DE10044512A1 - Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs - Google Patents
Leuchtweitenregler eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Es ist ein automatischer Leuchtweitenregler vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt Aktuatoren zum vertikalen Neigen optischer Lichtachsen von Scheinwerfern, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen mit einer Aufhängung versehenen Fahrzeughöhensensor, einen Speicherabschnitt, welcher Daten speichert, welche durch eine Funktion dargestellt sind, welche Ausgangssignale von dem Fahrzeughöhensensor mit relativen Nickwinkeln eines Fahrzeugs korreliert, und einen Betriebssteuerabschnitt zum Steuern der Ansteuerung der Aktuatoren auf der Grundlage der Korrelationsfunktion und eines Ausgangssignals des Fahrzeughöhensensors.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtweitenreg
ler eines Fahrzeugs zum Schätzen eines Nickwinkels eines Fahr
zeugs in dessen Längsrichtung und zum automatischen Neigen der
Achsen von Scheinwerfern, um den Nickwinkel aufzuheben.
Bei einem Scheinwerfer ist ein Reflektor, in welchen eine
Lichtquelle fest eingesetzt ist, um eine horizontale Neigwelle
relativ zu dem Scheinwerferkörper geneigt. Die optische Licht
achse des Reflektors (bzw. des Scheinwerfers) ist derart ange
ordnet, daß diese durch einen Aktuator um die horizontale
Neigwelle geneigt ist.
Wird Gepäck in ein Fahrzeug ein- bzw. aus einem Fahrzeug
ausgeladen bzw. steigen Insassen in das Fahrzeug ein bzw. aus,
während das Fahrzeug hält bzw. stationär ist, so ändert sich
die auf das Fahrzeug wirkende Last und der Nickwinkel des
Fahrzeugs kann sich ändern. In den meisten Fällen jedoch senkt
sich bzw. fällt sowohl der vordere als auch der hintere Ab
schnitt des Fahrzeugs. Werden eine Fahrzeughöhe an dem hinte
ren Abschnitt (ein Abstand zwischen der Achse und dem Körper),
welche durch einen Fahrzeughöhensensor an einer hinteren Auf
hängung erfaßt wird, und ein Nickwinkel korreliert, so kann
eine Näherungslinie geschätzt werden, wobei davon ausgegangen
wird, daß sich die Vorderseite des Fahrzeugs senkt. Dann kann
ein Nickwinkel auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem
Fahrzeugsensor und der geschätzten Näherungslinie berechnet
werden.
Ein herkömmlicher Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs um
faßt einen Fahrzeughöhensensor, welcher entweder an der linken
oder der rechten Aufhängung entweder des vorderen oder des
hinteren Abschnitts des Fahrzeugs vorgesehen ist, zum Erfassen
eines Abstands zwischen der Achse und dem Körper, einen Spei
cherabschnitt, in welchem eine Korrelationsfunktion (eine Nä
herungslinie) zwischen Ausgangssignalen von dem Fahrzeughöhen
sensor und den Nickwinkeln des Fahrzeugs eingegeben und als
Steuerdaten festgelegt wird, und einen Betriebssteuerabschnitt
zum Steuern der Ansteuerung von Aktuatoren auf der Grundlage
eines Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensensor. Die Steuer
daten (die Näherungslinie) wird in dem Speicherabschnitt der
art gespeichert, daß ein vorbestimmter geneigter Zustand der
optischen Lichtachsen der Scheinwerfer relativ zu einer Stra
ßenoberfläche gehalten wird.
Ändert sich eine Last an dem Fahrzeug, so erfaßt der Fahr
zeughöhensensor die Änderung und gibt die Änderung an den Be
triebssteuerabschnitt aus. Der Betriebssteuerabschnitt berech
net dann den Nickwinkel des Fahrzeugs entsprechend des Aus
gangssignals von dem Fahrzeughöhensensor auf der Grundlage der
Korrelationsfunktion (der Näherungslinie, welche im voraus
eingegeben und festgelegt ist) zwischen Ausgangssignalen von
dem Fahrzeughöhensensor und Nickwinkeln des Fahrzeugs. Der
Steuerabschnitt treibt dann die Aktuatoren lediglich bis zu
einem Ausmaß an (neigt die optischen Lichtachsen der Schein
werfer), welches dem berechneten Nickwinkel entspricht.
Die Korrelationsfunktion zwischen Ausgangssignalen von dem
Fahrzeughöhensensor und Nickwinkeln des Fahrzeugs, welche in
dem Speicherabschnitt im voraus gespeichert wird, wird durch
eine einzelne Näherungslinie unter der Annahme spezifiziert,
daß sich das Fahrzeug ebenso an dem vorderen Abschnitt senkt.
Wird jedoch Gepäck in einen Vorstehabschnitt des Fahrzeugs,
wie einen Kofferraum, eingeladen, so hebt (bzw. senkt sich we
niger) der vordere Abschnitt des Fahrzeugs im Vergleich zu dem
hinteren Abschnitt, und der tatsächliche Nickwinkel weicht von
der Näherungslinie weit ab. Somit kann ein geeigneter Nickwin
kel des Fahrzeugs nicht erhalten werden, und die Scheinwerfer
können nicht in geeigneter Weise eingestellt werden.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches eine Korrelation zwischen
Ausgangssignalen von dem Fahrzeughöhensensor (Abszisse) und
Nickwinkeln des Fahrzeugs (Ordinate) darstellt. D zeigt an,
daß der Fahrer in dem Fahrersitz Platz genommen hat, P zeigt
an, daß der vordere Fahrgast in dem vorderen Fahrgastsitz
Platz genommen hat, R zeigt an, daß ein hinterer Fahrgast in
dem hinteren Sitz Platz genommen hat, und L zeigt an, daß Ge
päck in den Laderaum, wie einen Kofferraum, eingeladen wird
(beispielsweise eine Last von 100 kg). DPR beispielsweise
stellt Daten dar, welche erhalten werden, wenn der Fahrer, ein
Fahrgast eines Vordersitzes und ein Fahrgast eines hinteren
Sitzen in ihren jeweiligen Sitzen Platz genommen haben. DPRRL
stellt Daten dar, welche erhalten werden, wenn der Fahrer, ein
Fahrgast eines Vordersitzes und zwei Fahrgäste von hinteren
Sitzen in ihren jeweiligen Sitzen Platz genommen haben, wobei
Gepäck in den Laderaum zu der festgelegten bzw. maximalen La
dekapazität eingeladen wird. Ferner stellt eine vollständige
Ladung (DPRRRL) Daten dar, welche erhalten werden, wenn der
Fahrer, ein Fahrgast eines Vordersitzen und drei Fahrgäste von
hinteren Sitzen in ihren jeweiligen Sitzen Platz genommen ha
ben, wobei Gepäck in dem Gepäckraum zu der maximalen Ladekapa
zität eingeladen wird. Eine vollständige Ladung (D) stellt Da
ten dar, welche erhalten werden, wenn lediglich der Fahrer in
dem Fahrersitz Platz genommen hat, wobei Gepäck bis zu der ma
ximalen Ladekapazität eingeladen ist.
Bei dem herkömmlichen automatischen Leuchtweitenregler ist
die Korrelation zwischen Ausgangssignalen von dem Fahrzeughö
hensensor und Nickwinkeln des Fahrzeugs spezifiziert durch ei
ne (lineare) Näherungslinie, bezeichnet mit dem Bezugszeichen
A, zur Verwendung als Steuerdaten, wobei davon ausgegangen
wird, daß der vordere Abschnitt des Fahrzeugs gesenkt ist.
Obwohl die Korrelation zwischen Ausgangssignalen von dem
Fahrzeughöhensensor und Nickwinkeln des Fahrzeugs eine linear
ansteigende Kennlinie, wie in Fig. 2 dargestellt, zeigt, exis
tiert eine Datenänderung in Richtung der Ordinatenachse. Zeigt
das Ausgangssignal von dem Fahrzeughöhensensor -2 mm, so be
rechnet der Betriebssteuerabschnitt einen Winkel von 0,45 Grad
als Stellung (Nickwinkel) des Autos. Dieser Winkel entspricht
einem Ausgangssignal des Fahrzeugsensors (-2 mm), abgeleitet
von der mit A bezeichneten linearen Näherungslinie. Jedoch
sollte derzeit die Fahrzeugstellung (der Nickwinkel) des Fahr
zeugs etwa 0,6 Grad (Position DL in Fig. 2) sein, der Be
triebssteuerabschnitt steuert die Ansteuerung der Aktuatoren
jedoch zu einem Ausmaß, welches dem Wert 0,45 Grad entspricht,
und nicht 0,6 Grad, was erforderlich wäre.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Leuchtweitenregler für ein Fahrzeug zu schaffen, um die Kom
pensation optischer Lichtachsen von Fahrzeugscheinwerfern mit
hoher Genauigkeit durch Spezifizieren von zwei oder mehr Steu
erlinien (in einem Speicherabschnitt gespeicherte Näherungsli
nien) mit unterschiedlichen Neigungen zu ermöglichen, welcher
Ausgangssignale von einem Fahrzeughöhensensor und Nickwinkel
des Fahrzeugs korreliert. Eine optimale Steuerlinie (Nähe
rungslinie) aus den zwei bzw. mehr Steuerlinien wird auf der
Grundlage einer Änderung eines absoluten Nickwinkels, erhalten
aus einem Ausgangssignal eines Hilfssensors, ausgewählt. Der
Hilfssensor erfaßt den absoluten Nickwinkel des Fahrzeugs re
lativ zu einer Horizontalebene.
Ein Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung umfaßt Scheinwerfer, welche
derart angepaßt sind, daß diese durch Aktuatoren angesteuert
werden, so daß Lichtachsen davon relativ zu dem Fahrzeugkörper
nach oben und/oder unten geneigt werden, eine Fahrzeugge
schwindigkeitssensor, welcher an dem Körper vorgesehen ist,
einen Fahrzeughöhensensor, welcher entweder an einer linken
oder einer rechten Aufhängung entweder des vorderen oder des
hinteren Abschnitts des Fahrzeugs zum Erfassen eines Abstands
zwischen einer Achse und dem Körper vorgesehen ist, einen
Speicherabschnitt, in welchem Steuerdaten im voraus eingegeben
und festgelegt werden und welcher eine Korrelationsfunktion
zwischen Ausgangssignalen von dem Fahrzeughöhensensor und re
lativen Nickwinkeln des Fahrzeugs relativ zu einer Straßen
oberfläche umfaßt, sowie einen Betriebssteuerabschnitt zum
Bestimmen anhand eines Ausgangssignals des Fahrzeugsensors, ob
sich das Fahrzeug in einem Halt befindet bzw. fährt, und zum
Steuern der Ansteuerung der Aktuatoren auf der Grundlage eines
Ausgangssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Die
Steuerdaten können in dem Speicherabschnitt gespeichert wer
den. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel können die optischen
Lichtachsen der Scheinwerfer in einem vorbestimmten geneigten
Zustand relativ zu den Straßenoberflächen zu jedem Zeitpunkt
verharren. Die Steuerdaten in dem Speicherabschnitt können
durch mindestens zwei oder mehr Steuerlinien spezifiziert wer
den, welche unterschiedlich geneigt sind. Es kann ein Hilfs
sensor an dem Körper vorgesehen sein, um einen absoluten Nick
winkel des Fahrzeugs relativ zu einer Horizontalebene zu er
fassen. Der Betriebssteuerabschnitt vergleicht eine Differenz
zwischen einem mit einer Änderung beaufschlagten Nickwinkel,
welcher erhalten wird durch Addieren einer Änderung des abso
luten Nickwinkels zu einem relativen Nickwinkel, welcher an
hand zuvor gewählten Steuerlinien berechnet wird, und einem
relativen Nickwinkel, welcher anhand jeweiliger Steuerlinien
auf der Grundlage eines aktuellen Ausgangssignals des Fahr
zeughöhensensors berechnet wird. Anschließend wählt der Steu
erabschnitt eine Steuerlinie mit der kleinsten Differenz aus
und steuert die Ansteuerung der Aktuatoren auf der Grundlage
eines relativen Nickwinkels, welcher anhand der ausgewählten
Steuerlinie berechnet wird.
Wird angenommen, daß der relative Nickwinkel, welcher an
hand der zuvor ausgewählten Steuerlinie berechnet wird (der
Nickwinkel des Fahrzeugs, welcher zuvor bestimmt wurde), ein
genauer Wert ist, so ist der mit einer Änderung beaufschlagte
Nickwinkel, welcher durch Addieren der Änderung des absoluten
Nickwinkels zu dem relativen Nickwinkel abgeleitet ist, ebenso
ein genauer Wert. Folglich kommt unter den relativen Nickwin
keln, welche anhand der jeweiligen Steuerlinien (Näherungsli
nien) berechnet werden, ein relativer Nickwinkel, welcher dem
mit einer Änderung beaufschlagten Nickwinkel am nächsten ist,
einen tatsächlichen Nickwinkel (eine Neigung) des Fahrzeugs
nahe.
Wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, wird angenommen,
daß die zuvor ausgewählte Steuerlinie B und das Ausgangssignal
von dem Hilfssensor Δθ ist. Der mit einer Änderung beaufschlag
te Nickwinkel (ΔB + Δθ), erhalten durch Addieren von Δθ und dem
Nickwinkel ΔB, berechnet anhand der Steuerlinie B (dem frühe
ren Nickwinkel des Fahrzeugs), wird verglichen mit Nickwinkeln
θb, θc, welche jeweils anhand der Steuerlinien B, C berechnet
werden, auf der Grundlage eines aktuellen Ausgangssignals des
Fahrzeughöhensensors. Egal, welcher der beiden Nickwinkel θb,
θc näher an dem mit einer Änderung beaufschlagten Winkel
(θB + Δθ) ist, ist ebenso näher an der tatsächlichen Neigung des
Fahrzeugs.
Das heißt, Unterschiede zwischen dem mit einer Änderung
beaufschlagten Nickwinkel (θB + Δθ) und den Nickwinkeln θb, θc,
berechnet anhand von Steuerlinien B, C auf der Grundlage des
Ausgangssignals von dem Fahrzeugsender zu diesem Zeitpunkt,
werden jeweils erhalten. Die Steuerlinie B (oder C) der Steu
erlinien, welche eine kleinere Differenz zeigt, wird als ge
eignetere Steuerlinie zum Bestimmen der aktuellen Korrelation
gewählt. Die Ansteuerung der Aktuatoren wird auf der Grundlage
des relativen Nickwinkels, berechnet unter Verwendung dieser
ausgewählten Steuerlinie B (oder C) gesteuert.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
bei dem Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs ein Fahrzeughöhen
sensor an einer der hinteren Aufhängungen vorgesehen, und
Steuerdaten umfassen zwei Steuerlinien, welche zwei Fälle dar
stellen, in welchem eine Last in einem hinteren Überhangsab
schnitt, wie einem Kofferraum, angeordnet ist, bzw. in welchem
keine Last vorhanden ist.
Es wird davon ausgegangen, daß Gepäck in den Überhangsab
schnitt, wie einen Kofferraum, geladen wurde, wobei der Fahr
zeughöhensensor an der hinteren Aufhängung vorgesehen ist. Da
der vordere Abschnitt des Fahrzeugs vergleichen mit dem Fall,
bei welchem keine Last eingeladen ist, weniger abgesenkt ist,
kann die Korrelation zwischen Ausgangssignalen von dem Fahr
zeughöhensensor und Nickwinkeln des Fahrzeugs durch zwei Kor
relationsfunktionen spezifiziert werden, welche durch eine
Steuerlinie (eine Näherungslinie), welche dem Zustand ent
spricht, bei welchem Gepäck in dem hinteren Abschnitt angeord
net ist, und durch eine Steuerlinie (eine Näherungslinie),
welche dem Zustand entspricht, bei welchem kein Gepäck geladen
ist, dargestellt sind.
Außerdem beruhen das erste und das zweite Ausführungsbei
spiel auf der Einstellung (der Kompensation der optischen
Lichtachsen) der Scheinwerfer auf der Grundlage von Nickwin
keldaten, welche von einem Fahrzeug während eines Halts erhal
ten werden. Die Nickwinkeldaten eines stationären Fahrzeugs
sind dahingehend genauer als diejenigen eines fahrenden Fahr
zeugs, daß ein stationäres Fahrzeug weniger Faktoren stören.
Somit kann aufgrund der Tatsache, daß die Aktuatoren auf der
Grundlage der genaueren Nickwinkeldaten gesteuert werden, die
automatische Scheinwerfereinstellung ferner bis zu diesem Grad
genau sein.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist ein Leuchtweitenregler einen Betriebssteuerabschnitt
auf, welcher derart angepaßt ist, daß dieser die Aktuatoren
steuert, wenn das Fahrzeug stabil fährt. Die Steuerung basiert
auf einem relativen Nickwinkel, berechnet anhand einer zuletzt
gewählten Steuerlinie des Fahrzeugs bei einem Halt. Ein Fahr
zeug wird als stabil fahrend definiert, wenn es mit einer Ge
schwindigkeit fährt, welche gleich bzw. größer einem gegebenen
Wert ist, und wenn es mit einer Beschleunigung fährt, welche
gleich bzw. kleiner einem gegebenen Wert ist.
Ist die automatische Einstellung von Scheinwerfern ledig
lich auf stationäre Fahrzeuge beschränkt, können ungeeignete
Nickwinkeldaten, welche beispielsweise gesammelt werden, wäh
rend das Fahrzeug an einem Hang geparkt ist bzw. während ein
Rad bzw. mehrere Räder auf einem Randstein fahren, dazu ver
wendet werden, die Scheinwerfer einzustellen (die optischen
Lichtachsen zu kompensieren). Eine ungeeignete Einstellung der
Scheinwerfer kann verhindert werden durch Steuern der Aktuato
ren auf der Grundlage von Nickwinkeldaten, welche erfaßt wer
den, während das Fahrzeug stabil fährt, was einem Zustand na
hekommt, in welchem sich das Fahrzeug in einem Halt befindet.
Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist ein Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs einen
Betriebssteuerabschnitt und einen Speicherabschnitt auf, wel
che als Teile einer ECU aufgebaut sind. Die ECU umfaßt eine
CPU, einen RAM und einen ROM und einen Hilfssensor.
Der Einbezug eines Hilfssensors in die ECU verringert die
Anzahl von Komponenten des automatischen Leuchtweitenreglers.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches einen Leuchtweitenregler
eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches Korrelationen zwischen
Ausgangssignalen von einem Fahrzeughöhensensor und Stellungen
(Nickwinkeln) eines Fahrzeugs darstellt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches einen Prozeßfluß ei
ner Motorsteuerung durch einen Steuerabschnitt des Leuchtwei
tenreglers eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches einen Leuchtweitenregler
eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches einen Prozeßfluß ei
ner Motorsteuerung durch einen Steuerabschnitt eines Leucht
weitenreglers eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt.
Fig. 1 bis 3 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dar. Fig. 1 ist ein Diagramm, welches den Gesamtaufbau
eines Leuchtweitenreglers eines Fahrzeugs gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Fig. 2 ist ein
Diagramm, welches Korrelationen zwischen Ausgangssignalen von
einem Fahrzeughöhensensor und Stellungen (Nickwinkeln) eines
Fahrzeugs darstellt. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches ei
nen Prozeßfluß der Motorantriebssteuerung durch eine CPU, wel
che ein Betriebssteuerabschnitt der Vorrichtung ist, dar
stellt.
Ein Bezugszeichen 1 in Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugschein
werfer, und eine Vorderlinse 1 ist an einer Vorderöffnung ei
nes Lampenkörpers 2 angebracht, um somit einen Leuchtenkasten
S zu liefern. Ein Parabolreflektor 5 mit einer Lampe 6 als
darin fest eingesetzte Lichtquelle wird in dem Leuchtenkasten
S derart gehalten, daß sich dieser um eine horizontale Neig
welle (eine Welle senkrecht zu der Fläche des Diagramms von
Fig. 1) 7 neigt, und der Reflektor ist ferner derart aufge
baut, daß dieser sich nach oben und/oder unten zur Einstellung
durch einen Motor 10, bei welchem es sich um einen Aktuator
handelt, neigt.
Der automatische Leuchtweitenregler für den Scheinwerfer 1
umfaßt den Motor 10, welcher als Aktuator zum Neigen in Verti
kalrichtungen zur Einstellung der Lichtachse L des Scheinwer
fers 1 wirkt, einen Lichtschalter 11 für den Scheinwerfer 1,
einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, bei welchem es sich
um eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung zum Er
fassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs handelt, einen Fahr
zeughöhensensor 14, welcher teilweise eine Einrichtung zur Er
fassung eines Fahrzeugnickwinkels (ein Nickwinkel des Fahr
zeugs relativ zu der Straßenoberfläche) bildet, einen Hilfs
sensor 15, welcher ein Gyroskop zum Erfassen des absoluten
Nickwinkels des Fahrzeugs (ein Nickwinkel relativ zu der Hori
zontalen) umfaßt, eine CPU 16, bei welcher es sich um einen
Betriebssteuerabschnitt handelt, welcher geeignet ist zum
Bestimmen des Betriebs des Scheinwerfers 1 bzw. zum Bestimmen,
ob der Scheinwerfer 1 ein- oder ausgeschaltet ist und zum
Bestimmen des Betriebs des Fahrzeugs, bzw. zum Bestimmen, ob
das Fahrzeug fährt bzw. ob es sich in einem Halt befindet, ba
sierend auf einem Signal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssen
sor 12, und geeignet ist zum Berechnen eines relativen Nick
winkels des Fahrzeugs basierend auf einem Signal des Fahrzeug
geschwindigkeitssensors 14, einem Signal des Hilfssensors 15
und auf in einen Speicherabschnitt 20 eingegebenen und darin
festgelegten Steuerdaten, sowie zum Ausgeben basierend auf
diesen derart berechneten Daten bezüglich eines relativen
Nickwinkels eines Steuersignals zum Antreiben des Motors 10 an
einen Motortreiber 18, und umfaßt den Speicherabschnitt 20 zum
Speichern der Nickwinkeldaten des Fahrzeugs, welche durch den
Fahrzeughöhensensor 14 und den Hilfssensor 15 erfaßt und durch
die CPU 16 berechnet werden, wobei eine Korrelation zwischen
Ausgangssignalen von dem Fahrzeughöhensensor und Nickwinkeln
des Fahrzeugs spezifiziert wird, sowie einen Zeitintervallge
ber 23 zum Festlegen von Zeitpunkten, zu welchen der Motor 10
angesteuert wird.
Der Speicherabschnitt 20 umfaßt einen RAM, welcher ver
schiedene Datentypen speichert, einen ROM, welcher ein Steuer
programm speichert, und einen Sicherungs-ROM. Die CPU 16 und
der Speicherabschnitt 20 sind zusammen mit Eingangs- und Aus
gangsschaltungen als ECU (Elektrische Steuereinheit) 30 integ
riert, bei welcher es sich um eine Logikschaltungseinheit han
delt.
Wird ein Signal von dem Fahrzeughöhensensor 12 darin ein
gegeben, so bestimmt die CPU 16, ob sich das Fahrzeug in einem
Halt befindet bzw. ob es fährt basierend auf dem so eingegebe
nen Signal, und steuert die Aktuatoren 10 derart, daß diese in
bestimmten Intervallen nur dann angesteuert werden, wenn sich
das Fahrzeug in einem Halt befindet.
Außerdem berechnet die CPU 16, wenn ein Signal in die CPU
16 von dem Fahrzeughöhensensor 14 eingegeben wird, die Neigung
in der Längsrichtung (einen relativen Nickwinkel relativ zu
der Straßenoberfläche) des Fahrzeugs anhand des so eingegebe
nen Signals, welches der Verschiebung der Aufhängung ent
spricht. Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten
Fahrzeug wird ein Ein-Sensor-System angenommen, bei welchem
der Fahrzeughöhensensor 14 lediglich an der hinteren rechten
Aufhängung vorgesehen ist, wodurch der Nickwinkel des Fahr
zeugs anhand einer Änderung der durch den Fahrzeughöhensensor
14 erfaßten Fahrzeughöhe geschätzt werden kann. Anschließend
berechnet die CPU 16, wenn darin ein Signal von dem Hilfssen
sor 15 eingegeben wird, einen optimalen relativen Nickwinkel
auf der Grundlage der in dem Speicherabschnitt 20 festgelegten
Steuerdaten und führt eine Ausgabe an den Motortreiber 18 aus,
so daß die Lichtachse L um einen vorbestimmten Betrag in eine
Richtung geneigt wird, in welcher der derart berechnete Nick
winkel aufgehoben wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Korrelation zwischen
Ausgangssignalen (mm) von dem Fahrzeughöhensensor 14 und Nick
winkeln (Grad) des Fahrzeugs in den Speicherabschnitt 20 ein
gegeben und darin festgelegt als eine durch zwei Steuerlinien
(Näherungslinien) B, C, welche verschiedene Neigungen aufwei
sen, spezifizierte Form. Die Steuerlinie C ist ein linearer
Ausdruck mit einer Stellung als Bezug, in welcher der Nickwin
kel des Fahrzeugs, wenn lediglich der Fahrer darin fährt, null
wird, und welche geeignet ist, hauptsächlich mit einem Fall
umzugehen, in welchem Gepäck in das Fahrzeug geladen ist, wo
hingegen die Steuerlinie B ein linearer Ausdruck ist, dessen
Neigung geringfügig kleiner ist als diejenige der Steuerlinie
C, und welche geeignet ist, hauptsächlich mit einem Fall umzu
gehen, in welchem kein Gepäck in das Fahrzeug geladen ist.
Die CPU 16 ist aufgebaut zum Vergleich von Differenzen
zwischen einem mit einer Änderung beaufschlagten Nickwinkel
und relativen Nickwinkeln θb, θc, welche berechnet werden an
hand der jeweiligen Steuerlinien B, C auf der Grundlage des
aktuellen Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensensor 14. Der
mit einer Änderung beaufschlagte Nickwinkel wird erhalten
durch Addieren der Änderung Δθ des absoluten Winkels des Fahr
zeugs, erhalten von dem Hilfssensor 15, zu einem relativen
Nickwinkel (der vorherige Nickwinkel), berechnet anhand der
zuvor ausgewählten Steuerlinie. Die CPU 16 wählt dann eine der
Steuerlinie B, C aus, welche die kleinere Differenz aufweist,
und steuert die Aktuatoren 10 auf der Grundlage des relativen
Nickwinkels, berechnet anhand der ausgewählten Steuerlinie B
(oder C).
Beispielsweise wird angenommen, daß die zuvor ausgewählte
Steuerlinie B und das Ausgangssignal von dem Hilfssensor 15 Δθ
ist. Werden der mit einer Änderung beaufschlagte Nickwinkel (θB
+ Δθ), erhalten durch Addieren des Ausgangssignals Δθ von dem
Hilfssensor 15 zu dem Nickwinkel (dem vorherigen Nickwinkel
des Fahrzeugs) θB, berechnet anhand der Steuerlinie B, und die
Nickwinkel θb, θc, berechnet anhand der Steuerlinien B, C auf
der Grundlage des aktuellen Ausgangssignals von dem Fahrzeug
höhensensor 14 jeweils miteinander verglichen, so ist einer
der beiden Nickwinkel θb, θc, welcher näher an dem mit einer
Änderung beaufschlagten Nickwinkel (θB + Δθ) ist, näher an der
tatsächlichen Neigung (dem relativen Nickwinkel) des Fahr
zeugs.
Folglich ist die CPU 16 derart gestaltet, daß diese Diffe
renzen zwischen dem mit einer Änderung beaufschlagten Nickwin
kel (θB + Δθ) und den Nickwinkeln θb, θc, jeweils berechnet an
hand der Steuerlinien B, C auf der Grundlage des aktuellen
Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensensor 14, erhält. Die
CPU 16 wählt die Steuerlinie B (oder C) aus den beiden Steuer
linien, welche eine kleinere Differenz liefert, als geeignete
aktuelle Steuerlinie für die bestimmte Korrelation aus und
steuert die Ansteuerung des Motors 10 auf der Grundlage des
relativen Nickwinkels, berechnet unter Verwendung der so ge
wählten Steuerlinie B (oder C).
Außerdem ist der Speicherabschnitt 20 ein Abschnitt zum
Speichern von durch den Fahrzeughöhensensor 14 und den Hilfs
sensor 15 erfaßten und durch die CPU 16 berechneten Nickwin
keldaten. Ein Speicherteil des Speicherabschnitts 20 speichert
10 Datenangaben D1 bis D10, welche eine Sekunde lang in Inter
vallen von 100 ms abgetastet werden. Eine neue Datenangabe kann
alle 100 ms in den Speicherteil aufgenommen werden, während die
älteste Datenangabe zu einem solchen Zeitintervall verworfen
wird (alte Daten werden sequentiell durch neue Daten ersetzt).
Ferner werden die Nickwinkeldaten des Fahrzeugs, welche zuvor
erfaßt wurden, niemals gelöscht und werden in dem Speicherab
schnitt 20 gespeichert gehalten.
Die CPU 16 bestimmt, ob der Lichtschalter 11 ein- oder
ausgeschaltet ist, und führt eine Ausgabe an den Motortreiber
18 durch, so daß die Motoren 10 lediglich dann angesteuert
werden, wenn der Lichtschalter 11 eingeschaltet ist.
Ferner führt, wenn sich ein Fahrzeug in einem Halt befin
det, die CPU 16 dann eine Ausgabe an den Motortreiber 18,
durch, welcher die Motoren 10 ansteuert, wenn ein in dem In
tervallzeitgeber 22 festgelegtes vorbestimmtes Zeitintervall
verstrichen ist.
Der neigbare Bereich des Scheinwerfers 1 ist festgelegt,
und daher ist eine maximale Ansteuerzeit des Motors 10, welche
zur einmaligen Einstellung des Scheinwerfers erforderlich ist,
festgelegt. Dann muß, falls das Intervall (die Intervallzeit),
zu welchem bzw. zu welcher der Motor angesteuert wird, kürzer
ist als die maximale Ansteuerzeit des Motors 10, welche zur
einmaligen Einstellung des Scheinwerfers erforderlich ist, der
Motor 10 der Änderung der Fahrzeugstellung (des Nickwinkels)
folgen, welche immer dann auftreten kann, wenn Insassen des
Fahrzeugs ein- oder aussteigen. Somit muß der Motor dauerhaft
angesteuert werden, wobei dieser wiederholt im Uhrzeigersinn
und entgegen den Uhrzeigersinn dreht und stoppt. Die Lichtach
se kann eventuell niemals eine Zielstellung erreichen. Die
konstante Ansteuerung des Motors 10 kann zu einer Verringerung
der Lebensdauer davon führen.
Um diese Problemstellung anzugehen, kann das Intervall, zu
welchem der Motor angesteuert wird länger festgelegt werden
(beispielsweise 10 Sekunden) als die maximale Ansteuerzeit des
Motors 10, welche erforderlich ist, um die Einstellung des
Scheinwerfers einmal auszuführen, so daß die Zielstellung der
Lichtachse sich nicht während der Einstellung des Scheinwer
fers (während der Ansteuerung des Motors) ändert.
In dem Flußdiagramm in Fig. 3 wird beschrieben, wie die
CPU 16 die Motoren ansteuert.
In Schritt 102 wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit anhand
eines Ausgangssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
12 berechnet. In Schritt 103 wird ein absoluter Nickwinkel
anhand eines Ausgangssignals von dem Hilfssensor 15 berechnet.
In Schritt 104 wird eine Differenz zwischen dem absoluten
Nickwinkel, erfaßt bei dem vorherigen Nickwinkel (der absolute
Nickwinkel, welcher zuvor erfaßt wurde und welcher in dem
Speicherabschnitt 20 gespeichert ist) und dem zu dieser Zeit
erfaßten absoluten Nickwinkel berechnet. Dann werden in
Schritten 105, 106 Fahrzeugnickwinkel θb, θc auf der Grundlage
von Steuerlinien B, C anhand des aktuellen Ausgangssignals,
ausgegeben von dem Fahrzeughöhensensor 14, berechnet. Dann
geht der Fluß zu Schritt 108 über.
In Schritt 108 wird die Tatsache, ob der Scheinwerfer
leuchtet oder nicht, anhand des Ausgangssignals von dem Licht
schalter 11 bestimmt. Dann geht der Fluß, wenn dieser leuch
tet, zu Schritt 109 über. Leuchtet dieser hingegen nicht, so
kehrt der Fluß zu Schritt 102 zurück.
In Schritt 109 wird die Tatsache, ob das Fahrzeug sich in
einem Halt befindet bzw. fährt, anhand des Ausgangssignals von
dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 bestimmt. Befindet sich
dieses in einem Halt, so geht der Fluß zu Schritt 111 über,
fährt es hingegen, so wird der Intervallzeitgeber zu Schritt
110 rückgesetzt, und anschließend kehrt der Fluß zu Schritt
102 zurück.
In Schritt 111 wird die Tatsache bestimmt, ob sich der
Nickwinkel bezüglich des Ergebnisses Δθ des Berechnungsschritts
104 geändert hat (eine Änderung des absoluten Nickwinkels).
Hat sich der Nickwinkel des Fahrzeugs geändert, so wird eine
Differenz d1 ( = θB + Δθ - θb) in Schritt 112 berechnet. Der Wert
(θb + Δθ) wird erhalten durch Addieren des Ergebnisses (einer Än
derung des absoluten Nickwinkels) Δθ der in Schritt 104 ausge
führten Berechnung zu dem vorherigen Nickwinkel θB des Fahr
zeugs auf der Grundlage der Steuerlinie (zum Beispiel B), ge
speichert in dem Speicherabschnitt 20, welcher zuvor verwendet
wurde. Das Ergebnis θb wird in Schritt 105 berechnet (der Fahr
zeugnickwinkel, erhalten anhand der Steuerlinie B). Der Fluß
geht dann zu Schritt 113 über.
In Schritt 113 wird eine Differenz d2 ( = θB + Δθ - θc) berech
net. Der Wert (θb + Δθ) wird erhalten durch Addieren des Ergeb
nisses (einer Änderung des absoluten Nickwinkels) Δθ der in
Schritt 104 durchgeführten Berechnung zu dem vorherigen Fahr
zeugnickwinkel θB auf der Grundlage der Steuerlinie B, gespei
chert in dem Speicherabschnitt 20, welcher zuvor verwendet
wurde. Das Ergebnis θc wird in Schritt 106 berechnet (der Fahr
zeugnickwinkel, erhalten anhand der Steuerlinie C). Der Fluß
geht dann zu Schritt 114 über.
In Schritt 114 wird der Betrag der Differenzen d1, d2 zwi
schen den jeweils in Schritt 112, 113 erhaltenen Nickwinkel
bzw. die Tatsache bestimmt, ob d1 < d2 oder nicht. Ist d1 < d2, so
geht der Fluß zu Schritt 115 über, um die Steuerlinie C zu
wählen. Dann geht der Fluß zu Schritt 120 über intervallbezo
gene Schritte 117 bis 119 über.
In Schritt 120 wird der Nickwinkel θc, berechnet anhand
der gewählten Steuerlinie C, gewählt. In Schritt 121 wird der
anhand der Steuerlinie C berechnete und in Schritt 120 gewähl
te Nickwinkel θc in dem Speicherabschnitt 20 gespeichert. Der
in dem Speicherabschnitt 20 in Schritt 121 gespeicherte Nick
winkel θc wird durch die folgende Routine zu einem vorherigen
Fahrzeugnickwinkel. In Schritt 122 wird der absolute Nickwin
kel, berechnet anhand des Ausgangssignals von dem Hilfssensor
15 in Schritt 103, in dem Speicherabschnitt 20 gespeichert.
Der in dem Speicherabschnitt 20 in Schritt 122 gespeicherte
absolute Nickwinkel wird durch die folgende Routine zu dem Er
gebnis der vorherigen Berechnung durch den Hilfssensor. In
Schritt 123 führt die CPU 16 eine Ausgabe an den Motortreiber
18 zum Aufheben einer Neigung entsprechend des relativen Nick
winkels θc, berechnet anhand der Steuerlinie C, gewählt in
Schritt 120, aus, und der Motor 10 wird aktiviert, so daß die
ser 10 Sekunden lang arbeitet.
Ist hingegen in Schritt 114 d1 < d2, so geht der Fluß zu
Schritt 116 über, bei welchem die Steuerlinie B gewählt wird.
Der Fluß fährt mit Schritt 120 über die intervallbezogenen
Schritt 117 bis 119 fort. In Schritt 120 wird der Nickwinkel
6b, berechnet anhand der gewählten Steuerlinie B, gewählt. In
Schritt 121 wird der Nickwinkel θb, berechnet anhand der Steu
erlinie B, gewählt in Schritt 120, in dem Speicherabschnitt 20
gespeichert. Der in Schritt 121 gespeicherte Nickwinkel θb wird
durch die folgende Routine ein vorheriger Fahrzeugnickwinkel.
In Schritt 122 wird der anhand des Ausgangssignals von dem
Hilfssensor 15 in Schritt 103 berechnete absolute Nickwinkel
in dem Speicherabschnitt 20 als das Ergebnis der vorherigen
Berechnung durch den Hilfssensor 15 gespeichert. Der in
Schritt 122 in dem Speicherabschnitt 20 gespeicherte absolute
Nickwinkel wird durch die folgende Routine zu dem Ergebnis der
vorherigen Berechnung durch den Hilfssensor 15. In Schritt 123
führt die CPU 16 eine Ausgabe an den Motortreiber 18 aus, so
daß eine Neigung entsprechend dem relativen Nickwinkel θb, be
rechnet anhand der Steuerlinie C, gewählt in Schritt 120, auf
gehoben wird, und der Motor 10 wird aktiviert, so daß dieser
10 Sekunden lang arbeitet.
Der vorherige Fahrzeugnickwinkel, auf welchen in Schritt
121 Bezug genommen wird, meint den Fahrzeugnickwinkel, welcher
dazu verwendet wird, die Aktuatoren während der vorherigen Be
wegung (die Bewegung 10 Sekunden zuvor) zu betreiben, während
die Aktuatoren in Intervallen von 10 Sekunden arbeiten, wäh
rend sich das Fahrzeug in einem Halt befindet.
Die intervallbezogenen Schritte 117 bis 119 sind wie folgt
aufgebaut. In Schritt 117 beginnt der Intervallzeitgeber zu
zählen. In Schritt 118 wird bestimmt, ob die Intervallzeit (10
Sekunden) abgelaufen ist oder nicht. Sind 10 Sekunden verstri
chen, so wird der Intervallzeitgeber in Schritt 119 rückge
setzt, und anschließend geht der Fluß zu Schritt 120 über.
Sind hingegen 10 Sekunden in Schritt 118 nicht verstrichen, so
kehrt der Fluß zu Schritt 102 zurück.
Außerdem geht, wenn sich der Fahrzeugnickwinkel in Schritt
111 nicht geändert hat, der Fluß dann zu Schritt 120 über die
intervallbezogenen Schritt 117 bis 119 über, da sich die Steu
erlinie jedoch nicht geändert hat, wird der Nickwinkel in
Schritt 120 nicht geändert. Daher arbeitet der Motor 10 nicht,
auch wenn ein ansteuerndes Steuersignal an den Motor 10 in
Schritt 123 ausgegeben wird.
Obwohl bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel die inter
vallbezogenen Schritte (Schritt 117 bis 119) vor dem Schritt
120 vorgesehen sind, können solche Intervallschritte (Schritte
117 bis 119) zwischen Schritten 109 bis 111 vorgesehen sein.
Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei welchem Fig. 4 ein Diagramm ist, welches den
Gesamtaufbau eines Leuchtweitenreglers eines Fahrzeugs gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Fig. 5
ist ein Diagramm, welches ein Flußdiagramm einer CPU zeigt,
welche eine Betriebssteuereinheit für die Vorrichtung ist.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Einstellung der
Scheinwerfer (die Kompensation der optischen Lichtachsen) da
für geeignet, lediglich während eines Halts des Fahrzeugs aus
geführt zu werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die
Einstellung der Scheinwerfer (die Kompensation der optischen
Lichtachsen der Scheinwerfer) dazu geeignet, lediglich einmal
ausgeführt zu werden, selbst wenn das Fahrzeug fährt, voraus
gesetzt, daß das Fahrzeug stabil fährt.
Bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel steuert die CPU 16
die Ansteuerung der Aktuatoren 10 auf der Grundlage der durch
den Fahrzeughöhensensor 14 erfaßten Nickwinkeldaten, während
sich das Fahrzeug in einem Halt befindet. Jedoch ist die auto
matische Einstellung der Scheinwerfer derart gestaltet, daß
diese lediglich dann stattfindet, wenn sich das Fahrzeug in
einem Halt befindet, und dies kann dazu führen, daß die
Scheinwerfereinstellung (bzw. die Kompensation der optischen
Lichtachsen) auf der Grundlage von Nickwinkeldaten erfolgt,
welche erfaßt werden, während das Fahrzeug in ungeeigneter
Weise gestoppt wird, wie an einem Hang bzw. mit einem Rad bzw.
mehreren Rädern an einem Randstein.
Um dieses Problem anzugehen, ist bei diesem Ausführungs
beispiel ein Zeitgeber 24 zur Erfassung einer Stabilfahrzeit
zum Erfassen der Zeit, zu welcher das Fahrzeug stabil fährt,
vorgesehen, wie in Fig. 4 dargestellt. Ferner ist die CPU 16
derart gestaltet, daß diese lediglich während eines stabilen
Fahrens und lediglich einmal arbeitet, wobei die Aktuatoren 10
auf der Grundlage von Nickwinkeldaten, berechnet anhand einer
zuvor gewählten Steuerlinie, während sich das Fahrzeug in ei
nem Halt befand, gesteuert werden, um die fehlerhafte Einstel
lung (bzw. Kompensation der optischen Lichtachsen) der Schein
werfer auszugleichen. Sind die Nickwinkeldaten, welche erfaßt
werden, während sich das Fahrzeug in einem Halt befindet, ge
eignet (das heißt, befindet sich das Fahrzeug in ungeeigneter
Weise in einem Halt, wie an einem Hang bzw. mit einem Rad bzw.
mehreren Rädern an einem Randstein), so sollten Nickwinkelda
ten, welche erfaßt werden, während das Fahrzeug stabil fährt,
im wesentlichen gleich Nickwinkeldaten sein, welche erfaßt
werden, während sich das Fahrzeug in einem Halt befindet. Da
her sollten Stellungen der optischen Lichtachsen der Schein
werfer, welche sich nach einer Einstellung davon auf der
Grundlage von Nickwinkeldaten ergeben, welche erfaßt werden,
während das Fahrzeug stabil fährt, im wesentlichen die glei
chen sein wie diejenigen der optischen Lichtachsen von Schein
werfern, welche sich ergeben, nachdem die letzte Einstellung
der Scheinwerfer ausgeführt wurde, während sich das Fahrzeug
in einem Halt befand.
Außerdem erfaßt die CPU 16 Signale von dem Fahrzeughöhen
sensor 14 zu jedem Zeitpunkt und führt einen Betrieb zu einer
relativ schnellen Abtastzeit (100 ms) zum Berechnen der Nick
winkeldaten durch. Dann steuert die CPU 16, während sich das
Fahrzeug in einem Halt befindet, den Antrieb der Aktuatoren 10
auf der Grundlage der Nickwinkeldaten jedesmal dann, wenn eine
Intervallzeit von 10 Sekunden verstreicht, während, wenn das
Fahrzeug fährt, die CPU 16, um Störfaktoren zu eliminieren,
die Ansteuerung der Aktuatoren 10 lediglich in einem Zustand
steuert, in welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich bzw.
größer einem Bezugswert ist, die Beschleunigung gleich bzw.
kleiner einem Bezugswert ist, und ein derartiger Zustand (in
welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich bzw. größer einem
Bezugswert und die Beschleunigung gleich bzw. kleiner einem
Bezugswert ist) hält für einen gegebene Zeitdauer oder mehr
an.
Das Fahrzeug kann eventuell nicht mehr als 30 km/h auf un
ebenen Straßen mit Störfaktoren wie Unregelmäßigkeiten der
Straßenoberfläche fahren, und um eine drastische Beschleuni
gung bzw. Verzögerung zu eliminieren, welche die Stellung des
Fahrzeugs ändern, sollte die Beschleunigung auf 0,78 m/s2 be
grenzt werden. Somit ist ein stabiler Fahrzustand festgelegt
als Fortsetzung eines Zustands, in welchem die Fahrzeugge
schwindigkeit 30 km/h oder schneller und die Beschleunigung
0,78 m/s2 oder weniger für drei oder mehr Sekunden beträgt. Die
Berechnung des Nickwinkels des Fahrzeugs ist derart ausgelegt,
daß diese lediglich dann erfolgt, wenn diese Bedingung erfüllt
ist, so daß ein abnormaler Wert nicht abrupt erfaßt wird bzw.
die abrupte Erfassung eines derartigen abnormalen Werts die
Leistung des Fahrzeugs nicht wesentlich beeinflußt. Ob dieser
stabile Fahrzustand drei Sekunden andauert oder nicht, wird
bestimmt durch Zählen seitens des Zeitgebers zur Erfassung ei
nes Stabilfahrzustands und der CPU 16, wenn der Zustand erfaßt
wird, in welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit 30 km/h oder
schneller und die Beschleunigung 0,78 m/s2 oder langsamer ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt der Hauptunter
schied bezüglich des bei dem ersten Ausführungsbeispiel be
schriebenen Prozeßflusses lediglich in einem Prozeßfluß wäh
rend des Fahrens des Fahrzeugs (Schritt 130 bis Schritt 128),
und die weiteren Verarbeitungsschritte des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels bleiben die gleichen wie diejenigen des ersten
Ausführungsbeispiels. Daher wird lediglich dieser unterschied
liche Prozeßfluß hierin beschrieben, und die Beschreibung der
anderen Verarbeitungsschritte wird weggelassen. Gleiche Be
zugszeichen stehen mit gleichen Verarbeitungsschritten in Ver
bindung.
Das heißt, befindet sich in Schritt 109 das Fahrzeug in
einem Halt, so wird in Schritt 110 ein Fahrkompensationsflag
rückgesetzt. Dann geht der Fluß zu Schritt 111 über. Schritte
111 bis 123 bleiben die gleichen wie diejenigen des Pro
zeßflusses des ersten Ausführungsbeispiels. Fährt hingegen das
Fahrzeug in Schritt 109, so wird der Intervallzeitgeber in
Schritt 110 rückgesetzt, in welchem bestimmt wird, ob das
Fahrkompensationsflag rückgesetzt wird oder nicht (bzw. ob die
optischen Lichtachsen der Scheinwerfer kompensiert wurden oder
nicht, bzw. ob die Einstellung der Scheinwerfer durchgeführt
wurde oder nicht), während das Fahrzeug fährt. Wird bestimmt,
daß das Fahrkompensationsflag nicht gesetzt wurde (bzw. in ei
nem Fall, in welchem die Kompensation der optischen Lichtach
sen der Scheinwerfer bzw. die Einstellung der Scheinwerfer
nicht ausgeführt wurde), wird in Schritt 131 bestimmt, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich bzw. größer dem Bezugswert (30
km/h) ist oder nicht. Wird bestimmt, daß die Fahrzeuggeschwin
digkeit gleich bzw. schneller als 30 km/h ist, so wird in
Schritt 132 bestimmt, ob die Beschleunigung gleich bzw. größer
als der Bezugswert (0,78 m/s2) ist. Wird in Schritt 132 be
stimmt, daß die Beschleunigung gleich bzw. geringer als 0,78
m/s2 ist, so wird in Schritt 133 ein Zählen des Zeitgebers 24
zur Erfassung einer Stabilfahrzeit gestartet. In Schritt 134
wird bestimmt, ob der Zustand, in welchem die Fahrzeugge
schwindigkeit 30 km/h oder schneller und die Beschleunigung
0,78 m/s2 oder langsamer ist, über die gegebene Zeitspanne
(drei Sekunden) oder länger andauert.
Dauert der Zustand, in welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit
30 km/h oder schneller und die Beschleunigung 0,78 m/s2 oder
langsamer ist, drei oder mehr Sekunden in Schritt 134 an, so
geht der Fluß zu Schritt 135 über, in welchem der Zeitgeber 24
zur Erfassung eines Stabilfahrzustandes rückgesetzt wird. An
schließend geht der Fluß zu Schritt 136 über, um das Fahrkom
pensationsflag rückzusetzen. In Schritt 137 wird die Steuerli
nie (B oder C), welche am Ende des Halts des Fahrzeugs gewählt
wird, gewählt, und dann geht der Fluß zu Schritt 138 über. In
Schritt 138 wird ein Nickwinkel auf der Grundlage der in
Schritt 137 gewählten Steuerlinie (B oder C) berechnet. In
Schritt 123 führt die CPU 16 eine Ausgabe an den Motortreiber
18 aus, so daß die Motoren 10 zehn Sekunden lang betrieben
werden, so daß eine Neigung entsprechend dieses berechneten
Nickwinkels aufgehoben wird. Dies korrigiert die automatische
Scheinwerfereinstellung, welche auf der Grundlage eines unge
eigneten Nickwinkels ausgeführt wurde, welcher sich ergibt,
wenn das Fahrzeug angehalten wird, während das Rad bzw. mehre
re Räder davon beispielsweise auf Randsteinen fahren.
Wird in Schritt 130 das Fahrkompensationsflag rückgesetzt
(die Kompensation der optischen Lichtachsen der Scheinwerfer
bzw. die Einstellung der Scheinwerfer wurde ausgeführt, wäh
rend das Fahrzeug fuhr), bzw. ist die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als 30 km/h und die Beschleunigung größer als 0,78 m/s2
in Schritten 131 bzw. 132, so wird in Schritt 139 der Zählwert
des Zeitgebers 24 zur Erfassung einer Stabilfahrzeit gelöscht.
Der Fluß kehrt dann zu Schritt 102 zurück.
Außerdem kehrt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 30 km/h
oder schneller und die Beschleunigung 0,78 m/s2 oder langsamer
ist, diese Zustände jedoch nicht drei oder mehr Sekunden in
Schritt 134 andauern, der Fluß zu Schritt 102 zurück, ohne die
Motoren 10 anzusteuern.
Es sei darauf hingewiesen, daß, während der Fahrzustand
derart festgelegt ist, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit 50 km/h
oder schneller ist, die Beschleunigung 0,78 m/s2 oder langsamer
ist und dieser drei Sekunden oder länger bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel andauern, die Erfindung nicht auf diesen Zustand
begrenzt ist.
Außerdem ist, während das Intervall (die Intervallzeit)
der Aktuatoren 10 bei den obigen zwei Ausführungsbeispielen
als 10 Sekunden beschrieben ist, die Erfindung nicht auf 10
Sekunden begrenzt, und diese kann wahlweise relativ zu der ma
ximalen Ansteuerzeit der Aktuatoren festgelegt werden.
Ferner ist, während der Hilfssensor 15 zum Erfassen einer
Änderung des absoluten Nickwinkels des Fahrzeugs derart be
schrieben ist, daß dieser durch zwei Gyroskope aufgebaut ist,
ist die Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt, und es
kann jegliche Einrichtung, wie eine Winkelbeschleunigungs-
Erfassungseinrichtung, verwendet werden, vorausgesetzt, daß
die Einrichtung eine Änderung des absoluten Nickwinkels eines
Fahrzeugs erfassen kann.
Ferner kann, während der optimale Nickwinkel auf der
Grundlage zweier Steuerlinien B, C mit verschiedenen Neigungen
bei diesem Ausführungsbeispiel erhalten wird, ein optimaler
Nickwinkel auf drei Steuerlinien mit verschiedenen Neigungen
(beispielsweise die Steuerlinien A, B, C, wie in Fig. 2 darge
stellt) bzw. einer größeren Anzahl von Steuerlinien basieren.
Mit steigender Anzahl von Steuerlinien steigt die Genauigkeit
von erhaltenen Nickwinkeldaten.
Außerdem kann, während die automatische Einstellung des
Scheinwerfers des bewegbaren Reflektortyps in den Ausführungs
beispielen beschrieben ist, bei welchem der Reflektor 5 in ei
ner derartigen Weise vorgesehen ist, daß dieser relativ zu dem
Lampenkörper 2, welcher an dem Fahrzeugkörper befestigt ist,
geneigt wird, die Erfindung gleichermaßen auf einen Scheinwer
fer des bewegbaren Einheits-Typs angewandt werden, bei welchem
eine Einheit, welche einen Lampenkörper und einen Reflektor
umfaßt, in einer derartigen Weise vorgesehen ist, daß diese
relativ zu einem Lampengehäuse, welches an dem Fahrzeugkörper
befestigt ist, geneigt wird.
Wie oben beschrieben, kann gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung aufgrund der Tatsache, daß die Nickwin
keldaten, welche näher an der tatsächlichen Fahrzeugstellung
liegen, als Steuerdaten zum Steuern der Ansteuerung der Aktua
toren verwendet werden, eine hochgenaue automatische Schein
werfereinstellung geliefert werden.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
in einem Fall, in welchem eine automatische Scheinwerferein
stellung ausgeführt wird, wobei der Fahrzeughöhensensor an der
hinteren Aufhängung vorgesehen ist, eine hochgenaue automati
sche Scheinwerfereinstellung geliefert werden.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
die automatische Scheinwerfereinstellung, welche sich ergibt,
wenn das Fahrzeug angehalten ist, wobei das Rad bzw. die Räder
davon auf Randsteinen liegen, auf eine geeignete Einstellung
berichtigt werden.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
aufgrund der Tatsache, daß der Hilfssensor in die ECU integ
riert ist, der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht werden, und
daher ist die Anbringung davon an dem Fahrzeug vereinfacht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden hierin
beschrieben. Es sollte jedoch ersichtlich sein, daß verschie
dene Zusätze und Abwandlungen vorgenommen werden könnten, wel
che innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche fallen.
Claims (11)
1. Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs, umfassend:
Scheinwerfer, welche geeignet sind, durch Aktuatoren der art angesteuert zu werden, daß eine optische Lichtachse jedes Scheinwerfers relativ zu dem Fahrzeugkörper nach o ben und/oder unten geneigt wird;
einen an dem Körper vorgesehenen Fahrzeuggeschwindigkeits sensor;
einen Fahrzeughöhensensor, welcher entweder an einer lin ken oder einer rechten Aufhängung an entweder einem vorde ren oder hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zum Erfassen ei nes Abstands zwischen einer Achse und dem Körper vorgese hen ist;
einen Speicherabschnitt, welcher dazu geeignet ist, daß Steuerdaten im voraus darin gespeichert werden, wobei die Steuerdaten ein Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensen sor mit einem relativen Nickwinkel des Fahrzeugs relativ zu einer Straßenoberfläche korrelieren, wobei die Steuer daten durch mindestens zwei oder mehr Steuerlinien mit un terschiedlichen Neigungen dargestellt sind;
einen an dem Körper vorgesehenen Hilfssensor zum Erfassen eines absoluten Nickwinkels des Fahrzeugs relativ zu einer Horizontalebene und einer Änderung des absoluten Nickwin kels; und
einen Betriebssteuerabschnitt zum Bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem Halt befindet bzw. fährt, und zum Steu ern der Aktuatoren auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und den in dem Speicherabschnitt gespeicherten Steuerdaten, so daß Licht achsen der Scheinwerfer in einem vorbestimmten geneigten Zustand relativ zu der Straßenfläche verbleiben;
wobei der Betriebssteuerabschnitt eine Differenz zwischen einem mit einer Änderung beaufschlagten Nickwinkel, erhal ten durch Addieren der Änderung des absoluten Nickwinkels zu einem relativen Nickwinkel, berechnet anhand einer vor ausgewählten Steuerlinie, und einem relativen Nickwinkel, berechnet anhand jeweiliger Steuerlinien auf der Grundlage eines aktuellen Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensen sor, vergleicht, eine Steuerlinie auswählt, welche die Differenz minimiert, und die Ansteuerung der Aktuatoren auf der Grundlage eines relativen Nickwinkels, berechnet anhand der so ausgewählten Steuerlinie, steuert.
Scheinwerfer, welche geeignet sind, durch Aktuatoren der art angesteuert zu werden, daß eine optische Lichtachse jedes Scheinwerfers relativ zu dem Fahrzeugkörper nach o ben und/oder unten geneigt wird;
einen an dem Körper vorgesehenen Fahrzeuggeschwindigkeits sensor;
einen Fahrzeughöhensensor, welcher entweder an einer lin ken oder einer rechten Aufhängung an entweder einem vorde ren oder hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zum Erfassen ei nes Abstands zwischen einer Achse und dem Körper vorgese hen ist;
einen Speicherabschnitt, welcher dazu geeignet ist, daß Steuerdaten im voraus darin gespeichert werden, wobei die Steuerdaten ein Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensen sor mit einem relativen Nickwinkel des Fahrzeugs relativ zu einer Straßenoberfläche korrelieren, wobei die Steuer daten durch mindestens zwei oder mehr Steuerlinien mit un terschiedlichen Neigungen dargestellt sind;
einen an dem Körper vorgesehenen Hilfssensor zum Erfassen eines absoluten Nickwinkels des Fahrzeugs relativ zu einer Horizontalebene und einer Änderung des absoluten Nickwin kels; und
einen Betriebssteuerabschnitt zum Bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem Halt befindet bzw. fährt, und zum Steu ern der Aktuatoren auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und den in dem Speicherabschnitt gespeicherten Steuerdaten, so daß Licht achsen der Scheinwerfer in einem vorbestimmten geneigten Zustand relativ zu der Straßenfläche verbleiben;
wobei der Betriebssteuerabschnitt eine Differenz zwischen einem mit einer Änderung beaufschlagten Nickwinkel, erhal ten durch Addieren der Änderung des absoluten Nickwinkels zu einem relativen Nickwinkel, berechnet anhand einer vor ausgewählten Steuerlinie, und einem relativen Nickwinkel, berechnet anhand jeweiliger Steuerlinien auf der Grundlage eines aktuellen Ausgangssignals von dem Fahrzeughöhensen sor, vergleicht, eine Steuerlinie auswählt, welche die Differenz minimiert, und die Ansteuerung der Aktuatoren auf der Grundlage eines relativen Nickwinkels, berechnet anhand der so ausgewählten Steuerlinie, steuert.
2. Leuchtweitenregler nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeughö
hensensor an einer der hinteren Aufhängungen vorgesehen
ist, und wobei die Steuerdaten zwei Steuerlinien umfassen,
welche zwei Fälle darstellen, bei welchen zum einen eine
Last in dem Fahrzeug angeordnet und zum anderen keine Last
in dem Fahrzeug angeordnet ist.
3. Leuchtweitenregler nach Anspruch 1, wobei während eines
Fahrens des Fahrzeugs der Betriebssteuerabschnitt dafür
geeignet ist, die Aktuatoren lediglich dann zu steuern,
wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit gleich bzw. größer einem
gegebenen Wert und eine Beschleunigung gleich bzw. kleiner
einem anderen gegebenen Wert ist.
4. Leuchtweitenregler nach Anspruch 3, wobei der Betriebs
steuerabschnitt geeignet ist, die Aktuatoren unter Verwen
dung eines relativen Nickwinkels, welcher berechnet wurde
anhand einer zuletzt bei stationärem Fahrzeug gewählten
Steuerlinie, zu steuern.
5. Leuchtweitenregler nach Anspruch 1, wobei der Betriebs
steuerabschnitt, der Speicherabschnitt und der Hilfssensor
als Teil einer elektronischen Steuereinheit, umfassend ei
ne CPU, einen RAM und einen ROM, einbezogen sind.
6. Leuchtweitenregler eines Fahrzeugs, umfassend:
einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, welcher dafür geeig net ist, durch einen Aktuator angesteuert zu werden;
einen Höhensensor zum Erfassen einer Änderung der Höhe des Fahrzeugs;
einen Speicherabschnitt, welcher derart angeordnet ist, daß Daten gespeichert werden, welche durch mindestens zwei oder mehr Steuerlinien mit unterschiedlichen Neigungen dargestellt sind, welche ein Ausgangssignal von dem Höhen sensor mit einem relativen Nickwinkel des Fahrzeugs rela tiv zu einer Straßenoberfläche korrelieren;
ein Steuerelement zum Erfassen einer Differenz zwischen einem ersten Winkel und einem zweiten Winkel, wobei der erste Winkel erhalten wird durch Addieren eines Winkels einer Änderung eines absoluten Nickwinkels des Fahrzeugs relativ zu einer Horizontalebene zu einem Winkel, welcher anhand einer vorausgewählten Steuerlinie berechnet wird, und der zweite Winkel berechnet wird anhand einer Steuer linie basierend auf einem aktuellen Ausgangssignal von dem Höhensensor; zum Auswählen einer Steuerlinie, welche die Differenz minimiert, und zum Steuern des Aktuators auf der Grundlage eines relativen Nickwinkels, berechnet anhand der so ausgewählten Steuerlinie.
einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, welcher dafür geeig net ist, durch einen Aktuator angesteuert zu werden;
einen Höhensensor zum Erfassen einer Änderung der Höhe des Fahrzeugs;
einen Speicherabschnitt, welcher derart angeordnet ist, daß Daten gespeichert werden, welche durch mindestens zwei oder mehr Steuerlinien mit unterschiedlichen Neigungen dargestellt sind, welche ein Ausgangssignal von dem Höhen sensor mit einem relativen Nickwinkel des Fahrzeugs rela tiv zu einer Straßenoberfläche korrelieren;
ein Steuerelement zum Erfassen einer Differenz zwischen einem ersten Winkel und einem zweiten Winkel, wobei der erste Winkel erhalten wird durch Addieren eines Winkels einer Änderung eines absoluten Nickwinkels des Fahrzeugs relativ zu einer Horizontalebene zu einem Winkel, welcher anhand einer vorausgewählten Steuerlinie berechnet wird, und der zweite Winkel berechnet wird anhand einer Steuer linie basierend auf einem aktuellen Ausgangssignal von dem Höhensensor; zum Auswählen einer Steuerlinie, welche die Differenz minimiert, und zum Steuern des Aktuators auf der Grundlage eines relativen Nickwinkels, berechnet anhand der so ausgewählten Steuerlinie.
7. Leuchtweitenregler nach Anspruch 6, wobei während eines
Fahrens des Fahrzeugs das Steuerelement dafür geeignet
ist, den Aktuator lediglich dann zu steuern, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich bzw. größer einem gegebenen
Wert und eine Beschleunigung gleich bzw. kleiner einem
weiteren gegebenen Wert ist.
8. Leuchtweitenregler nach Anspruch 6, wobei das Steuerele
ment derart angeordnet ist, daß dieses bestimmt, ob sich
das Fahrzeug in einem Halt befindet oder fährt.
9. Leuchtweitenregler nach Anspruch 6, wobei die vorausge
wählte Steuerlinie eine Steuerlinie ist, welche aus einem
vorherigen Einstellvorgang ausgewählt wird.
10. Leuchtweitenregler nach Anspruch 6, ferner umfassend:
einen Sensor zum Messen der Geschwindigkeit und der Be schleunigung des Fahrzeugs;
einen Sensor zum Messen der Geschwindigkeit und der Be schleunigung des Fahrzeugs;
11. Leuchtweitenregler nach Anspruch 6, ferner umfassend:
einen Hilfssensor zum Erfassen der Änderung des Nick winkles des Fahrzeugs relativ zu der Horizontalebene.
einen Hilfssensor zum Erfassen der Änderung des Nick winkles des Fahrzeugs relativ zu der Horizontalebene.
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