DE4436354A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektri
schen oder elektronischen Teilen, mit den Prüflingen jeweils zugeordneten, prüflingsspezifi
schen sowie in Form eines Prüffeldes angeordneten Prüflingsaufnahmen für die Prüflinge,
mit einer gemeinsamen Prüfeinrichtung für die Prüflinge des Prüffeldes, die an die Prüflings
aufnahmen angeschlossen ist, sowie mit zwischen den jeweiligen Prüflingsaufnahmen und
der Prüfeinrichtung angeordneten Schaltern für die Sende- sowie Empfangsleitungen.
Die elektrischen oder elektronischen Teile sind im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Die er
findungsgemäße Prüfvorrichtung kann immer dort Anwendung finden, wo eine Mehrzahl von
elektrischen oder elektronischen Elementen allgemeinster Art, welche nicht gleich sein müs
sen, gleichzeitig getestet werden sollen.
Ein Anwendungsgebiet beispielsweise sind die Verdrahtungstester bei den sogenannten Ka
belbäumen, bei denen Fertigungsprüfadapter, Endprüfadapter (oder artverwandte Adapter)
Verwendung finden. Diese Prüfadapter dienen der Prüfung der elektrischen Kontakte der an
den Kabeln kontaktierten elektrischen Stecker dahingehend, ob bei diesen Kabelbäumen
die elektrischen Anschlüsse der Stecker richtig kontaktiert sowie innerhalb des Steckers
richtig angeordnet sind. Das Grundprinzip bei diesen Verdrahtungstestern besteht darin,
daß mittels der Testeinrichtung der Durchgang von einem Steckerende zum anderen Stecker
ende der entsprechenden Leitung gemessen wird, wobei die entsprechenden Pole an
das Testgerät angeschlossen werden. In der Zuleitung (Sender) sowie in der Ableitung
(Empfänger) befindet sich jeweils ein Schalter. Erst bei geschlossenen Schaltern kann der
jeweilige Meßvorgang durchgeführt werden.
Neben den beschriebenen Verdrahtungstestern ist das erfindungsgemäße Prüfsystem bei
spielsweise auch für elektronische Schaltungen oder dgl. einsetzbar, also immer dort, wo
ein elektrischer Test für eine Mehrzahl von Prüflingen gleichzeitig durchgeführt werden soll.
Bekannte Prüfvorrichtungen sehen eine sogenannte Prüftafel oder Prüftisch vor. Dieser bil
det ein Prüffeld für die zu testenden Prüflinge, indem auf dem Prüftisch entsprechende Prüf
lingsaufnahmen, beispielsweise die bereits erwähnten Adaptermodule angeordnet sind. Das
Prüffeld ist dabei matrixartig aufgebaut, wobei sämtliche oder aber nur ein Teil dieser Felder
durch Prüflingsaufnahmen belegt sein kann. Bislang ist es üblich, die Verbindungen zwi
schen den Prüflingsaufnahmen und der Prüfeinrichtung mit Kabeln zu realisieren, indem je
nach den Bedürfnissen von den Prüflingsaufnahmen zu der Prüfeinrichtung entsprechende
Leitungen verlegt werden. Dies führt zu Problemen bei der Verteilung der Testpunkte (Splei
sung), da oft nur wenige Testpunkte an einem Modul (teilweise sogar nur ein einziger Test
punkt) benötigt werden. Da aber derartige Prüffelder oft umgerüstet werden müssen, ist dies
sehr umständlich, zeitaufwendig und störanfällig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen zu schaf
fen, bei der die umständliche Kabelverlegung bei einer Umrüstung entfällt.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß den Prüflingsauf
nahmen des Prüffeldes ein entsprechend aufgebautes, gemeinsames Meßbussystem zuge
ordnet ist, das an die Prüfeinrichtung angeschlossen ist und wobei zwischen entsprechen
den Steckplätzen dieses Meßbussystems und den Prüflingsaufnahmen Testpunktkarten mit
darauf angeordneten Schaltern angeordnet sind.
Dadurch ist ein Prüfsystem geschaffen, bei dem bei einer Umrüstung eine umständliche Ka
belverlegung entfällt. Die Erfindungsidee besteht darin, daß sich die Testpunkte direkt an
der oder unter der Prüflingsaufnahme, beispielsweise dem Adaptermodul, befinden. Den in
der Art eines Prüffeldes angeordneten Prüflingen ist somit ein gemeinsames Bussystem für
sämtliche Prüfstellen zugeordnet, so daß an den entsprechend gewünschten, nämlich zu te
stenden Positionen nur die jeweils benötigten Testpunktkarten eingebracht werden müssen,
was sich sehr schnell bewerkstelligen läßt. Bei den Testpunktkarten handelt es sich um Lei
terplatten, welche mit entsprechenden Anschlüssen einerseits zur Prüflingsaufnahme und
andererseits zur Verbindung mit der gemeinsamen Buseinrichtung ausgestattet ist. Außer
dem sind auf dieser Leiterplatte die Schalter angeordnet. Das Meßbussystem ist dabei ent
sprechend dem Aufbau des Prüffeldes durch parallel zueinander ausgerichtete Busleisten
gebildet. Die Testpunktkarten mit ihren Leiterplatten stellen somit die elektrische Verbindung
zwischen der jeweiligen Prüflingsaufnahme und der Busleiste dar und tragen zudem die ent
sprechenden Schaltelemente. Der besondere Vorteil dieses Meßbussystems besteht darin,
daß bei einer Umrüstung des Prüffeldes nur die einzelnen Elemente entsprechend plaziert
und zusammengesteckt werden müssen, was sich sehr schnell durchführen läßt. Bei einer
Umrüstung ist es lediglich erforderlich, die entsprechende Prüflingsaufnahme an der ge
wünschten Stelle zu positionieren und dabei in dieser Position die gewünschte Testpunkt
karte in den dafür vorgesehenen Platz des Meßbussystems einzustecken und somit die
elektrische Verbindung zwischen der Prüflingsaufnahme und der Meßeinrichtung herzustel
len. Da es sich hier um fest vorgegebene Bauteile handelt, entfällt somit die umständliche
individuelle Verdrahtung, wie dies bislang üblich war.
Vorzugsweise ist dabei das Meßbussystem mit seinen matrixartig angeordneten Steckplät
zen unterhalb des Prüffeldes angeordnet. Der entsprechende Prüftisch mit seinem Prüffeld
weist somit rückseitig bzw. unterseitig in einer dazu parallelen Ebene das Meßbussystem
auf.
Eine weiter Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, daß die Testpunktkarten direkt an den
Prüflingsaufnahmen montiert sind. Die Prüflingsaufnahmen bilden somit zusammen mit den
Testpunktkarten aufgrund der direkten Anbringung eine bauliche Einheit, d. h. die entspre
chende Testpunktkarte ist der jeweiligen Prüflingsaufnahme fest zugeordnet. Dies bedeutet,
daß bei einer Umrüstung die entsprechende Prüflingsaufnahme zusammen mit ihrer Test
punktkarte in das Prüffeld in der entsprechenden Position eingeschoben und dabei gleich
zeitig die Testpunktkarte mit dem entsprechenden Meßbus in einem Arbeitsgang kontaktiert
wird. Es werden dabei nur so viele Schalter auf die Testpunktkarte gelötet und Testpunkte
verdrahtet, wie für die jeweilige Prüflingsaufnahme benötigt werden.
Eine Alternative hiervon schlägt vor, daß die Testpunktkarten als separate Zwischenkarten
ausgebildet sind. Die Testpunktkarten sind somit universell für eine Vielzahl von Prüflings
aufnahmen verwendbar. Durch diese Auswechselbarkeit können entsprechend den ge
wünschten Testpunkten spezielle Testpunktkarten verwendet werden, welche den jeweili
gen Bedürfnissen genügen und auf den jeweiligen Anwendungsfall "zugeschnitten" sind. Die
Montage sieht in der Praxis so aus, daß zunächst die gewünschte Testpunktkarte in den zu
gehörigen Meßbus gesteckt wird, um anschließend die Prüflingsaufnahme aufzustecken.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zunächst die Prüflingsaufnahme auf die Testpunkt
karte aufzustecken und anschließend die so gebildete Einheit auf den zugehörigen Meßbus
aufzustecken.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, daß die Prüflingsaufnah
men durch Steckerschnittstellen mit Verschleißstecker, durch pneumatische Kontaktelemen
te oder durch Prüfadaptermodule gebildet sind. Bei den Steckerschnittleisten mit Verschleiß
stecker handelt es sich um ganz normale, mehrpolige Steckerleisten, in die der Prüfling
(allerdings unter Kraftaufwand wegen der Kontaktierung) eingesteckt werden kann. Eine Al
ternative hiervon sind die pneumatischen Kontaktelemente, bei denen der Prüfling in die
entsprechende Steckerbuchsenleiste ohne Kraftaufwand hineingeschoben wird, wobei die
elektrische Kontaktierung durch eine Druckluftbeaufschlagung und damit Verschiebung der
elektrischen Kontakte bewirkt wird. Die Prüfadaptermodule als weitere Prüflingsaufnahme
sind bereits erwähnt worden. Sie dienen beispielsweise der Überprüfung von sogenannten
Kabelbäumen, ob nämlich dessen elektrische Stecker richtig an den elektrischen Kabeln
kontaktiert sind. Auch hier sind die Module prüflingsspezifisch ausgebildet und bilden ein
Stecksystem, das in der Regel auf einer Tafel oder einem Tisch aufgebaut ist, wobei die zu
testenden Stecker von Hand in die Module eingeführt werden.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß die Testpunktkarten nur an den je
weils benötigten Testpunkten mit Schaltern bestückt sind. Dies bedeutet, daß für nicht benö
tigte Testpunkte auch keine Schalter auf der Testpunktkarte vorgesehen sind, was eine er
hebliche technische und wirtschaftliche Einsparung bedeutet. Somit sind die
Testpunktkarten, d. h. deren Polzahl variabel ausgeführt.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Testpunktkarten schlägt vor, daß diese mit
Reedschaltern bestückt sind, wobei dem jeweiligen Steckplatz des Meßbussystems ein
Spulenkörper zum Ansteuern der Reedschalter zugeordnet ist. Bei diesen Reedschaltern
handelt es sich um elektromagnetische Schalter, welche durch ein magnetisches Feld ge
schaltet werden. Die Reedschalter sind dabei derart auf der Leiterplatte der Testpunktkarte
verlötet, daß die Körper dieser Reedschalter parallel zur Ebene der Leiterplatte ausgerichtet
und mit ihren beiden Anschlüssen auf der Leiterplatte verlötet sind. Sämtliche Reedschalter
der Testpunktkarte sind dabei parallel zueinander ausgerichtet, so daß die so mit den Reed
schaltern bestückte Leiterplatte in die länglich ausgebildete Spule eingetaucht werden kann,
um durch Erzeugung eines Magnetfeldes die Reedschalter gleichzeitig zu schalten. Da
durch ist für diese Reedschalter ein einfaches Verdrahtungssystem geschaffen, wobei der
besondere Vorteil darin besteht, daß die Reedschalter in einem Stecksystem integriert sind.
Außerdem können defekte Reedschalter ohne weiteres durch neue Reedschalter auf der
Platine ersetzt werden. Ein weiterer Vorteil in der Verwendung dieser Reedschalter liegt dar
in, daß sie sehr zuverlässig arbeiten und im Gegensatz zu Halbleiterschaltern in der Öff
nungsstellung keinen Stromdurchgang aufweisen. Auch Kapazitätsprobleme bestehen bei
den Reedschaltern nicht. In dem vorliegenden Anwendungsgebiet wird dabei jeweils ein
Reedschalter für den Sender und ein Reedschalter für den Empfänger benötigt.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Reedschalter derart auf der Testpunktkarte
angeordnet und verlötet sind, daß auf der einen Seite der Testpunktkarte die Anschlüsse für
den Meßbus und auf der gegenüberliegenden Seite die Anschlüsse für die Prüflingsaufnah
men angeordnet sind. Dadurch ist ein einfaches Stecksystem realisiert.
Alternativ zu den Reedschaltern können die Testpunktkarten auch mit Einzelrelais als Schal
ter bestückt sein. Dabei werden die Einzelrelais vorzugsweise zu Vielpolrelais zusammen
geschaltet. Vorzugsweise befinden sich auf der Testpunktkarte nur so viele Einzelrelais, wie
auch benötigt werden. Die mit den Einzelrelais bestückten Testpunktkarten können auch
dann verwendet werden, wenn das Meßbussystem mit Spulenkörpern für die Reedschalter
ausgestattet ist. In diesem Fall werden die Testpunktkarten mit den Einzelrelais einfach
durch die Spulenkörper gesteckt, ohne daß diese jedoch ein Magnetfeld erzeugen.
Eine dritte Alternative schlägt vor, daß die Testpunktkarten mit Halbleiterschaltern bestückt
sind.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Schalter mehrreihig auf der
Testpunktkarte angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine hohe Packungsdichte erreichen.
Sofern es sich bei den Schaltern um Reedkontakte handelt, weist der entsprechende Meß
bus mehrstöckige Spulenkörper auf, welche die jeweilige Reedkontaktreihe schalten.
Die zuvor beschriebenen Reedschalter, welche auf einer Leiterplatte verlötet sind, stellen für
sich eine eigenständige Erfindung dar, ohne auf den vorliegenden Anwendungsbereich be
schränkt zu sein. Bislang ist es nämlich so, daß bei der Verwendung von derartigen Reed
schaltern deren Kontakte auf der Testpunktseite in eine Leiterplatte eingelötet und auf der
anderen Busseite mit der Hand verdrahtet werden. Dies ist zum einen schwer zu fertigen
und macht auch beim Service Probleme. Zum anderen werden heutzutage hohe Packungs
dichten gefordert, was bedeutet, daß die Relais noch hochpoliger sein müssen. Bei hochpo
ligen Relais allerdings ist das bekannte Verfahren, nämlich die Kontakte der Reedschalter
einseitig in eine Leiterplatte einzulöten und auf der anderen Seite handzuverdrahten, nicht
mehr möglich. Auch ist ein Auswechseln von defekten Reedschaltern bei dem bekannten
Verdrahtungssystem nur sehr mühsam möglich. Aus diesem Grunde sieht diese eigenstän
dige Erfindung vor, die Reedschalter axial auf einer Leiterplatte einzulöten. Die Anschlüsse
können dabei auf zwei Steckern geführt werden, beispielsweise zwei Leiterplattendirektstecker.
Selbstverständlich können aber auch andere Stecker benutzt werden. Die gesamte Lei
terplatte mit den Reedkontakten wird dann in den Spulenkörper eingetaucht, so daß die
Reedschalter zur gleichen Zeit elektromagnetisch betätigt werden können.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer
Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen wird nachfolgend anhand der Zeich
nungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der
Prüfvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Meßbussystem der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3a und b zwei Ansichten einer mit Reedschaltern bestückten Testpunkt
karte als Prinzipdarstellung;
Fig. 4a und b zwei Ansichten eines Adaptermoduls mit einer fest daran an
geordneten sowie mit Reedschaltern bestückten Testpunktkar
te;
Fig. 5a und b zwei Ansichten einer mit Reedkontakten bestückten Testpunkt
karten als separate Karte;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Meßbussystem der Ausführungsform in
Fig. 6;
Fig. 8a und b zwei Darstellungen eines Adaptermoduls mit einer fest daran
angeordneten Testpunktkarte, welche mit Einzelrelais bestückt
ist;
Fig. 9a und b zwei Darstellungen einer mit Einzelrelais bestückten Test
punktkarte, welche als separate Karte ausgebildet ist;
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der
Prüfvorrichtung unter Verwendung von Halbleiterschaltern,
Transistoren oder CMOS Analogschaltern.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine in erster Ausführungsform, in den Fig. 6 bis 9 eine zweite Ausfüh
rungsform und in Fig. 10 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen dar
gestellt.
Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, wie sie in den Fig. 1 bis
5 dargestellt ist, zeigt verschiedene Varianten auf. Im obereren Bereich der Fig. 1 ist sche
matisch eine Tafel oder Tisch mit unterschiedlich ausgebildeten Prüflingsaufnahmen darge
stellt. Die Prüflingsaufnahmen bilden dabei ein matrixartiges Raster von 15 mm in der einen
Richtung und von 120 mm in der dazu senkrechten Richtung, wie insbesondere auch die
Draufsicht auf das Meßbussystem 1 in Fig. 2 erkennen läßt. Dieses Meßbussystem 1 befin
det sich in einer darunter liegenden Ebene, also in Fig. 1 unten dargestellt. In Fig. 1 sind
verschiedene Varianten der Prüflingsaufnahmen in einer einzigen Zeichnung angedeutet. In
der Position P1 ist die Prüflingsaufnahme als Steckerschnittstelle 2 mit Verschleißstecker
sowie Verschleißkopf ausgebildet. Auch in der Position P2 ist die Prüflingsaufnahme als
Steckerschnittstelle 2 mit Verschleißstecker ausgebildet. In den Positionen P3 und P4 ist die
Prüflingsaufnahme durch ein pneumatisches Kontaktelement 3 gebildet, während in den Po
sitionen P5 und P6 die Prüflingsaufnahme ein Adaptermodul 4 ist.
Jeder dieser Prüflingsaufnahmen ist eine Testpunktkarte 5 zugeordnet, welche anhand des
Adaptermoduls 4 in den Positionen P5 und P6 erläutert werden soll. Diese Testpunktkarte 5
ist als Leiterplatte ausgebildet und weist Reedschalter 6 auf, wie in Fig. 3a und b erkennbar
ist. Die Reedschalter 6 sind dabei auf der Ebene der Leiterplatte aufliegend min dieser verlö
tet, wobei die Leiterplatte an ihr einander gegenüberliegenden Enden entsprechende Leiter
plattendirektstecker 7 aufweist. Diese sind mit entsprechenden, jedoch nicht dargestellten
Steckerbuchsen in der üblichen Weise kontaktierbar. Weiterhin ist in Fig. 3a und b erkenn
bar, daß zwei Reihen von Reedschaltern 6 vorgesehen sind, wobei die eine Reihe als Sen
der dient, während die andere Reihe als Empfänger dient. Die in Fig. 3a und b dargestellte
Testpunktkarte dient nur der grundsätzlichen Erläuterung des Systems, indem die Reed
schalter 6 nicht mehr wie bisher nur mit dem einen Kontakt auf der Leiterplatte festgelötet
und mit den anderen Kontakten verdrahtet sind, sondern daß vielmehr beide Anschlüsse der
Reedschalter 6 auf der Leiterplatte verlötet sind, so daß die dadurch geschaffene Leiterplat
tenkarte mit ihren Reedschaltern 6 Teil eines Stecksystems ist.
In den Fig. 4a und b ist die Anordnung der Testpunktkarte 5 an dem Adaptermodul 4 in der
Position P5 in Fig. 1 dargestellt. Die Testpunktkarte 5 ist dabei fest am Adaptermodul 4
montiert, wobei die entsprechenden Anschlüsse dieser Testpunktkarte 5 mit den zugeordne
ten Anschlüssen des Adaptermoduls 4 verdrahtet sind. Weiterhin ist erkennbar, daß bei die
ser Testpunktkarte 5 nicht alle Positionen mit den Reedschaltern 6 bestückt sind. Es sind
nur diejenigen Positionen mit den Reedschaltern 6 bestückt, die benötigt werden. Weiterhin
ist erkennbar, daß zwei Reihen von Reedschaltern 6 vorgesehen sind.
Das darunter liegende Meßbussystem 1, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist Steckplätze 8
in einer matrixartigen Rasterform auf. Diese Steckplätze 8 bilden zusammen das Meßbussy
stem 1, welches über ein Ansteuerbuskabel 9 an eine gemeinsame Prüfeinrichtung 10 an
geschlossen ist. Jedem Steckplatz 8 sind noch zwei längliche Spulenkörper 11 übereinan
der zugeordnet, wie insbesondere Fig. 1 unten erkennen läßt, wobei der obere
Spulenkörper 11 die Sendespule und der untere Spulenkörper 11 die Empfängerspule ist.
Die Ausführungsform in der Position P5 in Fig. 1 funktioniert wie folgt:
Bei einer Umrüstung des Prüffeldes wird das jeweils benötigte Adaptermodul 4 mit der zuge
hörigen Testpunktkarte 5 in die vorgesehene Position eingeschoben. Die Testpunktkarte 5
wird dabei durch die beiden Spulenkörper 11 durchgeschoben und auf den zugehörigen
Meßbus mit seinem Steckplatz 8 aufgeschoben und somit der elektrische Kontakt herge
stellt. Auf diese Weise wird das gesamte Prüffeld mit Adaptermodulen 4 bedarfsweise be
stückt. Anschließend kann der Prüfvorgang durchgeführt werden.
In Fig. 5a und b ist die Situation der Position P6 in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist die Testpunktkarte 5 als separate Karte ausgebildet. Auch hier ist die Test
punktkarte 5 mit Reedschaltern 6 bestückt. Der Unterschied zur vorherigen Ausführungs
form besteht darin, daß diese separate Testpunktkarte 5 auf das Adaptermodul 4 (oder
umgekehrt) aufgeschoben werden muß und bildet so mit dem Adaptermodul 4 eine Einheit.
Hier kann jedem Adaptermodul 4 somit eine individuelle und speziell benötigte Testpunkt
karte 5 auswechselbar zugeordnet werden.
Vom Grundprinzip her unterscheiden sich die Testpunktkarten 5 in den Positionen P1 bis P4
der Fig. 1 nicht von den Ausführungsformen in den Positionen P5 und P6. Der Unterschied
besteht lediglich in der Ausbildung der Prüflingsaufnahmen. Während bei den Stecker
schnittstellen 2 eine entsprechende Leiterplatte unter Kraftaufwand für die Kontaktierung
eingeschoben werden muß, ist bei dem pneumatischen Kontaktelement 3 ein Einschieben
unter Nullkraft möglich, wobei die elektrische Kontaktierung durch eine pneumatische Ver
stellung der Kontaktelemente ermöglicht wird.
Die zweite Ausführungsform, wie sie in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform lediglich durch die Ausbildung der Testpunktkarten 5. Bei
dieser zweiten Ausführungsform sind statt der Reedschalter 6 Einzelrelais 12 vorgesehen.
Entsprechend weist das Meßbussystem 1 auch keine Spulenkörper 11 für die Steckplätze 8
auf. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, daß das Meßbussystem 1 dennoch Spu
lenkörper 11 wie in Fig. 2 aufweist. In diesem Fall sind die Testpunktkarten 5 mit ihren Ein
zelrelais 12 durch diese Spulenkörper 11 hindurchsteckbar, ohne daß die Spulenkörper 11
aktiviert werden. In den Fig. 8a und b ist die Situation dargestellt, daß die Testpunktkarte 5
fest mit dem Adaptermodul verbunden ist (Position P5 in Fig. 6), während in Fig. 9a und b
die Testpunktkarte 5 mit ihren Einzelrelais 12 als separate Karte ausgebildet ist (Position P6
in Fig. 6).
In Fig. 10 schließlich werden als Schalter Halbleiterschalter 13, Transistoren oder CNOS
Analogschalter verwendet. Vom Grundprinzip her ändert sich jedoch bei dieser dritten Aus
führungsform in Fig. 10 bezüglich der ersten beiden Ausführungsformen nichts.
Bezugszeichenliste
1 Meßbussystem
2 Steckerschnittstelle
3 pneumatisches Kontaktelement
4 Adaptermodul
5 Testpunktkarte
6 Reedschalter
7 Leiterplattendirektstecker
8 Steckplatz
9 Ansteuerbuskabel
10 Prüfeinrichtung
11 Spulenkörper
12 Einzelrelais
13 Halbleiterschalter
P1 bis P6 Positionen
2 Steckerschnittstelle
3 pneumatisches Kontaktelement
4 Adaptermodul
5 Testpunktkarte
6 Reedschalter
7 Leiterplattendirektstecker
8 Steckplatz
9 Ansteuerbuskabel
10 Prüfeinrichtung
11 Spulenkörper
12 Einzelrelais
13 Halbleiterschalter
P1 bis P6 Positionen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektroni
schen Teilen,
mit den Prüflingen jeweils zugeordneten, prüflingsspezifischen sowie in Form eines Prüffeldes angeordneten Prüflingsaufnahmen für die Prüflinge,
mit einer gemeinsamen Prüfeinrichtung (10) für die Prüflinge des Prüffeldes, die an die Prüflingsaufnahme angeschlossen ist,
sowie mit zwischen den jeweiligen Prüflingsaufnahmen und der Prüfeinrichtung ange ordneten Schaltern für die Sende- sowie Empfangsleitungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Prüflingsaufnahmen des Prüffeldes ein entsprechend aufgebautes, gemeinsa mes Meßbussystem (1) zugeordnet ist, das an die Prüfeinrichtung (10) angeschlossen ist und wobei zwischen entsprechenden Steckplätzen (8) dieses Meßbussystem (1) und den Prüflingsaufnahmen Testpunktkarten (5) mit darauf angeordneten Schaltern ange ordnet sind.
mit den Prüflingen jeweils zugeordneten, prüflingsspezifischen sowie in Form eines Prüffeldes angeordneten Prüflingsaufnahmen für die Prüflinge,
mit einer gemeinsamen Prüfeinrichtung (10) für die Prüflinge des Prüffeldes, die an die Prüflingsaufnahme angeschlossen ist,
sowie mit zwischen den jeweiligen Prüflingsaufnahmen und der Prüfeinrichtung ange ordneten Schaltern für die Sende- sowie Empfangsleitungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Prüflingsaufnahmen des Prüffeldes ein entsprechend aufgebautes, gemeinsa mes Meßbussystem (1) zugeordnet ist, das an die Prüfeinrichtung (10) angeschlossen ist und wobei zwischen entsprechenden Steckplätzen (8) dieses Meßbussystem (1) und den Prüflingsaufnahmen Testpunktkarten (5) mit darauf angeordneten Schaltern ange ordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßbussystem (1) mit
seinen matrixartig angeordneten Steckplätzen (8) unterhalb des Prüffeldes angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testpunktkarten
(5) direkt an den Prüflingsaufnahmen montiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testpunktkarten
(5) als separate Zwischenkarten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf
lingsaufnahmen durch Steckerschnittstellen (2) mit Verschleißstecker, durch pneumati
sche Kontaktelemente (3) oder durch Prüfadaptermodule (4) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Test
punktkarten (5) nur an den jeweils benötigten Testpunkten mit Schaltern bestückt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Test
punktkarten (5) mit Reedschaltern (6) bestückt sind, wobei dem jeweiligen Steckplatz
(8) des Meßbussystems (1) ein Spulenkörper (11) zum Ansteuern der Reedschalter (6)
zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschalter (6) derart
auf der Testpunktkarte (5) angeordnet und verlötet sind, daß auf der einen Seite der
Testpunktkarte (5) die Anschlüsse für den Meßbus (1) und auf der gegenüberliegenden
Seite die Anschlüsse für die Prüflingsaufnahmen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Test
punktkarten (5) mit Einzelrelais (12) als Schalter bestückt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Test
punktkarten (5) mit Halbleiterschaltern (13) bestückt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter mehrreihig auf der Testpunktkarte (5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436354A DE4436354A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436354A DE4436354A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436354A1 true DE4436354A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6530517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436354A Withdrawn DE4436354A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Prüfen einer Mehrzahl von elektrischen oder elektronischen Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436354A1 (de) |
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