DE19854481C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum DrückwalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drückwalzen, bei
dem ein axialsymmetrisches Werkstück an einem freien Ende
eines Drückfutters mit einem Außenprofil eingespannt wird,
das Drückfutter zusammen mit dem Werkstück in Rotation ver
setzt wird und mindestens eine Drückwalze zugestellt wird,
wobei das Werkstück umgeformt und an das Außenprofil des
Drückfutters angeformt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Drück
walzen mit einem Drückfutter, das ein Außenprofil aufweist
und auf welchem ein Werkstück einspannbar ist, einem An
trieb, über den das Drückfutter zusammen mit dem Werkstück
in Rotation versetzbar ist, und mindestens einer Drückwalze
zum Umformen des Werkstückes und Anformen an das Drückfut
ter.
Ein gattungsgemäßer Stand der Technik geht beispielsweise
aus der DE 42 18 092 C2 hervor. Ein scheibenförmiges Aus
gangswerkstück wird auf ein Drückfutter mit einer im we
sentlichen zylindrischen Außenkontur aufgesetzt, und der
sich in radialer Richtung erstreckende Rand des Werkstückes
wird durch zunächst radiales und/oder axiales Zustellen ei
ner Drückwalze dem Drückfutter angeformt. Dabei kann eine
Außenverzahnung an dem Drückfutter vorgesehen sein, so daß
dem topfförmigen Werkstück eine Innenverzahnung eingeformt
wird. Problematisch ist bei den bekannten Verfahren und
Vorrichtungen, daß durch die Wirkung der Drückrolle große
Kräfte auf die Außenverzahnung des Drückfutters aufgebracht
werden. Diese bewirken beim Einformen der Verzahnung eine
hohe Biege- und
Wechselbeanspruchung an den einzelnen Werkzeugzähnen. Dies
kann nach relativ kurzer Zeit zu Zahnbruch und somit zur
Zerstörung des Drückfutters führen.
Beim Drückwalzen eines topfförmigen, innenverzahnten Werk
stückes besteht das Problem, daß am freien Rand des Werk
stückes die Verzahnung häufig nicht voll ausgeformt wird.
Die Werkstücke werden daher üblicherweise mit einem gewis
sen axialen Übermaß geformt, welches darauffolgend spanab
hebend abgedreht wird.
Dabei ist nicht nur das Umspannen und Abdrehen in einer
weiteren Bearbeitungsmaschine nachteilig. Besonders proble
matisch ist auch, daß an dem abgedrehten Rand der Innenver
zahnung ein Grad stehen bleibt. Dieser ist kaum maschinell
zu entfernen, so daß oftmals ein Entgraten in Handarbeit
erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen,
mit denen ein formgenaues Herstellen von Werkstücken mit
einem Innenprofil ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der
unabhängigen Patentansprüche 1 und 11 gelöst.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch auf, daß auf das Drückfutter beabstandet von dessen
freiem Ende ein Distanzring aus einem verformbaren Material
aufgesetzt wird, daß beim Umformen ein Randbereich eines
ersten Werkstückes an den Distanzring angeformt wird, daß
der Distanzring bei dem Anformen des Randbereiches eines
ersten Werkstückes plastisch verformt und dabei kaltver
festigt wird und der verformte und verfestigte Distanzring
zum Formen weiterer Werkstücke auf dem Drückfutter ver
bleibt.
Der Distanzring paßt sich somit bei dem Umformprozeß des
Werkstückes dem komplexen Kräftespiel an. Dabei wird ein
kostengünstig herzustellender Distanzring nahezu optimal an
das Außenprofil des Drückfutters angepaßt. Durch das Zusam
menspiel der Materialien beim Umformen schmiegen sich der
Distanzring und das Werkstück aneinander an, so daß sich
eine gleichmäßige, abgerundete Kantenkontur an der Stirn
seite des Werkstücks einstellt. Diese gerundete Kantenkon
tur ist hinsichtlich tribologischer Eigenschaften besonders
vorteilhaft.
Die Verformung des Distanzringes erfolgt plastisch und im
Anschluß an den Umformvorgang ist der Distanzring kaltver
festigt und formstabil. Der Distanzring kann aus demselben
Werkstoff wie das Werkstück sein, wobei beim Umformen eine
Verfestigung und eine stabile Endform des Distanzringes er
folgt.
Besonders gut eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren
dazu, das Werkstück in eine an der Seitenfläche des Drück
futters vorgesehene Außenprofilierung anzuformen. Diese
kann beispielsweise eine Verzahnung oder ein Keilnutprofil
sein, wie es für einen Kupplungslamellenträger benötigt
wird. Dabei wird in einem Arbeitsschritt gleichzeitig der
Umformbereich des Werkstückes in axialer und in radialer
Richtung in die gewünschte Form gebracht und weiterhin eine
verfestigte Oberflächenstruktur im inneren Umformbereich
bereitgestellt.
Bevorzugt wird der Distanzring in einer Weise auf das
Drückfutter aufgesetzt, daß er die Verzahnung mit einem
Überdeckungsbereich teilweise überdeckt und der Überdec
kungsbereich beim Anformen des Werkstückes und Verformen
des Distanzringes zumindest teilweise in die Verzahnung
eingeformt wird. Auf diese Weise wird dem Distanzring ein
sicherer Halt auf dem Drückfutter vermittelt. Ferner wird
die Verzahnung zusätzlich abgestützt, was die Werkzeug
standzeit merklich erhöht.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren dadurch, daß durch
das Anformen des Werkstückes an die Seitenfläche ein axia
ler Materialfluß entsteht, daß der axiale Materialfluß von
der Stirnseite des Distanzringes teilweise gebremst wird,
daß in radialer Richtung außenliegendes Material des Werk
stückes weiter in axialer Richtung fließt und den Distanz
ring zumindest teilweise überläuft und daß durch die von
der/den Drückwalze(n) aufgebrachte radiale Kraftkomponente
der Distanzring in radialer Richtung verformt wird. Somit
wird der eigentliche Außenrand des fertiggeformten Werk
stückes durch den Anschlag an der Stirnseite des Distanz
ringes klar definiert, während überschüssiges Material in
axialer Richtung weiterfließt und dadurch auf der Außen
seite des Distanzringes zu liegen kommt.
Vorzugsweise wird der Distanzring stirnseitig mit konkaven
Vertiefungen geformt, wobei er sich 0,2 bis 0,5 mm in axia
ler Richtung ausdehnen kann. Durch diesen Umstand wird das
Werkstückmaterial in einer Weise dem Distanzring angeformt,
daß sich die Stirnseiten der entstehenden Innenverzahnung
als Spiegelbild der konkaven Vertiefungen des Distanzringes
mit einer konvexen oder wellenförmigen Struktur ausbilden.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren dadurch weiterge
bildet, daß die Wanddicke eines durch das Anformen beding
ten Materialüberlaufs durch weiteren axialen Vorschub der
Drückwalze nahezu gegen null gewalzt wird. Somit kann in
verfahrenstechnisch günstiger Weise ein eventuell vorhande
ner Materialüberschuß durch Abstechdrehen leicht entfernt
werden. Von einer solchen Entgratung sind jedoch die Kanten
an der Verzahnung nicht betroffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt seine besonderen Vor
züge darin, daß nach der Entnahme des fertigen Werkstückes
das Verfahren mit demselben verformten und formstabilen
Distanzring zum Umformen eines weiteren Werkstückes wieder
holt wird. Man erhält dadurch identisch geformte Werkstücke
und arbeitet stets auf einer Innenform, welche die durch
den ersten Umformvorgang bereitgestellte ideale Kontur auf
weist.
Ferner kann vorteilhaft sein, wenn gleichzeitig mehrere
Drückwalzen an verschiedenen Punkten des Werkstückes an
greifen. Auf diese Weise wird die lokale Belastung des
Drückfutters und somit auch der Verzahnungen verringert.
Weiter werden die Drückwalzen aufgrund der geringeren Kräf
te geschont.
Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Vorrichtung
dadurch auf, daß ein verformbarer Distanzring vorgesehen
ist, daß der Distanzring auswechselbar an dem Drückfutter
befestigbar ist und daß der Distanzring beim Umformen eines
ersten Werkstückes in das Außenprofil das Drückfutters ein
formbar und verfestigbar ist. Ein Überdeckungsbereich über
lappt beim Umformen des Werkstückes zumindest teilweise mit
dem Umformbereich des Werkstückes. Mit dieser Vorrichtung
sind die erfindungsgemäßen Vorteile des Verfahrens reali
sierbar. Der Distanzring ist einfach sowie kostengünstig
herstellbar. Er kann bei einem Wechsel der axialen Werk
stücklänge einfach ausgetauscht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Andrückscheibe zum
Einspannen des Werkstückes der Stirnseite des Drückfutters
gegenüberliegend angeordnet ist. Das Werkstück kann dadurch
in günstiger Weise von dem Drückfutter aufgenommen werden,
und ihm kann ein ausreichender Hält vermittelt werden, um
den auftretenden Kräften gerecht zu werden.
Bevorzugt weist das Drückfutter einen Anformbereich mit
einem ersten Durchmesser und einem hinteren Drückfutterbe
reich mit einem zweiten Durchmesser auf, wobei der erste
Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser. Durch
diesen Umstand kann das Drückfutter in einer vorgegebenen
Drückfutteraufnahme eingespannt werden, während der Durch
messer des Anformbereiches dem zu fertigenden Werkstück an
gepaßt ist.
Der Anformbereich des Drückfutters weist als Außenprofil
eine Verzahnung auf. So kann mit dem Umformvorgang dem
Werkstück eine Innenverzahnung eingeformt werden.
Bevorzugt weist der Distanzring einen Überdeckungsbereich
mit einem ersten Innendurchmesser und einen hinteren
Distanzringbereich mit einem zweiten Innendurchmesser auf,
wobei der Distanzring mit seinem Überdeckungsbereich auf
dem Anformbereich des Drückfutters und mit seinem hinteren
Distanzringbereich auf dem hinteren Drückfutterbereich
sitzt. Durch diesen Umstand wird dem Distanzring eine defi
nierte Position auf dem Drückfutter zugeordnet. Ferner
liegt der Überdeckungsbereich als verdünnter Bereich vor,
so daß hier die erforderliche Verformung des Distanzringes
in besonders günstiger Weise erfolgen kann.
In diesem Zusammenhang ist ferner vorteilhaft, wenn der
Distanzring an seinem hinteren Distanzringbereich zwischen
einer Kante, die als radiale Hinterschneidung zwischen dem
Anformbereich und dem hinteren Drückfutterbereich vorliegt,
und der Stirnfläche der Drückfutteraufnahme axial einge
spannt ist. Der Distanzring hat damit während des gesamten
Verfahrensablaufs einen sicheren Halt.
Der Distanzring hat in einem nicht verformten Zustand einen
im wesentlichen in axialer Richtung konstanten Außendurch
messer, der geringer ist als der Außendurchmesser des Werk
stückes, wenn sich Werkstück und Distanzring erstmalig
berühren. Durch diesen Umstand ist es möglich, durch axia
len Vorschub der Drückwalze Material vom radial äußeren
Werkstückbereich über den Distanzring fließen zu lassen,
während der Materialfluß im weiter innenliegenden Bereich
des Werkstückes durch die Stirnseite des Distanzringes ge
bremst wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Distanzring
in seinem verformten Zustand mit seinem Überdeckungsbereich
in die Verzahnung des Drückfutters zumindest teilweise ein
geformt und weist eine sich zum Rand des Überdeckungsbe
reiches hin verjüngende, konkave Außenkontur auf. Damit
steht eine optimale Konfiguration für nachfolgende Umform
vorgänge zur Verfügung. Ferner wird die Drückfutterverzah
nung wirksam gestützt.
Bevorzugt sind mehrere Drückwalzen vorgesehen. Die Bela
stung der einzelnen Drückwalzen wird hierdurch vermindert.
Ferner wird die lokale Belastung des Drückfutters und der
Verzahnung herabgesetzt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drückwalzen ringar
tig um das Drückfutter angeordnet und in einem Käfig je
weils drehbar gelagert sind. Durch diese Konfiguration wird
die Kraft symmetrisch auf alle Walzen gleichmäßig übertra
gen, wodurch sie gleichzeitig in den Umformprozeß eingrei
fen und dabei das innenliegende Drückfutter gleichmäßig be
lasten.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß durch die Bereitstellung eines anfänglich verformbaren
Distanzringes ein besonders vorteilhafter und formgenauer
Umformvorgang möglich ist. Das Werkzeug mit dem Distanzring
als Teil desselben paßt sich automatisch dem vorliegenden
Kräftespiel an, so daß ideale Bedingungen für einen Umform
prozeß vorliegen. Überdies kann durch die Anpassung des
Distanzringes an das Werkstück eine Entgratung der stirn
seitigen Verzahnungskanten entfallen, so daß ein nahezu
fertiggeformtes Werkstück als Ergebnis des erfindungsge
mäßen Verfahrens vorliegt. Bei Wahl geeigneter Materialien
und Verfahrensbedindungen kann ein Distanzring für die Fer
tigung von zirka tausend Werkstücken verwendet werden. Da
nach kann der Distanzring entfernt werden und durch einen
neuen, noch nicht verformten Distanzring ersetzt werden.
Ferner wird durch dieselbe Maßnahme, nämlich das Bereit
stellen eines Distanzringes, eine Abstützung der Zähne des
Drückfutters erreicht, was erheblich die Biegung der Ver
zahnung vermindert und somit die Lebensdauer des Werkzeug
futters erhöht.
Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die be
gleitenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung während zweier verschiedener Verfahrens
stadien;
Fig. 2 einen schematischen Längsquerschnitt durch einen
Zahn eines erfindungsgemäß geformten Werkstücks
mit angrenzendem Distanzring; und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt A-A von
Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung dargestellt. Im oberen Bereich ist die Vorrichtung
während eines frühen Verfahrensstadiums gezeigt, während
der untere Bereich einen Zustand zu einem späteren Zeit
punkt darstellt.
Ein Drückfutter 2 wird in einer angetriebenen Aufnahme 4
gehalten. Das Drückfutter 2 weist einen Anformbereich 6 und
einen hinteren Drückfutterbereich 8 auf, wobei der hintere
Drückfutterbereich 8 einen kleineren Durchmesser als der
Anformbereich 6 hat. Der Anformbereich 6 ist mit einer Ver
zahnung 10 versehen. Aufgrund der unterschiedlichen Durch
messer von Anformbereich 6 und hinterem Drückfutterbereich
8 ergibt sich am Übergang zwischen den Bereichen (6, 8)
eine sich radial erstreckende Kante 12.
Ein Distanzring 14 ist auf das Drückfutter 2 aufgesetzt.
Der Distanzring 14 weist einen Überlappungsbereich 16 und
einen hinteren Distanzringbereich 18 auf. Der hintere
Distanzringbereich 18 sitzt auf dem hinteren Drückfutterbe
reich 8, während der Überlappungsbereich 16 die Verzahnung
10 des Anformbereiches 6 des Drückfutters 2 überlappt. Da
mit ist der Distanzring 14 der äußeren Kontur des Drückfut
ters 2 in geeigneter Weise angepaßt. Der hintere Distanz
ringbereich 18 wird zwischen der Kante 12 und der Drückfut
teraufnahme 4 axial eingespannt, wodurch dem Distanzring 14
ein sicherer Halt vermittelt wird. In seinem nichtverform
ten Zustand hat der Distanzring 14 einen im wesentlichen in
axialer Richtung konstanten Außendurchmesser 20.
Gegen die Stirnseite 22 des Drückfutters 2 wird durch eine
Andrückscheibe 24 ein Werkstück 26 gespannt. Im vorliegen
den Fall ist das Werkstück 26 topfförmig, mit einem Außen
durchmesser 28, welcher größer ist als der Außendurchmesser
20 des Distanzringes 14. Das Werkstück 26 kann in derselben
Einspannung aus einer Ronde geformt werden.
Im oberen Bereich der Zeichnung ist ein anfängliches Ver
fahrensstadium dargestellt, bei dem zwischen dem sich axial
erstreckenden Kragen 30 des Werkstückes 26 und der Stirn
seite des Überlappungsbereiches 16 des Distanzringes 14 ein
Abstand vorliegt. Durch axialen Vorschub der Drückwalzen 34
stellt sich ein Materialfluß in axialer Richtung ein.
Dieser wird begrenzt, wenn das Material mit der Stirnseite
32 des Überlappungsbereiches 16 des Distanzringes 14 in
Berührung kommt. Der in radialer Richtung außenliegende
Materialbereich des Kragens 30 des Werkstückes 26 kann,
vermittelt durch weiteren axialen Vorschub der Drückwalzen
34, weiter in axiale Richtung fließen und so den Überlap
pungsbereich 16 des Distanzringes 14 teilweise überdecken.
Sobald die Wirkung der radialen Kraftkomponente der Drück
walze 34 auf den Überlappungsbereich 16 des Distanzringes
14 zum Tragen kommt, beginnt dieser sich radial in die
Zahnlücken des Drückfutters 2 auszudehnen. Dabei wird der
Außendurchmesser 20 des Distanzringes 14 im Wirkungsbereich
der radialen Kraft geringer. Das Material des Überlappungs
bereichs 16 des Distanzringes 14 dehnt sich geringfügig,
d. h. 0,2 bis 0,5 mm in axialer Richtung aus und erhält eine
teilweise konkave oder wellenförmige Kontur.
Im unteren Bereich der Zeichnung ist ein Zustand darge
stellt, bei dem der Distanzring 14' verformt ist, und Mate
rial des Werkstückes 26' in axialer Richtung übergelaufen
ist, wodurch sich ein dünner Grat 36 ausgebildet hat. An
sonsten liegt ein fertiggeformtes Werkstück 26' vor, in
welches durch Einformen in die Außenverzahnung 10 des
Drückfutters 2 eine Innenverzahnung eingeformt ist. Da
sich der Distanzring 14, 14' in idealer Weise dem Umform
prozeß angeformt hat, ist eine einfache Entgratung möglich.
Die Kontur an der Verzahnung muß nicht mehr nachgearbeitet
werden.
Im Anschluß daran ist das Werkstück 26, 26' aus der Vor
richtung entnehmbar, und ein weiteres Werkstück ist verar
beitbar, nunmehr mit dem bereits verformten Distanzring
14'.
In den Fig. 2 und 3 ist die gerundete Kantenausbildung
an der Stirnseite eines Werkstücks 76 und die entsprechende
Ausbildung eines geformten Distanzringes 64 verdeutlicht.
An einem Drückfutter 52 ist teilweise eine im wesentlichen
axial verlaufende Zahnnut 55 dargestellt, welche von einem
Zahngrund 54 und Zahnflanken 53 begrenzt ist. Beim radialen
Einformen eines Werkstücks 53 ergibt sich aufgrund von Rei
bungseffekten an dem Zahngrund 54 und den Zahnflanken 53 in
der Zahnnut 55 ein ungleichmäßiger Materialfluß. Je weiter
das Material des Werkstückes 76 vom Zahngrund 54 und den
Zahnflanken 53 entfernt ist, um so stärker eilt das Mate
rial in axialer Richtung vor. Ein radial außen liegender
Materialbereich erreicht somit zeitlich zuerst einen Dis
tanzring 64, der entsprechend den Umformkräften ebenfalls
in die Zahnnuten 55 des Drückfutters 52 eingeformt wird.
Dabei entsteht an einer radial außen liegenden Kante eine
Rundung 66. Des weiteren wird ein gewisser Materialfluß des
Distanzringes 64 in axialer Richtung auf das Werkstück 76
zu erzeugt. Dabei füllt das Material des Distanzrings 64
die noch nicht vom Werkstück 76 eingenommenen Freiräume in
der Zahnnut 55 aus. Das bedeutet, daß der Distanzring 64 am
Zahngrund 54 bogenförmig vorauseilt und eine Fußspitze 65
bildet. Entsprechend eilt das Material des Distanzrings 64
entlang der Zahnflanken 53 voraus, wobei sich eine konkave
Ausformung 67 ausbildet.
Bei Abschluß des Umformvorganges hat sich zwischen dem Di
stanzring 64 und einer Stirnseite 77 des Werkstücks 76 eine
eigentümliche Stirnseitenkontur gebildet. In einem Längsschnitt
ergibt sich eine bogenförmige Kontur in Form eines
spiegelverkehrten S mit einem Fußradius 79 und einem Kopf
radius 80, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist.
In einem Querschnitt in Umfangsrichtung gemäß Fig. 3 ist
die konvexe Bogenform 81 an der Stirnseite 77 des Werk
stückes 76 zu entnehmen. Diese konvexe Bogenform 81 ist das
Gegenstück zu der konkaven Ausformung 67 des Distanzringes
64 in der Zahnnut 55.
Diese eigentümliche und bei bisherigen innenverzahnten Ge
triebeteilen nicht bekannte Kontur an der Stirnseite 77 des
Werkstückes 76 hat überraschenderweise ganz hervorragende
Eigenschaften für ein verzahntes Getriebeteil hinsichtlich
Kantenlauf sowie Verschleiß an den Kanten. An dem Werkstück
76 muß gegebenenfalls lediglich ein am Außenumfang vorhan
dener Materialüberschuß 78 abgedreht werden, wobei jedoch
die zuvor beschriebene Kontur an der Stirnseite 77 des ver
zahnten Werkstücks 76 verbleibt.
Claims (16)
1. Verfahren zum Drückwalzen, bei dem
ein axialsymmetrisches Werkstück (26) an einem freien Ende eines Drückfutters (2) mit einem Außen profile einge spannt wird,
das Drückfutter (2) zusammen mit dem Werkstück (26) in Rotation versetzt wird und
mindestens eine Drückwalze (34) zugestellt wird,
wobei das Werkstück (26) umgeformt und an das Außen profil des Drückfutters (2) angeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Drückfutter (2) beabstandet von dessen freiem Ende ein Distanzring (14) aus einem verform baren Material aufgesetzt wird,
daß beim Umformen ein Randbereich eines ersten Werk stückes (26) an den Distanzring (14) angeformt wird,
daß der Distanzring (14) bei dem Anformen des Rand bereiches des ersten Werkstückes (26) plastisch verformt und dabei kaltverfestigt wird und
daß der verformte und verfestigte Distanzring (14) zum Formen weiterer Werkstücke (26) auf dem Druck futter (2) verbleibt.
ein axialsymmetrisches Werkstück (26) an einem freien Ende eines Drückfutters (2) mit einem Außen profile einge spannt wird,
das Drückfutter (2) zusammen mit dem Werkstück (26) in Rotation versetzt wird und
mindestens eine Drückwalze (34) zugestellt wird,
wobei das Werkstück (26) umgeformt und an das Außen profil des Drückfutters (2) angeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Drückfutter (2) beabstandet von dessen freiem Ende ein Distanzring (14) aus einem verform baren Material aufgesetzt wird,
daß beim Umformen ein Randbereich eines ersten Werk stückes (26) an den Distanzring (14) angeformt wird,
daß der Distanzring (14) bei dem Anformen des Rand bereiches des ersten Werkstückes (26) plastisch verformt und dabei kaltverfestigt wird und
daß der verformte und verfestigte Distanzring (14) zum Formen weiterer Werkstücke (26) auf dem Druck futter (2) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (26) an ein Drückfutter (2) mit
einer Verzahnung (10) angeformt wird, welche axial
verlaufende Nuten aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (14) in einer Weise auf das Drück
futter (2) aufgesetzt wird, daß er das Außenprofil mit
einem Überdeckungsbereich (16) zumindest teilweise
axial überdeckt und der Überdeckungsbereich (16) beim
Anformen des Werkstückes (26) und Umformen des Di
stanzringes (14) in das Außenprofil eingeformt wird
und den axialen Materialfluß beim Umformen des Werk
stückes (26) begrenzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anformen des Werkstückes (26) durch einen
axialen Vorschub der Drückwalze(n) (34) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umformen der Distanzring (14) stirnseitig mit
konkaven Vertiefungen ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mehrere Drückwalzen (34) gleichmäßig
verteilt über den Umfang des Werkstücks (26) mit dem
Werkstück (26) in Eingriff gelangen.
7. Vorrichtung zum Drückwalzen mit
einem Drückfutter (2), das ein Außenprofil aufweist und auf welchem ein Werkstück (26) einspannbar ist,
einem Antrieb, über den das Drückfutter (2) zusammen mit dem Werkstück (26) in Rotation versetzbar ist, und
mindestens einer Drückwalze (34) zum Umformen des Werkstückes (26) und Anformen an das Drückfutter (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein verformbarer Distanzring (14) vorgesehen ist,
daß der Distanzring (14) auswechselbar an dem Drück futter (2) befestigbar ist und
daß der Distanzring (14) beim Umformen eines ersten Werkstückes (26) in das Außenprofil des Drückfutters (2) einformbar und verfestigbar ist.
einem Drückfutter (2), das ein Außenprofil aufweist und auf welchem ein Werkstück (26) einspannbar ist,
einem Antrieb, über den das Drückfutter (2) zusammen mit dem Werkstück (26) in Rotation versetzbar ist, und
mindestens einer Drückwalze (34) zum Umformen des Werkstückes (26) und Anformen an das Drückfutter (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein verformbarer Distanzring (14) vorgesehen ist,
daß der Distanzring (14) auswechselbar an dem Drück futter (2) befestigbar ist und
daß der Distanzring (14) beim Umformen eines ersten Werkstückes (26) in das Außenprofil des Drückfutters (2) einformbar und verfestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Andrückscheibe (24) zum Einspannen des Werk
stückes (26) der Stirnseite (22) des Drückfutters (2)
gegenüberliegend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drückfutter (2) einen Anformbereich (6) mit
einem ersten Durchmesser und einen hinteren Drück
futterbereich (8) mit einem zweiten Durchmesser auf
weist, wobei der erste Durchmesser größer ist als der
zweite Durchmesser.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anformbereich (8) das Außenprofil oder eine
Verzahnung (10) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (14) einen Überdeckungsbereich
(16) mit einem ersten Innendurchmesser und einen hinteren
Distanzringbereich (18) mit einem zweiten Innen
durchmesser aufweist, wobei der Distanzring (14) mit
seinem Überdeckungsbereich (16) auf dem Anformbereich
(6) des Drückfutters (2) und mit seinem hinteren Di
stanzringbereich (18) auf dem hinteren Drückfutterbe
reich (8) sitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (14) an seinem hinteren Distanz
ringbereich (18) zwischen einer Kante (12), die als
radiale Hinterschneidung zwischen dem Anformbereich
(6) und dem hinteren Drückfutterbereich (8) vorliegt,
und der Stirnfläche einer Drückfutteraufnahme (4)
axial eingespannt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (14) in einem nicht verformten Zu
stand einen im wesentlichen in axialer Richtung kon
stanten Außendurchmesser (20) hat, der geringer ist
als der Außendurchmesser (28) des Werkstückes (26),
wenn sich Werkstück und Distanzring erstmalig berüh
ren.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (14) in seinem verformten Zustand
mit seinem Überdeckungsbereich (16) in die Verzahnung
des Drückfutters zumindest teilweise eingeformt ist
und eine sich zum Rand des Überdeckungsbereiches (16)
hin verjüngende, konkave Außenkontur aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Drückwalzen (34, 34') vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückwalzen (34, 34') ringartig um das Drück
futter (2) angeordnet und in einem Käfig jeweils dreh
bar gelagert sind.
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