DE10029005A1 - Verfahren und Drückvorrichtung zur Herstellung eines Getriebeteiles - Google Patents
Verfahren und Drückvorrichtung zur Herstellung eines GetriebeteilesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Drückvorrichtung zur Herstellung eines Getriebeteiles mit Nabe aus einer Ronde. Die Ronde wird an einem Werkzeug einer rotierend antreibbaren Spindel einer Drückmaschine angeordnet und eingespannt. Mittels mindestens einer Drückrolle wird die Dicke der Ronde verringert und das dabei anfallende Material zu der Nabe geformt. Zur Vereinfachung der Einspannung ist es vorgesehen, dass das Einspannen der Ronde durch axiales Andrücken eines Randbereiches der Ronde gegen das Werkzeug und gleichzeitiges radiales Erweitern der Ronde durchgeführt wird, wobei beim radialen Erweitern der Ronde diese gegen einen ringförmigen Absatz an dem Werkzeug geformt wird. Die Ronde wird dabei kraft- und/oder formschlüssig an dem Werkzeug gehaltert.
Description
Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren zur Herstel
lung eines Getriebeteiles mit Nabe aus einer Ronde, welche
an einem Werkzeug einer rotierend antreibbaren Spindel ei
ner Drückmaschine angeordnet und eingespannt wird und mit
tels mindestens einer Drückrolle eine Dicke der Ronde ver
ringert und das dabei anfallende Material zur Nabe umge
formt wird.
Zum anderen betrifft die Erfindung eine Drückvorrichtung
mit einer rotierend antreibbaren Spindel, mindestens einer
zustellbaren Drückrolle und einem an der Spindel angebrach
ten Werkzeug, welches einen ringförmigen Absatz zur Aufnah
me einer Ronde aufweist.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vor
richtung gehen beispielsweise aus der DE 198 49 981 C1 her
vor. Bei diesem bekannten Drückverfahren wird die Ronde ge
gen ein ringförmiges Werkzeug mittels eines zylinderförmi
gen Andrückelementes gedrückt. Bei dieser einfachen und zu
verlässigen axialen Einspannung kann ein Aussenbereich einer
Ronde sehr gut bearbeitet werden. Bei dieser axialen Ein
spannung lässt sich jedoch innerhalb der auszubildenden
Nabe ein gewisser radialer Scheibenbereich nicht vermeiden,
welcher gegebenenfalls in einem späteren Arbeitsschritt
entfernt werden muss.
Beim Anformen einer Nabe an einer Blechronde ist es weiter
bekannt, diese durch sogenannte Drehfutter an ihrem Außen
umfang an einem Werkzeug einzuspannen. Das Drehfutter weist
dabei drei oder vier radial verstellbare Spannbacken auf,
zwischen denen das rondenförmige Werkstück gespannt werden
kann. Allerdings sind derartige Spanneinrichtungen relativ
aufwendig und behindern teilweise auch das Bearbeiten der
Ronde mittels Drückrollen. Bei relativ dünnen Werkstücken
kann zu einem entsprechend dünnen Umfangsrand kein ausrei
chender Spannbereich für eine zuverlässige Klemmung des
Werkstückes vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen ein
einfaches und zuverlässiges Halten des Werkstücks am Werk
zeug gegeben ist, wobei gleichzeitig eine hohe Gestaltungs
freiheit beim Ausbilden der Nabe sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird zum einen durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 oder alternativ durch ein Verfah
ren mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst. Zum anderen
wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 5 gelöst.
Das erste erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, dass das Einspannen der Ronde durch axiales An
drücken eines Rondenbereiches der Ronde gegen das Werk
zeug und gleichzeitiges radiales Erweitern der Ronde durch
geführt wird und dass beim radialen Erweitern der Ronde
diese gegen einen ringförmigen, axial vorstehenden Absatz
an dem Werkzeug geformt wird, wobei die Ronde kraft- und/
oder formschlüssig an dem Werkzeug gehaltert wird.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Werkzeug
mit einem ringförmigen Absatz zu versehen, welcher nur ge
ringfügig größer als die darin eingesetzte Ronde ist. Die
Ronde wird dann zu Beginn des Umformverfahrens durch eine
axiale Anpresskraft radial erweitert und so gegen den
ringförmigen Absatz entweder radial nach außen oder radial
nach innen geformt. Es ergibt sich so eine kraft- und/oder
formschlüssige Verbindung zwischen der Ronde und dem Werk
zeug. Die Einspannung der Ronde an dem Werkzeug wird also
nicht durch ein eigenes Spannmittel erreicht, sondern sozu
sagen durch eine Interaktion zwischen der umgeformten Ronde
und der umgebenden ringförmigen Aufnahme oder einem mitti
gen Zentrierdorn am Werkzeug. Die Vorrichtung kann somit
einfach und kostengünstig ausgebildet werden, wobei der ge
samte Bereich der Ronde frei von der Drückrolle bearbeitet
werden kann. Es ist so eine besonders hohe Gestaltungsfrei
heit zur Bearbeitung der Ronde und zur Nabe gegeben. Die
hierzu einsetzbare Drückmaschine ist mit Ausnahme des An
drückelementes grundsätzlich so aufgebaut, wie in der auf
die Anmelderin zurückgehenden DE 198 49 981 C1 beschrieben,
deren Offenbarung ausdrücklich auch Gegenstand dieser An
meldung ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
dass das Verringern der Dicke der Ronde durch radiales Zu
stellen einer Drückrolle erfolgt, wobei die Drückrolle
gleichzeitig die Ronde mit einer definierten Axialkraft
axial gegen das Werkzeug drückt. Neben einer Radialkraft
komponente weist somit die Drückrolle auch eine Axial
kraftkomponente auf, welche eine drehfeste Verbindung zwi
schen der Ronde und dem Werkzeug unterstützt.
Ein besonders betriebssicherer Verfahrensablauf wird erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, dass bis zum Erzeugen des
Kraft- und/oder Formschlusses die Ronde mittels einer sepa
raten Halteeinrichtung, insbesondere einer Magnetspannein
richtung oder einer Vakuumspanneinrichtung, an dem Werkzeug
gehalten wird. Durch die Anordnung einer ansteuerbaren
Elektromagnetspule an dem Werkzeug oder der Anordnung von
zum Werkstück hin offenen Vakuumkanälen am Werkzeug, die mit
einer Unterdruckerzeugungseinrichtung leitungsverbunden
sind, kann die Ronde nach dem Einsetzen in das ringförmige
Werkzeug fixiert werden. Die endgültige Einspannung erfolgt
dann erfindungsgemäß durch das Andrücken der Drückrolle und
das Umformen des Randbereiches der Ronde in einem axialen
Hinterschneidungsbereich und/oder radiale Mitnehmerelement
an dem ringförmigen Absatz der Werkzeuges.
Wird keine separate Halteeinrichtung verwendet, ist es
sinnvoll, dass die auf das Werkzeug aufgesetzte Ronde bei
noch stillstehender Spindel axial mit der mindestens einen
Drückrolle gegen das Werkzeug gedrückt wird. Erst in dieser
angedrückten Stellung kann die Spindel zusammen mit dem
Werkzeug und der Ronde in Rotation versetzt werden, wobei
sich die Drückrolle aufgrund des Reibungskontaktes entspre
chend mit der Ronde mitdreht und dieses zuverlässig an das
Werkzeug andrückt.
Die eingangs genannte Aufgabe kann alternativ nach der Er
findung auch durch ein Verfahren gelöst werden, welches da
durch gekennzeichnet ist, dass die Ronde an das Werkzeug
zunächst durch ein Andrückelement axial angedrückt wird,
welches an einem ersten Teilbereich der Ronde anliegt, dass
anschließend in einem ersten Schritt die Dicke der Ronde in
einem zweiten Teilbereich, welcher sich von dem ersten
Teilbereich unterscheidet, verringert wird, dass an den
zweiten Teilbereich nach dessen Verringerung der Dicke eine
Andrückrolle zugestellt wird, welche die Ronde zur Herstel
lung einer kraftschlüssigen Verbindung axial gegen das
Werkzeug drückt, dass daraufhin das Andrückelement von der
Ronde entfernt wird und dass anschließend die Dicke der
Ronde in dem ersten Teilbereich verringert wird.
Auch bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist keine auf
wendige Einspannvorrichtung, sondern ein herkömmliches An
drückelement notwendig, wobei die Kombination mit einer An
drückrolle in einem Zwischenstadium ebenfalls eine hohe
Gestaltungsfreiheit und ein freies Umformen der gesamten
Rondenfläche einer Seite zulässt.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, dass als Halteeinrichtung eine Mag
netspanneinrichtung oder eine Vakuumspanneinrichtung an dem
Werkzeug angeordnet ist. Der ringförmige Absatz des Werk
zeuges weist einen Innendurchmesser auf, welcher gering
fügig größer als der Außendurchmesser der Ronde ist, so
dass eine nahezu spielfreie Aufnahme der Ronde gewährt ist.
Durch diesen ringförmigen Absatz wird eine genaue Lageposi
tionierung der Ronde an der Spindel erreicht, wobei in Kom
bination mit der Magnetspanneinrichtung oder der Vakuum
spanneinrichtung eine einfache und gut zu steuernde kraft
schlüssige, drehfeste Verbindung der Ronde mit dem Werkzeug
und damit der Spindel erzeugbar ist. Es ist somit auf ein
fache Weise eine feste und zugleich lagegenaue Einspannung
eines rondenförmigen Werkstückes gegeben, wobei eine freie
Bearbeitung der gesamten Rondenfläche auf einer Rondensei
te ermöglicht ist.
Eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem rondenförmi
gen Werkstück und dem Werkzeug auf der Spindel wird erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, dass an einer zur Ronde ge
richteten Umfangsseite des ringförmigen Absatzes eine Pro
filierung zur Herstellung eines Formschlusses ausgebildet
ist. Die Profilierung kann in einer axialen Hinterschnei
dung oder in der Anordnung radial gerichteter Mitnehmerele
mente entlang der Innenseite des ringförmigen Absatzes
sein. Die Mitnehmerelemente können eine Verzahnung, insbe
sondere eine Stirnradverzahnung an dem Werkstück ausbilden.
Heim Ausbilden einer axialen Hinterschneidung ist am Werk
zeug ein Auswerfer vorgesehen, welcher das Werkstück axial
an dem Werkzeug drückt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteils mit Nabe
aus einer Ronde, welche an einem Werkzeug einer rotie
rend antreibbaren Spindel einer Drückmaschine angeord
net und eingespannt wird, mittels mindestens einer
Drückrolle eine Dicke der Ronde verringert und das da
bei anfallende Material zu der Nabe geformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - dass das Einspannen der Ronde durch axiales Andrü cken eines Randbereiches der Ronde gegen das Werk zeug und gleichzeitiges radiales Erweitern der Ronde durchgeführt wird und
- - dass beim radialen Erweitern der Ronde diese gegen einen ringförmigen, axial vorstehenden Absatz an dem Werkzeug geformt wird, wobei die Ronde kraft- und/ oder formschlüssig an dem Werkstück gehaltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verringern der Dicke der Ronde durch radiales
Zustellen einer Drückrolle erfolgt, wobei die Drück
rolle gleichzeitig die Ronde mit einer definierten
Axialkraft axial gegen das Werkzeug drückt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bis zum Erzeugen des Kraft- und/oder Formschlus
ses die Ronde mittels einer separaten Halteeinrich
tung, insbesondere einer Magnetspanneinrichtung oder
einer Vakuumspanneinrichtung, an dem Werkzeug gehal
tert wird.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Ronde an das Werkzeug zunächst durch ein Andrückelement axial angedrückt wird, welches an ei nem ersten Teilbereich der Ronde anliegt,
- - dass anschließend die Dicke der Ronde in einem zwei ten Teilbereich, welcher sich von dem ersten Teilbe reich unterscheidet, verringert wird,
- - dass an den zweiten Teilbereich nach dessen Verrin gerung der Dicke eine Andrückrolle zugestellt wird, welche die Ronde zur Herstellung einer kraftschlüs sigen Verbindung axial gegen das Werkzeug drückt,
- - dass daraufhin das Andrückelement von der Ronde ent fernt wird und
- - dass abschließend die Dicke der Ronde in dem ersten Teilbereich verringert wird.
5. Drückvorrichtung, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 3, mit
- - einer rotierend antreibbaren Spindel,
- - mindestens einer zustellbaren Drückrolle und
- - einem an der Spindel angebrachten Werkzeug, welches einen ringförmigen Absatz zur Aufnahme einer Ronde aufweist,
6. Drückvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einer zur Ronde gerichteten Umfangsseite des
ringförmigen Absatzes eine Profilierung zur Herstel
lung eines Formschlusses ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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US5951422A (en) * | 1996-06-24 | 1999-09-14 | The Gates Corporation | Hub and pulley with radially inward annular collar |
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Date | Code | Title | Description |
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