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DE10043968A1 - Verfahren zum Klimatisieren von Räumen und Klimadecke - Google Patents

Verfahren zum Klimatisieren von Räumen und Klimadecke

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Publication number
DE10043968A1
DE10043968A1 DE2000143968 DE10043968A DE10043968A1 DE 10043968 A1 DE10043968 A1 DE 10043968A1 DE 2000143968 DE2000143968 DE 2000143968 DE 10043968 A DE10043968 A DE 10043968A DE 10043968 A1 DE10043968 A1 DE 10043968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
ceiling
room
flow
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000143968
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Makulla
Juergen Reichel
Rainer Laudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelmi Werke AG
Krantz TKT GmbH
Original Assignee
Wilhelmi Werke AG
Krantz TKT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelmi Werke AG, Krantz TKT GmbH filed Critical Wilhelmi Werke AG
Priority to DE2000143968 priority Critical patent/DE10043968A1/de
Publication of DE10043968A1 publication Critical patent/DE10043968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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Abstract

Bei der Raum-Kühlung über wassergekühlte Klimadecken kann der Niederschlag von Kondenswasser vor allem an einem mit der Klimadecke verbundenen Wärmetauscher durch eine die Klimadecke passierende zusätzliche Luftströmung verhindert werden. Durch eine quelluftartige Zufuhr der Zuluft in den Raum über die Klimadecke kann die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Klimadecke bei zugfreier Zuführung wesentlich gesteigert werden. Eine durch das Verfahren absenkbare Temperatur der Zuluft bei Kühlbetrieb vermindert die erforderliche aufzubringende Kühlleistung erheblich.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Klimatisieren eines Raumes mit einer von der Raumdecke beabstandet angeordneten, luftdurchlässigen, sonst aber geschlossenen ausgebildeten Klimadecke, wobei auf deren dem Raum abgewandten Seite mittels eines an der Klimadecke anliegenden, wasser­ durchflossenen, Rohrleitungen aufweisenden Wärmetauschers ein Wär­ mestrom dem Raum zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines Geblä­ ses ein Luftstrom dem Raum zugeführt werden kann, der die Wärmetauscher umspülend durch die Klimadecke hindurch in den Raum eintritt.
Es ist bekannt, in einem zu klimatisierenden Raum eine an der Raumdecke hängende und von dieser beabstandete Klimadecke vorzusehen, in der ein Wärmetauscher installiert ist, der dem Raum Wärme zuführen oder entzie­ hen kann. Der zugehörige Wärmestrom wird dabei unmittelbar über die Kli­ madecke geführt, auf deren der Raumdecke zugewandten Oberfläche sich der Wärmetauscher in Form von wasserdurchflossenen Rohrleitungen befindet, die in möglichst gutem Wärmekontakt mit der aus einzelnen Dec­ kenelementen zusammengesetzten Klimadecke gehalten werden. Die Rohr­ leitungen und vor allem die Deckenelemente bestehen dabei aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl. Für einen reibungslosen Wärmeaus­ tausch zwischen der Wasserströmung in den Rohrleitungen und dem Raum sorgt darüber hinaus ein guter Wärmeübergang zwischen den Oberflächen der Deckenelemente und der Rohrleitungen, die diese großflächig kontaktie­ ren. Die Deckenelemente können außerdem schallabsorbierend sein ('Aku­ stik'-Decke).
Klimadecken dieser Art erfordern in der Regel eine zusätzliche Belüftung und Raumluft-Trocknung, weil sie sonst nur betrieben werden können, solange auf ihren Oberflächen, vor allem an den integrierten Rohrleitungen, kein Wasser aus der Raumluft kondensieren kann. Während eine Beheizung des Raumes über den Wärmetauscher von der Feuchtigkeit der Raumluft natur­ gemäß nicht betroffen ist, lässt die Anordnung bei einer Kühlung des Rau­ mes - in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit - nur eine relativ geringe Tem­ peraturdifferenz zwischen den Oberflächen der Klimadecke und der an die­ sen anliegenden Raumluft zu, bei der eine Taupunkt-Unterschreitung an den beteiligten metallischen Oberflächen noch sicher verhindert wird. Die Kühllei­ stung ist entsprechend begrenzt.
In der Regel wird deshalb dem Raum ein Luftstrom aus der Umgebung ent­ nommenen oder mit Abluft gemischten Frischluft zugeführt, der die Raumluft trocknet und - bei Kühlbetrieb - eine viel höhere Temperaturdifferenz an der Oberfläche der Klimadecke zulässt, ohne dass dort Kondensation zu be­ fürchten wäre. Die Kühlleistung kann nun erheblich gesteigert werden, unter der Voraussetzung, dass die Entfeuchtung nachhaltig wirksam ist, beispiels­ weise, wenn der Raum nur über Fenster verfügt, die nicht geöffnet werden können, so dass Frischluft tatsächlich nur über den aufbereiteten Luftstrom bereitgestellt wird. Lassen sich die Fenster hingegen öffnen, kann die Luft­ feuchtigkeit im Raum wiederum ansteigen und Kondensat an der Klimadecke niederschlagen. Die Vorlauftemperatur in den Rohrleitungen muss dann soweit angehoben werden, dass dies verhindert wird. In der Folge sinkt die Kühlleistung entsprechend ab.
Es muss bei einem Betrieb mit Luftzufuhr außerdem sichergestellt sein, dass der bereitgestellte und in den Raum geführte Luftstrom in diesem zugfrei zir­ kuliert; deshalb darf die bereitgestellte Zuluft, in Abhängigkeit von der er­ zeugten Luftströmung, im Raum eine bestimmte für die Behaglichkeit not­ wendige Mindesttemperatur nicht unterschreiten. Der Luftstrom muss also dann zumeist entsprechend beheizt werden, das heißt, je stärker die Raum­ luft entfeuchtet werden muss, umso höher werden mit zunehmendem Luft­ strom die Kosten für dessen Beheizung.
In jedem Falle erfordert der Betrieb einer solchen Klimadecke Taupunktsen­ soren, vor allem im Bereich der Rohrleitungen, und eine umfangreiche und entsprechend relativ teure Regeleinrichtung zur Steuerung des Luftstromes, des Wasserstromes und den Vorlauftemperaturen in den Rohrleitungen. Aus der DE 42 01 595 ist eine Raumkühldecke bekannt, welche über einer gut wärmeleitenden Deckenplatte Kühlleitungen aufweist, die von Kühlwasser durchströmt sind. Der Raum über der Deckenplatte ist als Druckraum ausge­ bildet. Diesem Druckraum wird getrocknete Zuluft zugeführt, die die Rohre umströmt und Kondenswasserbildung an den Rohren verhindert. Die Raum­ kühlung erfolgt durch kombinierte Wasser- und Luftkühlung unter gleichzeiti­ ger Raumbelüftung. Derartige Kühldecken haben sich nicht bewährt, da un­ angenehme Zugerscheinungen im Raum auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der ein­ gangs näher bezeichneten Art einschließlich der zugehörigen Klimadecke und sonstigen Einrichtung so auszugestalten, dass die beschriebenen Nach­ teile nicht mehr auftreten und insbesondere der Kühlbetrieb auch dann wirt­ schaftlich erfolgen kann, wenn der Raum über Fenster belüftbar ist. Insbe­ sondere soll der Raum bei gleichzeitig hoher Kühlleistung zugfrei klimatisiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für das Verfahren dadurch gelöst, dass durch die Klimadecke von dem Raum ein von der Raumdecke begrenzter Hohlraum abgetrennt wird, der strömungstechnisch mit dem Raum im We­ sentlichen nur über die Klimadecke verbunden ist, und dass die Klimadecke derart luftpörös ausgebildet ist, dass der in den Raum einströmende Luft­ strom in eine Vielzahl von laminar nach unten gerichteter Teilströme aufge­ teilt wird, die quelluftartig aus der Klimadecke ausströmen und somit zugfrei in den Raum eintreten.
Die gesamte über den Luftstrom geführte Zuluft für den Raum wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren demzufolge an den Rohrleitungen vorbeige­ führt und verhindert selbst bei großen Temperaturdifferenzen zwischen die­ sen und der umgebenden Atmosphäre einen Kondenswasser-Niederschlag an den Rohrleitungen. Da der Hohlraum relativ geschlossen und fast aus­ schließlich über die Klimadecke mit dem Raum strömungsverbunden ist, werden die Rohrleitungen überall gleichmäßig der durch die Klimadecke flie­ ßenden Luftströmung ausgesetzt, so dass auch keine lokal-partielle Konden­ satbildung eintritt. Durch die Ausnutzung der Speicherkapazität der Decken- und Wandbereiche im Hohlraum ergibt sich eine erhöhte Wirtschaftlichkeit. Da zudem auf Grund der quelluftartigen Ausströmung der Luft an der Klima­ decke jedwede Zugluft vermieden wird, kann die Zulufttemperatur erheblich niedriger gehalten werden, wodurch die Kühlleistung bei gleicher Fläche we­ sentlich gesteigert wird.
Die mögliche niedrige Zuluft-Temperatur war bisher nicht realisierbar, weil dabei starke Zugerscheinungen im Raum auftraten, so dass in der Regel die Zuluft-Temperatur selbst bei der Verwendung verwirbelter Mischluft aus Frischluft und Abluft aus dem Raum stets höher als 16°C gehalten werden musste. Durch die Zerlegung des Luftstromes in der Klimadecke in eine Viel­ zahl laminarer Teilluftströme geringer Strömungsgeschwindigkeit ist ein von dem eingespeisten Luftstrom erzeugter störender Luftzug in dem Raum weit­ gehend unterbunden, so dass eine deutliche Absenkung der zulässigen Temperatur des zugeführten Luftstromes, beispielsweise auf 8°C, keine spürbare Auswirkungen auf das Raumklima hat. Die Regelung der Raum­ temperatur kann z. B. in einfacher Weise durch Änderung der Durchfluss­ menge des Kühlwassers vorgenommen werden. Des Weiteren kann auch die Vorlauftemperatur geändert werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens kann weiterhin da­ durch verbessert werden, dass der Luftstrom so in den Hohlraum eingebla­ sen wird, dass dieser vollständig durchströmt wird. Auf diese Weise ist si­ chergestellt, dass die Klimadecke hohlraumseitig in ganzer Fläche einer kon­ tinuierlichen Luftspülung ausgesetzt ist und weder örtlich noch zeitlich luft­ strömungsfreie Stellen verbleiben.
Der Luftstrom kann z. B. so gerichtet und in den Hohlraum eingeblasen wer­ den, dass überwiegend nur die Klimadecke dem Luftstrom ausgesetzt ist.
Eine optimale Luftströmung durch die Klimadecke erhält man, wenn der Überdruck so gewählt und die Klimadecke so ausgebildet wird, dass zwi­ schen dem Hohlraum und dem Raum eine Druckdifferenz von höchstens 30 Pa auftritt. Die Einströmung in den Raum sollte vorteilhaft mit höchstens 0,1 m/s aus der Klimadecke erfolgen.
Die Luftströmung in dem Raum kann in einfacher Weise auch dadurch be­ einflusst werden, dass mindestens ein die Klimadecke überbrückender, von dem in den Hohlraum geführten Luftstrom abgezweigter oder unmittelbar von dem Gebläse gespeister Teilluftstrom gezielt eingeleitet wird. Dieser kann beispielsweise dazu verwendet werden, die raumseitige Oberfläche der Kli­ madecke zu überstreichen. Die damit verbundene breitflächige Strömung sorgt zudem für einen verbesserten Wärmeübergang von der Klimadecke in den Raum. Auch für eine intensive Kühlung besonders wärmelastiger Regio­ nen kann ein solcher Teilluftstrom vorteilhaft eingesetzt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt die oben beschriebenen Nach­ teile des Standes der Technik in einfacher Weise und vermindert die Kosten der Raumklimatisierung entscheidend. Die ohne Beeinträchtigung der Behaglichkeit in dem klimatisierten Raum stark absenkbare Temperatur der Zuluft verringert die sonst für deren Nachheizung anfallenden Kosten und erlaubt beim Kühlen auch eine Verminderung der Vorlauftemperatur des Wasserstromes in den Rohrleitungen, ohne dass dort der Taupunkt unter­ schritten würde und Kondenswasser zu befürchten wäre. Wärmeentzug aus dem Raum geht teilweise zu Lasten der - kostenlosen - Enthalpie der Frischluft und muss nicht durch diejenige des Wasserstroms aufgebracht werden, das dazu erst kostenintensiv gekühlt werden muss. Die überall mit einem trockenen Luftstrom gespülte und deshalb nirgends der Kondensatbil­ dung ausgesetzte Klimadecke kann tatsächlich mit einem Wasserstrom kon­ stanter Vorlauftemperatur betrieben werden, regelungstechnisch viel einfa­ cher und billiger als eine in Abhängigkeit von einem klimaabhängigen Para­ meter betriebene Folgesteuerung. Von Taupunkt-Messfühlern gesteuerte Sicherheitseinrichtungen zur Verhinderung von Kondensatbildung sind nicht erforderlich. Dies auch, wenn Feuchtigkeit beim Öffnen von Fenstern eintritt.
Für die Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung ist eine Einrich­ tung geeignet, bei der für den zugeführten Luftstrom ein in den Hohlraum ragendes, von dem Gebläse versorgtes Rohrstück vorgesehen ist, wobei die Durchspülung des Hohlraumes noch wesentlich verbessert wird und eine gute Verteilung des Luftstromes erreichbar ist, wenn in dem Hohlraum ein mit dem Gebläse verbundenes, vorzugsweise auf das Rohrstück aufsetzbares, die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes erhöhendes Düsenstück vor­ gesehen ist, so dass besonders die den Hohlraum nach unten abschließende Klimadecke überall gut belüftet ist. Die Klimadecke ist darüber hinaus dem Luftstrom nahezu allein unter Ausschluss anderer Wandflächen ausgesetzt, wenn für den zugeführten Luftstrom in dem Hohlraum ein oder mehrere Ver­ teiler vorgesehen sind, die den Luftstrom vor allem auf die Klimadecke len­ ken, besonders in Form textiler Gebilde, beispielsweise als mit dem Luft­ strom beladener, luftdurchlässiger Schläuche oder als den Luftstrom richten­ der Hauben und Lüftungsgitter.
Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch eine Klimaeinrichtung ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Die Klimadecke kann aus luftdicht zusammengesetzten Deckenelementen, insbesondere schall­ schluckenden Akustikplatten, bestehen, deren Werkstoffe vorzugsweise eine hohe Wärmeleitzahl aufweisen. An der Klimadecke kann mindestens ein Durchlass vorgesehen sein, der, die Klimadecke überbrückend, den Hohl­ raum mit dem Raum strömungsverbindet; der Durchlass ist vorteilhaft als Düse ausgebildet. Auf diese Weise kann die Klimadecke raumseitig mit ei­ nem Luftpolster ausgestattet werden und auch im Heizfall für eine gute Raumspülung sorgen.
Klimadecken haben sich bereits bewährt, wenn sie, ohne wasserführende Rohrleitungen ausgeführt, für eine reine Luftkühlung eingesetzt werden, wie dies beispielsweise in einer Ausführung nach der Offenlegungsschrift DE 197 30 180 A1 erfolgt. Für sehr hohe Kühlleistungen steigt der Luftbedarf bei höheren Außentemperaturen aber rasch an. Der nach diesen Spitzen­ werten ausgelegte apparative Aufwand führt zu hohen Bau- und Betriebsko­ sten. Durch die erfindungsgemäße Klimadecke werden, insbesondere für diese Einsatzzwecke, die Kosten reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die räumliche Anordnung einer Klimadecke nach der Erfindung,
Fig. 2 die Führung eines Luftstromes nach der Erfindung an einer Klima­ decke entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit A aus Fig. 2,
Fig. 4 die Führung eines Luftstromes an einer gegenüber der Fig. 1 verän­ derten Klimadecke,
Fig. 5 eine Ausführung der Anordnung entsprechend Fig. 2 oder 4 mit et­ was veränderter Luftzuführung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Klimadecke mit einer Luftzuführung entspre­ chend Fig. 5,
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
Eine Anordnung entsprechend Fig. 1 verdeutlicht das Prinzip einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbaren Raumklimatisierung.
Aus einem Raum 1 ist durch eine etwas unterhalb seiner Raumdecke 2 durch eine von der Raumdecke 2 abgehängte Klimadecke 3 ein Hohlraum 4 ausgebildet, der strömungstechnisch mit dem Raum 1 im Wesentlichen allein über die Klimadecke 3 verbunden ist. Die Klimadecke 3 ist aus einzelnen Deckenelementen 5 zusammengesetzt; Dichtfeisten 6 zwischen den Dec­ kenelementen 5 und zwischen den an der Klimadecke 3 randständigen Dec­ kenelementen 5 und den diesen benachbarten Raumwänden 7 dienen der sicheren lufttechnischen Abtrennung des Hohlraumes 4 von dem Raum 1. Oberhalb der Klimadecke 3, aber in diese integriert, befinden sich die Rohr­ leitungen 8 eines Wärmetauschers, die von einem temperierbaren Wasser­ strom durchflossen werden.
In den Hohlraum 4 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ge­ bläse über einen Luftkanal 17 ein Luftstrom 9 eingespeist; in der Regel strömt der Luftstrom 9 über eine Zuluft-Öffnung 10 ein, die hier in der Raum­ decke 2 eingezeichnet ist, zumeist aber in einer der Raumwände 7 vorgese­ hen ist. Der (Gesamt-)Luftstrom 9, der in dem Hohlraum 4 einen relativ ge­ ringen Luftüberdruck von beispielsweise 10 Pa aufbaut, tritt durch die Dec­ kenelemente 5 in den Raum 1 ein in Form von Teilströmen 11, wie das durch Richtungspfeile in der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Deckenelemente 5 sind zu diesem Zweck luftporös ausgeführt; beispielsweise können sie perfo­ riert sein und insgesamt auch eine Abdeckung 24, etwa mit einem engen, Luftdurchlass bildenden Vlies aufweisen. Die Klimadecke 3 ist insgesamt so gestaltet, dass die Luft aus dieser quelluftartig austritt, so dass Luft - ohne Zugerscheinungen hervorzurufen - mit sehr tiefen Temperaturen einsetzbar ist. Eine Abluft-Öffnung 12 im unteren Bereich der Raumwände 7 sorgt für den Abtransport der Abluft 13 und so für einen beständigen Luftwechsel in dem Raum 1. Eine Türöffnung 14 und ein Fenster 15 veranschaulichen den Einfluss, den die in der äußeren Umgebung 16 herrschenden Atmosphäre und/oder ein Binnenklima auf das Klima des Raumes 1 ausüben können und der bei der Verfahrensgestaltung zu berücksichtigen ist. Dadurch, dass der Hohlraum 4 von der Decke und den Wänden begrenzt wird, wird ein Speicher geschaffen, welcher zu einer Vergleichmäßigung der Zulufttempe­ ratur beiträgt.
In dem Hohlraum 4 kann ein Luftstrom 9 bereitgestellt werden, dessen Tem­ peratur beispielsweise 12°C. beträgt; die Splittung des Luftstromes 9 in Teil­ ströme 11 verhindert gleichwohl, dass in dem Raum 1 eine spürbare Zugluft auftritt. Die Teilströme 11 'fallen' mit geringer Strömungsgeschwindigkeit in den Raum 1 ein, halten feuchtere Raumluft von der Klimadecke 3 fern und verhindern sicher eine Taupunkt-Unterschreitung an allen Teilen der Klima­ decke 3 und besonders an den Wärmetauschelementen und den Rohrleitun­ gen 8, in denen der Wasserstrom zirkuliert. Die Temperaturregelung kann in einfacher Form durch Volumenänderung des Wasserstromes und/oder durch Änderung der Wassertemperatur erfolgen.
Auch in der von der räumlichen Situation der Fig. 1 losgelösten, auf den Hohlraum 4 konzentrierten Darstellung in der Fig. 2 sind Deckenelemente 5 dargestellt, aus denen die Klimadecke 3 besteht und die den Hohlraum 4 in der Weise mit dem Raum 1 strömungsverbinden, dass die Teilströme 11 des Luftstromes 9 durch Poren der Deckenelemente 5 in den Raum 1 treten kön­ nen, dabei die Wärmetauscherelemente und die Rohrleitungen 8 überstrei­ chend. Dem Hohlraum 4 benachbart ist ein Luftkanal 17 installiert, der mit einem Rohrstück 18 in den Hohlraum 4 hineinragt und mit dem hier ebenfalls weggelassenen Gebläse strömungsverbunden ist. Der Luftstrom 9 verteilt dabei die durch Richtungspfeile veranschaulichte Zuluft 19 nach Möglichkeit gleichförmig in dem gesamten Hohlraum 4, so dass die Stärke der Teilströ­ me 11 über die gesamte Klimadecke 3 im Wesentlichen gleich ist.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 3 ist der Aufbau der Klimadecke 3 dargestellt. Das Deckenelement 5 besteht vor allem aus einem ebenen, per­ forierten Blech 26, dessen regelmäßig angeordnete Durchbrüche 21 von den Teilströmen 11 passiert werden. Es ist raumseitig mit einem luftdurchlässigen Vlies 24 abgedeckt, das beispielsweise schallabsorbierend ausgeführt sein kann und die Teilströme 11 gegebenenfalls weiter aufteilt. Das Blech 26 ist in einfacher Weise über Wärmetauscherelemente 25 innig mit der Rohrleitung 8 verbunden, die ihrerseits die Rohrleitung 8 flächig eng anliegend aufnehmen.
Bei einer Klimadecke 3 entsprechend der Fig. 4 ist ein Durchlass 20 mit einer Düse 21 vorgesehen, durch welchen ein Luftstrom 9', den Hohlraum 4 um­ gebend, in den Raum 1 einströmen kann. Die Düse 21 ist dabei so gerichtet, dass der sekundäre Luftstrom 9' keine Zugerscheinung im Raum 1 bewirken kann, sondern sich zunächst mit der Raumluft mischt, bevor er in den Auf­ enthaltsbereich des Raumes 1 gelangt. Auf diese Weise können die Strö­ mungsverhältnisse in dem Raum 1 direkt beeinflusst werden.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist eine Möglichkeit wiedergegeben, auf die Strömungsverhältnisse in dem Hohlraum 4 so einzuwirken, dass die Kli­ madecke 3 auf ihrer dem Hohlraum 4 zugewandten Seite möglichst gleich­ mäßig dem Luftstrom 9 ausgesetzt ist, so dass keine Strömungsschatten verbleiben, in denen vor allem die Rohrleitungen 8 nicht ausreichend gespült würden. Dazu ist entsprechend Fig. 5 auf das Rohrstück 18 ein Düsen­ stück 22 aufgesetzt, welches die Ausströmgeschwindigkeit des Luftstromes 9 aus dem Rohrstück 18 erhöht und eine gute Verteilung der Luft in dem Hohl­ raum 4 erzeugt, wie sie in den Fig. 5 und 6 durch Richtungspfeile veran­ schaulicht ist.
Bezugszeichenliste
1
Raum
2
Raumdecke
3
Klimadecke
4
Hohlraum
5
Deckenelement
6
Dichtleiste
7
Raumwand
8
Rohrleitung
9
,
9
' Luftstrom
10
Zuluft-Öffnung
11
Teilstrom
12
Abluft-Öffnung
13
Abluft
14
Türöffnung
15
Fenster
16
Umgebung
17
Luftkanal
18
Rohrstück
19
Zuluft
20
Durchlass
21
Düse
22
Düsenstück
23
Seite
24
Abdeckung, Vlies
25
Wärmetauscherelemente
26
Blech

Claims (18)

1. Verfahren zum Klimatisieren eines Raumes (1) mit einer von der Raum­ decke (2) beabstandet angeordneten, luftdurchlässigen, sonst aber ge­ schlossenen ausgebildeten Klimadecke (3), wobei auf deren dem Raum (1) abgewandten Seite (23) mittels eines an der Klimadecke (3) anliegenden, wasserdurchflossenen, Rohrleitungen (8) aufweisenden Wärmetauschers ein Wärmestrom dem Raum (1) zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines Gebläses ein Luftstrom (9) dem Raum (1) zugeführt werden kann, der die Wärmetauscher umspülend durch die Klimadecke (3) hindurch in den Raum (1) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Klimadecke (3) von dem Raum (1) ein von der Raumdecke (2) be­ grenzter Hohlraum (4) abgetrennt wird, der strömungstechnisch mit dem Raum (1) im Wesentlichen nur über die Klimadecke (3) verbunden ist, und dass die Klimadecke (3) derart luftdurchlässig ausgebildet ist, dass der in den Raum (1) einströmende Luftstrom (9) in eine Vielzahl von laminar nach unten gerichteter Teilströme (11) aufgeteilt wird, die quelluftartig aus der Klimadecke (3) ausströmen und somit zugfrei in den Raum (1) eintreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (9) aus temperierter und getrockneter Druckluft gebildet wird und die Para­ meter so wählbar sind, dass an der Klimadecke (3) und vor allem an den Rohrleitungen (8) und Wärmetauschern der Taupunkt nicht unterschritten wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlauftemperatur des Wasserstromes, von der Außen- und Innen­ feuchte unabhängig, konstant gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Luftstromes (9) bei der Kühlung des Raumes (1) bis auf 8°C abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (9) so in den Hohlraum (4) eingeblasen wird, dass der gesamte Hohlraum (4) durchspült wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (9) so in den Hohlraum (4) eingeblasen wird, dass über­ wiegend nur die Klimadecke (3) dem Luftstrom (9) ausgesetzt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Druck im Hohlraum (4) so gewählt und die Klimadecke (3) so ausgebildet wird, dass zwischen dem Hohlraum (4) und dem Raum (1) eine Druckdifferenz von höchstens 30 Pa auftritt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (9) mit höchstens 0,1 m/s aus der Klimadecke (3) austritt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Klimadecke (3) überbrückender, von dem in den Hohlraum (4) geführten, primären Luftstrom (9) abgezweigter oder unmittel­ bar von dem Gebläse gespeister Teilstrom, die Luftströmung im Raum (1) beeinflussender Luftstrom (9') bereitgestellt wird.
10. Einrichtung für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den zugeführten Luftstrom (9) ein in den Hohlraum (4) ragendes, mit dem Gebläse verbundenes Rohrstück (18) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (4) ein mit dem Gebläse verbundenes, vorzugsweise auf das Rohrstück (18) aufsetzbares, die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes (9) erhöhendes Düsenstück (22) vorgesehen ist.
12. Einrichtung für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass für den zugeführten Luftstrom (9) in dem Hohl­ raum (4) ein oder mehrere Verteiler vorgesehen sind, die den Luftstrom (9) vor allem auf die Klimadecke (3) lenken.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ teiler als textile Gebilde, beispielsweise als mit dem Luftstrom (9) beladene, luftdurchlässige Schläuche oder als den Luftstrom (9) richtende Hauben aus­ gebildet sind.
14. Klimaeinrichtung mit einer von der Raumdecke (2) beabstandet ange­ ordneten, luftdurchlässigen, sonst aber geschlossenen ausgebildeten Klima­ decke (3), wobei auf deren dem Raum (1) abgewandten Seite (23) mittels eines an der Klimadecke (3) anliegenden, wasserdurchflossenen, Rohrlei­ tungen (8) aufweisenden Wärmetauschers ein Wärmestrom dem Raum (1) zu- oder aus diesem abgeführt und mittels eines Gebläses ein Luftstrom (9) dem Raum (1) zugeführt werden kann, der die Wärmetauscher umspülend durch die Klimadecke (3) hindurch in den Raum (1) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Klimadecke (3) von dem Raum (1) ein von der Raumdecke (2) be­ grenzter Hohlraum (4) abgetrennt ist, der strömungstechnisch mit dem Raum (1) im Wesentlichen nur über die Klimadecke (3) verbunden ist, dass die Kli­ madecke (3) zumindest eine feinporige Schicht aufweist, die derart luft­ durchlässig ausgebildet ist, dass der in den Raum (1) über diese einströ­ mende Luftstrom (9) in eine Vielzahl von laminar nach unten gerichteter Teil­ ströme (11) aufgeteilt wird, die quelluftartig aus der Klimadecke (3) austreten und somit zugfrei in den Raum (1) eintreten, und dass die Wärmeleitfähigkeit der Klimadecke so gewählt ist, dass vorzugsweise zwischen 20 und 80%, des Wärmetransportes als Wärmestrahlung erfolgt.
15. Klimadecke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Wesentlichen aus luftdicht zusammengesetzten Deckenelementen (5), insbe­ sondere Akustikplatten, besteht.
16. Klimadecke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffe der Deckenelemente (5) eine hohe Wärmeleitzahl aufweisen.
17. Klimadecke nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, dass in dieser mindestens ein Durchlass (20) vorgesehen ist, der, die Klimadecke (3) überbrückend, den Raum (1) mit der Zuluftleitung verbindet.
18. Klimadecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (20) als Düse (21) ausgebildet ist.
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