DE69902075T2 - PTC Verdampfer für Insektizide und Duftstoffe - Google Patents
PTC Verdampfer für Insektizide und DuftstoffeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beheizungsvorrichtung, die für Verdampfer gedacht ist, welche mit Insektiziden oder Duftstoffen verwendet werden, in der Bauart, bei der das Beheizungselement ein Posistor ist, d.h. ein PTC-Beheizungselement mit positiven Temperaturkoeffizienten, welches sich sowohl zum ausschließlichen Beheizen entweder von Feststoffen oder von Flüssigkeitsmischungen oder beiden eignet (sogenannter zweifach verwendbarer Verdampfer). Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das System zum Fixieren des PTC-Elements innerhalb der Beheizungseinrichtung und auch auf eine besondere Auslegung dieser Einrichtung, die sich dafür eignet, eine gleichmäßigere Beheizung zu gewährleisten.
- Wie für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet bekannt ist, haben PTC-Elemente nach und nach den Platz von herkömmlichen elektrischen Metalldrahtwiderständen übernommen, trotz ihrer höheren Kosten, da sie im Vergleich zu den letztgenannten Widerständen erhebliche Vorteile aufweisen. PTC-Elemente bestehen nämlich aus Tabletten aus gepreßtem leitenden, körnigen Material, das die elektrische Eigenschaft eines abnehmenden Widerstands bei zunehmender Temperatur aufweist, im Unterschied zu dem, was statt dessen bei herkömmlichen Metalldrahtwiderständen passiert. Als Ergebnis von dieser Eigenschaft steigt die Wärme, die durch den Joule'schen Effekt in PTC-Elementen erzeugt wird, niemals über ein vorbestimmtes Niveau, so daß sie daher für einfache Anwendungen besonders geeignet sind, d.h. Anwendungen, bei denen kein sonstiges System zur Regelung der Temperatur vorhanden ist, und in denen die erzeugte Wärme über der Zeit so konstant wie möglich bleiben muß, und wo es notwendig ist, zu gewährleisten, daß die Vorrichtung so weit wie möglich gegen Überhitzung geschützt ist.
- Die elektrische Verbindung zu den PTC-Elementen muß die gesamte Fläche der beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Tablette einbeziehen, so daß aus diesem Grunde diese Oberflächen in praktischen allen Fällen vollständig metallisiert sind, so daß der elektrische Kontakt mit den Stromzufuhrleitungen an einem beliebigen Punkt der genannten Oberflächen auftreten kann. Dieser elektrische Kontakt kann mittels Schweißen oder mittels Kontakt mit Metallplatten erfolgen, die gegen die Oberflächen des PTC-Elements annliegen und die ihrerseits mit den elektrischen Stromzuführungsleitungen mittels Schweißen oder Nieten verbunden sind. Die Verwendung von Metallplatten wird allerdings allgemein bevorzugt, da sie einen schnelleren und kostengünstigeren Zusammenbau ermöglicht, und auch deshalb, weil sie weniger leicht zu Fehlfunktionen neigt als im Falle von Schweißverbindungen. Die vorliegende Erfindung richtet sich speziell darauf, ein elektrisches Anschlußsystem für das PTC- Element der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Bauart zu verbessern, d.h. ein System, bei dem metallische Kontaktplatten verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine spezielle Auslegung der Beheizungseinrichtung, wobei es als Ergebnis davon möglich ist, eine homogene Verteilung der Wärme zu erhalten, wenn die Beheizungseinrichtung mit festen Substanzen in Form von Matten verwendet wird.
- Das Hauptproblem, das sich mit einem System für den elektrischen Anschluß des PTC- Elements unter Verwendung von Metallplatten stellt, liegt darin, daß die genannten Platten in der Lage sein müssen, im engen Kontakt mit dem PTC-Element zu verbleiben, trotz Schlägen, Vibrationen, thermischer Ausdehnung usw., denen der Verdampfer während seiner Lebensdauer ausgesetzt sein kann. Aus diesem Grunde wird heute bereits seit einiger Zeit weithin so vorgegangen, daß metallische Kontaktplatten verwendet werden, in der Bauart, bei der zumindest eine Platte mit einem elastischen Kontakt gegen die entsprechende Oberfläche des PTC-Elements versehen ist, und wobei dieser elastische Kontakt ständig gegen die Oberfläche des PTC-Elements gehalten wird, indem die Platte gegen das PTC-Element angedrückt wird und in der gewünschten andrückenden Position fixiert wird, indem entsprechende Verschlußeinrichtungen, bspw. ein Deckel, für die Aufnahme, in der das PTC-Element untergebracht ist, verwendet werden. Ein solcher Deckel muß daher in der Lage sein, fest auf seinem Sitz fixiert zu werden, wobei mechanische Mittel oder Klebstoffe verwendet werden, damit gewährleistet ist, daß die elastische Reaktionskraft, die durch die Platte darauf ausgeübt wird, ihn nicht davon wegdrückt, woraus ein instabiler elektrischer Kontakt der Platte gegen das PTC-Element resultieren würde. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung, um das PTC- Element und die metallische elektrische Kontaktplatte in ihrem Sitz in der richtigen Lage zu fixieren, ist in der EP-A-290159 beschrieben.
- Die Anmelder der vorliegenden Anmeldung haben eine Verbesserung in Bezug auf den beschriebenen Stand der Technik eingeführt, wie sie in der WO 97/02054 beschrieben ist, auf deren Inhalt hierdurch Bezug genommen wird, wobei die Platte, die in Richtung auf die Öffnung des Aufnahmesitzes für das PTC-Element angeordnet ist, nämlich zwischen dem genannten PTC-Element und der Abdeckung seines Sitzes, elastische Eingriffsmittel aufweist, in der Form von dünnen, zurückgebogenen Zungen, die von dem Umfang der Platte vorstehen und einteilig damit ausgebildet sind, und die dazu bestimmt sind, in den Sitz für das PTC- Element einzugreifen, wenn der Deckel in seiner Position eingesetzt wird. Entsprechend der Lehre dieser Veröffentlichung wird das PTC-Element daher als Ergebnis der elastischen Kraft in seiner Position gehalten, die durch die Metallplatte, die zwischen dem PTC-Eiement und dem Deckel gegen die Wände des Sitzes des PTC-Elements angeordnet ist, ausgeübt wird, wenn die Platte selbst in dem genannten Sitz eingeschlossen worden ist, nachdem der Deckel geschlossen worden ist. Das Vorhandensein des Deckels ist notwendig, in der Ausführungsform, die in dem genannten Patent dargestellt ist, um zu gewährleisten, daß die Platte gleichmäßig in den Sitz hineingedrückt wird und daß ihre Zungen gleichzeitig auf die Ränder des Sitzes greifen, d.h. im Randbereich zwischen Deckel und Sitz. Die genannte Abdeckung erfüllt daher nicht mehr, wie dies im Falle der Deckel von bekannten Verdampfern der Fall ist, die Funktion einer mechanischen Rückhaltung gegenüber den elastischen Kräften der Platte - da diese Kraft auf die äußeren Ränder des Sitzes des PTC abgeleitet wird - sondern wird als ein Zusammenbauwerkzeug verwendet, um das gleichzeitige Eingreifen sämtlicher Zungen zu gewährleisten, und verbleibt in seinem Sitz als Sicherungsmittel, um zu verhindern, daß eine der genannten Zungen sich von dem Rand des Sitzes des PTC-Elements löst, als Ergebnis von Vibrationen, Stößen usw., wodurch die Anordnung instabil werden würde.
- Anhand von anschließenden Forschungen im Hinblick auf Verbesserungen in Bezug auf den Gegenstand des genannten Patents - stets mit der Zielrichtung, den Aufbau der Beheizungsvorrichtung zu vereinfachen und dessen automatisches Zusammensetzen zu beschleunigen - haben die Anmelder schließlich herausgefunden, daß dadurch, daß der Sitz des PTC-Elements so geformt wird, daß er eine Tiefe aufweist, die deutlich größer ist als die Dicke des Pakets, welches aus den beiden Kontaktplatten und dem dazwischen angeordneten PTC-Element bestehen - anstatt einer Tiefe, die im wesentlichen gleich der genannten Dicke ist, wie dies in dem vorgenannten Patent und im bekannten Stand der Technik der Fall ist -, die Anwesenheit des Deckels in keiner Weise mehr erforderlich ist während des Zusammenbaus oder während der Verwendung des Verdampfers, was somit zur einer weiteren wesentlichen Vereinfachung des Aufbaus des Verdampfers und dessen Zusammenbau führt. Bei dieser neuartigen konstruktiven Auslegung wirken nämlich die elastischen Zungen der Platte, die in Richtung auf die Öffnung des Sitzes angeordnet sind, nicht mehr mit dem äußeren Rand des Sitzes zusammen, sondern mit dessen inneren Wänden; der Zusammenbau kann daher auch unter nicht absolut ebenen Bedingungen erfolgen, wobei jegliches Lösen der Kontaktplatte von dem Sitz durch die Tatsache verhindert wird, daß jede der Zungen einen stabilen Gleichgewichtspunkt gegen die Wand des Sitzes für das PTC-Element hat.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf eine Beheizungsvorrichtung für Verdampfer, die mit Insektiziden oder Duftstoffen verwendet werden, in der Bauart mit:
- einem Tragkörper, der aus einem wärmebeständigen Material besteht und eine Aufnahme für ein Beheizungselement aufweist, eine ebene Fläche zum Tragen einer Matte einer festen Formulierung und, ggf., mit einer Öffnung oder einer Sattelaufnahme zum Aufnehmen eines Dochts einer flüssigen Formulierung;
- und zumindest einem PTC-Beheizungselement, das in der Aufnahme aufgenommen ist und auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen durch metallisch leitende Platten kontaktiert ist, die mit den Anschlüssen einer elektrischen Stromversorgungsschaltung verbunden sind;
- dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, die an der Öffnung der Aufnahme angeordnet ist, auf dem Umfang angeordnete elastische Mittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den inneren Seitenwänden der Aufnahme zusammenzuwirken, und daß die Tiefe der Aufnahme größer als die Dicke des Pakets ist, das durch das PTC-Element und die beiden metallischen Platten gebildet ist, die mit diesem in Kontakt stehen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, um eine bessere Verteilung der Wärme zu erreichen, daß die genannte ebene Fläche zum Tragen einer Matte einer festen Formulierung einen elliptischen Hohlraum aufweist, dessen Mittelpunkt oberhalb des Mittelpunkts des genannten PTC-Elements angeordnet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, wobei:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verdampfer nach der vorliegenden Erfindung zeigt, in der Ausführungsform zur Verwendung mit festen Formulierungen als Matten;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 eine Draufsicht zeigt, die das Zusammensetzen des Verdampfers nach Fig. 1 mit horizontalen elektrischen Leitungen erläutert;
- Fig. 4 eine Draufsicht und Querschnittsansicht ähnlich der Ansicht nach Fig. 3 zeigt, in der das Zusammensetzen einer zweiten Ausführungsform des Verdampfers mit vertikalen elektrischen Leitungen dargestellt ist;
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie die vorangehenden Ansichten ist, die den Zusammenbau einer dritten Ausführungsform des Verdampfers vom zweifach nutzbaren Typ zeigt, mit horizontalen elektrischen Leitungen;
- Fig. 6 eine Draufsicht ist, die eine Ausführungsform der Beheizungsvorrichtung zeigt, die sich dazu eignet, eine homogenere Verteilung der Wärme auf der Oberfläche zum Tragen der festen Formulierung zuzulassen; und
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 6 zeigt.
- Fig. 1 und 2 zeigen deutlich die Beheizungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Diese umfaßt einen Tragkörper 1, der aus einem wärmebeständigen Material besteht, bspw. aus einem keramischen Material oder einem sonstigen geeigneten Kunststoffmaterial, bspw. auf der Grundlage von Phenylenpolysulfid bzw. FPS, wobei darin ein schachtartiger Sitz 2 zur Aufnahme eines PTC-Beheizungselements ausgebildet ist. Der schachtartige Sitz 2 weist einen Querschnitt auf, der dazu bestimmt ist, das PTC-Element 3 ohne ein nennenswertes Spiel aufzunehmen. In den dargestellten Ausführungsformen, in denen das PTC-Element in der Form einer tellerförmigen Tablette ausgebildet ist, ist der Sitz 2 zylindrisch und weist vorzugsweise eine Aufnahmefläche 2a auf, die in Richtung auf die Außenseite des Trägers erweitert ist.
- Der elektrische Anschluß des PTC-Elements 3 erfolgt mit Hilfe von zwei Kontaktplatten 4 und 5, und insbesondere mittels einer oberen Platte 4 und einer unteren Platte 5 - wobei sich die Bezeichnungen obere und untere auf die normale Position des Verdampfers im Gebrauch beziehen, in der die fortlaufende Oberfläche 1a des Grundkörpers 1 nach oben weist - die aus metallischem Material hergestellt sind, welches einen Elastizitätsmodul aufweist, der für die Zwecke, die weiter unten beschrieben sind, ausreichend groß ist. Beide Platten 4 und 5 haben eine kreisförmige Gestalt, wobei aber die Platte 4 eben ist und ohne Spiel zwischen der unteren Wand des schachtartigen Sitzes 2 und einer ersten Fläche des PTC-Elements angeordnet ist, und die Platte 5 mit einem zentralen elastischen Mittel versehen ist, um mit der zweiten Fläche des PTC-Elements in Kontakt zu treten, und mit auf dem Umfang angeordneten elastischen Mitteln, um die Platte S an den Seitenwänden des schachtartigen Sitzes 2 zu sichern. Diese zentralen und auf dem Umfang angeordneten elastischen Mittel sind vorzugsweise dadurch hergestellt, daß aus dem Material, aus dem die Platte 5 besteht, eine zentrale Zunge 6 und eine Anzahl von auf dem Umfang befindlichen Zungen 7 ausgeschnitten werden. Die Zungen 6 und 7 werden dann von der Oberfläche der Platte weg bzw. zurückgebogen, bzw. in Richtung auf das PTC-Element 3 und in Richtung auf die Öffnung des schachtartigen Sitzes 2; hierbei müssen die Abmessungen der Zungen 7 so sein, daß der Außendurchmesser der Platte 5 im Bereich der Zungen 7 nach dem Zurückbiegen geringfügig größer ist als der Lochdurchmesser des Sitzes 2. In einer alternativen Ausführungsform gegenüber der vorstehend beschriebenen Anordnung kann das elastische Mittel 6 auch oder ausschließlich auf der oberen Kontaktplatte 4 ausgebildet sein.
- Mit der vorstehend beschriebenen konstruktiven Auslegung ist es möglich, in einfacher Weise die Ziele der Erfindung zu erreichen, nämlich eine permanente Blockierung des PTC- Elements innerhalb des Sitzes 2 und einen hervorragenden und ununterbrochenen elektrischen Anschluß davon. Um diese Ziele zu erreichen, ist es nämlich ausreichend, in den schachtartigen Sitz 2 als erstes die obere Platte 4, anschließend das PTC-Element 3 und schließlich die Platte 5 einzubringen. Da der Außendurchmesser der Kontaktplatte 5 im Bereich der Zungen 7 größer ist als der Durchmesser des Sitzes 2, muß die Platte 5 in den Sitz hineingedrückt werden, was eine elastische Biegung der Zungen 7 gegen die inneren Wände des Sitzes 2 zur Folge hat. Dieser Vorgang wird durch das Vorhandensein der erweiterten Aufnahmefläche 2a erleichtert, gegen die die Zungen 7 der Platte 5 während des Anfangs des Schritts des Einsetzens anliegen. Die genannte Platte wird dann in den Sitz 2 hineingedrückt, bis die zentrale Zunge 6 in elastischen Kontakt mit dem PTC-Element 3 kommt. In dieser Position stellen die Zungen 7, die nun elastisch verformt gegen die Wände des Sitzes 2 anliegen, eine optimale, permanente Blockierung der Platte 5 innerhalb des schachtförmigen Sitzes 2 sicher, aufgrund der elastischen Kraft, die sie gegen die Seitenwände des Sitzes ausüben. Darüber hinaus würde aufgrund der Neigung der Zungen jegliche Kraft, die dazu neigt, die Platte 5 aus ihrer Funktionsstellung zu verlagern, den Druck der Zungen 7 gegen die Wände des Sitzes 2 vergrößern, wodurch eine mögliche Verlagerung der Platte 5 verhindert wird. Die zentrale Zunge 7 stellt auf der anderen Seite aufgrund ihrer Elastizität sicher, daß auch im Fall von Vibrationen oder Stößen ein ununterbrochener elektrischer Kontakt zwischen der Platte 5 und dem PTC-Element 3 aufrechterhalten bleibt.
- Fig. 3 zeigt im einzelnen die unterschiedlichen Teile, die die Beheizungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bilden, sowie die unterschiedlichen Zusammenbauschritte A bis D, im Falle eines Verdampfers der Bauart, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, d.h. mit horizontalen elektrischen Leitungen.
- Im Hinblick auf die bereits vorstehend beschriebenen Teile erkennt man, daß die Platte 4 eine stangenförmige Verlängerung 4a zur direkten Verbindung mit dem Stecker S aufweist, während die Platte 5 mit endseitigen Ansätzen Sa versehen ist, die dazu bestimmt sind, umgebogen und auf das freistehende Ende eines elektrischen Kabels 8 aufgepreßt zu werden. Der Zusammenbau der Vorrichtung beinhaltet die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte:
- A - Einsetzen der oberen Platte 4 in den schachtförmigen Sitz 2;
- B - Einsetzen des PTC-Elements 3 auf die Oberseite der Platte 4;
- C - Einsetzen der unteren Platte 5 und Eindrücken als Preßsitz, zusammen mit dem zuvor damit verbundenen elektrischen Kabel 8, in den Sitz 2 und auf das PTC- Element 3;
- D - Einsetzen der Enden des Kabels 8 und der stangenförmigen Verlängerung 4a in den Stecker 5.
- Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Weise wie Fig. 3 die Teile und den Zusammenbau einer Beheizungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, im Falle eines Verdampfers mit vertikalen elektrischen Leitungen. Die Unterschiede in der Form der Leitungen 4a und 5a der Platten 4 und 5, die beide nach oben gerichtet sind, sowie die unterschiedliche Form des Tragkörpers 1 sollten vermerkt werden. Der Zusammenbau der Vorrichtung ist allerdings völlig gleich wie der, der in Bezug auf die vorstehende Fig. 3 beschrieben worden ist.
- Schließlich zeigt Fig. 5 in einer ähnlichen Weise wie Fig. 3 und 4 die Teile und den Zusammenbau einer Beheizungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, im Falle eines zweifach nutzbaren Verdampfers, wobei der Tragkörper 1 mit einem Loch 9 zur Aufnahme des Dochts einer flüssigen Formulierung versehen ist. In dieser Ausführungsform sind die Platten 4 und 5 an ihren Enden mit Vorsprüngen 4b, 5a versehen, an denen Stränge 8 eines elektrischen Kabels fixiert sind. Auch in diesem Falle wird beim Zusammenbau der Vorrichtung gemäß den gleichen vier Schritten A bis D vorgegangen, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden sind.
- Fig. 6 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Beheizungsvorrichtung oder genauer gesagt des Tragkörpers 1, für den Zweck, eine bessere Verteilung der Wärme zu erreichen, wenn die Beheizungsvorrichtung für eine feste Formulierung, wie Matten, verwendet wird. Wie man deutlich aus der Zeichnung erkennt, weist der Tragkörper 1 in einer zentralen Zone der ebenen Oberfläche zum Tragen der Matte eine ellipsoidale Vertiefung 10 auf, deren Zentrum sich oberhalb des Zentrums des darunter liegenden PTC-Elements 3 befindet, wie man deutlich anhand der Querschnittsdarstellung nach Fig. 7 erkennt. In dieser Weise wird die Übertragung der Wärme in den Bereich, der sich unmittelbar oberhalb des PTC-Elements befindet, durch das Vorhandensein der Luftkammer, die in der ellipsoidalen Vertiefung gebildet wird, verlangsamt, während sie in den Bereichen, die weiter weg von dem PTC-Element liegen, verbessert wird, aufgrund der Tatsache, daß in diesen Bereichen der Tragkörper 1 - der, wie bereits festgestellt, einen hervorragenden Wärmeleitkoeffizienten aufweist - sich unmittelbar in Kontakt mit der festen Formulierung, etwa einer Matte, befindet.
- Aus der vorstehenden Beschreibung entnimmt man deutlich, wie die vorliegende Erfindung das eingangs genannte Ziel vollständig erreicht hat, nämlich eine permanente und verläßliche Blockierung des PTC-Beheizungselements in dem entsprechenden Tragkörper zu erreichen, ohne daß irgendein externes Befestigungsteil benötigt wird, wie bspw. ein Deckel oder ähnliches. Die Erfindung hat ferner das weitere Ziel vollständig erreicht, nämlich eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme für die feste Formulierung wie Matten zu erreichen, mittels einer einfachen Modifikation an der Form des Tragkörpers für die Beheizungsvorrichtung. Es ist darüber hinaus anhand der unterschiedlichen Ausführungsformen, die in der Beschreibung dargestellt sind, klar, daß die Ziele, die die Erfindung erreicht hat, völlig unabhängig von der Form und der Art der Beheizungsvorrichtung sind; der Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, erstreckt sich daher auf alle möglichen Arten von Verdampfern mit einem PTC-Beheizungselement, auch wenn strukturelle Unterschiede gegenüber denen, die in der vorliegenden Beschreibung im einzelnen beschrieben sind, bestehen sollten.
Claims (9)
1. Beheizungsvorrichtung für Verdampfer, die mit Insektiziden oder Duftstoffen verwendet
werden, in der Bauart mit:
einem Tragkörper (1), der aus einem wärmebeständigen Material besteht und eine
Aufnahme (2) für ein Beheizungselement aufweist, eine ebene Fläche (1a) zum Tragen einer
Matte einer festen Formulierung und, ggf., mit einer Öffnung oder einer Sattelaufnahme
(9) zum Aufnehmen eines Dochts einer flüssigen Formulierung;
und zumindest einem PTC-Beheizungselement (3), das in der Aufnahme (2)
aufgenommen ist und auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen durch metallisch leitende
Platten (4, 5) kontaktiert ist, die mit den Anschlüssen einer elektrischen
Stromversorgungsschaltung verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5), die an der Öffnung der Aufnahme (2)
angeordnet ist, auf dem Umfang angeordnete elastische Mittel (7) aufweist, die dazu bestimmt
sind, mit den inneren Seitenwänden der Aufnahme (2) zusammenzuwirken, und daß die
Tiefe der Aufnahme (2) größer als die Dicke des Pakets ist, das durch das PTC-Element
(3) und die beiden metallisch leitenden Platten (4, 5) gebildet ist, die mit diesen in
Kontakt stehen.
2. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
beiden genannten Klappen (4, 5) ein elastisches Mittel (6) aufweist, das dazu bestimmt ist,
mit der Kontaktfläche des PTC-Elements (3) zusammenzuwirken.
3. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Umfang angeordneten elastischen Mittel aus einer Anzahl von Zungen (7) bestehen, die
einteilig mit dem Außenrand der genannten Platte (5) ausgebildet sind und zu der Öffnung
der Aufnahme (2) zurückgebogen sind, wobei die Querabmessung der Platte (5) im
Bereich der genannten Zungen (7) größer ist als die entsprechende Abmessung der
Aufnahme (2).
4. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Mittel, das das PTC-Element (3) kontaktiert, aus zumindest einer Zunge (6) besteht, die in
einer zentralen Position aus der Platte (5) ausgeschnitten ist und zu der Oberfläche des
PTC-Elements (3) zurückgebogen ist.
5. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Umfang angeordneten Zungen (7) und die zentrale Zunge (6) alle auf der Kontaktplatte
(5) ausgebildet sind, die benachbart zu der Öffnung der Aufnahme (2) positioniert ist.
6. Beheizungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das PTC-Element (3) eine zylindrische Tablette ist, und daß die Aufnahme (2)
eine zylindrische Schachtaufnahme ist.
7. Beheizungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Metallplatten (4, 5) aus einem metallischen Material mit einem
großen Elastizitätsmodul hergestellt sind.
8. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche
(1a) zum Tragen einer Matte einer festen Formulierung einen elliptischen Hohlraum (10)
aufweist.
9. Beheizungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt
des elliptischen Hohlraums (10) über dem Mittelpunkt des genannten PTC-Elements (3)
angeordnet ist.
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