DE1003256B - Sicherheitsanordnung in Hub- und in Fahrwerken - Google Patents
Sicherheitsanordnung in Hub- und in FahrwerkenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
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Description
- Sicherheitsanordnung in Hub-und in Fahrwerken Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung in Hub- und in Fahrwerken mit je einem Betätigungsglied für die Fahrtrichtungs- und die Steuerwalze, bei der die Steuerwalze in ihrer Null- und in mindestens einer, vorzugsweise in ihrer letzten Bremsstellung verriegelbar ist.
- Bei den meisten bekannten Hub- und Fahrwerken, insbesondere in Straßenbahnen, ist der Fahrschalter so ausgebildet, daß seine Steuerwalze z. B. über die Fahrkurbel in der Null- und in einer Bremsstellung, vorzugsweise der letzten, verriegelbar ist. Die Verriegelung ergibt sich meist dadurch, daß die Fahrkurbel auf diesen Stellungen abnehmbar ist, so daß eine Weiterbetätigung der Steuerwalze ausgeschlossen wird. Soll nun die Fahrkurbel nicht abnehmbar sein, so muß im allgemeinen eine andere Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden, um den entsprechenden Verkehrsvorschriften zu genügen.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die außer der Verriegelung der Steuerwalze zugleich ein fehlerhaftes Umstellen der Fahrtrichtungswalze verhindert, ohne daß der Fahrzeugführer mit zusätzlichen Handgriffen und Bedienungsvorschriften belastet wird.
- Bei einer Sicherheitseinrichtung in Hub- und in Fahrwerken mit je einem Betätigungsglied für die Fahrtrichtungs- und die Steuerwalze, bei der die Steuerwalze in ihrer Null- und in mindestens einer, vorzugsweise in ihrer letzten Bremsstellung verriegelbar ist, hat nach der- Erfindung die Fahrtrichtungswalze keine Nullstellung, sondern nur eine Vor- und eine Rückwärtsstellung, und ihr als Sicherheitsschloß dienendes, die Steuerwalze mittelbar verriegelndes Betätigungsglied ist nur in seiner eigenen -Nullstellung bei verriegelter Steuerwalze abnehmbar. Dieses Betätigungsglied hat eine Vor- (V), eine Rückwärts- (R) und eine als Nullstellung (0) bezeichnete Mittelstellung, in der aber die Fahrtrichtungswalze entweder auf der Vor- oder auf der Rückwärtsschaltung steht. Bei einer so ausgebildeten Sicherheitsanordnung wird. der grundsätzliche Aufbau des Fahrschalters nicht verändert, insbesondere auch nicht vergrößert. Durch einen einfachen Handgriff, nämlich durch das Abnehmen des Betätigungsgliedes für die Fahrtrichtungswalze, ist der.: Fahrschalter gegen unsachgemäße Bedienung gesichert. Auch wenn ein Fahrzeug z. B. auf abschüssiger Strecke in Bremsstellung des Fahrschalters abgesteflt 'ist, kann selbst beim Versagen bzw. beim Lockern der Bremsen nur mit geringer Geschwindigkeit abrollen, da ja die Fahrtrichtungswalze stets in einer Arbeitsstellung steht.
- An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel eines Fahrschalters mit einer Sicherheitse_mrichtüng nach der Erfindung erläutert: Die nicht bezeichnete Fahrtrichtungswalze isst mit einer einen Mitnehmerstift 2 tragenden Scheibe 1 fest verbunden. Sie wird von dem Betätigungsglied 8 über ein nicht näher bezeichnetes Gestänge und eine Mitnehmerscheibe 5, die mit Rasten versehen ist, bewegt. Die Mitnehmerscheibe 5 hat eine Vor-, eine Rückwärts- und eine N ullraste 14. Die Nullraste 14 ist um so viel flacher bzw. so viel höher als die anderen Rasten ausgebildet, daß sie in der Nullstellung des Betätigungsgliedes einen Rasthebel 7 in eine Raste 61 bzw. 62 der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Steuerwalze oder eines entsprechend ausgebildeten Teiles ihres Fahrhebels 6 einführt und so die SteuerwaIze verriegelt.
- Wird die Steuer- bzw. Fahrwalze durch einen Fahrhebel über einen Drehmomentverstärker angetrieben, so ist es besonders wichtig, die Verriegelung unmittelbar am Fahrhebel vorzusehen, weil der Drehmomentvers,tärker sonst leicht überbeansprucht wird. Um eine einwandfreie Einstellung der Fahrtrichtungswalze zu ermöglichen, wird diese vorteilhaft in ihren beiden Stellungen durch Anschläge festgelegt, so daß eine Überschreitung dieser Stellungen sicher verhindert wird. Günstig ist es, die Gruppierungswalze für die Reihenparallelschaltung der Fahrmotoren ebenfalls mit einer Verriegelungsvorrichtung zu versehen, um ein Verschalten der Steuerwalze,, wenn die Gruppierungswa.lze auf Einzelfahrt steht, zu vermeiden. Bei Einzelfahrt liegt jeweils nur `einer von zwei Fahrmotoren an Spannung. Die lJerriegelungsvorric htung blockiert die Steuerwalze auf der letzten Reihenschaltungsstellung, so daß das einwandfreie Arbeiten der Steuerwalze selbsttätig und ohne besondere Aufmerksamkeit des Wagenführers gewährleistet ist. Um die Steuerwalze genau verstellen zu können, ist es zweckmäßig, den Fahrhebel z. B. über Stellschrauben in seiner Lage zur Steuerwalze bzw. zum Drehmome.ntverstärker und bzw. oder zur Verriegelungsvorrichtung einstellbar auszubilden.
- Zwischen dem Mitnehmerstift 2 und der Mitnehmerscheibe 5 ist eine so große Lose vorgesehen, daß die Fahrtrichtungswalze nur nach übersch.reitung der Nul:lraste der Mitnehmerscheibe 5 geschaltet werden kann.
- Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Steht das Betätigungsglied 8 der Fahrtrichtungswalze in der Vorwärtsstellung V, so ist die Fahrtrichtungswalze mit dem Mitnehmerstift 2 in die für diesen eingezeichnete Stellung geführt. Hat der Wagen- bzw. der Kranführer den Fahrhebel 6 in die in der Zeichnung nicht näher bezeichnete Nullstellung gebracht, so stellt er das Betätigungsglied 8 der Fahrtrichtungswalze in die Nullstellung 0, so daß der Arm 71 des Rasthebels 7 mit seiner Rolle 72 in die Nullraste 14 der Mitnehmerscheibe 5 gehoben wird. Die Fahrtrichtungswalze selbst bleibt dabei noch in ihrer Lage stehen, da das Betätigungsglied noch nicht über die Nullstellung hinaus bedient wurde. Da der Fahrhebel 6 in der Nullstellung steht, kann die nicht näher bezeichnete Nase am Arm 721 in die Raste 61 auf einem entsprechend ausgebildeten Teil des Fahrhebels 6 einrasten und verriegelt damit den Fahrhebel 6 gegen Betätigung. Nur in der mit 0 bezeichneten ?`Tullstellung des Betätigungsgliedes 8 der Fah.rtrichtungswa.lze ist dieses abnehmbar, wonach der gesamte Fahrschalter verriegelt ist. Soll das Fahrzeug wieder in Gang gebracht, z. B. rückwärts gefahren werden, so muß das Betätigungsglied 8 «nieder aufgesetzt und in die Rückwärtsstellung R bewegt werden. Da nunmehr die Nullraste 14 überschritten worden ist, nimmt die Mitnehmerscheibe 5 über den Mitnehmerstift 2 die Fahrtrichtungswalze mit. Gleichzeitig rastet der verriegelnde Rasthebel 7 aus und gibt damit den Fahrhebel 6 frei. Wird der Fahrhebel 6 dann in eine Fahrstellung gebracht, so ist nunmehr die Fahrtrichtungswalze gegen Verstellung so lange verriegelt, bis sich der Fahrhebel 6 wieder in der Nullstellung befindet. Denn der Arm 721 legt sich gegen das Kreissegment des Fahrhebels 6 unterhalb der Nut 61 und verhindert dadurch. ein Einrasten der Rolle 72 in die Nullrast 14.
- Um zu verhindern, daß in einer, vorzugsweise in der letzten Bremsstellung des Fahrhebels 6 bzw. der Steuerwalze, in der die Steuerwalze verriegelbar sein soll, die Fahrtrichtungswalze umgestellt werden kann, ist es vorteilhaft, eine zusätzliche Verriegelung für diese vorzusehen. In dem dargestellten Beispiel erfolgt diese Verriegelung durch den Hebel 10, der durch den Nockenstift 9 auf dem Fahrhebel 6 bei der Bremsung so bewegt wird, daß er die Fahrtrichtungswalze über den auf ihr befestigten Nocken 11 festhält. Der Fahrhebel 6 kann in an sich bekannter Weise an einem Rastenbügel geführt sein, wobei zwei unter Federdruck miteinander gekoppelte Rollen auf der Ober-und Unterseite des Rastenbügels., vorzugsweise abwechselnd in die. einzelnen Rasten, die den jeweiligen Stellungen der Steuerwalze entsprechen, eingreifen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung in Hub- und in Fahrwerken mit je einem Betätigungsglied für die Fahrtrichtungs und die Steuerwalze, bei der die Steuerwalze in ihrer Null- und in mindestens einer, vorzugsweise in ihrer letzten Bremsstellung verriegelbax ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungswalze keine Nullstellung, sondern nur eine Vor- und eine Rückwärtsstellung hat und daß ihr als. Sicherheitsschloß dienendes, die Steuerwalze mittelbar verriegelndes Betätigungsglied (8) nur in seiner eigenen Nullstellung bei verriegelter Steuerwalze abnehmbar ist.
- 2. Sicher'hei:tseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungswalze über einen Mitnehmerstift (2) durch eine mit drei Rasten (Vorwärts-, Null- und Rückwärtsraste) versehene, vom Betätigungsglied (8) bewegte Mitnehmerscheibe (5) umsteuerbar und daß zwischen dem Mi.tnehmerstift (2) und der Mitnehmerscheibe (5) eine so große Lose vorgesehen ist, daß die Fahrtrichtungswalze nur bei Überschreitung der Nullraste (14) bewegt wird.
- 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullraste (14) der Mitnehmerschei.be (5) um so viel flacher bzw. so viel höher, als die Vor- und die Rückwärtsraste ausgebildet ist, daß ein die Steuerwalze verriegelnder Rasthebel (7) in eine Raste (61) der Steuerwalze eingeführt wird.
- 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere für Steuerwalzen mit Hebelantrieb, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Drehmomentverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerwalze zugeordneten Rasten auf einem entsprechend ausgebildeten Teil des Fahrhebels (6) angeordnet sind.
- 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellungen der Fahrtrichtungswalze durch feste Anschläge, die eine überschreitung dieser Stellungen verhindern, festgelegt sind.
- 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Fahrhebel (6) bzw. der Steuerwalze gesteuerter Hebel (10) vorgesehen ist, der die Fahrtrichtungswalze, nicht aber ihr Betätigungsglied auf den, verriegelbaren Bremsstellungen der Steuerwalze gegen Betätigung verriegelt.
- 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche mit einer Gruppierungswalze für die Reihenparallelschaltung der Fahrmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Gruppierungswalze die Steuerwalze auf der letzten Reihenschaltungsstellung blockiert, wenn die Gruppierungswalze auf Einzelfahrt steht. B. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrhebel z. B. über Stellschrauben in seiner Lage zur Steuerwalze bzw. zum Drehmomentverstärker und bzw. oder zur Verriegelungsvorrichtung einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. $44 602; Elektr. Bannen, 12 (1936), S.290.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31086A DE1003256B (de) | 1952-11-14 | 1952-11-14 | Sicherheitsanordnung in Hub- und in Fahrwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31086A DE1003256B (de) | 1952-11-14 | 1952-11-14 | Sicherheitsanordnung in Hub- und in Fahrwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003256B true DE1003256B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=7480381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31086A Pending DE1003256B (de) | 1952-11-14 | 1952-11-14 | Sicherheitsanordnung in Hub- und in Fahrwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003256B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844602C (de) * | 1950-01-10 | 1952-07-21 | Licentia Gmbh | Steuerschaltersicherung fuer elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere fuer Steuerschalter mit Langsamschaltung |
-
1952
- 1952-11-14 DE DES31086A patent/DE1003256B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844602C (de) * | 1950-01-10 | 1952-07-21 | Licentia Gmbh | Steuerschaltersicherung fuer elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere fuer Steuerschalter mit Langsamschaltung |
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