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DE10042224C2 - Modultestsockel für Prüfadapter - Google Patents

Modultestsockel für Prüfadapter

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DE10042224C2
DE10042224C2 DE10042224A DE10042224A DE10042224C2 DE 10042224 C2 DE10042224 C2 DE 10042224C2 DE 10042224 A DE10042224 A DE 10042224A DE 10042224 A DE10042224 A DE 10042224A DE 10042224 C2 DE10042224 C2 DE 10042224C2
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
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    • GPHYSICS
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    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modultestsockel für Prüfadapter zur Aufnahme eines eine integrierte Schaltung ent­ haltenden und eine Vielzahl von ersten Kontaktstellen aufwei­ senden Moduls, mit einer eine erste Verbindungseinrichtung zu einem Tester aufweisenden und mit zweiten Kontaktstellen ver­ sehenen Anschlussplatine und mit einer zweiten Verbindungsein­ richtung, die elektrische Verbindungen zwischen den zweiten und ersten Kontaktstellen herzustellen vermag.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE 196 18 717 C1, der JP 11-191465 A und der US 2951185 A bekannt.
Zum Testen von integrierte Schaltungen enthaltenden Modulen, wie beispielsweise Speichermodulen, werden Prüfadapter verwen­ det, die derzeit in Abstimmung mit einem an den Prüfadapter anschließbaren Tester aus maximal acht parallel zueinander liegenden Modultestsockeln bestehen. Das heißt, in einem sol­ chen Prüfadapter sind einem Tester acht Modultestsockel zuge­ ordnet, die jeweils einen Modul, also beispielsweise einen Speichermodul, aufzunehmen vermögen, so dass insgesamt gleich­ zeitig acht Speichermodulen einem Test unterworfen werden kön­ nen. Aufgrund der Weiterentwicklung der Tester wäre derzeit einen Steigerung dieser Parallelität von acht Modulen auf sechzehn Module möglich.
In der Praxis konnte bisher aber noch keine Parallelität von sechszehn Modultestsockeln zur Aufnahme von insgesamt sechzehn Modulen erreicht werden, da die einzelnen Modultestsockel der­ zeit nicht schmäler ausgeführt werden können als etwa mit ei­ ner Breite von 25 mm. Bedingt durch die Gestaltung von Bestüc­ kungsautomaten ist aber zur Verdopplung der Parallelität von acht Modulen auf sechzehn Modulen ein Abstand zwischen benach­ barten Testsockeln mit jeweils einer Anschlussplatine von höchstens 15 mm erforderlich. Das heißt, um tatsächlich sech­ zehn Modultestsockel mit den derzeitigen Bestückungsautomaten mit Modulen bestücken zu können, dürfen die Testsockel ein­ schließlich Anschlussplatine nicht breiter als 15 mm sein. Denn nur dann können zwei nebeneinander liegende Modultestsoc­ kel mit einem Bestückungsautomat mit Modulen bestückt werden.
An eine Realisierung eines diese Bedingung erfüllenden Modul­ testsockels wurde bisher nicht gedacht, da die bestehenden An­ schlussplatinen, die auch als Trägerplatinen bezeichnet wer­ den, allein horizontal eine Breite von etwa 25 mm besitzen. So wird für einen parallele Messung von 8 Modulen, also für eine sogenannte "8-fach-Messung" als Anschlussplatine eine Leiter­ platte verwendet, die horizontal die erwähnte Breite von 25 mm hat und einen in Oberflächentechnik darauf montierten Modul­ testsockel besitzt in welchen ein Modul eingeführt wird.
Für die Gestaltung eines Modultestsockels ist von Bedeutung, dass auf die Anschlussplatine beziehungsweise Leiterplatte teilweise über 200 Koaxialkabel und zahlreiche Kondensatoren gelötet werden müssen. Auch diese Bedingung erschwert das Ein­ halten eines Abstandes von maximal 15 mm.
Schließlich ist auch noch zu bedenken, dass nicht nur die oben erwähnten zahlreichen Komponenten auf der Anschlussplatine un­ tergebracht werden müssen. Vielmehr ist es außerdem wichtig, für eine möglichst kurze und hochfrequenztechnisch gut ange­ passte Verbindung zwischen dem Tester und dem zu testenden Mo­ dul zu sorgen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modul­ testsockel zu schaffen, der sich durch eine geringe Breite auszeichnet und bei dem eine kurze und hochfrequenztechnisch gut angepasste Verbindung zwischen einem Tester und dem zu te­ stenden Modul realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Unter­ ansprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Dabei ist es wesentlich, dass die Anschlussplatine und der Modul mit ihren Hauptflächen in einer Ebene, die vorzugsweise vertikal verläuft, liegen, dass die zweite Verbindungseinrichtung aus zwei Reihen von Sockelkon­ takten besteht, dass jeweils wenigstens ein Sockelkontakt der ersten Reihe elektrisch mit wenigstens einem Sockelkontakt der zweiten Reihe verbunden ist und dass die Sockelkontakte der ersten Reihe mit den ersten Kontaktstellen und die Sockelkon­ takte der zweiten Reihe mit den zweiten Kontaktstellen verbun­ den sind.
Der erfindungsgemäße Modultestsockel zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus, die dadurch bedingt sind, dass der Modul und die Anschlussplatine in einer Ebene liegen, die vorzugsweise vertikal gerichtet ist. Hierzu ist der den Modul­ testsockel bildende Kontaktorblock in besonderer Weise gestal­ tet, was in der Figurenbeschreibung anhand des Ausführungsbei­ spieles erläutert werden wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Modultestsockel entfällt eine bisher notwendige horizontale Leiterplatte, so dass keine Lötstellen zwischen einer horizontalen Leiterplatte und einer vertikalen Leiterplatte erforderlich sind. Der elektrische Weg zwischen dem Modul und dem Koaxialkabel zum Tester ist kurz, wodurch eine hochfrequenztechnisch gut angepasste Verbindung zwischen dem Tester und dem zu testenden Modul gewährleistet wird. Auf der Anschlussplatine ist bei Bedarf ausreichend Platz für zu­ sätzliche Komponenten, wie Kondensatoren, Widerstände, Induk­ tivitäten usw. vorhanden. Das Koaxialkabel, das zum Tester führt, kann einfach auf der Anschlussplatine angebracht werden und ist ohne weiteres zugänglich, was die Wartungs- und Repa­ raturfreundlichkeit des Modultestsockels erheblich verbessert. Zwischen der Anschlussplatine und dem Speichermodul ist über die Sockelkontakte die elektrische Verbindung sehr kurz. Ein minimaler Abstand zwischen benachbarten Modultestsockeln von weniger als 15 mm kann infolge der vertikalen Ausrichtung von Modul und Anschlussplatine ohne weiteres eingehalten werden. Dadurch ist bei den bestehenden Bestückungsautomaten ohne wei­ teres eine Verdopplung der parallel zu testenden Module auf derzeit insgesamt sechzehn Module möglich. Gelötete Übergänge zwischen Modul und Anschlussplatine sind dank der gleichzeiti­ gen Kontaktierung des Moduls und der Anschlussplatine über die Sockelkontakte nicht erforderlich.
Die Anschlussplatine kann in dem Modultestsockel ohne weiteres abhängig von dem Typ des jeweils zu testenden Moduls ausge­ tauscht werden. Dadurch ist der Modultestsockel für verschie­ dene Module, wie insbesondere Speichermodule, zu gebrauchen, indem jeweils die entsprechenden Anschlussplatinen in ihn ein­ geführt werden. Das heißt, die Anschlussplatine wird je nach dem Typ des zu testenden Moduls entworfen. Sie kann bei Bedarf Entstörkondensatoren und sonstige zusätzliche Bauteile aufnehmen und an Koaxialkabel angeschlossen werden, welche zum Tester führen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektifische Darstellung des erfindungsgemä­ ßen Modultestsockels und
Fig. 2 Eine vergrößerte Schnittdarstellung des Modultest­ sockels von Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Modultestsockel 1, in den von oben ein Speichermodul 2 und von unten eine Anschlussplatine 3 so eingeführt sind, dass der Speichermodul 2 und die An­ schlussplatine 3 in einer vertikal verlaufenden Ebene liegen. Die Anschlussplatine 3 ist in ihrem elektrischen Aufbau an den Typ des jeweils zu testenden Speichermoduls angepaßt und enthält entsprechende Bauteile, wie beispielsweise Transistoren, Dioden, Kondensatoren, Induktivitäten, Entstörkondensatoren usw.. Diese Bauteile sind in den Fig. 1 und 2 nicht ge­ zeigt.
Die Anschlussplatine 3 ist über ein Koaxialkabel 4 mit einem Tester 5 verbunden, in welchem insbesondere ein spezielles Testprogramm abgespeichert ist, welchem der Speichermodul 2 zu unterwerfen ist. Anstelle des einen Koaxialkabels 4 können bei Bedarf zwischen dem Tester 5 und der Anschlussplatine 3 auch mehrere Koaxialkabel 4 vorgesehen werden.
Der Tester 5 kann mit einer Vielzahl von Modultestsockeln 1 verbunden werden. Für die derzeit üblichen Bestückungsautoma­ ten, welche die Speichermodule 2 in die einzelnen Modultest­ sockel 1 einführen, wird eine Anordnung bevorzugt, bei der acht Modultestsockel der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art hintereinander liegen und eine Reihe bilden und bei der zwei solche Reihen nebeneinander angeordnet sind. Das heißt, neben dem Testmodulsockel von Fig. 1 beziehungsweise 2 befindet sich ein zweiter solcher Modultestsockel 1, und diesen neben­ einander liegenden Modultestsockeln 1, 1 sind jeweils sieben weitere Modultestsockel senkrecht zur Zeichenebene nachge­ schaltet. Die eingangs erwähnte Bedingung für den Abstand zwi­ schen den Anschlußplatinen kann eingehalten werden, da die Ge­ samtbreite des Modultestsockels etwa 15 mm (bei einer Höhe von 25 mm) beträgt. Auch eine Anordnung von 16 Modultestsockeln in einer Reihe ist möglich.
Selbstverständlich können bei anderen Bestückungsautomaten die Modultestsockel auch in anderer Weise angeordnet werden. Auch ist die Ausrichtung der durch die Anschlussplatine 3 und den Speichermodul 2 gebildeten Ebene nicht notwendig vertikal. Vielmehr sind auch andere Gestaltungen denkbar, bei denen diese Ebene horizontal verläuft. Wesentlich ist lediglich, dass der Speichermodul 2 und die Anschlussplatine 3 mit ihren Hauptflächen beide in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Anstelle des Speichermoduls 2 können auch andere Module ge­ prüft werden, welche eine integrierte Schaltung enthalten. Der Modul 2 braucht also nicht notwendiger Weise ein Speichermodul zu sein.
Im einzelnen besteht der Modultestsockel 1 aus zwei Halte­ schienen 6, 7 die parallel zueinander verlaufen und mit denen ein Oberteil 8 verschraubt ist. Mit dem Oberteil 8 ist ein Un­ terteil 9 verschraubt.
Damit ist es möglich, beispielsweise zunächst das Unterteil 9 vom Oberteil 8 zu lösen, um sodann das Oberteil 8 von den Hal­ teschienen 6, 7 zu trennen.
Anstelle einer Schraubverbindung zwischen dem Oberteil 8 und den Halteschienen 6, 7 beziehungsweise dem Unterteil 9 kann auch eine andere geeignete Verbindung gewählt werden, wie bei­ spielsweise eine Klemmverbindung oder dergleichen.
Im Vorderteil 8 und im Unterteil 9 befinden sich Halteblöcke 10, 11 aus Torlon oder einem anderen isolierenden Kunststoff, der einen äußerst niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten be­ sitzt. In diesen Halteblöcken 10, 11 sind Sockelkontakte 12 mit vergoldeter Oberfläche gelagert, die in einem Abstand von etwa 1 mm, wie beispielsweise 1,27 mm nebeneinander, also senkrecht zur Zeichenebene, liegen und durch leitende Gummi­ blöcke 13 gegen Kontaktstellen 14 auf dem Speichermodul 2 be­ ziehungsweise 15 auf der Anschlussplatine 3 gepresst werden. Im Ausführungsbeispiel von den Fig. 1 und 2 sind insgesamt zwei Reihen von Sockelkontakten 12 vorgesehen. Jede Reihe be­ steht aus zwei Folgen von Sockelkontakten, die einander gegen­ überliegend die beiden Hauptoberflächen des Moduls 2 bezie­ hungsweise der Anschlußplatine 3 kontaktieren. Dadurch werden leitende Verbindungen zwischen den Kontaktstellen 15 auf der Anschlussplatine 3 über die Sockelkontakte 12 und den leiten­ den Gummiblock 13 zu den Kontaktstellen 14 auf dem Speichermo­ dul 2 hergestellt.
Der leitende Gummiblock 13 ist so gestaltet, dass ein elektri­ scher Kurzschluß zwischen benachbarten Sockelkontakten vermie­ den wird. Hierzu kann der Gummiblock 13 durch Isolierschichten in einzelne Abschnitte unterteilt sein, so dass jeder Ab­ schnitt nur einen Sockelkontakt 12 der oberen Reihe und einen Sockelkontakt 12 der unteren Reihe zugeordnet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlussplatine 3 und der Speichermodul 2 beidseitig mit Kontaktstellen verse­ hen. Dies muss nicht notwendig so sein. Vielmehr ist es aus­ reichend, wenn Kontaktstellen auf einer Hauptoberfläche des Speichermoduls und der Anschlussplatine vorhanden sind und diese Anschlussstellen auf der gleichen Seite liegen, so dass eine elektrische Verbindung über die Sockelkontakte 12 und den leitenden Gummiblock 13 zwischen den Anschlussstellen 15 und 14 herstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Modultestsockel
2
Speichermodul
3
Anschlussplatine
4
Koaxialkabel
5
Tester
6
Halteschiene
7
Halteschiene
8
Oberteil
9
Unterteil
10
Halteblock
11
Halteblock
12
Sockelkontakt
13
leitender Gummiblock
14
Kontaktstelle auf Speichermodul
15
Kontaktstelle auf Anschlußplatine

Claims (9)

1. Modultestsockel für Prüfadapter zur Aufnahme eines eine integrierte Schaltung enthaltenden und eine Vielzahl von ersten Kontaktstellen (14) aufweisenden Moduls (2), mit:
einer eine erste Verbindungseinrichtung (4) zu einem Tester (5) aufweisenden und
einer zweiten Kontaktstellen (15) versehenen An­ schlussplatine (3) und mit einer zweiten Verbindungseinrich­ tung (12, 13), die elektrische Verbindungen zwischen den zweiten (15) und ersten (14) Kontaktstellen herzustellen vermag, wobei:
die Anschlussplatine (3) und der Modul (2) mit ihren Hauptflächen in einer Ebene liegen,
die zweite Verbindungseinrichtung (12, 13) aus zwei Reihen von Sockelkontakten (12) besteht,
jeweils wenigstens ein Sockelkontakt (12) der ersten Reihe elektrisch mit wenigstens einem Sockelkontakt der zweiten Reihe verbunden ist und
die Sockelkontakte (12) der ersten Reihe mit den ersten Kontaktstellen (14) und die Sockelkontakte (12) der zweiten Reihe mit den zweiten Kontaktstellen (15) verbunden sind
dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils ein Sockelkontakt (12) der ersten Reihe und ein Sockelkontakt (12) der zweiten Reihe durch einen leitenden Gummiblock (13) gegen eine erste (14) bzw. zweite (15) Kontaktstelle gepresst sind.
2. Modultestsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (4) ein Koaxialkabel ist.
3. Modultestsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte (12) in einem Kunststoff-Halteblock (10, 11) gelagert sind.
4. Modultestsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Halteblock (10, 11) aus einem Kunststoff mit geringer Wärmeausdehnung besteht.
5. Modultestsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Torlon ist.
6. Modultestsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Reihe aus jeweils zwei Folgen von Sockelkontakten (12) besteht, die einander gegenüber lie­ gend die beiden Hauptoberflächen des Moduls (2) beziehungs­ weise der Anschlussplatine (3) berühren.
7. Modultestsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modul (2) ein Speichermodul ist.
8. Modultestsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte (12) vergoldet sind.
9. Modultestsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelkontakte (12) in einem Abstand von etwa 1 mm, insbesondere 1,27 mm, nebeneinander angeordnet sind.
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