DE2624854B2 - Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils - Google Patents
Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-RohteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollendrückvorrichtung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine Rollendrückvorrichtung dieser Art ist bekannt
(US-PS 17 28 002)l Mit dieser bekannten Vorrichtung
können nur Riemenscheiben-Rohteile hergestellt werden, die stumpfwinklig zu den Zylinderabschnitten
verlaufende Ringflächen besitzen, da das verwendete Spindelstockfutter nur entsprechend stumpfwinklige
konische Fomflächen aufweist. Mit einer solchen
bekannten Vorrichtung könnte" daher niemals Riemenscheiben-Rohteile hergestellt werden, deren offene
zylindrische Becherwand über e:ne spitzwinklig dazu
verlaufende konische Ringfläche mit dem Bodenabschnitt verbunden ist. Solche speziellen Riemenscheiben-Rohteile mußten bisher nach anderen Herstellungverfahren hergestellt werden, die jedoch teurer sind als
das erwähnte Rollendrückverfahren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rollendrückvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß damit preisgünstig aich
Riemenscheiben-Rohteile herstellbar sind, deren offene
zylindrische Becherwand über eine spitzwinklig dazu verlaufende konische Ringfläche mit dem Bodenabschnitt verbunden ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rollendrückvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des Spindelstockfuilers einer an sich bekannten Rollendrückvorrichtung ist es möglich, auch Riemenscheiben-Rohlinge mit spitzwinklig verlaufender Becherwand
nach dem bekannten Rollendrückverfahren billig in Kleinserien herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausrührungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Rollendrückvorrichtung mit erfindungsgemäß ausgebildetem Spindelstockfutter;
F i g. 2 bis 18 zeigen Einzelheiten dieses Spindelstockfutters und der damit ausführbaren Arbeitsschritte und
auch die damit jeweils herstellbaren Riemenscheiben-Rohteile.
Fig. I zeigt eine übliche P.ollcndriickmaschine I mit
einem auf einem Bett 2 angebrachten Spindelstock 3 und einem Reitstock 4 F.in Spindi Ktockfutter 5 sitzt auf
einer über den Spindelstock 3 angetriebenen Welle. Ein Reitstockfutter 7 ist über eine Kolbenstange 8 axial
verschiebbar am Reitstock 4 angebracht Das Reitstockfutter 7 besitzt gemäß Fig.2 eine Öffnung 9 zum
Zusammenwirken mit einem zapfenförmigen Führungsansatz 10 des Spindelstockfutters 5.
Auf einem Schlitten 12 der Drückmaschine 1, der in der Längsrichtung zwischen dem Spindelstock 3 und
dem Reitstock 4 auf zwei Führungsstangen 13 bewegbar
ίο ist, ist ein Werkzeughalter 11 quer zur Längsachse der
Drückmaschine 1 bewegbar gelagert Auf dem Werkzeughalter Il ist eine Drückrolle 14 drehbar gelagert,
die mit Hilfe zugehöriger, nicht dargestellter Betätigungseinrichtungen längs der Achse des Schlittens 12
i!» und längs der Führungsstangen 13, d. h. quer zur
Längsachse der Drückmaschine 1 und parallel dazu bewegbar ist
Auf einem zweiten Schlitten 16, der ebenfalls von den
Führungsstangen 13 getragen wird, unterstützt eine
quer zur Längsachse der Maschine verschiebbare
Baugruppe 15, zu der ein Rad 17 zum Beschneiden des freien Randes eines becherförmigen Rohteils gehört
das in der nachstehend beschriebenen Weise erzeugt worden ist Die Baugruppe 15 kann von der in der
Gemäß der Erfindung besteht ein nichtiges Merkmal
der Drückmaschine 1 nach F i g. 1 darin, daß sie im Vergleich zu den bekannten komplizierten Drückmaschinen zum Durchführen verschiedener Drückverfah-
ren von relativ einfacher Konstruktion ist
Das erfindungsgemäße Rollendrückverfahren ist in Fig.2 bis 7 dargestellt; Fig.8 zeigt ein nach diesem
Verfahren hergestelltes becherförmiges Rohteil für eine Riemenscheibe, und in Fig.9 und 10 ist eine fertige,
durch Drücken hergestellte Keilriemenscheibe dargestellt
Gemäß der Erfindung wird zunächst ein Ronteil in
Form einer ebenen Blechscheibe 20. die gemäß Fig.2 eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat, zwischen
einer kreisrunden Stirnfläche 18 des Reitstockfutters 7 und einer größeren kreisrunden ebenen Stirnfläche 19
des Spindelstockfutters 5 durch Betätigen eines hydraulischen Zylinders o. dgl., der auf die Kolbenstange 8 wirkt, eingespannt Hierbei greift der Führungszap-
fen 10 in eine zentrale Öffnung 21 ein, mit der die Scheibe 20 vorher versehen worden ist. sowie in die
Öffnung 9 des Reitstockfutters 7. um die Scheibe 20 gegenüber dem Snindelstockfutter 5 der Drückmaschine I zu zentrieren.
so Dann wird die Drückrolle 14 zur Anlage am mittleren
Teil der umlaufenden Scheibe 20 gebracht, der das •ieitstockfutter 7 umgibt, wie es in Fig. 2 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist; zu diesem Zweck werden der Schlitten 12 und der Werkzeughalter
Il gleichzeitig bewegt, bis die Drückrolle 14 einen Druck auf die Scheibe 20 ausübt. Nunmehr wird die
Drückrolle 14 quer zur Längsachse 22 der Drückmaschine I radial nach außen bewegt, um den den
eingespannten mittleren Abschnitt umgebenden ring
förmigen Abschnitt der Scheibe 20 an den äußeren Rand
der ebenen Stirnfläche 19 des Spindelstockfutters 5 anzudrücken. Wahrend dieser radialen Auswärtsbewegung wird mit Hilfe der Rolle 14 auf die Scheibe 20 ein
Druck aufgebracht, der ausreicht, um etwa vorhandene
Druckstellen, Dickenabweichungen und andere Unregelmäßigkeiten bei der Scheibe 20 zu beseitigen, ohne
daß cine wesentliche Verringerung der ursprünglichen Dicke der Scheibe 20 eintritt, und um an dem
herzustellenden becherförmigen Rohteil einen dynamisch ausgewuchteten, zentralen, ebenen Wand- oder
Bodenabschnitt 24 auszubilden.
Dann wird der Schlitten 12 längs der Führungsstangen 13 auf das Spindelstockfutter 5 zu bewegt, während
sich der Werkzeughalter 11 gleichzeitig radial nach außen bewegt, so daß die Druckrolle 14 eine allgemein
schräg nach außen gerichtete Bewegung ausführt, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist Hierbei verformt die
Druckrolle 14 den den ebenen Bodenabschnitt 24 der to Blechscheibe 20 umgebenden ringförmigen äußeren
Abschnitt in Richtung auf das Spindelstockfutter 5, um die Ausbildung einer allgemein rechtwinkligen Ecke 23
entsprechend der rechtwinkligen Kante 26 am Umfang der Stirnfläche 19 des Spindelstockfutters S einzuleiten.
Hierbei biegt sich der äußere Randabschnitt der Scheibe 20 während des Drückvorgangs in der aus F i g. 3
ersichtlichen Weise nach außen durch, da sich der Werkstoff in axialer Richtung und radial nach außen
ungehindert verlagern kann.
Gemäß der Erfindung dienen die hierauf folgenden Arbeitsschritte des Verfahrens dazu, das Rohteil 20
gemäß F i g. 4 bis 7 mit einem einspringenden Flansch zu
versehen. Zu diesem Zweck wird die Druckrolle 14 gegenüber ihrer in Fig.3 bei 28 dargestellten Lage zs
heraus allgemein gleichzeitig nach innen und hinten bewegt, bis sie die in Fig.4 bei 29 mit Volumen
wiedergegebene Lage erreicht hat, woraufhin sie in die in F i g. 4 bei 30 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung nahe der Kante 23 des Spindelstockfutters 5 *>
gebracht wird Hierauf wird die Druckrolle 14 gemäß F i g. 5 allgemein in axialer Richtung aus der Stellung 30
nach vorn bewegt, um in die in Fig.5 bei 31 mit
Volumen wiedergegebene Stellung gebracht zu werden; hierbei wird der metallische Werkstoff eines Zwischenabschnitts der Scheibe 20 verformt und zur Anlage an
einer ersten zylindrischen Seitenwand 33 des Spindelstockfutters 5 gebracht. Auf diese Weise wird das
Rohteil mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Nabenabschnitt 34 versehen, der mit **>
dem stirnseitigen Bodenabschnitt 24 durch den vorher geformten Eckenabschnitt 23 verbunden ist.
Hierauf bewirkt die Drückrolle 14, daß ein weiterer
äußerer Abschnitt der Blechscheibe 20 gemäß Fig.6
durch einfn Preß- und Drückvorgeng in Eingriff mit *5
einer spitzwinkligen Ecke 35 des Spindelstockfutters 5 gebracht wird, welche die zylindrische Wand 33 des
Futters 5 mit der einspringenden konischen Wand 36 des Futters zum Formen eines Flansches an dein Rohteil
verbindet. Auf diese Weise wird die Scheibe 20 anschließend an die zylindrische Nabenwand 34 mit
einer entsprechenden spitzwinkligen Ecke 37 und einem einspringenden konischen Flansch 38 versehen, wobei
die Ecke 37 die zylindrische Nabenwand 34 mit dem einspringenden Flansch 38 so verbindet, daß die
zylindrische Wand und der Flansch einen Winkel von etwa 72° einschließen.
Nunmehr wird die Drückrolle 14 gemäß Fig.6 aus
ihrer bei 39 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung allgemein in der Längsrichtung bewegt, um sie M
in die bei 40 mit Vollinien wiedergegebene Stellung zu bringen und den verbleibenden äußeren Abschnitt der
Scheibe 20 so zu verformen, daß er zur Anlage an einer /weiten zylindrischen Seitenwand 41 des Spindelstockftitters 5 kommt, damit das aus der Scheibe 20 erzeugte *>'
becherförmige Rohteil mit einer zylindrischen Seitenwand 42 versehen wird.
Ecke 43 auf, durch welche die Blechscheiüe 20 mit eii«er
dazu passenden einspringenden Ecke 44 versehen wird, während das Blechmaterial zur Anlage an der
zylindrischen Seitenwand 41 des Spindelstockfutters 5 gebracht wird. Gemäß F i g. 6 bilden die einspringenden
Ecken 43 und 44 im Querschnitt jeweils einen Winkel von etwa 72° zwischen der einspringenden Flanschfläche 36 und der Seitenwand 41 des Spindelstockfuttc-s 5
bzw. zwischen dem einspringenden Flansch 38 und der Seitenwand 42 des becherförmigen Rohteils.
Entsprechend bilden die zueinander passenden Ecken 35 und 37 des Spindelstockfutters 5 bzw. der Scheibe 20
einen eingeschlossenen spitzen Winkel von 72° zwischen der zylindrischen Wand 33 und der einspringenden Fianschfläche 36 des Spindelstockfutters 5 bzw.
zwischen der zylindrischen Neben^and 34 und dem einspringenden Flansch 38 des Rohteils. Die zylindrischen Wände 33 und 34 des Spindelstockfutters 5 bzw.
der Scheibe 20 sind mit den zylindr-xhen Wänden 41
und 42 des Spindelstockfutters 5 bz*". der Scheibe 20
konzentrisch, haben jedoch einen kleineren Durchmesser und sind mit den Wänden 41 und 42 durch die
einspringenden Flansche 36 bzw. 38 sowie die Eckenabschnitte 35 bzw. 37 und 43 bzw. 44 verbunden.
Der nächste Arbeitsschritt dient zum Beschneiden des ausgezogenen, etwas unregelmäßigen freien Endes 45
der Seitenwand 42 im Bereich der öffnung 48 des Rohteils, hierbei wird die Seitenwand 42 dadurch auf
eine vorbestimmte axiale Länge zugeschnitten, daß das Schneidrad 17 der Baugruppe 15 nach Fig. 1 mit Hilfe
des Schlittens 16 radial nach innen vorgeschoben wird, wie es in F i g. 7 schematisch angedeutet ist. Das
Spindelstockfutter 5 ist nahe dem benachbarten Ende der zylindrischen Wand 41 vorzugsweise mit einer
Ringschulter 46 versehen, auf der ein oder mehrere Beschneidemesser 17a angeordnet sind. Das Rad 17
dient dazu, von der zylindrischen Wand 41 des Rohteils einen ringförmigen Endabschnitt 45 abzutrennen, der
danach mit Hilfe des bzw. jedes Messers 17a auf ähnliche Weise in Stücke zerlegt wird, wie es in der
US-PS 27 02 597 beschrieben ist.
Zu dem in Fig.8 dargestellten, dynamisch ausgewuchteten becherförmigen Rohteil 47, das mii Hilfe des
erfindungsgemäßen Rollendrückverfahrens hergestellt worden ist, gehören ein ebener kreisrunder Bodenabschnitt 24 und ein zylindrischer Nabenabschnitt 34, der
mit dem Bodenabschnitt 24 durch einen rechtwinkligen Eckenabschnitt 23 und mit der zylindrischen Seitenwand
42 durch den einspringenden Flansch 38 verbunden ist. Der Flansch 38 ist seinerseits mit den konzentrischen
zylindrischen Wänden 34 und 42 durch Eckenabschnitu 37 und 44 verbunden. Während des Formens des
Bjdeiiaäschnitts 24, des Nabenabschnitts 34, der
Seitenwand 42, des einspringenden Flansches 38 und der Verbindungs- oder tickenabschnitte 23,37 und 44 in der
anhand von F i g. 1 bis 7 beschriebenen Weise bleibt die Dicke der Blechscheibe 20 unverändert, und es werden
nur die Ungleiclirräßigkeiten und Dickenunterschiede
während des Drückvorgangs verkleinert.
Das dynamisch ausgewuchtete becherförmige Rohfeil 47 kann jetzt mit der Hand oder automatisch vom
Spindelstockfutter 5 der Drückmaschine 1 abgenommen und auf ein Drückfutter 50 zum Fertigstellen einer
Riemenscheibe aufgi setzt werden, von dem ein Teil in F i g. 9 dargestellt ist. und das vorzugsweise zu einer
zweiten oder anderen Drückmaschine gehört.
Gemäß Fig. 9 werden eine Rolle 49 zum Finnen
einer Keilriemennut oder mehrere solcher Rollen, die
eine Vorbearbeitung und eine Fertigbearbeitiing bewirken,
wie es in der US-PS 28 26 804 beschrieben ist, radial nach innen vorgeschoben, um am mittleren Teil der
zylindrischen Wand 42 des Riemenscheiben-Rohteils 47 anzugreifen. Die Rolle 49 bewirkt dann in Verbindung
mit einer axialen Bewegung des Reitstockfutters 50a. daß die Wand 42 des Rohteils mit einer V-förmigen Nut
51 versehen wird. Hierbei bildet der einspringende Flansch 38 zusammen mit einem entsprechenden
zweiten Flanschabschnitt 53. der aus einem Teil der zylindrischen Wand 42 entstanden ist, eine die doppelte
Blechstärke aufweisende Flanschwand 52 der V-Nut 51. Die V-Nut 51 wird durch eine ebenfalls aus der
zylindrischen Wand 42 entstandene gegenüberliegende flanschähnliche Wand 54 vervollständigt.
Es ist auch möglich, die zylindrische Seitenwand 42 des becherförmigen Rohteils 47 mit mehreren Keilriemennuten
51 zu versehen; hierzu ist es nur erforderlich.
Durchmesser auszugehen, damit der zylindrische Ansatz 42 des durch Drücken hergestellten Rohteils 47
eine größere axiale Länge erhält. Um mehrere Keilriemennuten zu erzeugen, kann man entsprechend
den US-PS 28 69 223 und 38 52 863 vorgehen. Entsprechend ist es möglich, das Rohteil mit weiteren
einspringenden Flanschen ähnlich dem Flansch 27 zu versehen, zu denen entsprechende, axial gerichtete
zylindrische Ansätze gehören, die mit dem zylindrischen Ansatz 42 konzentrisch sind und einen größeren
Durchmesser haben als dieser.
Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Drückverfahrens nach der Erfindung ist es auch möglich,
dynamisch ausgewuchtete, becherförmige Rohteile für Riemenscheiben herzustellen, die sich von dem dargestellten
Rohteil 47 nach F i g. 8 unterscheiden, wenn man ein entsprechendes gedrücktes Rohteil mit einem
einspringenden konischen Flansch- und Eckenabschnitt ähnlich dem beschriebenen Abschnitt 27 versieht.
Fig. 11 bis 15 zeigen das Drücken eines abgeänderten
Riemenscheibenrohteils 55 der in 1 ι g. 16 dargestellten
Art mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Rohteil 55 ist im Gegensatz zu dem Rohteil 47 nach
Fig. 8 nicht mit der beschriebenen, axial gerichteten zylindrischen Nabenwand 34 versehen. Um das Rohteil
55 nach Fig. 16 herzustellen, wird eine der Scheibe 20
ähnelnde runde Blechscheibe 56 auf einen Führungszapfen 57 eines verschiebbaren Doms 58 aufgesetzt, der
den mittleren Teil eines Spindelstockfutters 59 bildet. Der mittlere Abschnitt der Scheibe 56 wird gemäß
F i g. 11 mit dem Dorn 58 mittels eines Reitstockfutters
60 verspannt. Hierbei wird der ein zentrales Loch 61 der Scheibe 56 zum Aufnehmen des Führungszapfens 57
umgebender Mittelabschnitt der Scheibe 56 zwischen einander entsprechenden kreisrunden ebenen Flächen
62 und 63 der Futter 60 und 59 eingespannt, wie es in F i g. 12 gezeigt ist.
Das Reitstockfutter 60 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten, hydraulisch betätigten Kolbens od. dgl. in
axialer Richtung gegen das Spindelstockfutter 59 vorgeschoben, wobei sich der Dorn 58 gegenüber einem
in axialer Richtung feststehenden ringförmigen Futterteil 64 mit einer konischen Stirnfläche verschiebt. Der
mit Hilfe des Reitstockfutters 60 aufgebrachte Druck bewirkt, daß ein den eingespannten Mittelabschnitt der
Scheibe 56 umgebender ringförmiger Abschnitt der Scheibe 56 gemäß F i g. 11 und J 2 an die konische Fläche
65 des ringförmigen Futterteils 64 zum Formen eines konischen einspringenden Flansches angedrückt wird.
7\\ dem Reitstockfutter 60 kann gemäß Fig. 11 und
12 ein axial bewegbares, mit dem Futterteil 60 konzentrisches ringähnliches Futterteil 66 gehören, das
sich in axialer Richtung an einen dem eingespannten Mittelabschnitt der Scheibe 56 benachbarten ringförmigen
Abschnitt anpressen läßt, um den gesamten ebenen Bodenabschnitt 67 des becherförmigen Rohteils 55 die
gewünschte Form zu geben. Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung möglich, diese den eingespannten
Mittelabschnitt der Scheibe 56 umgebende ringförmige Fläche mit Hilfe einer Drückrolle 68 in die gewünschte
Form zu bringen. Wie in Fig. 13 mit strichpunktierten
Linien angedeutet, wird diese mittlere ringförmige /one vorzugsweise mit Hilfe einer Rolle geformt, damit man
ein in höherem Maße dynamisch ausgewuchtetes becherförmiges Rohteil erhält.
Das Spindelstockfutler 59 und das Reitstockfutter 60
werden in Drehung versetzt, und die Druckrolle 68 wird in Drückbcrührürig i'iüi üciii multi eingespannten Pcii
der Sc lieibe 56 nahe dem Reitstockfutter 60 gebracht.
Dann wird die Druckrolle 68 gemäß Fig. 12 aus ihrer
mit strichpunktierten Linien angedeuteten inneren Stellung radial nach außen bewegt, bis sie die mit
Vollinien wiedergegebene Stellung erreicht hat; hierbei wird «.'.er ringförmige Mittelabschnitt der Scheibe 56
durch Aufbringen eines Walzdrucks verformt, geglättet und zur Anlage an der entgegengesetzt geneigten
konisr.'.tn Wandfläche 65 des Futterteils 64 gebracht. Auf diese Weise entsteht an der Scheibe 56 ein
entsprechender einspringender konischer Flansch 69. der mit dem ebenen mittleren Dodenabschnitt 67 der
Scheibe durch einen Eckenabschnitt 70 verbunden ist. wobei gemäß Fig. 14 dem ebenen Bodenabschnitt 67
und dem konischen Flansch 69 ein stumpfer Winkel von etwa 162C vorhanden ist.
Gemäß Fig. 13 bewegt sich die Drückrolle 68 weiter
radial nach außen und axial in Richtung auf das Spindelstockfutter 59. d. h. aus der bei 71 mit
strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung in die
bei 72 mit Vollinien wiedergegebene Stellung, so daß an der Scheibe 56 teilweise eine spitzwinklige einspringende
Ecke 73 längs der entsprechend gewinkelten Ecke 74 des Spindelstockfutter 59 ausgebildet wird. Danach
bewirken die Drückrolle 68. daß der außerhalb der
«5 einspringenden Ecke 73 liegende Teil der umlaufenden
Scheibe 56 um die Ecke 74 herumgedrückt und zur Anlage an der axial gerichteten zylindrischen Seitenwand
75 des Spindelstockfutters 59 gebracht wird, wie es in Fig. 14 mit Vollinien dargestellt ist. um die
einspringende Ecke 73 und einen zylindrischen Ansatz bzw. eine Seitenwand 76 des Rohteils fertigzu, eilen,
die an einem offenen Ende 77 mündet.
Somit ist die axial gerichtete zylindrische Seitenwand 76 des Rohteils mit dem entgegengesetzt abgewinkelten
konischen Flansch 69 durch die einspringende Ecke 73 verbunden, die gemäß Fig. 15 ähnlich wie bei der
zylindrischen Seitenwand 42 des Rohteils nach F i g. 8 einen spitzen Winkel von etwa 72° bildet. Auch in
diesem Fall bleibt die Dicke des zylindrischen Ansatzes
76. des konischen Flansches 69 und der einspringenden
Ecke 73 gegenüber der ursprünglichen Dicke des scheibenförmigen Rohteils 56 bei seiner Verformung
nach F i g. 11 bis 16 unverändert.
Schließlich wird der Endabschnitt 78 der Seitenwand 76 gemäß Fig. 15 mit Hilfe des Beschneiderades 17
abgeschnitten, so daß die Seitenwand eine vorbestimmte axiale Länge erhält und hierauf mit einer oder
mehreren Keilriemennuten versehen werden kann. Das
Spmdelstoekfulter 59 besitzt voizugsw eise cmc King
si huller 79 ähnln h der Kingscliiilter 4h des I utters nach
I ig. 7, auf der Messer 17./ ,intern net sind, die mn dem
Kiiil 17 zusammenarbeiten, mn den abgetrennten
I ndabsehnitl 78 in Stücke /u /erlegen.
Zu dem in Cig. Ib dargestellten, mil Mille ilei
■\rbe. ^schritte nach I■'i g. Il bis I 5 erzeugten ahgeandertcn
becherförmigen Rollteil 55 gehört em ebener Hoden oder Wandabschnilt 67. der mit der axial
gerichteten zylindrischen Seilen« and T- dureh den enlgegcngcM-izl
abgewinkelten konischen M.nisih ti9
und die spitzwinklige Icke 7 3 \ erblinden ist.
Miin küim düs Kohtcil 55 gemäß Cig. 17 auf em
Spmdelstockfiitter 80 einer /weilen Druckmaschine
,iufset/en. die nahe der Drückmaschine I oder an einer
anileren Stelle angeordnet ist und es ermöglicht, die
Seitenwand 7h mn Hilfe einer Druckrolle 49 mit einer
K'.'llrk1!!!1.'!!11!!! 8· ·"' ii-rsi'hiTl Πι-r l'l:in-rh hQ hilili-l
hierbei ähnlich wie der l'lansch 38 bei tlc:η Kohteil 47
einen Teil einer die doppelte Hlechsiärke aufweisenden ;n
Wand 82 der Keilriemenmil 81.
I ig. 18 /cijM eine 'eilige, aus dem dynamisch
ausgewuchteten becherförmigen Kohleil 55 durch Drucken hergeslellte Keilriemenscheibe 8}. bei der die
eine Nabe bildende ebene Hodenflache in einer die ;■.
Keilriemcnniit 31 in radialer Richtung halbierenden
I bene liegt.
/ti den Hauptmerkmalen des erfindungsgemaHen
Verfahrens gehört es. daU unter Anwendung des
Druc' \erfahrcns cm iKnamisch ausgewuchtetes becherförmiges
Riemeiischeibenrohteil erzeugt wird, bei
dem ein eingegengeset/l abgewinkelter konischer
llansch vorhanden ist. der bei einer fertigen gedruckten
Keilriemenscheibe einen Teil einer Keilriciiicnnut .ibgren/t. daß danach durch Drücken ein axial ι
gerichteter zylindrischer llansch geformt wird, der die
Seitenwand des becherförmigen Kohleils bildet und mil
dem konischen I lausch durch eine mittels eines DnickwHgangs geformte, im Querschnitt spitzwinklige
Irke \eibiinden ist. wobei /wischen dein konischen
I lausch und dem /slmdr sehen Ansät/ vorzugsweise ein
eingesi 'ilossenei Winkel \on etwa 72 vorhanden isi.
und d.ilt schlicHlich das oflene l.nde des zvlindnschen
Ansatzes auf eine vorbesiiinmte axiale Lange gegen
über der einspringenden Icke zugeschnitten wird, damit
die neliligi· Wei ksloffmenge vorhiiiulen ist. die es
ermöglich1 eine Riemenscheibe durch Anbringen einei
oder mehrerer Keilriemennulen ferligzuslellen.
Die Druckmaschine I wird vorzugsweise nut HiIIe
bekannter pneumatischer. Indraiilischer und elektronischer
l'inrichtiingen programmiert und gesteuert. Die
lledicnungsperson braucht ilniii nur noch einen Kno|il
zum l-inleiten eines Arbeitsspiels zu betätigen, um den
Wi'ik/eiii'lKiller It und dir Hi'Sihni'idi-einriclilimj' 15 /n
veranlassen, einen Satz von vorprogrammierten Ar
beitsschritlen auszuführen, in deren Verlauf durch Druck vorgänge ein fertiges becherförmiges Rohleil 47
oder 55 erzeugt wird. Soll von der Herstellung von Kollteilen 47 auf die Herstellung von Kohleilen 55
übergegangen werden, ist es nur erforderlich, das
Spmilelstockfutter 5 durch das l'utler 59 zu ersetzen und
die Maschine entsprechend umzuprogrammieren.
Das Spindelstockfiitler 59 braucht nichl mil einem in
einem äußeren King 64 bewegbaren Dorn 58 versehen
zu sein, sondern man küim auch ein billigeres Cutler
benutzen bei dem nur ein einziges massives Haiiietl
vorhanden ist. dessen Außenform der Außenform der Anordnung 59 nach Cig. 12 bis liähneU.
Alle Teile der Hesi !reibung und der Zeichnungen, die
über die I rlauierung des Inhalts der Ansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils aus einer ebenen runden Blechscheibe mit einem drehbaren Spindelstockfutter, einem dazu passenden Reitstockfutter und einer damit zusammenwirkenden Drückrolle, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Riemenscheiben-Rohteils, dessen offene zylindrische Becherwand Ober eine spitzwinkelig dazu verlaufende konische Ringfläche mit dem Bodenabschnitt verbunden ist, das Spindelstockfutter (5, 59) eine gegenüber der die zylindrische Becherwand formenden zylindrischen Formfläche (41, 75) entsprechend hinterschnittene und spitzwinkelig dazu verlaufende und über eine entsprechende spitzwinkelige Ecke (43, 74) in diese übergehende konische Formfläche (36,65) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/584,388 US3991598A (en) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Method of roller spinning cup-shaped metal blanks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624854A1 DE2624854A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2624854B2 true DE2624854B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2624854C3 DE2624854C3 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=24337122
Family Applications (1)
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