DE10050699C1 - Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer für Bergbaubetriebe - Google Patents
Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer für BergbaubetriebeInfo
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Abstract
Bei einer Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer für Bergbaubetriebe kann die Höhenlage der mit einem Kettenstern versehenen Antriebswelle mittels einer Adapterplatte 50 eingestellt werden, die in unterschiedlichen Höhenlagen an einer Anflanschzone am Maschinenrahmen der Antriebsstation befestigbar ist. Die Adapterplatten 50 weisen eine maschinenrahmenseitige Innenseite 52 und eine antriebsseitige Außenseite 53 auf, an der ein Antriebssatz befestigbar ist. Die Adapterplatte 50 wird mitttels Befestigungsschrauben 56, 57, die Langlöcher 54, 55 durchgreifen, am Maschinenrahmen festgelegt. Die Position der Befestigungsschrauben 56, 57 in den Langlöchern 54, 55, die Ausrichtung einer asymmetrischen Paßfeder 30 und die Drehstellung einer Ringscheibenplatte 40 mit exzentrisch zu einem Innenring 41 angeordnetem Außenring 42 bestimmen jeweils die Einbaulage.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsstation für einen Ketten
kratzförderer für Bergbaubetriebe, insbesondere für einen Streb
förderer, mit einem einen Fördererboden aufweisenden Maschinen
rahmen, an dem eine drehfest mit einem Kettenstern verbundene,
vorzugsweise als Montageeinheit auswechselbare Antriebswelle la
gerbar ist und der an wenigstens einer seiner vertikalen Seiten
wangen eine Anflanschzone mit einer Durchführung und Bohrungen
zum Anflanschen eines mit der Antriebswelle koppelbaren An
triebssatzes aufweist.
Eine gattungsgemäße Antriebsstation ist beispielsweise aus der
DE 39 23 320 A1 bekannt. Bei der gattungsgemäßen Antriebsstation
ist die Anflanschzone in einer Flanschplatte ausgebildet, die an
einem Spannschlitten befestigt ist, der mittels Spannzylindern
relativ zu einem feststehenden Teil des Maschinenrahmens ver
schoben werden kann.
Aus der DE 195 32 391 A1 ist eine Antriebseinheit für Fördersysteme mit
einem endlosen Fördergurt als Fördermittel, bekannt, dessen Antriebswelle
in einem Gehäuse gelagert ist. Das Gehäuse kann sowohl an beiden Enden
der Förderstrecke als auch entlang der Förderstrecke am Fördersystem
angeflanscht werden. Im Innern des Gehäuses sind hierzu obere und untere
Lagerstellen für Umlenkrollen angeordnet, so daß die Umlenkrollen
wahlweise an den einen oder den anderen Lagerstellen montiert werden
können.
Je nach Verwendungszweck, Verwendungsbedingungen und Einsatzort
des Strebförderers werden Fördererketten mit unterschiedlichen
Drahtdurchmessern und Antriebswellen mit unterschiedlichen Ket
tensternen, insbesondere mit Kettensternen unterschiedlicher
Zähnezahl verwendet. So werden im Stand der Technik beispiels
weise genormte Standardkratzerketten mit Drahtstärken von 30 mm,
34 mm, 38 mm oder 42 mm verwendet. In neuesten Strebförderern
werden bereits mit Erfolg auch bei Doppelmittelketten Ketten
glieder mit einer Drahtstärke von 48 mm eingesetzt. Für jede
Drahtstärke wird ein speziell angepaßter Kettenstern mit meist
sechs oder sieben Zähnen verwendet. Im Stand der Technik ist es
bisher üblich, für jeden Drahtdurchmesser bzw. für jedes Ketten
rad mit einer bestimmten Zähnezahl einen speziellen, an die spe
zifischen, notwendigen Abmessungen angepaßten Maschinenrahmen
vorzusehen, der mit einem für sämtliche Drahtstärken und
Kratzerkettentypen verwendbaren Förderertyp zusammenarbeitet. Da
bei den Förderertypen das Fördererblech grundsätzlich auf ein
festes Höhenniveau eingestellt ist, variiert die Lage der Boh
rungen und der Koppeldurchführung in der Anflanschzone von einer
Antriebsstation zu einer anderen Antriebsstation, damit für die
jeweiligen Drahtdurchmesser und Zähnezahlen des Kettensterns ein
korrekter Übergang der Kratzer von Untertrum des Förderers in
den Obertrum bzw. umgekehrt gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Notwendigkeit unterschiedli
cher Antriebsstationen für unterschiedliche Drahtdurchmesser der
Kratzerketten als Nachteil erkannt und zum Ziel, diesen Nachteil
auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zur Lagerung der
Antriebswelle mit einstellbarem Höhenabstand zwischen Förderer
boden und Antriebswellenachse Adapterplatten vorgesehen sind,
die mit ihrer maschinenrahmenseitigen Innenseite in verschiede
nen Höhenpositionen an den Anflanschzonen befestigbar sind und
an deren antriebsseitiger Außenseite der Antriebssatz befestig
bar ist.
Die Erfindung hat grundlegend erkannt, daß bei konstantem Höhen
niveau des Fördererbodens die Lage der Mittelachse der Antriebs
welle bei verschiedenen Kettensternen nur um wenige Zentimeter
differiert. So ändert sich beispielsweise die Lage der Ketten
sternantriebswellen bei den Strebfördererantriebsstationen Typ
SPR 5 der Anmelderin nur um 40 mm zwischen der tiefsten Einbau
lage (z. B. bei Kratzerkette/Kettenstern 34 × 126/7 Zähne) und
der höchsten Einbaulage (bei Kratzerkette/Kettenstern 30 × 108/7
Zähne). Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Adapterplatten
kann dieser maximale Höhenunterschied ohne weiteres überbrückt
werden. Dabei wirkt sich die unterschiedliche Höhenposition nur
auf die Lage der Antriebswellenachse bzw. Antriebswelle relativ
zum Fördererboden aus. Die relative Lage zwischen den Antriebs
wellenenden der Antriebswelle und dem Antriebssatz, der mit den
Antriebswellen gekoppelt wird, bleibt erfindungsgemäß jeweils
gleich.
Insbesondere bei relativ großem vertikalen Versatz der Einbaula
ge könnte die Befestigung der Adapterplatte an Bohrungen erfol
gen, die in unterschiedlichen Höhen in der Anflanschzone ange
ordnet sind. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Adap
terplatte vertikal zum Fördererboden ausgerichtete Langlöcher
aufweist, die zur Befestigung der Adapterplatte an den Bohrungen
der Anflanschzone von Befestigungsschrauben durchgriffen werden.
Der Vorteil der Langlöcher besteht einerseits darin, daß die Ad
apterplatten in jeder Zwischenlage zwischen der niedrigsten Ein
baulage und der höchsten Einbaulage befestigt werden kann, vor
allem jedoch darin, daß die erfindungsgemäße Adapterplatte dann
an den bereits vorhandenen Antriebsstationen eingesetzt werden
kann, ohne daß Veränderungen oder Nacharbeiten in deren Flansch
zone vorgenommen werden müssen. Es versteht sich, daß bei dieser
Ausführungsform die Länge der Langlöcher den maximalen Höhenver
stellweg festlegt.
Bei der Montage in untertägigen Bergbaubetrieben ist wichtig,
daß eine bestimmte Einbaulage auf einfachem Wege ermittelt wer
den kann und möglichst ohne zusätzliche Hilfsmittel die Befesti
gung der Adapterplatte in dieser Einbaulage erfolgen kann. Es
ist daher vorzugsweise vorgesehen, daß die Höhenposition der Ad
apterplatte mittels einer Paßfeder festlegbar ist, die zwischen
Maschinenrahmen und Adapterplatte einlegbar ist und in zugehöri
ge Paßfederaussparungen eingreift. Mit einer die Höhenposition
festlegenden Paßfeder kann das von dem angeflanschten Antrieb
bzw. Antriebssatz erzeugte Drehmoment abgefangen und in den Ma
schinenrahmen bzw. dessen Seitenwangen eingeleitet werden. Vor
zugsweise sind für verschiedene Höhenpositionen der Adapterplat
te unterschiedliche Paßfedern und/oder Paßfeder mit asymmetrisch
ausgebildeten Absätzen vorgesehen. Ein Vorteil der Paßfeder mit
asymmetrisch ausgebildetem Absatz liegt darin, daß dieser nach
einer 180°-Drehung eine andere Einbaulage als zuvor festlegt.
Bei dieser Ausgestaltung können daher mit derselben Paßfeder
zwei unterschiedliche Einbaulagen bestimmt werden, die, bezogen
auf eine mittlere Einbaulage, jeweils einen symmetrischen Ver
satz der Adapterplatte bzw. Mittelachse der Antriebswelle nach
oben oder nach unten bewirken. Besonders bevorzugt wird, wenn
die Paßfedern aus kurzen Metallschienen mit T-Profil oder L-
Profil bestehen. Die Paßfedern mit L-Profil weisen die asymme
trisch ausgebildeten Absätze auf und dienen zum Einstellen z. B.
der jeweiligen Extremhöhenpositionen, während die Paßfeder mit
T-Profil für den Einbau in einer mittleren Einbaulage dient.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Adapterplatte an
ihrer antriebsseitigen Plattenseite eine Paßfedernut und Bohrun
gen zum Anflanschen des Antriebssatzes unter Abstützen des Dreh
momentes aufweist. Die Adapterplatte kann beispielsweise an ih
rer antriebsseitigen Plattenseite mit einer Paßfedernut und mit
Bohrungen versehen sein, wie sie auch in der Anflanschzone
selbst vorgesehen sind, so daß mittels der Adapterplatte der An
triebssatz einerseits axial nach außen versetzt wird, anderer
seits entsprechend der Einbaulage der Adapterplatte vertikal
nach oben bzw. nach unten verschoben wird.
Wie an sich bekannt sind die Kupplungsöffnungen in den Flansch
zonen in der Regel ringsum geschlossen und kreisrund. Die Adap
terplatte hat dann vorzugsweise ebenfalls eine kreisrunde Aus
nehmung und erfindungsgemäß ist eine gestufte Ringscheibenplatte
vorgesehen, die mit einem maschinenrahmenseitigen Innenring in
die Kopplungsöffnung und mit einem antriebsseitigen Außenring in
die Ausnehmung abdichtend eingreift. Mit der Ringscheibenplatte
kann mithin der Durchtritt der Antriebswelle in der gewünschten
Einbaulage ermöglicht und gleichzeitig weitestgehend eine Ab
dichtung erzielt werden. Für eine mittlere Einbaulage weist die
Ringscheibenplatte hierzu zwei konzentrisch zueinander ausgebil
dete Ringe auf. Für die mit den asymmetrischen Paßfedern er
reichbaren Einbaulagen bzw. Höhenpositionen wird eine Ringschei
benplatte verwendet, die exzentrisch zueinander angeordnete Rin
ge aufweist und in unterschiedlichen Drehstellungen einbaubar
ist. Durch die Exzentrität der beiden kreisrunden Ringe kann der
zwischen der Ausnehmung in der Adapterplatte und dem Koppel
durchtritt in der Anflanschzone gebildete Übergang abdichtend
ausgefüllt werden. Die Montage wird weiter vereinfacht, wenn der
größere Innenring gestufte Durchgangsbohrungen aufweist und mit
tels in diesen versenkbaren Schrauben an Gewindelöchern in der
Adapterplatte befestigbar ist.
Die erfindungsgemäße Adapterplatte kann, ggf. zusammen mit der
Ringscheibenplatte, bei verschiedenen Ausführungen einer An
triebswelle verwendet werden. Ggf. können die Durchtritte in den
Ringen der Ringscheibenplatte auch zum Abstützen bzw. Lagern der
Antriebswellenzapfen, insbesondere bei der Montage der Antriebs
welle, verwendet werden. Besonders bevorzugt wird jedoch eine
Ausführungsform, bei der die Lager für die Antriebswelle in im
wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Lagergehäusen ange
ordnet sind, die zwischen einer Oberstrebe und einer Unterstrebe
eines fensterartigen, im Maschinenrahmen ausgebildeten Lagerka
stens einschiebbar sind, wobei die Lagergehäuse eine Bauhöhe
aufweisen, die niedriger als die lichte Höhe im Lagerkasten ist.
Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn der Lagerkasten dreiseitig
geschlossen und am hinteren, von der Fördererseite abgewandten
Maschinenrahmenende offen ist. Die Antriebswelle kann dann als
Montageeinheit durch das offene Maschinenrahmenende her in den
Lagerkasten eingeschoben werden. Die unterschiedliche Einbaulage
wird ggf. unter Zwischenlage von Distanzleisten eingestellt. Für
die extremen Einbaulagen haben die Distanzleisten die gleiche
Dicke wie der maximale Höhenverstellweg, für die mittlere Ein
baulage werden vorzugsweise zwei Distanzleisten mit jeweils ei
ner Dicke entsprechend des halben Höhenverstellwegs verwendet.
Die Distanzleisten wirken zugleich auch als Dichtung zwischen
den einzelnen Teilen im Maschinenrahmen. Die Distanzleisten kön
nen als separate Leisten oder einstückig an Verschlußteilen aus
gebildet sein, mit denen die Lagerkästen am offenen Maschinen
rahmenende verschließbar sind. An den Verschlußteilen können
weiter Zentrierzapfen ausgebildet sein, die in Zentrierlöcher in
den Lagergehäusen eingreifen. Die vorgenannte Ausgestaltung er
möglicht, daß die Montageeinheit neben der Antriebswelle auch
die Verschlußleisten und die Distanzleisten umfaßt. Mittels der
Zentrierzapfen und Zentrierlöcher kann ein Verkippen oder Ver
drehen der Lagergehäuse zusätzlich verhindert werden.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Antriebsstation - wie an sich
bekannt - als Spannrahmen ausgebildet ist, wobei der die An
flanschzone zur Befestigung der Adapterplatte aufweisende und
zur Lagerung der Antriebswelle ausgebildete Spannrahmenteil mit
tels einer Verstelleinrichtung, vorzugsweise mittels Hydrau
likzylindern, relativ zu einer Maschinenrahmenbasis verschiebbar
ist. Ferner wird bei dieser Ausgestaltung bevorzugt, wenn der
Maschinenrahmenteil mit einem relativ zum Fördererboden ver
schiebbaren Schleppblech versehen ist, das den Fördererboden bis
auf eine zungenartige Ausnehmung an der Rinnenschußanschlußseite
überlappt. Mit dem Schleppblech kann verhindert werden, daß bei
Bewegungen des Spannrahmenteils offene Stoßstellen im Obertrum
entstehen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere
der erfindungsgemäßen Adapterplatte, ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Antriebsstation mit an einer
hinteren Anflanschzone angebrachter Adapterplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsstation mit Adap
terplatten an beiden Anflanschzonen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebsstation aus Fig. 2;
Fig. 4A perspektivisch die erfindungsgemäße Adapterplatte
mit Stellung der Paßfeder, Ringscheibenplatte und
Befestigungsschrauben für die maximale obere Ein
baulage;
Fig. 4B die erfindungsgemäße Adapterplatte mit Paßfeder,
Ringscheibenplatte und Befestigungsschrauben für
die maximal untere Einbaulage der Adapterplatte;
Fig. 5 in Seitenansicht, geschnitten, einen Ausschnitt
aus der Adapterplatte im Bereich der Paßfedern;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt mittig durch den Koppel
durchtritt und die Ringscheibenplatte;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Adapterplatte
aus Fig. 4A;
Fig. 8A-C schematisch in Seitenansicht eine Antriebsstation
mit Antriebswellen in unterschiedlichen Einbaula
gen.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 10 eine Antriebs- und Spannstation
bezeichnet, die am Kopfende eines nicht weiter dargestellten
Kettenkratzförderers, der als Strebförderer in einem untertägi
gen Gewinnungsbetrieb zum Einsatz kommt, eingesetzt wird und
beispielsweise den sogenannten Hilfsantrieb des Strebförderers
bildet. Der nicht dargestellte Kettenkratzförderer ist in seinem
Aufbau im Prinzip bekannt und wird aus schußweise zusammenge
setzten Rinnenschüssen gebildet, die Seitenprofile aufweisen, in
denen die Kratzer der nicht dargestellten Kratzerkette geführt
sind. Die als Spannstation ausgebildete Antriebsstation 10 weist
einen zweiteiligen Maschinenrahmen 1 mit einer Maschinenrahmen
basis 2 im hinteren Abschnitt und einem Spannrahmenteil 3 im
vorderen Abschnitt auf. Die Maschinenrahmenbasis 2 weist fest
stehende vertikale Seitenwangen 4 auf, an deren Außenseite zwei
Hydraulikzylinder 5 zum Verschieben des Spannrahmenteils 3 ge
lenkig angeschlagen sind. Zwischen den Seitenwangen 4 der Ma
schinenrahmenbasis 2 ist ein Fördererblech 6 fest angeordnet, zu
dessen beiden Seiten die nicht gezeigte Kratzer führenden Sei
ten- oder Rinnenprofile 7 befestigt sind und das das Obertrum
vom Untertrum trennt.
Im Spannrahmenteil 3 des Maschinenrahmens 1 ist eine Antriebs
welle 9 gelagert, die zwei Kettensterne 8 für eine Doppel
kratzerkette aufweist. Die Antriebswelle 9 samt drehfest mit ihr
verbundenem Kettenstern 8 ist als Montageeinheit durch das in
Fig. 1 vordere, offene Kopfende 11 des Maschinenrahmens hindurch
montierbar bzw. demontierbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Lagerung der Antriebswelle 9 mittels zweier in qua
dratischen Lagergehäusen 12 eingesetzten Lagern, wobei die La
gergehäuse wiederum in einen fensterartigen, von einer Unter
strebe 13 und einer Oberstrebe 14 in der lichten Höhe begrenzten
Lagerkasten eingeschoben sind.
Der in Fig. 1 rechte Wellenzapfen 15 der Antriebswelle 9 liegt
frei und ragt nicht in die Koppeldurchführung 16 hinein, die in
der eine Anflanschzone 17 bildenden äußeren Seitenwangenplatte
18 ausgebildet ist. Das in Fig. 1 linke Wellenzapfenende ist mit
einer Kupplungsbüchse 19 drehfest verbunden, die durch die Kop
peldurchführung 16 in der linken Seitenwangenplatte 18 hindurch
reicht und die Antriebswelle 9 bis in die erfindungsgemäße Adap
terplatte 50 hinein verlängert. Der Aufbau der Adapterplatte 50
wird weiter unten noch ausführlich erläutert werden. Zwischen
den Ober- und Unterstreben 13, 14 und den mit der Anflanschzone
17 versehenen Seitenwangenplatten 18 sind im wesentlichen U-
förmige Zwischenstücke 21 angeordnet, die ausreichend Platz für
die Montage der Antriebswelle 9 als Montageeinheit bei freilie
genden Wellenzapfen 15 schaffen. Fig. 1 zeigt weiter, daß die
Anflanschzone 17 an der Außenseite der Seitenwangenplatten 18
jeweils mehrere, hier sechs Bohrungen 20, die gestufte Koppel
durchführung 16 sowie eine horizontal bzw. parallel zum För
dererboden 6 ausgerichtete Paßfedernut 22 aufweist, die sich bis
an die hintere Randkante der Anflanschzone 17 erstreckt. Zwi
schen dem Fördererboden 6 und der Antriebswelle 9 ist eine aus
wechselbare Zunge 23 mit Kettenabweiser befestigt, die zusammen
mit dem Spannrahmenteil 3 und einem Schleppboden 24 beim Spannen
der nicht gezeigten Kratzerkette verschoben wird. Die Einlaufsi
tuation für die Kratzer und die Kratzerkette am Kettenstern 8
ist daher unabhängig von der Spannstellung des Spannrahmenteils
3 relativ zur Maschinenrahmenbasis 2 immer gleich.
Im folgenden wird nun unter Bezug auf die weiteren Figur der Auf
bau und die Funktion der erfindungsgemäßen Adapterplatte 50 nä
her erläutert. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Adapterplatte 50 in
einer Einbaulage an der Antriebsstation 10. Die Antriebswelle
mit dem Kettenstern, die auf der Antriebswellenachse A angeord
net würde, ist nicht dargestellt. Die Adapterplatte 50 weist ei
ne massive, im bevorzugten Ausführungsbeispiel etwa 7 cm dicke
Grundplatte 51 auf, die eine maschinenrahmenseitige Innenseite
52 und eine antriebsseitige Außenseite 53 hat. Die Grundplatte
51 weist entsprechend der Anzahl der Bohrungen 20 in der An
flanschzone 17 hier insgesamt sechs vertikal ausgerichtete, ge
stufte Langlöcher auf, von denen vier Langlöcher 54 auf der ei
nen Seite einer kreisrunden Ausnehmung 60 und zwei Langlöcher 55
auf der anderen Seite der Ausnehmung 60 angeordnet sind. Die
Langlöcher 54, 55 werden von Befestigungsschrauben 56 bzw. 57
durchgriffen, die entsprechend in die Bohrungen 20 in der An
flanschzone einschraubbar bzw. mit Muttern 58 in diesen festleg
bar sind. Die Langlöcher 54 bzw. 55 sind jeweils nahe der oberen
und unteren Randkanten der Adapterplatte 50 angeordnet, so daß
eine gleichmäßige Verschraubung der Adapterplatte 50 mit hoher
Haltekraft rund um die Ausnehmung 60 bzw. den Koppeldurchtritt
16 ermöglicht ist. Wie die Fig. 2 zeigt, greifen die Köpfe 61
der Schrauben 56 formschlüssig in einen Schlitz 25 in der Innen
seite der Seitenwangenplatte 18 ein, während die Muttern 58 ge
gen die Seitenwangenplatte 18 zur Anlage kommen und an diese an
gezogen werden. Die Darstellung der in Fig. 2 oberen Adapter
platte 50 entspricht der vergrößerten Darstellung in Fig. 7.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Adapterplatte sind am be
sten aus den Fig. 4A und 4B ersichtlich. Der Unterschied zwi
schen der Fig. 4A und der Fig. 4B besteht in der Lage der Paßfe
der 30, der Relativlage der Befestigungsschrauben 56, 57 in den
Langlöchern 54, 55 und der Stellung der exzentrischen Ringplatte
40. Fig. 4A zeigt hierbei die Stellung von Paßfeder 30,
Ringscheibenplatte 40 und Befestigungsschrauben 56, 57 für eine
Einbaulage mit maximal nach oben versetzter Adapterplatte 50,
die Fig. 4B die Stellung der Schrauben 56, 57, Paßfeder 30 und
Ringscheibenplatte 40 für die unterste Einbaulage. Die asymme
trische Paßfeder 30, die aus einem Metallstreifen mit L-Profil
besteht und einen breiten Schenkel 31 und einen kurzen Absatz 32
aufweist, ist mittels Innensechskantschrauben 33 auf dem Boden
einer Paßfederaussparung 34 in der Innenseite 52 der Grundplatte
51 verschraubt. Der breite Schenkel 31 der Paßfeder greift form
schlüssig in die Paßfederaussparung 34 in der Adapterplatte 50
ein, während der Absatz 31 über die Innenseite übersteht und
formschlüssig in eine Paßfedernut 22 in der Anflanschzone 17
eingreift (Fig. 1). In der Stellung gem. Fig. 4A befindet sich
der Absatz 32 gleichermaßen wie die Schrauben 56, 57 in den
Langlöchern 54, 55, unten, so daß die Adapterplatte 50, wenn der
Absatz 32 in die Paßfedernut 22 in der Anflanschzone 17 (Fig. 1)
eingreift, relativ weit nach oben verschoben ist. Die umgekehrte
Einbaulage mit nach oben gedrehtem Absatz 32 ist entsprechend in
Fig. 4B gezeigt. Da die Koppeldurchführung 16 in der An
flanschzone 17 nicht verschoben wird, sondern einen festen Hö
henabstand zum Förderboden 6 einhält, während die Ausnehmung 60
in der Flanschplatte 50 relativ hierzu verschoben wird, entsteht
ein offener Übergang zwischen der Ausnehmung 60 und der Durch
führung 16. Zur Ausfüllung dieses offenen Übergangs dient bei
den in den Fig. 4A und 4B gezeigten Einbaulagen die exzentrische
Ringscheibenplatte 40 mit einem größeren, maschinenrahmenseiti
gen Innenring 41 und einem kleineren, antriebsseitigen Außenring
42. Der Außenring 42 umschließt konzentrisch einen Durchtritt
43, während der größere Innenring eine exzentrisch zu seiner ei
gentlichen Mittelachse angeordnete Durchtrittsöffnung 44 auf
weist. In der breitesten Ringzone 48 des Innenrings 41, die in
Fig. 4A unten, in Fig. 4B oben liegt, sind jeweils gestufte Boh
rungen 45 angeordnet, in die hinein Befestigungsschrauben 46 mit
ihren Köpfen versenkt und in zugehörige Gewindelöcher in den Ad
apterplatten 50 eingeschraubt werden. Im Einbauzustand, wie er
z. B. in Fig. 2 gezeigt ist, füllt dann der größere Innenring 41
die Koppeldurchführung 16 vollständig aus, während der kleinere
Außenring 42 die Ausnehmung 60 in der Adapterplatte 50 ausfüllt,
wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen. Bei einer stufigen
Ausnehmung 60 liegt der Außenring 42 ggf. nur an einem maschi
nenrahmenseitigen Ringansatz formschlüssig an. Die Ringscheibe
40 kann auch Abstützkräfte in Vertikalrichtung aufnehmen, so daß
die Befestigungsschrauben in den Langlöchern und die Paßfeder 30
teilweise entlastet ist. Je nach Ausgestaltung der Montageein
heit der Antriebswelle durchgreifen dann die Wellenzapfen der
Antriebswelle die Durchtrittsöffnungen 43, 44 in der Ringschei
benplatte 40 oder die für die Kupplung mit einem Antrieb oder
einem Getriebe vorgesehenen Kupplungsbüchsen stützen sich in den
Durchtritten 43, 44 ab. Der nicht dargestellte Antriebssatz
wird, ggf. mit seinem Getriebe, an der antriebsseitigen Außen
seite 53 der Adapterplatte 50 angeflanscht. Hierzu dienen die an
unterschiedlichen Stellen in der Grundplatte 51 ausgebildeten
gestuften Bohrungen 63, 64, 65, 66, 67 (Fig. 4B), in die hier
bereits vier Montageschrauben 68 eingesetzt sind. Die Adapter
platte 50 ist ferner auf der Außenseite 53 mit einer horizontal
verlaufenden Paßfedernut 69 versehen (Fig. 3), in die eine Paß
feder 70 eingreift (Fig. 5). Die Paßfedernut 69 in der Platten
außenseite 53 liegt der Paßfederaussparung 34 in der Innenseite
52 mittig gegenüber, erstreckt sich allerdings bis zur Adapter
plattenseitenkante 62 in einem flossenartigen Kopfstück 73 der
Adapterplatte 50. Das Kopfstück 73 schließt hierbei seitlich an
einen im wesentlichen rechteckigen, die Ausnehmung 60 aufweisen
den Basisteil 74 an. In die Stirnseiten des Basisteils 74 sind
Haltehaken 75 einschraubbar, um die Adapterplatte 50 mit einem
Hebezug transportieren zu können. Die Position der Montage
schrauben kann für einen anderen Antriebssatz ggf. variiert wer
den.
Die Fig. 8A-8C zeigen drei unterschiedliche Einbaulagen für die
Adapterplatte bzw. die Antriebswellenachse A relativ zur Lage
des Fördererbodens 6. Der Abstand zwischen der Höhenlage der An
triebswellenachse A und der Oberseite des Fördererbodens 6 ist
in Fig. 8A mit H1, in Fig. 8B mit H2 und in Fig. 8C mit H3 be
zeichnet. H1 entspricht hierbei der obersten Einbaulage entspre
chend der Befestigung der Adapterplatte in Fig. 4A. H2 entspricht
einer Befestigung der Adapterplatte 50 entsprechend Fig. 4B und
H3 entspricht einer mittleren Einbaulage, bei denen sich die
Schrauben jeweils in der Mitte der Langlöcher befinden. In den
Fig. 8A-8C sind auch die im wesentlichen quadratischen Lagerge
häuse 12 schematisch dargestellt, während die Adapterplatten
nicht gezeigt sind. Um die höchste Einbaulage, d. h. den gering
sten Höhenabstand H1 zu stabilisieren, ist eine Distanzleiste 71
unter die Unterseite des Lagergehäuses 12 eingeführt. Die Dicke
der Distanzleiste 71 entspricht der maximal möglichen Verschie
bung des Lagergehäuses 12 zwischen der Oberstrebe 14 und der Un
terstrebe 13 im Lagerkasten (vergl. Fig. 1). Bei Fig. 8B ist die
Distanzleiste 71 entsprechend über dem Lagergehäuse 12 angeord
net. Bei Fig. 8A und Fig. 8B wird dieselbe Kette (z. B. 34 × 126)
verwendet. In Fig. 8A weist die Antriebswelle 9 einen Ketten
stern mit sechs Zähnen, in Fig. 8B einen Kettenstern mit sieben
Zähnen auf. Die unterschiedliche Einbauhöhenlage H1, H2 kann auf
einfache Weise mittels der Adapterplatten, wie zuvor beschrie
ben, eingestellt werden. Hierbei kann derselbe Maschinenrahmen
mit Maschinenrahmenbasis 2 und Spannrahmenteil 3 verwendet wer
den. Auch jede beliebige Zwischenlage, insbesondere eine mittige
Einbaulage ist erreichbar, wie Fig. 8C zeigt. Für die mittlere
Einbaulage sind zwei Distanzleisten 72 gleicher Dicke jeweils
oberhalb und unterhalb des Lagergehäuses 12 eingeschoben. Nicht
näher dargestellt ist, daß für die Einbaulage gem. Fig. 8C vor
zugsweise eine Paßfeder zwischen Adapterplatte und Anflanschzone
verwendet wird, die ein T-Profil hat, an der der Absatz mithin
symmetrisch bzw. mittig ausgebildet ist.
Claims (17)
1. Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer für Bergbau
betriebe, insbesondere für einen Strebförderer, mit einem
einen Fördererboden (6) aufweisenden Maschinenrahmen (2, 3),
an dem eine drehfest mit einem Kettenstern (8) verbundene,
vorzugsweise als Montageeinheit auswechselbare Antriebswelle
(9) lagerbar ist und der an wenigstens einer seiner vertika
len Seitenwangen (18) eine Anflanschzone (17) mit Koppel
durchführung (16) und Bohrungen (20) zum Anflanschen eines
mit der Antriebswelle (9) koppelbaren Antriebssatzes auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der An
triebswelle (9) mit einstellbarem Höhenabstand (H1, H2, H3)
zwischen Fördererboden (6) und Antriebswellenachse (A) Adap
terplatten (50) vorgesehen sind, die mit ihrer maschinenrah
menseitigen Innenseite (52) in verschiedenen Höhenpositionen
an der Anflanschzone (17) befestigbar sind und an deren an
triebsseitiger Außenseite (53) der Antriebssatz befestigbar
ist.
2. Antriebsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapterplatte (50) vertikal zum Fördererboden (6) ausge
richtete Langlöcher (54, 55) aufweist, die zur Befestigung
der Adapterplatte (50) an den Bohrungen (20) der Anflansch
zone (17) von Befestigungsschrauben (56, 57) durchgriffen
werden.
3. Antriebsstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Langlöcher (54, 55) den maximalen Höhenver
stellweg festlegen.
4. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenposition der Adapterplatte (50)
mittels einer Paßfeder (30) festlegbar ist, die zwischen Ma
schinenrahmen (2, 3) und Adapterplatte (50) einlegbar ist
und in zugehörige Paßfederaussparungen (34, 22) eingreift.
5. Antriebsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
für verschiedene Höhenpositionen der Adapterplatte (50) un
terschiedliche Paßfedern und/oder Paßfedern (30) mit asymme
trisch ausgebildeten Absätzen (32) vorgesehen sind.
6. Antriebsstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Paßfedern (30) aus kurzen Metallschienen mit T-Profil
oder L-Profil bestehen.
7. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (50) an ihrer an
triebsseitigen Plattenseite (53) eine Paßfedernut (69) und
Bohrungen (63, 64, 65, 66, 67) zum Anflanschen des Antriebs
satzes unter Abstützen eines Drehmomentes aufweist.
8. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppeldurchführungen (16) in den An
flanschzonen (17) ringsum geschlossen und kreisrund sind und
die Adapterplatten (50) kreisrunde Ausnehmungen (60) aufwei
sen, wobei eine gestufte Ringscheibenplatte (40) mit einem
maschinenrahmenseitigen Innenring (41) in die Kopplungsöff
nung (16) und mit einem antriebsseitigen Außenring (42) in
die Ausnehmung (60) abdichtend eingreift.
9. Antriebsstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
für unterschiedliche Höhenpositionen unterschiedliche
Ringscheibenplatten und/oder in unterschiedlichen Drehstel
lungen einbaubare Ringscheibenplatten (40) vorgesehen sind,
wobei die Ringe (41, 42) der in unterschiedlichen Drehstel
lungen einbaubaren Ringscheibenplatte (40) exzentrisch zu
einander angeordnet sind.
10. Antriebsstation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der größere Innenring (41) gestufte Durchgangsboh
rungen (45) aufweist und mittels in diesen versenkbaren
Schrauben (46) an Gewindelöchern in der Adapterplatte (50)
befestigbar ist.
11. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager für die Antriebswelle (9) in
im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Lagergehäu
sen (12) angeordnet sind, die zwischen einer Oberstrebe (14)
und einer Unterstrebe (13) eines fensterartigen, im Maschi
nenrahmen ausgebildeten Lagerkastens einschiebbar sind, wo
bei die Lagergehäuse (12) eine Bauhöhe aufweisen, die klei
ner als die lichte Höhe im Lagerkasten ist.
12. Antriebsstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkasten dreiseitig geschlossen und am Kopfende
(11) des Maschinenrahmens offen ist.
13. Antriebsstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagergehäuse (12) unter Zwischenlage von
Distanzleisten (71; 72) in die Lagerkästen einschiebbar
sind.
14. Antriebsstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzleisten einstückig an Verschlußteilen ausge
bildet sind, mit denen die Lagerkästen am Maschinenrahmenen
de verschließbar sind.
15. Antriebsstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verschlußteilen Zentrierzapfen ausgebildet sind,
die in Zentrierlöcher in den Lagergehäusen eingreifen.
16. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Spannrahmen ausgebildet ist, wo
bei der die Anflanschzone (17) zur Befestigung der Adapter
platte (50) aufweisende und zur Lagerung der Antriebswelle
(9) ausgebildete Spannrahmenteil (3) mittels einer Verstel
leinrichtung, vorzugsweise mittels Hydraulikzylindern (5)
relativ zu einer Maschinenrahmenbasis (2) verschiebbar ist.
17. Antriebsstation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmenteil (3) mit einem relativ zum Förderer
boden (6) verschiebbaren Schleppblech (24) versehen ist, das
den Fördererboden (6) bis auf eine zungenartige Ausnehmung
an der Rinnenschußanschlußseite überlappt.
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