, welche die montierte Einbaudose gegen Lösen nunmehr formschlüssig sperren und zudem auch den Reibungs­ schluß zwischen der Einbaudose und dem Brüstungs­ kanal erhöhen.
Bei einem Brüstungskanal mit Einbaudose, wobei letzterereine Geräteblende zugeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn die Geräteblende an der Einbau­ dose mittels mindestens reibschlüssig gesicherter Steckverbindungen befestigbar ist, wozu von der Rückseite der Geräteblende Stecker abstreben und daß die Stecker als an den Rastverbindungen an­ greifende und gegen Lösen sichernde Riegel ausgebildet sind.
Hieraus resultiert nicht nur eine einfach herzu­ stellende als auch bequem und schnell durchführbare Verbindung zwischen der Geräteblende und der Einbau­ dose, sondern gleichzeitig auch eine Erhöhung der Lagesicherheit der montierten Einbaudose. Hierzu sind vorteilhafte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltungen in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart.
An den Steckern können noch längsseitig sich er­ streckende und mit gestellfesten Teilen des Brüstungs­ kanales und/oder der Einbaudose zusammenwirkende Rastverzahnungen angeordnet, insbesondere angeformt sein, womit eine erhöhte Sicherheit der Stecker in ihrer Sperrlage erreichbar ist.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn in den Haltern der Einbaudose zur Durchführung der Stecker bestimmte Durchbrüche vorgesehen sind, die insbesondere zudem den Steckern angepaßte lichte Querschnitte aufweisen.
Hierdurch wird eine lagerichtige Anordnung der Geräteblende relativ zur Einbaudose erzwungen. Weiterhin ist es zur Vereinfachung der Herstellung vorteilhaft, wenn die Halter samt Nasen an der Einbaudose angeformt sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß an den vorgenannten Seiten der Einbaudose nach Art von Nut und Feder zusammenwirkende Kupplungsglieder angeordnet, insbesondere angeformt sind.
Durch diese Maßnahmen wird zwingend eine lage­ richtige Anordnung benachbarter Einbaudosen zuein­ ander erreicht. Außerdem erleichtert sich auch die Verkabelung benachbarter Einbaudosen, weil die Dosen bereits vor dem Einfügen in den Brüstungskanal miteinander verbindbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 11 und 12 gekennzeichnet. Zudem ist es hierzu vorteilhaft, wenn an zur Längserstreckung des Brüstungskanales quer ge­ richteten Teilen der aus mehreren Teilstücken zusammenfügbaren Geräteblende von deren Rück­ seite abstrebende, zu den Kupplungsgliedern der Einbaudose entsprechend ausgebildete und zur wahl­ weisen Verbindung mit der Einbaudose bestimmte Kupplungsglieder angeordnet, insbesondere angeformt sind, woraus sich unter anderem erhebliche Montage­ vereinfachungen ergeben.
Zur lagesicheren und lagerichtigen Anordnung von an die Einbaudosen bzw. an deren Geräte­ blenden sich anschließenden Kabeldeckeln sind vor­ teilhafte Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes in den Ansprüchen 14 und 15 offen­ bart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Brüstungskanales mit eingefügter Einbaudose in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 bis 7 weitere Ausführungsformen im Querschnitt;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Einbaudose mit Geräteblende;
Fig. 9 eine Variante einer Geräteblende;
Fig. 10 einen Brüstungskanal mit Einbaudose im Querschnitt.
Allen Ausführungsformen ist ein im wesentlichen C-förmig profilierter Brüstungskanal 1, eine in letzteren eingefügte Einbaudose und eine Geräteblende 3 gemeinsam. In der Fig. 1 ist noch ein Kanaldeckel 4 dargestellt. Alle diese Teile sind jeweils einstückig, insbe­ sondere aus Kunststoff hergestellt.
Der Brüstungskanal 1 hat zu beiden Seiten seiner frontseitig offenen Rinde je eine längs verlaufende Nut 5 mit mindestens je einer hinterschnittenen Flanke 6.
Die Nuten 5 sind zur Frontseite des Brüstungs­ kanales 1 hin offen. Von der frontseitig offenen Einbaudose 2 streben zwei flanschartige Halter 7 einander entgegengerichtet ab. Die Einbaudose 2 hat eine etwa quadratische Grundfläche und die Länge L der Halter 7 entspricht jeweils einer Seitenlänge der Einbaudose 2.
Die Halter 7 fluchten mit der Mündung der Einbaudose 2 und haben an ihren Rückseiten jeweils mindestens eine zum Einrasten in eine der Nuten 5 ausgebildete Nase 8. Letztere haben die gleichen Längen wie die Halter 7.
Beim Einrasten der Nasen 8 in die Nuten 5 geben gemäß der Fig. 1 und 2 die Flanken 6 zur Mitte des Brüstungskanales 1 hin federnd nach.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Nasen 8 aus den Nuten 5 zu verhindern, streben von der Rückseite der Geräteblende 3 rechteckig profilierte Stecker 9 ab, die diesem im Quer­ schnitt angepaßte Durchbrüche 10 der Halter 7 durchgreifen und so angeordnet sind, daß sich die Stecker 9 in der Schließlage jeweils mit einer schmalen Längsseite außenseitig der Nutenwandungen spiellos anlegen und damit gemäß der Fig. 1 und 2 ein elastisches Abspreizen der Nutenflanken sperren.
Die Geräteblende 3 hat noch eine dem einzu­ fügenden, nicht dargestellten, elektrischen Installationsgerätes angepaßte Öffnung 11 und ist zum Kanaldeckel 4 so angeordnet, daß deren Frontseiten miteinander fluchten.
Außerdem sind in der Einbaudose 2 Gewinde­ bohrungen 12 zur Befestigung eines nicht darge­ stellten elektrischen Installationsgerätes angeordnet.
Gemäß Fig. 3 sind an jeder Halterung 7 jeweils zwei Nasen 8 angeordnet, die auf eine Hinter­ schneidungen aufweisende Wand der Nut 5 aufge­ rastet sind.
In Fig. 4 sind an den mit den Außenseiten der Nutenwandungen zusammenwirkenden, schmalen Längsseiten der Stecker 9 Rastverzahnungen 13 angeformt, die das Lösen der Stecker 9 er­ schweren.
Gemäß Fig. 5 sind jeweils unter anderem zum Zwecke des Lösens der Nasen 8 aus den Nuten 5 die Nasen 8 von den Flanken 6 elastisch abhebbar ausgebildet.
Um dies wahlweise zu verhindern, sind hierbei die in die Nuten 5 eingreifbaren Stecker 9 so angeordnet, daß sie sich in der Sperrstellung an den den Flanken 6 abgewandten Seiten der Nasen 8 spiellos abstützen.
In Fig. 6 sind an den Halterungen 7 jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Nasen 8 vorgesehen und jeweils beide Flanken 6 der an sich formstabilen Nuten 5 sind hinter schnitten ausgebildet und beim Einrasten bzw. Ausrasten der Nasen 8 werden die Nasen 8 elastisch zueinandergedrückt.
Hierbei sind die Stecker 9 und die Durchbrüche 10 der Halter 7 so angeordnet, daß die Stecker 9 in der Sperrstellung der Rastverbindung in den Zwischenraum zwischen beiden Nasen 8 quasi spiellos eingreifen.
Gemäß Fig. 7 sind von der Rückseite der Halter 7 abstrebende, manuell betätigbare Riegel 14 vorgesehen, die in ihrer Sperrstellung die Randteile des Brüstungskanals 1 reibschlüssig hinterfassen, in welchen die Nuten 5 angeformt sind. Von den Riegeln 14 strebt jeweils eine zum Riegel rechtwinklig verlaufende Welle 15 ab, die am Halter 7 um ihre Längsachse drehbar und axial unverstellbar gelagert ist. In der zur Frontseite des Halters 7 fluchtend ange­ ordneten Stirnseite der Welle 15 ist ein nicht dargestellter Schlüsselansatz angeordnet, um mittels eines passenden Schlüssels die Welle 15 samt Riegel verdrehen zu können.
Ferner ist hierbei die Geräteblende 3 mit der Einbaudose 2 mittels angeformter Druckknopf­ verschlüsse 16 verbindbar.
Auch bei den Varianten können vorgenannte Druckknopfverschlüsse vorgesehen werden. Bei der in Fig. 8 gezeigten Einbaudose 2 sind an den zur Längserstreckung des Brüstungs­ kanales 1 rechtwinklig verlaufenden Außenseiten nach Art von Nut und Feder ausgebildete Kupplungs­ glieder 17 und 18 mit hinterschnittenen Flanken so angeformt, daß mit letzteren gleichartige und benachbart angeordnete Einbaudosen 2 mit­ einander lösbar gekuppelt werden können.
Die Kupplungsglieder 17 und 18 sind in Richtung ihrer Längserstreckung zur Mündungsseite der Einbaudose 2 rechtwinklig gerichtet angeordnet. Zudem ist die Länge der Kupplungsglieder 17 und 18 so bemessen, daß bei zueinander gleichen und miteinander gekuppelten Einbaudosen 2 deren Frontseiten miteinander fluchten.
Fig. 8 offenbart noch eine aus mehreren, vorgefertigten Teilen 19 und 20 zusammenfügbare Geräteblende 3. Die Teile 19 und 20 sind jeweils paarweise vorgesehen. Von den Rückseiten der Teile 19 streben durch die Durchbrüche 10 der Halterung hindurchgreifbare Stecker 9 ab, während an den Teilen 20, von welchen nur ein Teil dargestellt ist, den Kupplungs­ gliedern 17 und 18 der Einbaudose 2 entsprechende Kupplungsglieder 17 und 18 so angeformt sind, daß die Teile 20 mittels der Kupplungsglieder 17 und 18 an die Einbaudose 2 angekuppelt werden können, wozu die Teile 20 von der Frontseite her auf die Kupplungsglieder der Einbaudose 2 aufzustecken sind.
Ferner sind an den vorgenannten Seiten der Einbaudose 2 neben den Kupplungsgliedern 17 und 18 noch Kanal-Deckel-Stützen 21 angeformt, die in der Ebene der Dosenaußenseiten noch Sollbruchstellen 22 aufweisen, um sie abbrechen zu können, damit sie beim Ankuppeln einer benachbarten Einbaudose nicht stören.
In den Wandungen der Einbaudose 2 sind noch kreisförmige Sollbruchstellen 23 vorgesehen, um die von ihnen umgrenzten Teile der Wandung zur Erzielung von Kabeleinführungsöffnungen ausbrechen zu können.
In Fig. 9 ist eine rechteckige, einstückig hergestellte Geräteblende 3 mit einer quadratischen Öffnung 11 dargestellt, die zu den langen Seiten der Blende parallel verlaufende, gerade Sollbruchstellen 24 aufweist, welche in die dazu gleichgerichteten Seiten der Öffnung 11 übergehen, so daß diese Blende 3 ggf. in vier Einzelteile 19 und 20 zerlegt werden kann, woraus eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung resultiert.
Gemäß Fig. 10 sind die Nuten 5 und die Rastnasen 8 im wesentlichen kreisförmig profiliert. Ferner sind die Rastnasen 8 zu den ihnen gleich­ gerichteten Rändern der Halter 7 etwa bündig ab­ schließend angeordnet, so daß die Einbaudose 2 zum Beispiel um die untere Rastnase 8 nach vorn heraus­ geklappt werden kann, um durch den oberhalb der am Brüstungskanal 1 nach wie vor gehalterten Ein­ baudose 2 sich gebildeten Spalt elektrische Leitungen 25 in den Brüstungskanal 1 bequem einfügen zu können.

Claims (18)

1. In einem rinnenförmig profilierten und frontseitig offenen Brüstungskanal aus Kunststoff befestigbare Einbaudose aus Kunststoff zur Aufnahme eines elek­ trischen Installationsgerätes, wobei die frontseitig offene Einbaudose zwei mündungsseitig angeordnete, einander entgegengerichtete Halter aufweist, deren Endteile in am Brüstungskanal beiderseits der Rinne längsverlaufend angeordnete Nuten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter der Einbaudose (2) von der Rückseite der Halterendteile abstrebende Nasen (8) aufweisen, die zum Einrasten in frontseitig offene und hinterschnittene Flanken (6) aufweisende Nuten (5) des Brüstungskanales (1) bestimmt sind, wobei die Rastelemente in der Schließlage reib­ schlüssig aneinanderliegen.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen sichernde Verriegelungen vorgesehen sind.
3. Einbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltern (7) der Einbaudose (2) manuell betätigbare Riegel (14) angeordnet sind, die in der Sperrstellung Randteile des Brüstungskanales (1) zumindest reibschlüssig gesichert unterfassen.
4. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer der Einbaudose zugeordneten und an letzterer befestigbaren Geräteblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteblende (3) an der Einbaudose (2) mittels mindestens reibschlüssig gesicherter Steck­ verbindungen befestigbar ist, wozu von der Rückseite der Geräteblende (3) Stecker (9) abstreben und daß die Stecker (9) als an den Rastverbindungen an­ greifende und gegen Lösen sichernde Riegel ausge­ bildet sind.
5. Einbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Stecker (9) in die Nuten (5) des Brüstungs­ kanales (1) eingreifend angeordnet sind und die zum Zwecke des Lösens der Rastverbindungen federnd nach­ giebigen Rastnasen (8) in ihrer Schließstellung sperren.
6. Einbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) des Brüstungskanales (1) zum Zwecke des Lösens der Rastverbindungen federnd aufspreizbar ausgebildet sind und daß die Stecker (9) in der Sperrstellung außenseitig der Nutenwandungen spiel­ los anliegen.
7. Einbaudose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längsseitig der Stecker (9) mit gestellfesten Teilen des Brüstungskanals zusammenwirkende Rastverzahnungen (13) angeordnet sind.
8. Einbaudose nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltern (7) der Einbaudose (2) zur Durchführung der Stecker bestimmte Durchbrüche (10) vorgesehen sind, die insbesondere zudem den Steckern (9) angepaßte lichte Querschnitte aufweisen.
9. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch an der der Einbaudose (2) angeformte Halter (7) samt Rastnasen (8).
10. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Längserstreckung des Brüstungskanales (1) quer gerichteten Seiten der Einbaudose (2) zum wahlweisen Anschluß von gleichartigen Einbaudosen (2) bestimmte Kupplungs­ einrichtungen angeordnet, insbesondere angeformt sind.
11. Einbaudose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorgenannten Seiten der Einbaudose (2) nach Art von Nut und Feder zusammenwirkende Kupp­ lungsglieder (17 und 18) angeordnet, insbesondere angeformt sind.
12. Einbaudose nach Anspruch 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die nach Art von Nut und Feder zusammenwirkenden Kupplungsglieder (17 und 18) in Einsteckrichtung der Einbaudose (2) verlaufend an­ geordnet sind.
13. Einbaudose nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an zur Längser­ streckung des Brüstungskanales (2) quer gerichte­ ten Teilen (20) der aus mehreren Teilstücken zu­ sammenfügbaren Geräteblende (3) von deren Rück­ seite abstrebende, zu den Kupplungsgliedern (17 und 18) der Einbaudose (2) entsprechend ausge­ bildete und zur wahlweisen Verbindung mit der Einbaudose (2) bestimmte Kupplungsglieder (17, 18) angeordnet, insbesondere angeformt sind.
14. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Längser­ streckung des Brüstungskanales (19) quer gerich­ teten Außenseiten der Einbaudose (2) seitlich abstrebende Kanaldeckelstutzen (21) angeformt sind, die insbesondere zudem wahlweise abbrech­ bar ausgebildet sind, wozu in den Kanaldeckel­ stutzen (21) Sollbruchstellen (22) vorgesehen sind, die zu der benachbarten Außenseite der Einbaudose (2) fluchtend angeordnet sind.
15. Einbaudose nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Einbau­ dose seitlich überragenden Teilen der Geräte­ blende (3) und/oder am Kanaldeckel (4) letzteren bzw. die Geräteblende (3) hinterfassende Stutzen angeordnet, insbesondere angeformt sind.
16. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaudose (2) aus dem Brüstungskanal (1) um eine zumindest nahe einer Nut (5) längsverlaufende Achse nach vorn herausklappbar gehaltert ist.
17. Einbaudose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der Halter (7) der Einbau­ dose (2) ein zu den Nuten (5) parallel verlaufendes Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier vorgesehen ist.
18. Einbaudose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8) zu den ihnen gleichgerichteten Rändern der Halter (7) zumindest bündig abschließend angeordnet und in den Nuten (5) um deren Längsachse begrenzt verschwenkbar gelagert sind.
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