DE10037161C2 - Temperaturschalter - Google Patents
TemperaturschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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- H01H37/5418—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting using cantilevered bimetallic snap elements
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Abstract
Der mittlere Bereich eines beweglichen Blechs 40 ist mit einem U-förmigen Schlitz versehen, so daß in Längsrichtung des beweglichen Blechs 40 eine Lasche 43 entsteht, die Lasche 43 kommt an einer Oberseite der oberen Elektrode 31 eines Heizwiderstands 30 zum direkten Anliegen, eine Unterseite der unteren Elektrode 32 des Heizwiderstands 30 liegt an einem festen Blech 10 an, und beidseitig des Schlitzes 46 angeordnete Bereiche des beweglichen Blechs 40 liegen als elastische Seitenabschnitte 47 vor.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in einen Transformator, einen Motor u. ä. eingebauten
Temperaturschalter nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und insbesondere
einen selbsthaltenden Temperaturschalter, zu dem ein Heizwiderstand gehört, der aus einem
PTC-Bauelement (Bauelement mit positivem Temperaturkoeffizienten) besteht und der
Aufrechterhaltung des geöffneten Zustands mittels der in ihm erzeugten Wärme dient gemäss
den Merkmalen des Oberbegriffs im Patentanspruch 1.
Temperaturschalter, basierend auf Bimetallbauelementen und PTC-Bauelementen sind aus
den Schriften US 59 36 510 A und DE 21 13 388 A bekannt.
In der gattungsgemäßen Patentschrift US 56 07 610 A wurde bereits ein Temperaturschalter
vorgeschlagen, zu dessen Bestandteilen ein PTC-Bauelement wie zum Beispiel ein als
Heizwiderstand dienender Kaltleiter gehört, der den geöffneten Zustand mittels der im
Heizwiderstand erzeugten Wärme aufrechterhält.
Fig. 12 der vorliegenden Anmeldung zeigt einen Temperaturschalter des genannten Typs.
Ein Laststrom fließt durch diesen Temperaturschalter entweder in der Richtung von einem als
Außenanschluß dienenden Anschlußelement a durch ein Bimetall b, einen beweglichen Kontakt
c, einen festen Kontakt d, eine feste Elektrode e und ein als Außenanschluß dienendes
Anschlußelement f oder in der umgekehrten Richtung.
Steigt die Temperatur des Bimetalls b, bedingt durch Überstrom oder Wärme eines
Verbrauchers auf eine bestimmte Ansprechtemperatur an, biegt sich das Bimetall b zurück, und
der bewegliche Kontakt c hebt vom festen Kontakt d ab, so daß der Stromfluß zum
Verbraucher unterbrochen wird.
Zwischen dem proximalen Abschnitt des Bimetalls b und der festen Elektrode e ist ein als ein
PTC-Bauelement dienender Kaltleiter g angeordnet. Löst sich der bewegliche Kontakt c vom
festen Kontakt d, wird die an den Anschlußelementen a und f anliegende Spannung an den
Kaltleiter g herangeführt, so daß Strom durch den Kaltleiter g fließt und dadurch Wärme erzeugt
wird.
Wenn vom Kaltleiter g Wärme erzeugt wird, so wird diese auf das Bimetall b übertragen,
wodurch der zurückgebogene Zustand des Bimetalls b erhalten bleibt.
Der vorstehend beschriebene herkömmliche Temperaturschalter, bei dem sich die Unterseite
des Bereichs des proximalen Endes des Bimetalls b mit dem Kaltleiter g in direktem Kontakt
befindet, weist den Vorteil auf, daß die durch den Kaltleiter g erzeugte Wärme in effektiver
Weise auf das Bimetall b übertragen wird. Andererseits sind bei diesem Temperaturschalter die
folgenden Nachteile festzustellen.
Die Fläche des Bimetalls b auf der stärker ausgedehnten Seite (Unterseite) weist aufgrund von
Oxidation usw. einen schlechten Zustand und einen hohen elektrischen Widerstand auf. Der
herkömmliche Temperaturschalter, bei dem die Fläche auf der stärker ausgedehnten Seite des
Bimetalls b die Oberseite der oberen Elektrode des Kaltleiters g unmittelbar berührt,
gewährleistet zwischen dem Bimetall b und dem Kaltleiter g nur einen ungenügend sicheren
elektrischen Kontakt. Somit kann es der Fall sein, daß nach dem Zurückbiegen des Bimetalls b
nicht der erforderliche Heizstrom durch den Kaltleiter g fließt.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben dargelegten Situation gemacht, und so
besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Temperaturschalter zur Verfügung zu stellen, bei der
die elektrische Leitfähigkeit eines mit einem PTC-Bauelement ausgeführten Heizwiderstandes
nicht herabgesetzt wird und die im Heizwiderstand erzeugte Wärme effektiv auf ein Bimetall
übertragen werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Temperaturschalter mit
einem elektrisch leitenden Festkontaktblech, das an einem Ende einen festen Kontakt aufweist
und am anderen Ende mit einem als Außenanschluß dienenden ersten Anschlußelement
ausgeführt ist; einem elastischen und elektrisch leitenden beweglichen Blech, das an einem
Ende über einen beweglichen Kontakt verfügt, wobei der bewegliche Kontakt durch die
elastische Kraft am festen Kontakt zum Anliegen gebracht wird; einem als Außenanschluß
dienenden zweiten Anschlußelement, das mit dem beweglichen Blech verbunden ist; einem
sich bei Oberschreiten seiner Temperatur über einen festgelegten Wert hinaus
zurückbiegenden Bimetall, wodurch das bewegliche Blech durch die Biegekraft des Bimetalls
bewegt wird, so daß sich der bewegliche Kontakt vom festen Kontakt abhebt; und einem aus
einem PTC-Bauelement bestehenden und zwischen dem Festkontaktblech und dem
beweglichen Blech angeordneten Heizwiderstand zur Verfügung, wobei der mittlere Bereich des
beweglichen
Blechs mit einem U-förmigen Schlitz versehen ist und in Längsrichtung des beweglichen
Blechs eine Lasche bildet, die Lasche mit einer Oberseite der oberen Elektrode des
Heizwiderstands und eine Unterseite der unteren Elektrodenfläche des Heizwiderstandes mit
dem Festkontaktblech zum direkten Anliegen gebracht wird und Bereiche des beweglichen
Blechs an beiden Seiten des Schlitzes als elastische Seitenabschnitte vorhanden sind.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bimetall oberhalb des
beweglichen Blechs parallel zu diesem angeordnet, so daß das eine Ende des Bimetalls an
einem vorderen Ende des beweglichen Blechs und das andere Ende des Bimetalls an der
Oberseite der Lasche anliegt, und die Höhe des vorderen Endes des beweglichen Blechs bei
nicht zurückgebogenem Bimetall ist so gewählt, daß ein Teil des Bimetalls in Kontakt mit der
Oberseite der Lasche gebracht werden kann, wenn das Bimetall zurückgebogen ist.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Höhe des vorderen Endes des
beweglichen Blechs bei nicht zurückgebogenem Bimetall nicht größer als die Höhe der
Oberseite der oberen Elektrode des Heizwiderstands gewählt.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein als Drehpunkt für das Bimetall
dienendes Abstützteil an der Lasche vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in dem Festkontaktblech in einem
Bereich, der an der Unterseite der unteren Elektrode des Heizwiderstands anliegt, eine
elastische Sicke mit wellenförmigem Querschnitt ausgebildet, so daß die Sicke an der
Unterseite der unteren Elektrode elastisch federnd anliegt.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Sicken in Längsrichtung
des Festkontaktblechs ausgebildet, und die Höhe der unteren Begrenzung einer zwischen den
Sicken ausgebildeten Vertiefung ist so gewählt, daß sie mindestens der Höhe der Oberseite
eines ebenen Bereichs des Festkontaktblechs entspricht.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die untere Begrenzung der
Vertiefung eben ausgeführt.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zur Erhöhung der
Kontaktsicherheit die Kontaktfläche von Lasche und Oberseite der oberen Elektrode des
Heizwiderstandes und die Kontaktfläche von festem Blech und Unterseite der unteren
Elektrode des Heizwiderstandes einer Oberflächenbehandlung unterzogen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zur Erhöhung der
Kontaktsicherheit die Oberseite der oberen Elektrode des Heizwiderstandes und die Lasche
sowie die Unterseite der unteren Elektrode des Heizwiderstandes und das Festkontaktblech mit
Kontaktpaste bestrichen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
das Bimetall oberhalb des beweglichen Blechs parallel zu diesem angeordnet, so daß
das eine Ende des Bimetalls an einem vorderen Ende des beweglichen Blechs und das andere
Ende des Bimetalls an der Oberseite der Lasche anliegt, und an der Lasche ein Abstützteil
vorgesehen, das an dem zurückgebogenen Bimetall anliegt.
Durch die vorliegende Erfindung werden folgende Vorteile erzielt.
- 1. Ein neues Teil für den Einbau des aus einem PTC-Bauelement bestehenden Heizwiderstands ist nicht erforderlich, so daß zur Herstellung des Temperaturschalters eine gleiche Anzahl von Teilen wie für einen herkömmlichen Temperaturschalter mit beweglichem Blech benötigt wird.
- 2. Da die Elektrizität dem Heizwiderstand über das bewegliche Blech zugeführt wird, wird die elektrische Leitfähigkeit des Heizwiderstands verbessert.
- 3. Da der Heizwiderstand von einem Teil des beweglichen Blechs, an dem das Bimetall befestigt ist, aufgenommen wird, ergibt sich ein Vorteil in Bezug auf die Wärmeübertragungsfläche, der darin besteht, daß der Wirkungsgrad der Erwärmung des Bimetalls erhöht wird.
- 4. Da die schmalen Seitenabschnitte auf beiden Seiten der am beweglichen Blech gebildeten Lasche vorhanden sind, läßt sich das bewegliche Blech leicht biegen. Deshalb wird eine Last bei zurückgebogem Bimetall verringert, wodurch die Betriebsparameter des Bimetalls stabilisiert werden.
- 5. Bei zurückgebogenem Bimetall kann das Bimetall an der Lasche des beweglichen Blechs, das direkt mit dem Heizwiderstand in Kontakt steht, zum Anliegen gebracht werden, so daß die im Heizwiderstand erzeugte Wärme wirksam auf das Bimetall übertragen wird. Im Ergebnis kann das Bimetall dauerhaft im zurückgebogenen Zustand gehalten werden.
- 6. Da an dem Festkontaktblech die elastische Sicke mit wellenförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wird jede Maßabweichung des Heizwiderstandes ausgeglichen, so daß die Oberseite der oberen Elektrode des Heizwiderstands gegen die Unterseite der Lasche des beweglichen Blechs gedrückt werden kann, die als Bezugsebene dient. Auf diese Weise wird die Kontaktsicherheit des Heizwiderstands verbessert. Des weiteren wird, da die Kontaktfläche zwischen dem Festkontaktblech und dem Heizwiderstand kleiner wird, der Wärmeabfluß vom Heizwiderstand zum Festkontaktblech auf ein Minimum verringert. Folglich werden Wärmeenergieverluste des Heizwiderstandes verringert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt, der den Aufbau eines erfindungsgemäßen Temperaturschalters
darstellt,
Fig. 2 einen Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosivdarstellung eines erfindungsgemäßen Temperaturschalters,
Fig. 4 eine Draufsicht eines beweglichen Blechs,
Fig. 5 einen Schnitt B-B von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Festkontaktblechs, an dem ein Auflagerblock befestigt ist,
Fig. 7 einen Schnitt C-C von Fig. 6
Fig. 8 einen Längsschnitt in einem Zustand, bei dem ein Bimetall zurückgebogen ist,
Fig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 einen Schnitt D-D von Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 12 einen Längsschnitt zur Darstellung des Aufbaus eines herkömmlichen
Temperaturschalters.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Temperaturschalters, Fig. 2 ist ein Schnitt A-A von Fig. 1, und Fig. 3 ist eine perspektivische
Explosivdarstellung des Temperaturschalters von Fig. 1.
In diesen Figuren ist ein festes, jedoch elastisches Blech 10 mit einem als Außenanschluß
dienenden Anschlußelement 11 im hinteren Bereich desselben und mit einem festen Kontakt
12 im vorderen Bereich desselben versehen.
Auf dem Festkontaktblech 10 ist unbeweglich ein Auflagerblock 20 angeordnet, der aus für die
elektrische Isolierung vorgesehenem Kunststoff besteht. Der Auflagerblock 20 ist im mittleren
Bereich mit einer viereckigen Ausnehmung 21 ausgeführt, die entsprechend Fig. 3 einen aus
einem PTC-Bauelement bestehenden rechteckigen Heizwiderstand 30 aufnimmt. Der
Auflagerblock 20 ist an der Oberseite in der Mitte vorn mit einem Abstützteil 22 und an der
Oberseite hinten auf beiden Seiten mit Haltestiften 23 versehen.
Oberhalb des Auflagerblocks 20 befindet sich ein elastisches bewegliches Blech 40. Das
bewegliche Blech 40 ist vorn mit einem beweglichen Kontakt 41 ausgeführt, der dem festen
Kontakt 12 gegenüber angeordnet ist, und mit einer hinter dem beweglichen Kontakt 41
gebildeten Aufnahmeöffnung 42, mit einer hinter der Aufnahmeöffnung 42 ausgebildeten
Lasche 43, beidseitig hinten mit Aussparungen 44 und einem als Außenanschluß dienenden
Anschlußelement 45 am hinteren Ende versehen.
Die Lasche 43 wird entsprechend Fig. 4 durch Herstellen eines U-förmigen Schlitzes 46 im
mittleren Bereich des beweglichen Blechs 40 gebildet und ist entlang der Längsachse des
beweglichen Blechs 40 angeordnet, ihr vorderes Ende befindet sich auf der Seite des Kontakts
41.
Das bewegliche Blech 40, das mit dem Schlitz 46 versehen ist, weist auf beiden Seiten der
Lasche 43 elastische Seitenabschnitte 47 geringer Breite auf. Entsprechend Fig. 5, einem
Schnitt B-B von Fig. 4, sind die Seitenabschnitte 47 am Schlitz 46 hinten nach unten gebogen,
weshalb der vordere Bereich des beweglichen Blechs 40 auf halber Länge desselben
einschließlich der Seitenabschnitte 47 mit der Lasche 43 einen Winkel 6 bildet.
Auf die Haltestifte 23 des Auflagerblocks 20 werden das bewegliche Blech 40 mit den
Aussparungen 44 und ein Blech 50, das das bewegliche Blech 40 an der Oberseite im Bereich
des hinteren Endes überlappt, mit den auf beiden Seiten vorhandenen Aussparungen 51
aufgesetzt, woraufhin die Haltestifte 23 unter Erwärmung am oberen Ende angestaucht werden.
Auf diese Weise wird der hintere Bereich des beweglichen Blechs 40 zwischen der Unterseite
des Festkontaktblechs 50 und der Oberseite des Auflagerblocks 20 im hinteren Bereich
gehalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, drückt das auf dem Auflagerblock 20 gelagerte bewegliche Blech 40
aufgrund seiner Elastizität den beweglichen Kontakt 41 auf den festen Kontakt 12, wodurch ein
Aneinanderliegen beider gewährleistet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Abstützteil 22 des
Auflagerblocks 20 in die Aufnahmeöffnung 42 eingesetzt, und die Lasche 43 liegt an der
Oberseite der oberen Elektrode 31 (siehe Fig. 3) des Heizwiderstands 30 an.
Im Normalzustand, bei dem der bewegliche Kontakt 41 des beweglichen Blechs 40 gegen den
festen Kontakt 12 (Fig. 1) gedrückt wird, so daß der Kontakt hergestellt ist, befindet sich der
vordere Bereich des beweglichen Blechs 40 unterhalb der Oberseite der oberen Elektrode 31
des Heizwiderstands 30. Dabei befinden sich die Seitenabschnitte 47 seitlich vom
Heizwiderstand 30.
Da der Auflagerblock 20 in der vorderen Hälfte mit geneigten Flächen 24 entsprechend Fig. 3
ausgeführt ist, wird die Berührung des Auflagerblocks 20 mit den Seitenabschnitten 47
verhindert.
Oberhalb des beweglichen Blechs 40 ist ein Bimetall 60 angeordnet, das auf Wärme anspricht.
Ein Ende des Bimetalls 60 ist mit einer am vorderen Ende des beweglichen Blechs 40
aufgesetzten Klemme 48 versehen, das andere Ende vorn an der Unterseite des
Festkontaktblechs 50 befestigt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht des Festkontaktblechs 10, auf dem der Auflagerblock 20 befestigt ist,
Fig. 7 ist ein Schnitt C-C von Fig. 6.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist das Festkontaktblech 10 mit zwei Sicken 13 mit wellenförmigem
Querschnitt unterhalb der Ausnehmung 21 des Auflagerblocks 20 ausgeführt. Diese Sicken 13
sind in Längsrichtung des Festkontaktblechs 10 nebeneinander angeordnet und werden
dadurch gebildet, daß ein Bereich zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Schlitzen 14
entsprechend Fig. 6 durch Druckeinwirkung wie beschrieben verformt wird.
Die Höhe der unteren Begrenzung einer Vertiefung zwischen den Sicken 13 ist gleich oder
größer als die Höhe der Oberseite eines ebenen Bereichs des Festkontaktblechs 10 gewählt.
Da die Sicken 13 über eine senkrechte Elastizität verfügen, liegen sie elastisch an der
Elektrodenunterseite 32 des Heizwiderstands 30 an, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Durch die Elastizität der Sicken 13 wird der Heizwiderstand 30 nach oben gedrückt. Selbst bei
einer Abweichung hinsichtlich der Höhe des Heizwiderstands 30 wird diese durch die Elastizität
der Sicken 13 ausgeglichen. Folglich wird zwischen der Lasche 43 und der oberen Elektrode
31 des Heizwiderstands 30 und zwischen dem Festkontaktblech 10 und der unteren Elektrode
32 des Heizwiderstands 30 ein zuverlässiger elektrischer Kontakt gewährleistet. Zudem dient
die Oberseite der oberen Elektrode 31 des Heizwiderstands 30 ständig als eine
unveränderliche Bezugsebene.
Werden die Kontaktflächen der Lasche 43 und die Oberseite der oberen Elektrode 31 des
Heizwiderstands 30 sowie die Kontaktflächen der Sicken 13 und der Unterseite der unteren
Elektrode 32 des Heizwiderstandes 30 einer Oberflächenbehandlung (beispielsweise einer
Beschichtung) unterzogen, um die Kontaktsicherheit zu erhöhen, so kann die Kontaktsicherheit
von Lasche 43 und festem Blech 10 mit dem Heizwiderstand optimiert werden.
Die Kontaktsicherheit kann aber auch noch auf anderem Wege als durch eine
Oberflächenbehandlung erhöht werden. Indem die Oberseite der oberen Elektrode 31 des
Heizwiderstandes 30 und die Lasche 43 sowie die Unterseite der unteren Elektrode 32 des
Heizwiderstandes 30 und das Festkontaktblech 10 mit leitfähiger Paste bestrichen werden,
kann eine außerordentliche Kontaktsicherheit gewährleistet werden.
Die so miteinander zusammengebauten Elemente der Einrichtung werden in ein Gehäuse 70
eingesetzt. Die Öffnung des Gehäuses 70 wird durch Kunststoff oder ähnliches abgedichtet.
Das als Außenanschluß dienende und an der Rückseite des Festkontaktblechs 10 angeordnete
Anschlußelement 11 ist mit einer Zuleitung 81 verbunden, und das als Außenanschluß
dienende und an der Rückseite des beweglichen Blechs 40 angeordnete Anschlußelement 45
ist mit einer Zuleitung 82 verbunden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Temperaturschalter fließt ein Laststrom in der Richtung
durch das als Außenanschluß dienende Anschlußelement 11, das Festkontaktblech 10, den
festen Kontakt 12, den beweglichen Kontakt 41, das bewegliche Blech 40 und das
Anschlußelement 45 oder in umgekehrter Richtung.
Steigt die Temperatur des Bimetalls 60 durch Wärmeerzeugung im beweglichen Blech 40
aufgrund von Überstrom oder durch Überhitzen eines Verbrauchers 90 (siehe Fig. 1) auf eine
bestimmte Ansprechtemperatur an, so verbiegt sich das Bimetall 60, wobei das Abstützteil 22
des Auflagerblocks 20 entsprechend Fig. 8 als Drehpunkt dient. In der Folge wird unter
Einwirkung einer Rückbiegekraft des Bimetalls 60 der bewegliche Kontakt 41 vom festen
Kontakt 12 abgehoben, wodurch der zum Verbraucher 90 fließende Strom unterbrochen wird.
Die Unterseite des hinteren Bereichs des zurückgebogenen Bimetalls 60 liegt an der Oberseite
des vorderen Endes der Lasche 43 des beweglichen Blechs 40 an. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Höhe des vorderen Endes des beweglichen Blechs 40 so gewählt
wurde, daß sie nicht größer als die der Oberseite der oberen Elektrode 31 des Heizwiderstands
ist, wenn der bewegliche Kontakt 41 gegen den festen Kontakt 12 angedrückt und der Kontakt
zwischen beiden hergestellt ist.
Ist im Normalzustand die Höhe des vorderen Endes des beweglichen Blechs 40 größer als die
Höhe der Oberseite der oberen Elektrode 31, sollte die Höhe des als Drehpunkt dienenden
Abstützteils 22 entsprechend größer gewählt werden. In diesem Falle ist die Unterseite im
hinteren Bereich des Bimetalls 60 von der Oberseite des vordersten Endes der Lasche 43
relativ weit abgehoben. Wird das Bimetall 60 zurückgebogen, so kann folglich dessen
Unterseite im hinteren Bereich nur in ungenügendem Maße zum Anliegen an der Lasche 43
gebracht werden.
Wird der bewegliche Kontakt 41 durch Zurückbiegen des Bimetalls 60 vom festen Kontakt 12
abgehoben, so wird die an den als Außenanschlüsse dienenden Anschlußelementen 11 und 45
anliegende Spannung auch zum Heizwiderstand 30 geführt, so daß der Heizwiderstand 30 von
einem Strom durchflossen wird und dabei Wärme erzeugt wird.
Im Falle der Erzeugung von Wärme durch den Heizwiderstand 30 wird diese über einen
Innenraum auf das Bimetall 60 übertragen. Da ein Teil des Bimetalls 60 an der Lasche 43 des
beweglichen Blechs 40 anliegt, das seinerseits den Widerstand 30 unmittelbar berührt, wird die
im Heizwiderstand 30 vorhandene Wärme über diesen Kontaktbereich direkt auf das Bimetall
60 übertragen. Als Folge bleibt das Bimetall 60 im zurückgebogenen Zustand, wodurch der
bewegliche Kontakt 41 weiterhin geöffnet bleibt.
Wird ein in Fig. 1 dargestellter Netzschalter 91 ausgeschaltet, so wird der Strom, der zum
Heizwiderstand 30 fließt, unterbrochen. Folglich bewegt sich das Bimetall 60 in die in Fig. 1
gezeigte Stellung, und der bewegliche Kontakt 41 kommt wieder am festen Kontakt 12 zum
Anliegen.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Bimetall 60 durch den am
Auflagerblock 20 ausgebildeten, als ein Drehpunkt dienenden Abstützteil 22, zurückgebogen
ist, kann das als ein Drehpunkt fungierende Abstützteil an der Lasche 43 des beweglichen
Blechs 40 angeordnet sein. In diesem Falle ist jedoch anzustreben, daß die Positionen,
Formen usw. des Heizwiderstandes 30 und der Lasche 43 so gewählt werden, daß sich das
Abstützteil in Längsrichtung des Bimetalls 60 in der Mitte befindet.
Wird das als ein Drehpunkt beim Zurückbiegen des Bimetalls 60 dienende Abstützteil an der
Lasche 43 in der vorstehend beschriebenen Anordnung vorgesehen, berührt das Bimetall 60
diesen Kontakt, so daß die im Heizwiderstand 30 vorhandene Wärme effektiver auf das
Bimetall 60 übertragen wird.
Fig. 9 und Fig. 10, die einen Schnitt D-D von Fig. 9 darstellt, zeigen eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während in Übereinstimmung mit der oben
beschriebenen Ausführungsform zwischen den am Festkontaktblech 10 gebildeten zwei
elastischen Sicken 13 die Vertiefung vorhanden ist, ist bei der vorliegenden Ausführungsform
der untere Teil der Vertiefung als ebener Bereich 13a ausgeführt. Falls ein derartiger ebener
Bereich 13a vorgesehen ist, wird die Anlagefläche größer, wenn der ebene Bereich 13a
entsprechend Fig. 1 durch die Gegenkraft des Wärme erzeugenden Elements 30, die auf die
Sicken 13 einwirkt, gegen die Innenseite des Gehäuses 70 gedrückt wird. Selbst wenn die
Sicken 13 mit der im Heizwiderstand 30 erzeugten Wärme erwärmt werden, kann in diesem
Falle der ebene Bereich nicht in den Werkstoff an der Innenseite des Gehäuses 70
einschneiden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierin treten
Unterschiede zwischen dem Temperaturschalter dieser Ausführungsform und dem
Temperaturschalter der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dahingehend auf, daß
die Form des beweglichen Blechs 40 und die Höhe des festen Kontakts 12 so gewählt sind,
daß die Höhe des vordersten Endes des beweglichen Blechs 40 im Normalzustand (siehe
Strichlinie) mindestes gleich der Höhe der Oberseite des Heizwiderstands 30 ist und daß ein
dem Bimetall 60 gegenüber angeordnetes Abstützteil 43a am vordersten Ende der Lasche 43
vorgesehen ist.
Bei dem Temperaturschalter dieser Ausführungsform ist bei zurückgebogenem Bimetall 60,
dargestellt durch eine Vollinie, die Unterseite des hinteren Endbereichs des Bimetalls 60
oberhalb der Oberseite der Lasche 43 angeordnet. Das an der Lasche 43 befindliche
Abstützteil 43a kommt aber an der Unterseite des hinteren Endbereichs des zurückgebogenen
Bimetalls 60 zum Anliegen, so daß die im Heizwiderstand 30 erzeugte Wärme wie bei dem
Temperaturschalter der oben beschriebenen Ausführungsformen effektiv über die Lasche 43
auf das Bimetall 60 übertragen werden kann.
Die Höhe des Abstützteils 43a behindert nicht das Zurückbiegen des Bimetalls 60, d. h., sie ist
auf einen angemessenen Wert festgelegt, der das Zurückbiegen nicht unmöglich macht.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Lasche 43 so angeordnet ist,
daß sich ihr vorderes Ende auf der Seite des beweglichen Kontakts 41 befindet, kann die
Lasche 43 auch so geformt sein, daß ihr vorderes Ende auf der Seite des Anschlußelements
45 angeordnet ist.
Claims (10)
1. Temperaturschalter, bestehend aus: einem elektrisch leitenden Festkontaktblech (10), das
an einem Ende einen festen Kontakt (12) aufweist und am anderen Ende mit einem als
Außenanschluß dienenden ersten Anschlußelement (11) ausgeführt ist;
einem elastischen und elektrisch leitenden beweglichen Blech (40), das an einem Ende über einen beweglichen Kontakt (41) verfügt, wobei der bewegliche Kontakt (41) durch die elastische Kraft am festen Kontakt (12) zum Anliegen gebracht wird; einem als Außenanschluß dienenden zweiten Anschlußelement (45), das mit dem beweglichen Blech (40) verbunden ist;
einem sich bei Überschreiten seiner Temperatur über einen festgelegten Wert hinaus zurückbiegenden Bimetall (60), wodurch das bewegliche Blech (40) durch die Biegekraft des Bimetalls (60) bewegt wird, so daß sich der bewegliche Kontakt (41) vom festen Kontakt (12) abhebt;
einem aus einem PTC-Bauelement bestehenden und zwischen dem Festkontaktblech (10) und dem beweglichen Blech (40) angeordneten Heizwiderstand (30) und einem der Halterung des PCT-Widerstandes dienenden Auflagerbock (20);
wobei die Kontaktierung des PCT-Widerstandes durch Einklemmen zwischen dem festen und dem beweglichen Kontaktblechteil (10, 40) erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des beweglichen Blechs (40) mit einem U- förmigen Schlitz (46) versehen ist und in Längsrichtung des beweglichen Blechs (40) eine Lasche (43) bildet, die Lasche (43) mit einer Oberseite der oberen Elektrode (31) des Heizwiderstands (30) und eine Unterseite der unteren Elektrodenfläche (32) des Heizwiderstandes (30) mit dem Festkontaktblech (10) zum direkten Anliegen gebracht wird und Bereiche des beweglichen Blechs (40) an beiden Seiten des Schlitzes (46) als elastische Seitenabschnitte (47) vorhanden sind.
einem elastischen und elektrisch leitenden beweglichen Blech (40), das an einem Ende über einen beweglichen Kontakt (41) verfügt, wobei der bewegliche Kontakt (41) durch die elastische Kraft am festen Kontakt (12) zum Anliegen gebracht wird; einem als Außenanschluß dienenden zweiten Anschlußelement (45), das mit dem beweglichen Blech (40) verbunden ist;
einem sich bei Überschreiten seiner Temperatur über einen festgelegten Wert hinaus zurückbiegenden Bimetall (60), wodurch das bewegliche Blech (40) durch die Biegekraft des Bimetalls (60) bewegt wird, so daß sich der bewegliche Kontakt (41) vom festen Kontakt (12) abhebt;
einem aus einem PTC-Bauelement bestehenden und zwischen dem Festkontaktblech (10) und dem beweglichen Blech (40) angeordneten Heizwiderstand (30) und einem der Halterung des PCT-Widerstandes dienenden Auflagerbock (20);
wobei die Kontaktierung des PCT-Widerstandes durch Einklemmen zwischen dem festen und dem beweglichen Kontaktblechteil (10, 40) erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des beweglichen Blechs (40) mit einem U- förmigen Schlitz (46) versehen ist und in Längsrichtung des beweglichen Blechs (40) eine Lasche (43) bildet, die Lasche (43) mit einer Oberseite der oberen Elektrode (31) des Heizwiderstands (30) und eine Unterseite der unteren Elektrodenfläche (32) des Heizwiderstandes (30) mit dem Festkontaktblech (10) zum direkten Anliegen gebracht wird und Bereiche des beweglichen Blechs (40) an beiden Seiten des Schlitzes (46) als elastische Seitenabschnitte (47) vorhanden sind.
2. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (60)
oberhalb des beweglichen Blechs (40) parallel zu diesem angeordnet ist, so daß das eine Ende
des Bimetalls (60) an einem vorderen Ende des beweglichen Blechs (40) und das andere
Ende des Bimetalls (60) an der Oberseite der Lasche (43) anliegt und die Höhe des vorderen
Endes des beweglichen Blechs (40) bei nicht zurückgebogenem Bimetall (60) so festgelegt
wird, daß ein Teil des Bimetalls (60) in Kontakt mit der Oberseite der Lasche (43) gebracht
werden kann, wenn das Bimetall (60) zurückgebogen ist.
3. Temperaturschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
vorderen Endes des beweglichen Blechs (40) bei nicht zurückgebogenem Bimetall (60) nicht
größer als die Höhe der Oberseite der oberen Elektrode (31) des Heizwiderstands (30) gewählt
ist.
4. Temperaturschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als
Drehpunkt für das Bimetall (60) dienendes Abstützteil (22) an der Lasche (43) vorgesehen ist.
5. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische
Sicke (13) mit wellenförmigem Querschnitt an einem mit der Unterseite der unteren Elektrode
(32) des Heizwiderstands (30) in Kontakt kommenden Bereich des Festkontaktblechs (10)
ausgebildet ist, so daß die Sicke (13) an der Unterseite der unteren Elektrode (32) elastisch
federnd anliegt.
6. Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Sicken (13) in Längsrichtung des Festkontaktblechs (10) hergestellt sind, und die Höhe der
unteren Begrenzung einer zwischen den Sicken (13) ausgebildeten Vertiefung so gewählt ist,
daß sie mindestens der Höhe der Oberseite eines ebenen Bereichs des Festkontaktblechs (10)
entspricht.
7. Temperaturschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Begrenzung der Vertiefung eben ausgeführt ist.
8. Temperaturschalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erhöhung der Kontaktsicherheit die Kontaktfläche von Lasche (43) und Oberseite der oberen
Elektrode (31) des Heizwiderstandes (30) und die Kontaktfläche von Festkontaktblech (10) und
Unterseite der unteren Elektrode (32) des Heizwiderstandes (30) einer Oberflächenbehandlung
unterzogen werden.
9. Temperaturschalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erhöhung der Kontaktsicherheit zwischen die Oberseite der oberen Elektrode (31) des
Heizwiderstandes (30) und die Lasche (43) sowie zwischen die Unterseite der unteren
Elektrode (32) des Heizwiderstandes (30) und das Festkontaktblech (10) leitfähige Paste
eingebracht wird.
10. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (60)
oberhalb des beweglichen Blechs (40) parallel zu diesem angeordnet ist, so daß das eine Ende
des Bimetalls (60) an einem vorderen Ende des beweglichen Blechs (40) und das andere Ende
des Bimetalls (60) an der Oberseite der Lasche (43) anliegt, und an der Lasche (43) sein
Abstützteil (22) vorgesehen ist, das an dem zurückgebogenen Bimetall (60) anliegt.
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