DE10037934A1 - Montageeinheit - Google Patents
MontageeinheitInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für bau- und/oder haustechnische Einrichtungen oder Anlagen, insbesondere für Sanitäreinrichtungen z. B. in Form von WC, Waschtisch, Badewanne, Dusche, Bidet, Urinal, Rohrleitungen u. dgl., mit wenigstens einem langgestreckten, insbesondere schienenförmigen Koppelelement zur schallentkoppelten, insbesondere trittschallentkoppelten, Abstützung einer Tragstruktur der Einrichtung am Boden und/oder an der Wand, wobei das Koppelelement in Sandwichbauweise ausgeführt ist und wenigstens ein hartes Stützprofil zur Abstützung der Tragstruktur am Boden und/oder an der Wand sowie zumindest eine in flächigem Kontakt mit dem Stützprofil stehende, insbesondere streifenförmige, Dämmeinheit umfaßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit für bau- und/oder haustechni
sche Einrichtungen oder Anlagen, insbesondere für Sanitäreinrichtungen
z. B. in Form von WC, Waschtisch, Badewanne, Dusche, Bidet, Urinal,
Rohrleitungen und dergleichen.
Die Montage von bau- und/oder haustechnischen Einrichtungen und
Anlagen soll zum einen schnell und einfach möglich sein, zum anderen
aber so erfolgen können, daß durch den Betrieb oder die Benutzung dieser
Einrichtungen sowie insbesondere durch Trittschall entstehende Ge
räuschbelästigungen minimal sind. Problematisch ist vor allem die Über
tragung von Schall über boden- und/oder wandseitige Abstütz- oder Befe
stigungsvorrichtungen der jeweiligen Einrichtung in den Boden bzw. in die
Wand, und zwar insbesondere dann, wenn im Rahmen von Sanierungs
maßnahmen auf einem vorhandenen Estrich neue Sanitäreinrichtungen
montiert werden sollen. Um die Montage zu erleichtern, müssen daher
aufwendige Schalldämmungsmaßnahmen an der zu montierenden Ein
richtung selbst getroffen werden. Wenn die zu montierenden Einrichtun
gen selbst nicht schallgedämmt sind, muß dagegen für die erforderliche
Schalldämmung vor Ort während der Montage gesorgt werden, wodurch
die Montage erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montageeinheit zu schaffen, mit
der es möglich ist, bau- und/oder haustechnische Einrichtungen mög
lichst schnell und einfach in jeder Bausituation zu montieren, und bei der
gleichzeitig die Übertragung von Schall in den Boden bzw. in die Wand
minimal ist und insbesondere der bereits vorhandene Trittschallpegel
nicht verändert wird, wobei die Montageeinheit insbesondere möglichst
flexibel einsetzbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens ein
langgestrecktes, insbesondere schienenförmiges Koppelelement zur schall
entkoppelten, insbesondere trittschallentkoppelten Abstützung einer Trag
struktur der Einrichtung am Boden und/oder an der Wand vorgesehen
ist, wobei das Koppelelement in Sandwichbauweise ausgeführt ist und
wenigstens ein hartes Stützprofil zur Abstützung der Tragstruktur am Bo
den und/oder an der Wand sowie zumindest eine in flächigem Kontakt mit
dem Stützprofil stehende, insbesondere streifenförmige Dämmeinheit
umfaßt.
Mit dem erfindungsgemäßen Koppelelement kann eine Tragstruktur der
zu montierenden Einrichtung zum einen schnell und einfach sowie zum
anderen schallentkoppelt am Boden und/oder an der Wand abgestützt
werden. Das harte Stützprofil sorgt für eine optimale Lastverteilung, wäh
rend gleichzeitig mit der Dämmeinheit für eine optimale Schallentkoppe
lung zwischen der Tragstruktur und dem Boden bzw. der Wand gesorgt
ist. Die Tragstruktur bzw. die Einrichtung kann mittels der Erfindung
problemlos auf Estrich und Fertigfußboden abgestützt werden. Das vor
zugsweise als separates Bauteil vorgesehene Koppelelement kann wegen
seiner langgestreckten Form vor Ort auf jede beliebige Länge geschnitten
und somit an jede Tragstruktur angepaßt werden. Insbesondere kann mit
mehreren erfindungsgemäßen Koppelelementen eine für jede Anwendung
maßgeschneiderte Koppelstruktur geschaffen werden. Besonders vorteil
haft ist, daß das Koppelelement am Boden und/oder an der Wand vor
montiert werden kann, so daß die Tragstruktur bzw. die Einrichtung vor
Ort nur noch plaziert zu werden braucht. Beispielsweise Sanitärsysteme
beliebiger Konfiguration können insbesondere im Rahmen von Sanie
rungs- und Modernisierungsmaßnahmen auf einem vorhandenen Fußbo
den montiert werden.
Das Stützprofil kann grundsätzlich jeden beliebigen Querschnitt aufwei
sen und z. B. als einfaches Rechteckprofil vorgesehen sein, auf welches die
Tragstruktur aufgesetzt wird.
Bevorzugt ist es jedoch, wenn das Stützprofil einen U-förmigen oder
L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei insbesondere benachbarte
Wandabschnitte zueinander rechtwinklig verlaufen. Auf diese Weise ist ein
definierter Aufnahmebereich für die Tragstruktur vorhanden, der als eine
Stützaufnahme dient, in welche die Tragstruktur eingesetzt und/oder ein
gehängt werden kann, wodurch in vorteilhafter Weise eine sichere Positio
nierung der Tragstruktur möglich ist.
Wenn das Stützprofil eine derartige Stützaufnahme aufweist, dann ist vor
zugsweise die Dämmeinheit in die Stützaufnahme eingelegt, so daß im
montierten Zustand die Dämmeinheit zwischen der Tragstruktur und dem
Stützprofil angeordnet ist. Alternativ ist es grundsätzlich auch möglich,
die Dämmeinheit zwischen dem Boden bzw. der Wand und dem Stützprofil
anzuordnen, so daß die Tragstruktur in direktem Kontakt mit dem Stütz
profil steht.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Stützaufnahme des Stützprofils zu
mindest im wesentlichen vollständig mit der Dämmeinheit auszukleiden.
Dadurch ist sichergestellt, daß auch über Seitenwandbereiche des Stütz
profils kein Schall übertragen wird. Dabei kann vorgesehen sein, daß die
Dämmeinheit die Stützaufnahme begrenzende Seitenwände übergreift.
Hierdurch ist es möglich, zur Erleichterung der Herstellung oder Montage
vorbereitung des erfindungsgemäßen Koppelelementes die Dämmeinheit
einfach auf die entsprechende Seitenwand des Stützprofils aufzustecken.
In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist die Dämm
einheit mehrere Dämmabschnitte unterschiedlichen Dämmaterials auf.
Hierdurch kann jeder Dämmabschnitt derart gezielt ausgebildet werden,
daß er eine von mehreren Funktionen der Dämmeinheit optimal erfüllt. So
kann z. B. ein Dämmabschnitt im wesentlichen zur Erzielung einer hohen
statischen Festigkeit und Sicherheit vorgesehen sein, während ein weite
rer Dämmabschnitt im wesentlichen eine Schallentkoppelungsfunktion
erfüllt. Diese Ausführung der Dämmeinheit ist insbesondere bei der
Schallentkoppelung auf Fertigfußböden von Vorteil.
Die Dämmeinheit kann mehrlagig ausgeführt sein, wobei die einzelnen
Lagen unterschiedliche Dämm- und/oder Festigkeitseigenschaften aufwei
sen. Dabei wird vorzugsweise zumindest eine Dämmlage von einem
weichfedernden Dämmstoff gebildet, während wenigstens eine weitere
Dämmlage von einem Verbunddämmstoff gebildet wird, der vorzugsweise
verstärkt ist.
Die Tragstruktur kann einfach auf einer entsprechenden Stützfläche des
Koppelelementes aufliegen und lediglich aufgrund ihres eigenen Gewichts
sowie desjenigen der jeweils zu montierenden Einrichtung in einer Sollpo
sition gehalten werden.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, das erfindungsgemäße Koppelele
ment derart auszubilden, daß die Tragstruktur am Koppelelement, insbe
sondere in einer Stützaufnahme, fixierbar ist, z. B. mittels eines verstellba
ren Klemmorgans.
Vorzugsweise dient das erfindungsgemäße Koppelelement dazu, die
Tragstruktur schallentkoppelt am Boden abzustützen. Grundsätzlich ist
jedoch auch eine wandseitige Verwendung des erfindungsgemäßen Kop
pelelementes möglich, wobei hierzu die jeweils erforderliche Anzahl von
Koppelelementen in der jeweils erforderlichen Höhe an der Wand befestigt
und die Tragstruktur an den Koppelelementen abgestützt werden kann,
indem sie beispielsweise in die entsprechend geformten Koppelelemente
eingehängt wird.
Vorzugsweise ist das Koppelelement derart ausgebildet, daß es mit dem
Boden und/oder mit der Wand verschraubt werden kann. Hierzu ist be
vorzugt das Stützprofil mit einer Lochreihe insbesondere im Bereich des
Bodens einer Stützaufnahme versehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführung wird vorgeschlagen, daß mit
zur Befestigung des Koppelelementes am Boden und/oder an der Wand
vorgesehenen Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, gleichzei
tig die Tragstruktur am Koppelelement fixierbar ist. Dies kann insbeson
dere durch Festklemmen der Tragstruktur am Koppelelement erfolgen, in
dem z. B. die Tragstruktur unter Zwischenlage der Dämmeinheit am Stütz
profil festklemmbar ist.
Um eine optimale Schallentkoppelung auch im Hinblick auf die Befesti
gungselemente zu erzielen, sind gemäß einer weiteren bevorzugten Aus
führung hülsenförmige Dämmelemente vorgesehen, die in Durchbrüche
des Koppelelementes einführbar und durch die die Befestigungselemente
hindurchführbar sind. Die Dämmhülsen bestehen bevorzugt aus einem
weichfedernden Material wie beispielsweise Gummi oder Elastomer.
Vorzugsweise umfaßt die Tragstruktur wenigstens ein Strukturelement,
das als ein Fundamentteil für Sanitäreinrichtungen ausgebildet ist, wie es
in der am 24. Februar 1999 eingereichten deutschen Patentanmeldung
199 07 963 (Anwaltsaktenzeichen: M 4769) der Anmelderin beschrieben
ist. In dieser Patentanmeldung ist außerdem eine Anordnung beschrieben,
die aus zumindest einem derartigen Fundamentteil und wenigstens zwei
Modulträgern besteht, mit denen ein Funktionsmodul form- und/oder
kraftschlüssig gekoppelt werden kann, das wenigstens eine Sanitärein
richtung umfaßt und zusammen mit dem Fundamentteil und den Modul
trägern einen Stabilverbund bildet. Vorzugsweise ist die erfindungsgemä
ße Tragstruktur als eine derartige Fundament- und Trägeranordnung
ausgebildet.
Des weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Tragstruktur zumindest
eine Trägersäule umfaßt, wie sie in der am 08. September 1998 einge
reichten deutschen Patentanmeldung 198 40 996 (Anwaltsaktenzeichen:
M 4717) der Anmelderin beschrieben ist. Diese Trägersäule weist wenig
stens zwei Anschlußbereiche für Sanitäreinrichtungen auf und wird auch
als multivalente Sanitärsäule bezeichnet. Ein derartige Sanitärsäule ge
stattet die Aufnahme mehrerer Sanitäreinrichtungen in unterschiedlicher
Kombination.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Monta
geeinheit zur schallentkoppelten Abstützung einer derartigen multivalen
ten Sanitärsäule am Boden und/oder an der Wand. Mit dem in den beiden
genannten Patentanmeldungen beschriebenen System können grundsätz
lich beliebige Sanitär- bzw. Badlandschaften geschaffen werden. Die
Montageeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet es, derartige
Landschaften in jeder Bausituation schnell und einfach sowie schallent
koppelt zu montieren.
Der Offenbarungsgehalt der beiden genannten Patentanmeldungen insbe
sondere betreffend die Ausgestaltung des jeweiligen Sanitärsystems zur
Abstützung am Boden und/oder an der Wand und betreffend das Funda
ment des Sanitärsystems wird hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
Mit der erfindungsgemäßen Montageeinheit kann grundsätzlich jedes be
liebige, in Modulbauweise zusammengefügte Sanitärsystem in jeder Bau
situation montiert werden. Von besonderem Vorteil ist die Erfindung im
Rahmen von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen einsetzbar,
und zwar vor allem dann, wenn ein vorhandener schwimmender Estrich
bzw. fertig verfliester Boden belassen werden soll. Der bodenseitige Ein
satz der erfindungsgemäßen Koppelelemente verhindert die Übertragung
von Trittschall in das Sanitärsystem, so daß für die Wandbefestigung des
Sanitärsystems keine Schallschutzmaßnahmen erforderlich sind. Grund
sätzlich ist auch ein wandseitiger Einsatz der Erfindung möglich. Auf eine
derartige umgekehrte Anordnung, bei der die erfindungsgemäße Schall
entkoppelung wandseitig, jedoch nicht bodenseitig vorgesehen ist, wird
nachstehend in Verbindung mit Fig. 7 näher eingegangen. Des weiteren ist
es grundsätzlich erfindungsgemäß auch möglich, sowohl Wand- als auch
bodenseitig für eine erfindungsgemäße Schallentkoppelung mittels der
Koppelelemente zu sorgen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den
Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-3, 6 und 7 verschiedene Ausführungsformen eines
Koppelelementes der erfindungsgemäßen
Montageeinheit, und zwar zum Teil zusam
men mit einem Bestandteil einer Trag
struktur einer jeweils zu montierenden,
nicht dargestellten Einrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei schienenförmige
Koppelelemente gemäß der Erfindung mit
eingesetzten Fundamentteilen einer
Tragstruktur; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mittels der erfin
dungsgemäßen Montageeinheit schallent
koppelten Sanitärsystems.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Darstellung ein schienenförmiges Kop
pelelement 12 einer erfindungsgemäßen Montageeinheit, das ein Stütz
profil 16 mit U-förmigem Querschnitt und eine zweilagige Dämmeinheit 18
umfaßt. Das Koppelelement 12 dient zur schallentkoppelten, insbesondere
trittschallentkoppelten Abstützung einer Tragstruktur, von der in Fig. 1
lediglich ein als Fundamentteil ausgebildetes Strukturelement 15 darge
stellt ist, für eine Sanitäreinrichtung am Boden. Hierbei ist das Koppel
element 12 mit dem Boden, insbesondere auf Estrich oder Fertigfußboden,
verschraubbar, wobei auf die Art und Weise dieser Verschraubung nach
stehend näher eingegangen wird.
Die Profilschiene 16 ist aus einem harten Metall oder Metallverbund her
gestellt, kann jedoch auch aus einem harten Kunststoff bestehen.
Der Boden des Stützprofils 16 und dessen Seitenwände begrenzen einen
Aufnahmebereich für das Strukturelement 15, der eine Stützaufnahme 22
für die abzustützende Tragstruktur der Sanitäreinrichtung bildet. Mittels
der Dämmeinheit 18 ist die Stützaufnahme 22 vollständig ausgekleidet.
Hierzu ist eine streifenförmige Dämmlage 24 in die Stützaufnahme 22 ein
gelegt, die somit in unmittelbarem flächigen Kontakt mit der Profilschiene
16 steht. Bei der Dämmschicht 24 handelt es sich in dieser Ausführungs
form um einen weichfedernden Dämmstoff, der beispielsweise aus Gummi
oder einem Elastomer besteht.
Die zweite Lage der Dämmeinheit 18 wird von einer weiteren streifenför
migen Dämmschicht 26 gebildet, die jedoch breiter als die weichfedernde
Dämmlage 24 ist und die Seitenwände des Stützprofils 16 so weit über
greift, daß auch die Außenflächen der Seitenwände gepolstert sind. Für
die obere Dämmlage wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Dämmstoff
verbund verwendet, der aus mit einer Gitterfolie versehenem und faserver
stärktem Polyethylen besteht.
Um eine optimale Schalldämmung zu erzielen, werden für die Dämmein
heit 18 ausschließlich akustisch hoch wirksame Dämmaterialien verwen
det. Das erfindungsgemäße Koppelelement 12 wird insbesondere aufgrund
seiner langgestreckten und zur Aufnahme der Tragstruktur bzw. des
Strukturelementes 15 der Tragstruktur dienenden Form auch als Aku
stikschiene bezeichnet.
Zur Befestigung am Boden ist die Profilschiene 16 mit einer Lochreihe ver
sehen, wobei die Löcher 28 beispielsweise als Durchgangsbohrungen oder
Langlöcher ausgebildet sein können. Die Dämmeinheit 18 bzw. die einzel
nen Dämmlagen 24, 26 sind mit entsprechend ausgerichteten Durchbrü
chen 19 versehen.
Zur Montage wird das Koppelelement 12 an der gewünschten Stelle auf
den Estrich oder Fertigfußboden gelegt und das Strukturelement 15, bei
dem es sich um ein Fundamentteil einer Sanitäreinrichtung oder einer
Tragstruktur einer Sanitäreinrichtung handeln kann, in die Stützaufnah
me 22 der Akustikschiene 12 eingesetzt. Anschließend werden Dämmhül
sen 34 aus einem elastisch verformbaren bzw. weichfedernden Material
wie beispielsweise weichem Gummi durch das Strukturelement 15 hin
durch in die Durchbrüche 19, 28 des Koppelelementes 12 gesteckt. Die
Dämmhülsen 34 liegen dann mit einer kragenförmigen radialen Erweite
rung 36 auf dem Strukturelement 15 auf. Anschließend wird die so gebil
dete Anordnung mittels durch die Dämmhülsen 34 hindurchgeführter
Schrauben 32 am Boden festgeschraubt: Hierzu wirkt jede Schraube 32
mit einem Bodendübel 35 zusammen, der aus Kunststoff oder Metall be
stehen kann. Zwischen den Schrauben 32 und den Dämmhülsen 34 ist
außerdem jeweils eine Unterlegscheibe 33 vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird mittels der Schrauben 32 also nicht
nur die Akustikschiene 12 am Boden festgeschraubt, sondern es wird
gleichzeitig die Tragstruktur bzw. das Strukturelement 15 an der Akustik
schiene 12 fixiert. Dabei werden sowohl zwischen dem Strukturelement 15
und dem Stützprofil 16 als auch zwischen den Schrauben 32 und dem
Strukturelement 15 sowie dem Stützprofil 16 jegliche Schallbrücken ver
mieden.
Fig. 2 zeigt ein Stützprofil 16 mit einem ebenfalls U-förmigen Querschnitt.
In diese Ausführung wird die Dämmeinheit 18 lediglich von einer einzigen
Dämmlage gebildet, die aus einem weichfedernden Dämmstoff wie bei
spielsweise Gummi oder Elastomer besteht. Der Querschnitt der Dämm
einheit 18 ist ebenfalls U-förmig derart, daß die Innenflächen der Seiten
wände des Stützprofils 16 mittels der Dämmeinheit 18 gepolstert sind.
Das Koppelelement 12 gemäß Fig. 2 ist ebenfalls zur Befestigung am Bo
den ausgebildet und hierzu mit einer Reihe von Durchbrüchen bzw. Lö
chern 28 versehen, die derart ausgestaltet sind, daß die nicht dargestell
ten Befestigungsschrauben versenkt angeordnet werden können. In die
sem Ausführungsbeispiel wird die Tragstruktur nicht am Koppelelement
12 fixiert, sondern lediglich in die Stützaufnahme 22 eingesetzt. Dabei ist
die lichte Breite des Stützprofils 16 derart bemessen, daß bei eingelegter
Dämmeinheit 18 die in die Stützaufnahme 22 eingesetzte Tragstruktur
bzw. dessen eingesetztes Strukturelement die Seitenwände nicht berührt,
sondern ein kleiner Zwischenraum von z. B. einigen Millimetern verbleibt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der
Fig. 2 dadurch, daß die Dämmeinheit 18 zwar nach wie vor einlagig, je
doch nicht einteilig, sondern mehrteilig ausgeführt ist. Der Boden der
Stützaufnahme 22 des Stützprofils 16 ist mit einer Dämmschicht 24 aus
weichfederndem Dämmstoff ausgelegt, während auf die Seitenwände des
Stützprofils 16 streifenförmige Dämmabschnitte mit U-förmigem Quer
schnitt aufgesteckt sind, die jeweils aus einem Verbunddämmstoff beste
hen. In diesem Ausführungsbeispiel sind daher auch die Außenseiten des
Stützprofils 16 mit verstärktem Dämmaterial bedeckt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf zwei erfindungsgemäße Akustikschienen
12, die entsprechend der Form einer abzustützenden Sanitäreinrichtung
verlegt und mit dem Boden, beispielsweise Estrich oder Fertigfußboden,
verschraubt sind. In die Koppelelemente 12, von denen jeweils das Stütz
profil 16 und die Dämmeinheit 18 dargestellt sind, ist ein Fundament der
abzustützenden Sanitäreinrichtung eingesetzt, das mehrere langgestreckte
und jeweils in eine Akustikschiene 12 eingesetzte Fundamentteile 15 um
faßt, die durch eine Verbindungslasche 15a zur Fixierung ihrer Relativlage
miteinander verbunden sind.
Die Seitenansicht der Fig. 5 zeigt die Bodenabstützung zweier Sanitär
säulen 42 über eine Tragstruktur 14 und über die erfindungsgemäße
Akustikschiene 12. Die Tragstruktur 14 ist ein Rahmen- und/oder Schie
nensystem, mit dem die Sanitärsäulen 42 gekoppelt sind und das Berei
che 44 zur Befestigung an einer Wand aufweist.
Jede Sanitärsäule 42 dient zur Aufnahme mehrerer Sanitäreinrichtungen
in unterschiedlicher Kombination und wird auch als multivalente Sanitär
säule bezeichnet. Derartige Sanitärsäulen sind in der deutschen Patent
anmeldung 198 40 996 beschrieben. Ein Fundament für derartige Sani
tärsäulen bzw. für eine Tragstruktur derartiger Sanitärsäulen ist in der
deutschen Patentanmeldung 199 07 963 beschrieben. Eine derartige Ge
samtanordnung, die mittels der individuell angepaßten Montageeinheit
gemäß der Erfindung schallentkoppelt abgestützt werden kann, wird auch
als Sanitär-Cascade bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Koppelele
mentes 12. Die Tragstruktur 14 bzw. ein direkt in Kontakt mit dem Kop
pelelement 12 stehendes Strukturelement 15 der Tragstruktur 14 kann
am Koppelelement 12 zusätzlich fixiert werden. Im Gegensatz zu der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 erfolgt diese Fixierung nicht durch Befe
stigungselemente, mit denen das Koppelelement 12 am Boden oder an der
Wand befestigt wird, sondern mittels zumindest einer separaten Fixierein
richtung des Koppelelementes 12, die in dem Beispiel der Fig. 6 als
Klemmschraube 52 ausgebildet ist. Es kann eine Vielzahl derartiger
Klemmorgane 52 längs des Koppelelementes 12 vorgesehen sein.
Das Stützprofil 16 weist an beiden Längsseiten einen C-förmigen Quer
schnitt auf, wobei die Klemmschrauben 52 am freien C-Arm gehaltert
sind, der Bohrungen mit Innengewinde für die Klemmschrauben 52 auf
weist. Am in die Stützaufnahme 22 hineinragenden Ende sind die Klemm
schrauben 52 jeweils mit einem Klemmpolster 53 z. B. aus Gummi verse
hen, über welches das Strukturelement 15 auf die die Stützaufnahme 22
des Stützprofils 16 vollständig auskleidende Dämmeinheit 18 gepreßt und
auf diese Weise am Koppelelement 12 fixiert werden kann. Es können
auch an beiden freien C-Armen des Koppelelementes 12 Klemmschrauben
52 vorgesehen sein.
Die Dämmeinheit 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel einlagig ausge
führt und umfaßt einen weichfedernden Dämmstoff z. B. aus Gummi oder
Elastomer.
Das Koppelelement 12 ist derart dimensioniert, daß das aufzunehmende
Strukturelement 15 weder die Seitenwände noch die von den freien
C-Armen gebildeten oberen Wände berührt, wobei vorzugsweise jeweils ein
Zwischenraum von z. B. einigen Millimetern verbleibt.
Fig. 7 zeigt den wandseitigen Einsatz des erfindungsgemäßen Koppelele
mentes 12, das in dieser Ausführung ein Z-förmiges oder hakenförmiges
Stützprofil 16 umfaßt, welches an eine Wand 54 geschraubt ist und zu
sammen mit der Wand 54 eine Stützaufnahme 22 begrenzt. Die Stützauf
nahme 22 ist vollständig mittels einer einlagigen Dämmeinheit 18 aus
weichfederndem Dämmstoff ausgekleidet. Die von der Wand 54 beabstan
dete Seitenwand des Stützprofils 16 wird von der Dämmeinheit 18 derart
umgriffen, daß die in den Raum weisende Außenfläche dieser Seitenwand
des Stützprofils 16 vollständig gepolstert ist.
Die Tragstruktur 14, bei der es sich um ein Rahmen- und/ oder Schienen
system für eine Sanitäreinrichtung handeln kann, wie es beispielsweise
vorstehend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde, umfaßt ein
ebenfalls Z-förmiges oder hakenförmiges Strukturelement 15, mit dem die
Tragstruktur 14 in die erfindungsgemäße, an der Wand 54 befestigte Aku
stikschiene 12 eingehängt wird.
Bei dieser wandseitigen Schallentkoppelung kann bodenseitig eine schall
harte Befestigung der Tragstruktur 14 erfolgen.
12
Koppelelement
14
Tragstruktur
15
Strukturelement der Tragstruktur
15
a Verbindungslasche
16
Stützprofil
18
Dämmeinheit
19
Durchbruch in der Dämmeinheit
22
Stützaufnahme
24
Dämmabschnitt, Dämmlage
26
Dämmabschnitt, Dämmlage
28
Durchbruch, Loch
32
Befestigungselement, Schraube
33
Unterlegscheibe
34
hülsenförmiges Dämmelement
35
Dübel
36
Kragen
42
Sanitärsäule
44
Befestigungsbereiche
52
Klemmschraube
53
Klemmpolster
54
Wand
Claims (19)
1. Montageeinheit für bau- und/oder haustechnische Einrichtungen
oder Anlagen, insbesondere für Sanitäreinrichtungen z. B. in Form
von WC, Waschtisch, Badewanne, Dusche, Bidet, Urinal, Rohrlei
tungen u. dgl.,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein langgestrecktes, insbesondere schienenförmiges
Koppelelement (12) zur schallentkoppelten, insbesondere tritt
schallentkoppelten Abstützung einer Tragstruktur (14) der Ein
richtung am Boden und/oder an der Wand,
wobei das Koppelelement (12) in Sandwichbauweise ausgeführt ist
und wenigstens ein hartes Stützprofil (16) zur Abstützung der
Tragstruktur (14) am Boden und/oder an der Wand sowie zumin
dest eine in flächigem Kontakt mit dem Stützprofil (16) stehende,
insbesondere streifenförmige Dämmeinheit (18) umfaßt.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützprofil (16) einen etwa U-förmigen, L-förmigen oder
rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmeinheit (18) auf das Stützprofil (16) aufgelegt und
insbesondere in eine Stützaufnahme (22) des Stützprofils (16) ein
gelegt ist.
4. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stützaufnahme (22) des Stützprofils (16) zumindest im
wesentlichen vollständig mit der Dämmeinheit (18) ausgekleidet
ist, wobei bevorzugt die Dämmeinheit (18) die Stützaufnahme (22)
begrenzende Seitenwände übergreift.
5. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmeinheit (18) mehrere Dämmabschnitte (24, 26) un
terschiedlichen Dämmaterials aufweist.
6. Montageeinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmabschnitte (24, 26) zusammen eine und insbeson
dere die einzige Dämmlage (16) bilden.
7. Montageeinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Dämmabschnitt (24, 26) eine Dämmlage einer mehrlagi
gen Dämmeinheit (18) bildet.
8. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zumindest im Bereich des Bodens einer Stützaufnahme
(22) des Stützprofils (16) direkt mit dem Stützprofil (16) in Kontakt
stehender Dämmabschnitt (24) der Dämmeinheit (18) aus einem
weichfedernden Dämmstoff, insbesondere aus Gummi oder einem
Elastomer, besteht.
9. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Bereich wenigstens einer Seitenwand, die eine
Stützaufnahme (22) des Stützprofils (16) begrenzt, angeordneter
und/ oder direkt mit der Tragstruktur (14) in Kontakt stehender
Dämmabschnitt (26) der Dämmeinheit (18) aus einem vorzugswei
se verstärkten Verbunddämmstoff besteht, der bevorzugt ein fa
serverstärktes und/oder mit einer Folie, vorzugsweise eine Gitter
folie, versehenes und insbesondere Polyethylen umfassendes
Grundmaterial aufweist.
10. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mehrlagigen Dämmeinheit (18) die einzelnen Lagen
unterschiedliche Dämm- und/oder Festigkeitseigenschaften auf
weisen, wobei bevorzugt zumindest eine Dämmlage (24) aus
weichfederndem Dämmstoff zwischen dem Stützprofil (16) einer
seits und wenigstens einer Dämmlage (26) aus bevorzugt ver
stärktem Verbunddämmstoff andererseits angeordnet ist.
11. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur (14) in eine Stützaufnahme (22) des Koppel
elementes (12) einsetzbar und/oder einhängbar ist.
12. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur (14) am Koppelelement (12), insbesondere in
einer Stützaufnahme (22) des Koppelelementes (12), fixierbar ist.
13. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur (14) zwischen insbesondere körperschallent
koppelten, z. B. gepolsterten, Klemmflächen des Stützprofils (16)
festklemmbar ist, wobei bevorzugt wenigstens eine Klemmfläche
an einem verstellbaren Klemmorgan (52) ausgebildet ist.
14. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (12) am Boden und/oder an der Wand be
festigbar und insbesondere verschraubbar ist.
15. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützprofil (16) zur Befestigung am Boden und/ oder an
der Wand mit einer Lochreihe insbesondere im Bereich des Bodens
einer Stützaufnahme (22) versehen ist, wobei bevorzugt die Löcher
(28) in Form von Durchgangsbohrungen oder Langlöchern vorge
sehen sind.
16. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels Befestigungselementen (32), insbesondere Schrauben,
die zur Befestigung des Koppelelementes (12) am Boden und/oder
an der Wand vorgesehen sind, gleichzeitig die Tragstruktur (14)
am Koppelelement (12) fixierbar, insbesondere festklemmbar ist,
wobei vorzugsweise die Tragstruktur (14) unter Zwischenlage der
Dämmeinheit (18) am Stützprofil (16) festklemmbar ist.
17. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß hülsenförmige Dämmelemente (34) insbesondere aus weichfe
derndem Material, z. B. Gummi oder Elastomer, vorgesehen sind,
die in Durchbrüche (19, 28) des Koppelelementes (12) einführbar
sind und durch die zur Befestigung des Stützprofils (16) Befesti
gungselemente (32), insbesondere Schrauben, hindurchführbar
sind.
18. Montageeinheit nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmelemente (34) mit einer bevorzugt an einem axialen
Ende ausgebildeten Kragen (36) insbesondere auf der Tragstruktur
(14) aufliegen.
19. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur (14) zur Abstützung am Koppelelement (12)
ein Strukturelement (15) umfaßt, das in Form eines Rahmen-
und/oder Schienenelementes vorgesehen ist und/oder als Fun
damentteil für eine Sanitäreinrichtung ausgebildet ist.
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2001
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