DE19632536C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer SteckdoseInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Befestigen eines
Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose, nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes in einer dosenförmigen
Wandausnehmung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus
DE 91 08 343 U1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein nach dem Einführen des
Einbaugerätes in die dosenförmige Wandausnehmung in einer Seitenwand der
Wandausnehmung fixierbares, V-förmiges Federelement auf, welches mit einem ersten
Schenkel des V an der Außenfläche des Einbaugerätes befestigt ist. Der zweite
Schenkel des V trägt eine entgegen einer Ausführbewegung wirkende Kralle.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und einen raschen Ein- oder
Ausbau des Einbaugerätes in die dosenförmige Wandausnehmung ermöglicht.
Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann das Einbaugerät in besonders
einfacher Weise in die dosenförmige Wandausnehmung eingeführt und nachdem
Einführen festgesetzt werden. Hierzu ist vor dem Einführen des Einbaugerätes lediglich
ein äusserer Schenkel eines V-förmigen Federelementes unter Bildung einer nach
außen wirkenden Vorspannkraft gegen einen am Einbaugerät befestigten Schenkel
des Federelementes zudrücken und in einer Nase einzurasten. Nach dem Einführen
kann dann durch Entspannen des vorgespannten Federelementes mittels eines
Werkzeugs das Einbaugerät in der Wandausnehmung festgesetzt werden. Beim
Ausbau kann das Federelement mit dem Werkzeug wieder in die beim Einführen des
Einbaugeräts vorhandene Position gebracht und sodann aus der Wandausnehmung
entfernt werden. Das Einbaugerät kann daher in sehr kurzer Zeit und mit äußerst
einfachen Mitteln montiert oder demontiert werden.
Es empfiehlt sich, das Federelement als V-förmige Feder auszubilden, da ein solches
Federelement in besonders einfacher Weise die erwünschte Schnappfunktion
ausführen kann. Zugleich kann ein derart ausgebildetes Federelement mit einfachen
Mitteln am Einbaugerät befestigt und durch Biegen aus einem gestanzten Blech
kostengünstig gefertigt werden. Darüber hinaus kann dieses Federelement problemlos
mit einer entgegen der Ausführrichtung wirkenden Kralle versehen werden, welche ein
besonders sicheres Festsetzen des Gerätes in der dosenförmigen Wandausnehmung
bewirkt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur in
perspektivischer Ansicht ein Gehäuse einer in eine dosenförmige
Wandausnehmung einbaubaren Steckdose mit zwei am Gehäuse
aufgeschnappten resp. aufschnappbaren Federelementen einer die
Steckdose in der Wandausnehmung festsetzenden Befestigungsvor
richtung nach der Erfindung.
Ein Gehäuse 1 ist Teil eines vorzugsweise als Steckdose
ausgeführten und in einer nicht dargestellten, dosenförmig
ausgebildeten Wandausnehmung festsetzbaren Einbaugeräts 2. Im
nicht bezeichneten, waagrecht ausgerichteten Boden des Gehäuses 1
sind Durchführungsöffnungen für Stromleiter vorgesehen, welche an
ein ins Gehäuse einsetzbares elektrisches Teil der Steckdose
angeschlossen werden können. An zwei diametral entgegengesetzt
angeordneten Außenflächen der senkrecht ausgerichteten
Seitenwände des nach oben offenen Gehäuses 1 ist jeweils ein als
V-förmige Feder 3 bzw. 3' ausgebildetes Federelement befestigt.
Die beiden Federn 3, 3' sind gleichartig und dienen dem lösbaren
Festsetzen des Gerätes 2 in der Wandausnehmung. In besonders
einfacher Weise lassen sich die V-förmigen Federn 3, 3' durch
Biegen eines gestanzten Federblechs fertigen.
Die V-förmige Feder 3 weist zwei unter Bildung von Spannkraft
gegeneinander führbare Schenkel 4, 5 auf. Der im wesentlichen
eben und rechteckig ausgebildete Schenkel 4 kann in eine in
Einbaurichtung des Gerätes 2 erstreckte, hinterschnittene Nut 6
eingeschoben werden. Diese Nut 6 wird ersichtlich von zwei
senkrecht ausgerichteten und längs eines Teils der Höhe der
Seitenwände des Gehäuses 1 erstreckten Gehäuseansätzen gebildet,
in deren einander zugewandte Innenflächen jeweils eine senkrecht
ausgerichtete und der Aufnahme einer Außenkante des Schenkels 4
dienende schmale Nut eingeformt ist. Eine in den Schenkel 4
eingestanzte rechteckige Öffnung 7 wird nach oben von einer Kante
8 begrenzt, welche nach Einschieben der V-förmigen Feder 3 in die
Nut 6 eine in das Gehäuse 1 eingeformte Rasterung 9 hintergreift.
In einem vom Verbindungspunkt der beiden Schenkel 4, 5 abgewand
ten Abschnitt des Schenkels 4 ist eine federnde Nase 10 ange
formt, in welche der Schenkel 5 nach Gegeneinanderführen der
beiden Schenkel 4, 5 des V unter Bildung von Spannkraft einge
rastet ist. Der Schenkel 5 trägt eine nach oben weisende Kralle
11. In den Schenkel 5 ist ferner ein nach oben erstreckter Kanal
12 von kreisbogenförmigem Profil eingeformt.
Die Wirkungsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist wie folgt:
Vor dem Einbau des Gerätes 2 werden zunächst die beiden V-förmi
gen Federn am Gehäuse 1 befestigt. Wie aus der Figur ersichtlich
ist, wird hierbei jede Feder, z. B. die Feder 3 mit dem Schenkel
4 von unten in die Nut 6 eingeführt und in Richtung eines Pfeils
13 nach oben verschoben. Während des Einschiebens wird das obere
Ende des Schenkels 4 auf keilförmig abgeschrägten Flächen der
Rasterung 9 unter Bildung von Vorspannkraft nach außen gebogen.
Das Einschieben ist dann beendet, sobald sich nach Zurückschnap
pen des vorgespannten oberen Endes der Feder 3 die Rasterung 9 in
der Öffnung 7 befindet. Ein nach oben weisender steiler Ansatz
der Rasterung 9 liegt nun an der Kante 8 an. Die Feder 3 kann
jetzt nicht mehr entgegen der Richtung des Pfeils 13 verschoben
werden.
Der äussere Schenkel jeder der beiden Federn 3, 3', z. B. der
Schenkel 5, wird unter Bildung einer nach außen wirkenden
Vorspannkraft gegen den am Gehäuse 1 befestigten Schenkel,
beispielsweise 4, gedrückt und in der Nase 10 eingerastet.
Zum Einbauen wird das Gerät 2 entgegen der Richtung des Pfeils 13
solange in die nicht dargestellte, dosenförmige Wandausnehmung
geführt, bis diese Bewegung durch einen nicht dargestellten
Anschlag beendet wird. Das Gerät 2 ist nun in Einbaurichtung
festgesetzt. In Ausbaurichtung und quer zur Ein- bzw. Ausbau
richtung wird das Gerät 2 durch die V-förmigen Federn 3, 3'
festgesetzt. Zu diesem Zweck wird ein vorzugsweise als Schrau
bendreher ausgebildetes Werkzeug von oben zwischen die beiden
Schenkel, beispielsweise 4 und 5, der Federn 3, 3' geführt und
der äussere Schenkel, beispielsweise 5, entrastet. Unter der
Wirkung der Vorspannkraft schnappt dieser Schenkel nach außen
und setzt sich mit der Kralle 11 an der Innenfläche der
dosenförmigen Wandausnehmung fest. Die Kralle 11 wirkt in
Richtung des Pfeils 13 und verhindert so eine Verschiebung des
Einbaugerätes 2 in Ausbaurichtung.
Zum Ausbauen wird der Schraubendreher von oben in den Kanal 12
eingeführt. Dieser Kanal wirkt als Führungshilfe für den Schrau
bendreher beim Zurückbiegen des äußeren Schenkels, beispielswei
se 5, in die Raststellung. Sobald die äußeren Schenkel beider
Federn verrastet sind, kann das nun wieder gelöste Einbaugerät 2
entgegen der Richtung des Pfeils ausgebaut werden.
1
Gehäuse
2
Einbaugerät
3
,
3
'V-förmige Federn
4
,
5
Schenkel
6
Nut
7
Öffnung
8
Kante
9
Rasterung
10
Nase
11
Kralle
12
Kanal
13
Pfeil
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes (2), insbesondere einer
Steckdose, in einer dosenförmigen Wandausnehmung mit mindestens einem an
einer Außenfläche des Einbaugerätes (2) befestigten, schnappfähigen und nach
dem Einführen des Einbaugerätes in der dosenförmigen Wandausnehmung
fixierbaren, V-förmigen Federelement (3, 3'), wobei das Federelement (3, 3') mit
einem ersten Sehenkel (4) des V am Einbaugerät befestigt ist und wobei der
zweite Schenkel (5) des Federelementes (3, 3') eine entgegen einer
Ausführbewegung wirkende Kralle (11) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an
den ersten Schenkel (4) mindestens eine Nase (10) angeformt ist, in welche der
zweite Schenkel (5) beim Ein- bzw. Ausführen des Einbaugerätes (2) in bzw. aus
der Wandausnehmung unter Bildung von Spannkraft einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten
Schenkel (5) eine Führungshilfe für ein Werkzeug eingeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshilfe
als in Führungsrichtung erstreckter Kanal (12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Schenkel (4) auf das Einbaugerät (2) aufgeschnappt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel
(4) nach dem Aufschnappen auf das Einbaugerät (2) in einer in Einbaurichtung
erstreckten, hinterschnitten ausgebildeten Nut (6) des Einbaugerätes (2)
angeordnet ist und mit einer eine Öffnung (7) des Schenkels begrenzenden
Kante (8) von einer in das Einbaugerät (2) eingeformten Rasterung (9) gehalten
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das V-förmige Federelement (3, 3') aus einem gestanzten Blech gebogen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Außenflächen des Einbaugerätes
(2) jeweils ein Federelement (3, 3') befestigt ist.
Priority Applications (1)
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- 1996-08-13 DE DE19632536A patent/DE19632536C2/de not_active Expired - Lifetime
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