DE10043968A1 - Verfahren zum Klimatisieren von Räumen und Klimadecke - Google Patents
Verfahren zum Klimatisieren von Räumen und KlimadeckeInfo
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Abstract
Bei der Raum-Kühlung über wassergekühlte Klimadecken kann der Niederschlag von Kondenswasser vor allem an einem mit der Klimadecke verbundenen Wärmetauscher durch eine die Klimadecke passierende zusätzliche Luftströmung verhindert werden. Durch eine quelluftartige Zufuhr der Zuluft in den Raum über die Klimadecke kann die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Klimadecke bei zugfreier Zuführung wesentlich gesteigert werden. Eine durch das Verfahren absenkbare Temperatur der Zuluft bei Kühlbetrieb vermindert die erforderliche aufzubringende Kühlleistung erheblich.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Klimatisieren eines Raumes mit einer
von der Raumdecke beabstandet angeordneten, luftdurchlässigen, sonst
aber geschlossenen ausgebildeten Klimadecke, wobei auf deren dem Raum
abgewandten Seite mittels eines an der Klimadecke anliegenden, wasser
durchflossenen, Rohrleitungen aufweisenden Wärmetauschers ein Wär
mestrom dem Raum zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines Geblä
ses ein Luftstrom dem Raum zugeführt werden kann, der die Wärmetauscher
umspülend durch die Klimadecke hindurch in den Raum eintritt.
Es ist bekannt, in einem zu klimatisierenden Raum eine an der Raumdecke
hängende und von dieser beabstandete Klimadecke vorzusehen, in der ein
Wärmetauscher installiert ist, der dem Raum Wärme zuführen oder entzie
hen kann. Der zugehörige Wärmestrom wird dabei unmittelbar über die Kli
madecke geführt, auf deren der Raumdecke zugewandten Oberfläche sich
der Wärmetauscher in Form von wasserdurchflossenen Rohrleitungen befindet,
die in möglichst gutem Wärmekontakt mit der aus einzelnen Dec
kenelementen zusammengesetzten Klimadecke gehalten werden. Die Rohr
leitungen und vor allem die Deckenelemente bestehen dabei aus einem
Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl. Für einen reibungslosen Wärmeaus
tausch zwischen der Wasserströmung in den Rohrleitungen und dem Raum
sorgt darüber hinaus ein guter Wärmeübergang zwischen den Oberflächen
der Deckenelemente und der Rohrleitungen, die diese großflächig kontaktie
ren. Die Deckenelemente können außerdem schallabsorbierend sein ('Aku
stik'-Decke).
Klimadecken dieser Art erfordern in der Regel eine zusätzliche Belüftung und
Raumluft-Trocknung, weil sie sonst nur betrieben werden können, solange
auf ihren Oberflächen, vor allem an den integrierten Rohrleitungen, kein
Wasser aus der Raumluft kondensieren kann. Während eine Beheizung des
Raumes über den Wärmetauscher von der Feuchtigkeit der Raumluft natur
gemäß nicht betroffen ist, lässt die Anordnung bei einer Kühlung des Rau
mes - in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit - nur eine relativ geringe Tem
peraturdifferenz zwischen den Oberflächen der Klimadecke und der an die
sen anliegenden Raumluft zu, bei der eine Taupunkt-Unterschreitung an den
beteiligten metallischen Oberflächen noch sicher verhindert wird. Die Kühllei
stung ist entsprechend begrenzt.
In der Regel wird deshalb dem Raum ein Luftstrom aus der Umgebung ent
nommenen oder mit Abluft gemischten Frischluft zugeführt, der die Raumluft
trocknet und - bei Kühlbetrieb - eine viel höhere Temperaturdifferenz an der
Oberfläche der Klimadecke zulässt, ohne dass dort Kondensation zu be
fürchten wäre. Die Kühlleistung kann nun erheblich gesteigert werden, unter
der Voraussetzung, dass die Entfeuchtung nachhaltig wirksam ist, beispiels
weise, wenn der Raum nur über Fenster verfügt, die nicht geöffnet werden
können, so dass Frischluft tatsächlich nur über den aufbereiteten Luftstrom
bereitgestellt wird. Lassen sich die Fenster hingegen öffnen, kann die Luft
feuchtigkeit im Raum wiederum ansteigen und Kondensat an der Klimadecke
niederschlagen. Die Vorlauftemperatur in den Rohrleitungen muss dann soweit
angehoben werden, dass dies verhindert wird. In der Folge sinkt die
Kühlleistung entsprechend ab.
Es muss bei einem Betrieb mit Luftzufuhr außerdem sichergestellt sein, dass
der bereitgestellte und in den Raum geführte Luftstrom in diesem zugfrei zir
kuliert; deshalb darf die bereitgestellte Zuluft, in Abhängigkeit von der er
zeugten Luftströmung, im Raum eine bestimmte für die Behaglichkeit not
wendige Mindesttemperatur nicht unterschreiten. Der Luftstrom muss also
dann zumeist entsprechend beheizt werden, das heißt, je stärker die Raum
luft entfeuchtet werden muss, umso höher werden mit zunehmendem Luft
strom die Kosten für dessen Beheizung.
In jedem Falle erfordert der Betrieb einer solchen Klimadecke Taupunktsen
soren, vor allem im Bereich der Rohrleitungen, und eine umfangreiche und
entsprechend relativ teure Regeleinrichtung zur Steuerung des Luftstromes,
des Wasserstromes und den Vorlauftemperaturen in den Rohrleitungen. Aus
der DE 42 01 595 ist eine Raumkühldecke bekannt, welche über einer gut
wärmeleitenden Deckenplatte Kühlleitungen aufweist, die von Kühlwasser
durchströmt sind. Der Raum über der Deckenplatte ist als Druckraum ausge
bildet. Diesem Druckraum wird getrocknete Zuluft zugeführt, die die Rohre
umströmt und Kondenswasserbildung an den Rohren verhindert. Die Raum
kühlung erfolgt durch kombinierte Wasser- und Luftkühlung unter gleichzeiti
ger Raumbelüftung. Derartige Kühldecken haben sich nicht bewährt, da un
angenehme Zugerscheinungen im Raum auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der ein
gangs näher bezeichneten Art einschließlich der zugehörigen Klimadecke
und sonstigen Einrichtung so auszugestalten, dass die beschriebenen Nach
teile nicht mehr auftreten und insbesondere der Kühlbetrieb auch dann wirt
schaftlich erfolgen kann, wenn der Raum über Fenster belüftbar ist. Insbe
sondere soll der Raum bei gleichzeitig hoher Kühlleistung zugfrei klimatisiert
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für das Verfahren dadurch gelöst, dass
durch die Klimadecke von dem Raum ein von der Raumdecke begrenzter
Hohlraum abgetrennt wird, der strömungstechnisch mit dem Raum im We
sentlichen nur über die Klimadecke verbunden ist, und dass die Klimadecke
derart luftpörös ausgebildet ist, dass der in den Raum einströmende Luft
strom in eine Vielzahl von laminar nach unten gerichteter Teilströme aufge
teilt wird, die quelluftartig aus der Klimadecke ausströmen und somit zugfrei
in den Raum eintreten.
Die gesamte über den Luftstrom geführte Zuluft für den Raum wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren demzufolge an den Rohrleitungen vorbeige
führt und verhindert selbst bei großen Temperaturdifferenzen zwischen die
sen und der umgebenden Atmosphäre einen Kondenswasser-Niederschlag
an den Rohrleitungen. Da der Hohlraum relativ geschlossen und fast aus
schließlich über die Klimadecke mit dem Raum strömungsverbunden ist,
werden die Rohrleitungen überall gleichmäßig der durch die Klimadecke flie
ßenden Luftströmung ausgesetzt, so dass auch keine lokal-partielle Konden
satbildung eintritt. Durch die Ausnutzung der Speicherkapazität der Decken-
und Wandbereiche im Hohlraum ergibt sich eine erhöhte Wirtschaftlichkeit.
Da zudem auf Grund der quelluftartigen Ausströmung der Luft an der Klima
decke jedwede Zugluft vermieden wird, kann die Zulufttemperatur erheblich
niedriger gehalten werden, wodurch die Kühlleistung bei gleicher Fläche we
sentlich gesteigert wird.
Die mögliche niedrige Zuluft-Temperatur war bisher nicht realisierbar, weil
dabei starke Zugerscheinungen im Raum auftraten, so dass in der Regel die
Zuluft-Temperatur selbst bei der Verwendung verwirbelter Mischluft aus
Frischluft und Abluft aus dem Raum stets höher als 16°C gehalten werden
musste. Durch die Zerlegung des Luftstromes in der Klimadecke in eine Viel
zahl laminarer Teilluftströme geringer Strömungsgeschwindigkeit ist ein von
dem eingespeisten Luftstrom erzeugter störender Luftzug in dem Raum weit
gehend unterbunden, so dass eine deutliche Absenkung der zulässigen
Temperatur des zugeführten Luftstromes, beispielsweise auf 8°C, keine
spürbare Auswirkungen auf das Raumklima hat. Die Regelung der Raum
temperatur kann z. B. in einfacher Weise durch Änderung der Durchfluss
menge des Kühlwassers vorgenommen werden. Des Weiteren kann auch die
Vorlauftemperatur geändert werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens kann weiterhin da
durch verbessert werden, dass der Luftstrom so in den Hohlraum eingebla
sen wird, dass dieser vollständig durchströmt wird. Auf diese Weise ist si
chergestellt, dass die Klimadecke hohlraumseitig in ganzer Fläche einer kon
tinuierlichen Luftspülung ausgesetzt ist und weder örtlich noch zeitlich luft
strömungsfreie Stellen verbleiben.
Der Luftstrom kann z. B. so gerichtet und in den Hohlraum eingeblasen wer
den, dass überwiegend nur die Klimadecke dem Luftstrom ausgesetzt ist.
Eine optimale Luftströmung durch die Klimadecke erhält man, wenn der
Überdruck so gewählt und die Klimadecke so ausgebildet wird, dass zwi
schen dem Hohlraum und dem Raum eine Druckdifferenz von höchstens
30 Pa auftritt. Die Einströmung in den Raum sollte vorteilhaft mit höchstens
0,1 m/s aus der Klimadecke erfolgen.
Die Luftströmung in dem Raum kann in einfacher Weise auch dadurch be
einflusst werden, dass mindestens ein die Klimadecke überbrückender, von
dem in den Hohlraum geführten Luftstrom abgezweigter oder unmittelbar von
dem Gebläse gespeister Teilluftstrom gezielt eingeleitet wird. Dieser kann
beispielsweise dazu verwendet werden, die raumseitige Oberfläche der Kli
madecke zu überstreichen. Die damit verbundene breitflächige Strömung
sorgt zudem für einen verbesserten Wärmeübergang von der Klimadecke in
den Raum. Auch für eine intensive Kühlung besonders wärmelastiger Regio
nen kann ein solcher Teilluftstrom vorteilhaft eingesetzt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt die oben beschriebenen Nach
teile des Standes der Technik in einfacher Weise und vermindert die Kosten
der Raumklimatisierung entscheidend. Die ohne Beeinträchtigung der Behaglichkeit
in dem klimatisierten Raum stark absenkbare Temperatur der
Zuluft verringert die sonst für deren Nachheizung anfallenden Kosten und
erlaubt beim Kühlen auch eine Verminderung der Vorlauftemperatur des
Wasserstromes in den Rohrleitungen, ohne dass dort der Taupunkt unter
schritten würde und Kondenswasser zu befürchten wäre. Wärmeentzug aus
dem Raum geht teilweise zu Lasten der - kostenlosen - Enthalpie der
Frischluft und muss nicht durch diejenige des Wasserstroms aufgebracht
werden, das dazu erst kostenintensiv gekühlt werden muss. Die überall mit
einem trockenen Luftstrom gespülte und deshalb nirgends der Kondensatbil
dung ausgesetzte Klimadecke kann tatsächlich mit einem Wasserstrom kon
stanter Vorlauftemperatur betrieben werden, regelungstechnisch viel einfa
cher und billiger als eine in Abhängigkeit von einem klimaabhängigen Para
meter betriebene Folgesteuerung. Von Taupunkt-Messfühlern gesteuerte
Sicherheitseinrichtungen zur Verhinderung von Kondensatbildung sind nicht
erforderlich. Dies auch, wenn Feuchtigkeit beim Öffnen von Fenstern eintritt.
Für die Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung ist eine Einrich
tung geeignet, bei der für den zugeführten Luftstrom ein in den Hohlraum
ragendes, von dem Gebläse versorgtes Rohrstück vorgesehen ist, wobei die
Durchspülung des Hohlraumes noch wesentlich verbessert wird und eine
gute Verteilung des Luftstromes erreichbar ist, wenn in dem Hohlraum ein mit
dem Gebläse verbundenes, vorzugsweise auf das Rohrstück aufsetzbares,
die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes erhöhendes Düsenstück vor
gesehen ist, so dass besonders die den Hohlraum nach unten abschließende
Klimadecke überall gut belüftet ist. Die Klimadecke ist darüber hinaus dem
Luftstrom nahezu allein unter Ausschluss anderer Wandflächen ausgesetzt,
wenn für den zugeführten Luftstrom in dem Hohlraum ein oder mehrere Ver
teiler vorgesehen sind, die den Luftstrom vor allem auf die Klimadecke len
ken, besonders in Form textiler Gebilde, beispielsweise als mit dem Luft
strom beladener, luftdurchlässiger Schläuche oder als den Luftstrom richten
der Hauben und Lüftungsgitter.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch eine Klimaeinrichtung ent
sprechend den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Die Klimadecke kann
aus luftdicht zusammengesetzten Deckenelementen, insbesondere schall
schluckenden Akustikplatten, bestehen, deren Werkstoffe vorzugsweise eine
hohe Wärmeleitzahl aufweisen. An der Klimadecke kann mindestens ein
Durchlass vorgesehen sein, der, die Klimadecke überbrückend, den Hohl
raum mit dem Raum strömungsverbindet; der Durchlass ist vorteilhaft als
Düse ausgebildet. Auf diese Weise kann die Klimadecke raumseitig mit ei
nem Luftpolster ausgestattet werden und auch im Heizfall für eine gute
Raumspülung sorgen.
Klimadecken haben sich bereits bewährt, wenn sie, ohne wasserführende
Rohrleitungen ausgeführt, für eine reine Luftkühlung eingesetzt werden, wie
dies beispielsweise in einer Ausführung nach der Offenlegungsschrift
DE 197 30 180 A1 erfolgt. Für sehr hohe Kühlleistungen steigt der Luftbedarf
bei höheren Außentemperaturen aber rasch an. Der nach diesen Spitzen
werten ausgelegte apparative Aufwand führt zu hohen Bau- und Betriebsko
sten. Durch die erfindungsgemäße Klimadecke werden, insbesondere für
diese Einsatzzwecke, die Kosten reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die räumliche Anordnung einer Klimadecke nach der Erfindung,
Fig. 2 die Führung eines Luftstromes nach der Erfindung an einer Klima
decke entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit A aus Fig. 2,
Fig. 4 die Führung eines Luftstromes an einer gegenüber der Fig. 1 verän
derten Klimadecke,
Fig. 5 eine Ausführung der Anordnung entsprechend Fig. 2 oder 4 mit et
was veränderter Luftzuführung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Klimadecke mit einer Luftzuführung entspre
chend Fig. 5,
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
Eine Anordnung entsprechend Fig. 1 verdeutlicht das Prinzip einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren betreibbaren Raumklimatisierung.
Aus einem Raum 1 ist durch eine etwas unterhalb seiner Raumdecke 2
durch eine von der Raumdecke 2 abgehängte Klimadecke 3 ein Hohlraum 4
ausgebildet, der strömungstechnisch mit dem Raum 1 im Wesentlichen allein
über die Klimadecke 3 verbunden ist. Die Klimadecke 3 ist aus einzelnen
Deckenelementen 5 zusammengesetzt; Dichtfeisten 6 zwischen den Dec
kenelementen 5 und zwischen den an der Klimadecke 3 randständigen Dec
kenelementen 5 und den diesen benachbarten Raumwänden 7 dienen der
sicheren lufttechnischen Abtrennung des Hohlraumes 4 von dem Raum 1.
Oberhalb der Klimadecke 3, aber in diese integriert, befinden sich die Rohr
leitungen 8 eines Wärmetauschers, die von einem temperierbaren Wasser
strom durchflossen werden.
In den Hohlraum 4 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ge
bläse über einen Luftkanal 17 ein Luftstrom 9 eingespeist; in der Regel
strömt der Luftstrom 9 über eine Zuluft-Öffnung 10 ein, die hier in der Raum
decke 2 eingezeichnet ist, zumeist aber in einer der Raumwände 7 vorgese
hen ist. Der (Gesamt-)Luftstrom 9, der in dem Hohlraum 4 einen relativ ge
ringen Luftüberdruck von beispielsweise 10 Pa aufbaut, tritt durch die Dec
kenelemente 5 in den Raum 1 ein in Form von Teilströmen 11, wie das durch
Richtungspfeile in der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Deckenelemente 5
sind zu diesem Zweck luftporös ausgeführt; beispielsweise können sie perfo
riert sein und insgesamt auch eine Abdeckung 24, etwa mit einem engen,
Luftdurchlass bildenden Vlies aufweisen. Die Klimadecke 3 ist insgesamt so
gestaltet, dass die Luft aus dieser quelluftartig austritt, so dass Luft - ohne
Zugerscheinungen hervorzurufen - mit sehr tiefen Temperaturen einsetzbar
ist. Eine Abluft-Öffnung 12 im unteren Bereich der Raumwände 7 sorgt für
den Abtransport der Abluft 13 und so für einen beständigen Luftwechsel in
dem Raum 1. Eine Türöffnung 14 und ein Fenster 15 veranschaulichen den
Einfluss, den die in der äußeren Umgebung 16 herrschenden Atmosphäre
und/oder ein Binnenklima auf das Klima des Raumes 1 ausüben können und
der bei der Verfahrensgestaltung zu berücksichtigen ist. Dadurch, dass der
Hohlraum 4 von der Decke und den Wänden begrenzt wird, wird ein
Speicher geschaffen, welcher zu einer Vergleichmäßigung der Zulufttempe
ratur beiträgt.
In dem Hohlraum 4 kann ein Luftstrom 9 bereitgestellt werden, dessen Tem
peratur beispielsweise 12°C. beträgt; die Splittung des Luftstromes 9 in Teil
ströme 11 verhindert gleichwohl, dass in dem Raum 1 eine spürbare Zugluft
auftritt. Die Teilströme 11 'fallen' mit geringer Strömungsgeschwindigkeit in
den Raum 1 ein, halten feuchtere Raumluft von der Klimadecke 3 fern und
verhindern sicher eine Taupunkt-Unterschreitung an allen Teilen der Klima
decke 3 und besonders an den Wärmetauschelementen und den Rohrleitun
gen 8, in denen der Wasserstrom zirkuliert. Die Temperaturregelung kann in
einfacher Form durch Volumenänderung des Wasserstromes und/oder durch
Änderung der Wassertemperatur erfolgen.
Auch in der von der räumlichen Situation der Fig. 1 losgelösten, auf den
Hohlraum 4 konzentrierten Darstellung in der Fig. 2 sind Deckenelemente 5
dargestellt, aus denen die Klimadecke 3 besteht und die den Hohlraum 4 in
der Weise mit dem Raum 1 strömungsverbinden, dass die Teilströme 11 des
Luftstromes 9 durch Poren der Deckenelemente 5 in den Raum 1 treten kön
nen, dabei die Wärmetauscherelemente und die Rohrleitungen 8 überstrei
chend. Dem Hohlraum 4 benachbart ist ein Luftkanal 17 installiert, der mit
einem Rohrstück 18 in den Hohlraum 4 hineinragt und mit dem hier ebenfalls
weggelassenen Gebläse strömungsverbunden ist. Der Luftstrom 9 verteilt
dabei die durch Richtungspfeile veranschaulichte Zuluft 19 nach Möglichkeit
gleichförmig in dem gesamten Hohlraum 4, so dass die Stärke der Teilströ
me 11 über die gesamte Klimadecke 3 im Wesentlichen gleich ist.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 3 ist der Aufbau der Klimadecke 3
dargestellt. Das Deckenelement 5 besteht vor allem aus einem ebenen, per
forierten Blech 26, dessen regelmäßig angeordnete Durchbrüche 21 von den
Teilströmen 11 passiert werden. Es ist raumseitig mit einem luftdurchlässigen
Vlies 24 abgedeckt, das beispielsweise schallabsorbierend ausgeführt sein
kann und die Teilströme 11 gegebenenfalls weiter aufteilt. Das Blech 26 ist in
einfacher Weise über Wärmetauscherelemente 25 innig mit der Rohrleitung 8
verbunden, die ihrerseits die Rohrleitung 8 flächig eng anliegend aufnehmen.
Bei einer Klimadecke 3 entsprechend der Fig. 4 ist ein Durchlass 20 mit einer
Düse 21 vorgesehen, durch welchen ein Luftstrom 9', den Hohlraum 4 um
gebend, in den Raum 1 einströmen kann. Die Düse 21 ist dabei so gerichtet,
dass der sekundäre Luftstrom 9' keine Zugerscheinung im Raum 1 bewirken
kann, sondern sich zunächst mit der Raumluft mischt, bevor er in den Auf
enthaltsbereich des Raumes 1 gelangt. Auf diese Weise können die Strö
mungsverhältnisse in dem Raum 1 direkt beeinflusst werden.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist eine Möglichkeit wiedergegeben, auf
die Strömungsverhältnisse in dem Hohlraum 4 so einzuwirken, dass die Kli
madecke 3 auf ihrer dem Hohlraum 4 zugewandten Seite möglichst gleich
mäßig dem Luftstrom 9 ausgesetzt ist, so dass keine Strömungsschatten
verbleiben, in denen vor allem die Rohrleitungen 8 nicht ausreichend gespült
würden. Dazu ist entsprechend Fig. 5 auf das Rohrstück 18 ein Düsen
stück 22 aufgesetzt, welches die Ausströmgeschwindigkeit des Luftstromes 9
aus dem Rohrstück 18 erhöht und eine gute Verteilung der Luft in dem Hohl
raum 4 erzeugt, wie sie in den Fig. 5 und 6 durch Richtungspfeile veran
schaulicht ist.
1
Raum
2
Raumdecke
3
Klimadecke
4
Hohlraum
5
Deckenelement
6
Dichtleiste
7
Raumwand
8
Rohrleitung
9
,
9
' Luftstrom
10
Zuluft-Öffnung
11
Teilstrom
12
Abluft-Öffnung
13
Abluft
14
Türöffnung
15
Fenster
16
Umgebung
17
Luftkanal
18
Rohrstück
19
Zuluft
20
Durchlass
21
Düse
22
Düsenstück
23
Seite
24
Abdeckung, Vlies
25
Wärmetauscherelemente
26
Blech
Claims (18)
1. Verfahren zum Klimatisieren eines Raumes (1) mit einer von der Raum
decke (2) beabstandet angeordneten, luftdurchlässigen, sonst aber ge
schlossenen ausgebildeten Klimadecke (3), wobei auf deren dem Raum (1)
abgewandten Seite (23) mittels eines an der Klimadecke (3) anliegenden,
wasserdurchflossenen, Rohrleitungen (8) aufweisenden Wärmetauschers ein
Wärmestrom dem Raum (1) zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines
Gebläses ein Luftstrom (9) dem Raum (1) zugeführt werden kann, der die
Wärmetauscher umspülend durch die Klimadecke (3) hindurch in den Raum
(1) eintritt,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Klimadecke (3) von dem Raum (1) ein von der Raumdecke (2) be
grenzter Hohlraum (4) abgetrennt wird, der strömungstechnisch mit dem
Raum (1) im Wesentlichen nur über die Klimadecke (3) verbunden ist, und
dass die Klimadecke (3) derart luftdurchlässig ausgebildet ist, dass der in
den Raum (1) einströmende Luftstrom (9) in eine Vielzahl von laminar nach
unten gerichteter Teilströme (11) aufgeteilt wird, die quelluftartig aus der
Klimadecke (3) ausströmen und somit zugfrei in den Raum (1) eintreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom
(9) aus temperierter und getrockneter Druckluft gebildet wird und die Para
meter so wählbar sind, dass an der Klimadecke (3) und vor allem an den
Rohrleitungen (8) und Wärmetauschern der Taupunkt nicht unterschritten
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorlauftemperatur des Wasserstromes, von der Außen- und Innen
feuchte unabhängig, konstant gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperatur des Luftstromes (9) bei der Kühlung des Raumes (1)
bis auf 8°C abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstrom (9) so in den Hohlraum (4) eingeblasen wird, dass der
gesamte Hohlraum (4) durchspült wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstrom (9) so in den Hohlraum (4) eingeblasen wird, dass über
wiegend nur die Klimadecke (3) dem Luftstrom (9) ausgesetzt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der statische Druck im Hohlraum (4) so gewählt und die Klimadecke (3)
so ausgebildet wird, dass zwischen dem Hohlraum (4) und dem Raum (1)
eine Druckdifferenz von höchstens 30 Pa auftritt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstrom (9) mit höchstens 0,1 m/s aus der Klimadecke (3) austritt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein die Klimadecke (3) überbrückender, von dem in den
Hohlraum (4) geführten, primären Luftstrom (9) abgezweigter oder unmittel
bar von dem Gebläse gespeister Teilstrom, die Luftströmung im Raum (1)
beeinflussender Luftstrom (9') bereitgestellt wird.
10. Einrichtung für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass für den zugeführten Luftstrom (9) ein in den Hohlraum
(4) ragendes, mit dem Gebläse verbundenes Rohrstück (18) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Hohlraum (4) ein mit dem Gebläse verbundenes, vorzugsweise auf das
Rohrstück (18) aufsetzbares, die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes
(9) erhöhendes Düsenstück (22) vorgesehen ist.
12. Einrichtung für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass für den zugeführten Luftstrom (9) in dem Hohl
raum (4) ein oder mehrere Verteiler vorgesehen sind, die den Luftstrom (9)
vor allem auf die Klimadecke (3) lenken.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver
teiler als textile Gebilde, beispielsweise als mit dem Luftstrom (9) beladene,
luftdurchlässige Schläuche oder als den Luftstrom (9) richtende Hauben aus
gebildet sind.
14. Klimaeinrichtung mit einer von der Raumdecke (2) beabstandet ange
ordneten, luftdurchlässigen, sonst aber geschlossenen ausgebildeten Klima
decke (3), wobei auf deren dem Raum (1) abgewandten Seite (23) mittels
eines an der Klimadecke (3) anliegenden, wasserdurchflossenen, Rohrlei
tungen (8) aufweisenden Wärmetauschers ein Wärmestrom dem Raum (1)
zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines Gebläses ein Luftstrom (9)
dem Raum (1) zugeführt werden kann, der die Wärmetauscher umspülend
durch die Klimadecke (3) hindurch in den Raum (1) eintritt,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Klimadecke (3) von dem Raum (1) ein von der Raumdecke (2) be
grenzter Hohlraum (4) abgetrennt ist, der strömungstechnisch mit dem Raum
(1) im Wesentlichen nur über die Klimadecke (3) verbunden ist, dass die Kli
madecke (3) zumindest eine feinporige Schicht aufweist, die derart luft
durchlässig ausgebildet ist, dass der in den Raum (1) über diese einströ
mende Luftstrom (9) in eine Vielzahl von laminar nach unten gerichteter Teil
ströme (11) aufgeteilt wird, die quelluftartig aus der Klimadecke (3) austreten
und somit zugfrei in den Raum (1) eintreten, und dass die Wärmeleitfähigkeit
der Klimadecke so gewählt ist, dass vorzugsweise zwischen 20 und 80%,
des Wärmetransportes als Wärmestrahlung erfolgt.
15. Klimadecke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese im
Wesentlichen aus luftdicht zusammengesetzten Deckenelementen (5), insbe
sondere Akustikplatten, besteht.
16. Klimadecke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkstoffe der Deckenelemente (5) eine hohe Wärmeleitzahl aufweisen.
17. Klimadecke nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeich
net, dass in dieser mindestens ein Durchlass (20) vorgesehen ist, der, die
Klimadecke (3) überbrückend, den Raum (1) mit der Zuluftleitung verbindet.
18. Klimadecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchlass (20) als Düse (21) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2000143968 DE10043968A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Verfahren zum Klimatisieren von Räumen und Klimadecke |
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