DE10025665C2 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brenn
kraftmaschine wahlweise als Vollmotor oder mit Zylinderabschal
tung.
Brennkraftmaschinen, die wahlweise als Vollmotor oder mit Zy
linderabschaltung zu betreiben sind, sind vielfältig bekannt.
Die Anwendung der Zylinderabschaltung erfolgt insbesondere bei
großvolumigen Brennkraftmaschinen mit Zylinderzahlen ≧ 6 zur
Verbesserung des Teillastwirkungsgrades. Durch die Zylinderab
schaltung wird ein Teil der Zylinder, nämlich die Gruppe der
abschaltbaren Zylinder von der Arbeitsverrichtung ausgeschlos
sen, so dass die Gruppe der nichtabschaltbaren, auch bei Zylin
derabschaltung befeuerten, restlichen Zylinder - bei Aufrecht
erhaltung der Motorgesamtlast - bei höherer spezifischer Last
mit entsprechend günstigerem spezifischem Verbrauch betrieben
wird. Diesem Vorteil steht der Nachteil gegenüber, dass sich,
über die Lebensdauer der Brennkraftmaschine, ungleichmäßige Be
triebszeiten mit Befeuerung für die Gruppe der abschaltbaren
Zylinder einerseits und die Gruppe der nichtabschaltbaren, auch
bei Zylinderabschaltung befeuerten Zylinder ergibt, mit ent
sprechend ungleichmäßigem Verschleiss der am Ladungswechsel und
an der Arbeitsverrichtung beteiligten Bauteile. Die Gruppe der
abgeschalteten Zylinder kühlt in den Arbeitsperioden, in denen
sie abgeschaltet sind, auch ab, so dass sich eine höhere Rei
bung, eine Neigung zu Ablagerungen und, je nach Gestaltung des
Abgasstranges, Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung eines
gleichmäßig hohen, für die Abgasentgiftung über Katalysatoren
erforderlichen Temperaturniveaus für die Abgase, insbesondere
beim Umschalten auf den vollmotorischen Betrieb ergeben.
Insbesondere den letztgenannten Schwierigkeiten versucht man
bei Brennkraftmaschinen, deren Zylinder in eine Gruppe ab
schaltbarer und eine Gruppe nichtabschaltbarer Zylinder aufge
teilt sind, wie dies beispielsweise die DE 44 21 257 A1 zeigt,
dadurch zu begegnen, dass man auch für die abschaltbare Zylin
dergruppe bei Zylinderabschaltung den Gaswechsel aufrechterhält
und nur die Kraftstoffzufuhr unterbindet, und dass man die Ab
gasanlage insgesamt dahingehend ausbildet, dass der über die
abgeschaltete Zylindergruppe laufende Gasanteil durch die Abga
se der bei Zylinderabschaltung befeuerten Zylindergruppe er
wärmt wird.
Des Weiteren ist aus der US 4 305 249 ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zum Betreiben einer mit Zylinderabschaltung
arbeitenden Brennkraftmaschine bekannt, deren Zylinder in zwei
Gruppen aufgeteilt sind, deren eine ständig befeuert ist und
deren andere in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen ab
schaltbar ist. Beide Zylindergruppen sind über gesonderte Ab
gaswege mit einem gemeinsamen Abgasstrang verbunden, in dem
hintereinander geschaltet zwei Katalysatoren vorgesehen sind.
Stromauf des ersten Katalysators mündet der von der ständig be
feuerten Zylindergruppe ausgehende Abgasweg, während die ab
schaltbare, zweite Zylindergruppe über ihren Abgasweg stromab
des ersten und stromauf des zweiten Katalysators in den Abgas
strang einläuft, so dass über die Abgase der ständig befeuerten
ersten Zylindergruppe beide Katalysatoren durchströmt werden,
während die bei durch Abschalten der Kraftstoffversorgung le
diglich als Luftpumpe arbeitende zweite Zylindergruppe durch
die Luftzufuhr zu verbesserten Oxidationsbedingungen für den in
Durchströmungsrichtung stromab liegenden Katalysator sorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betreiben einer Brennkraftmaschine wahlweise als Vollmotor oder
mit Zylinderabschaltung dahingehend zu gestalten, dass un
gleichmäßige Belastungen und ein ungleichmäßiger Verschleiss
der einzelnen Zylindergruppen ebenso wie größere, aus der Zy
linderabschaltung resultierende Schwankungen der Abgastempera
turen vermieden werden.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, wobei
das erfindungsgemäße Verfahren darauf basiert, dass die einzel
nen Zylindergruppen der auf Gruppen aufgeteilten Zylinder der
Brennkraftmaschine wahlweise abschaltbar sind und bei für die
Zylinderabschaltung gegebenen Bedingungen wechselweise abge
schaltet werden.
Die wechselnde Abschaltbarkeit der Zylindergruppen führt, wenn
keine Präferenzen gesetzt sind, zu im wesentlichen gleichen Be
triebszeiten für die Zylindergruppen, da beim Betrieb als Voll
motor die Zylinder aller, insbesondere beider Zylindergruppen
ohnehin arbeiten, und sie bietet darüber hinaus auch die Mög
lichkeit, die Betriebszeiten für die abschaltbaren Zylinder
gruppen derart zu wählen, dass die Schwankungen in den Abgas
temperaturen auch unter Berücksichtigung der Zylinderabschal
tung insgesamt in einem Bereich bleiben, der für die Funktions
fähigkeit der Abgasentgiftungseinrichtungen, so insbesondere
von Katalysatoren erforderlich ist, wobei erfindungsgemäß dies
dadurch erleichtert wird, dass für die jeweils abgeschaltete
Zylindergruppe die Gaswechselelemente stillgesetzt sind, so
dass der Gaswechsel für die abgeschaltete Zylindergruppe unter
brochen ist und auch die entsprechenden Betätigungsvorrichtun
gen für die Gaswechselelemente entlastet sind. Mit dem Still
setzen der Gaswechselelemente werden bei einer solchen Lösung
zudem Pumpverluste vermieden, die den Wirkungsgrad der Brenn
kraftmaschine beeinträchtigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren lässt die Möglichkeiten, be
darfsabhängig, d. h. in Abhängigkeit von der erforderlichen Lei
stungsabgabe jederzeit auf den vollmotorischen Betrieb umzu
schalten, unberührt. Dementsprechend können sich auch im Rahmen
der dadurch bedingten Gegebenheiten Unterschiede in den Ar
beitszeiten der unter Zylinderabschaltung jeweils befeuerten
Zylindergruppen ergeben. Bei Fortbestand der Betriebsvorausset
zungen für die Zylinderabschaltung wird durch die Erfindung
aber die Dauer der Arbeitsperiode der jeweils arbeitenden Zy
lindergruppe begrenzt, sei es zeitabhängig, sei es in Abhängig
keit von Arbeitsparametern der Brennkraftmaschine einschliess
lich zugehöriger Abgasanlage, sei es durch die Kombination von
Zeitkomponenten und Arbeitsparametern. So ist es im Rahmen der
Erfindung möglich, eine vorgegebene Maximalzeit für die Ar
beitsperiode einer unter Zylinderabschaltung befeuerten Zylin
dergruppe, überlagert durch motorische und/oder anderweitige
Arbeitsparameter, zu beeinflussen, insbesondere zu verkürzen.
Die unter Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung erfolgende Umschaltung von der einen auf die
andere Zylindergruppe kann im Rahmen der Erfindung unmittelbar
erfolgen, eine besonders zweckmäßige Lösung besteht aber darin,
eine Arbeitsperiode zwischenzuschalten, in der die Brennkraft
maschine als Vollmotor betrieben wird, was sich im Hinblick auf
die Erzielung möglichst gleichmäßiger Ausgangsbedingungen für
alle Zylinder für den jeweiligen Abschaltbetrieb beim Wechsel
zwischen den Zylindergruppen als zweckmäßig erweist. Zudem
lässt sich dadurch auch der Umschaltkomfort verbessern.
Die vollmotorische, im Wechsel von der Befeuerung der einen Zy
lindergruppe auf die Befeuerung der anderen Zylindergruppe als
Zwischenphase vorgesehene Arbeitsperiode kann sehr kurz gehal
ten werden, insbesondere deutlich kürzer als die Dauer der als
Regelarbeitsperiode vorgegebenen Maximaldauer für eine Zylin
dergruppe bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die
Zylinderabschaltung.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich insbesondere in
Verbindung mit Brennkraftmaschinen als zweckmäßig, die Zylin
derzahlen von ≧ 6 Zylindern aufweisen, wobei sich wiederum
großvolumige Brennkraftmaschinen für die Anwendung des Verfah
rens insbesondere eignen.
So erweist es sich beispielsweise als zweckmäßig, die Erfindung
auf einen 8-Zylinder-Motor, insbesondere einen 8-Zylinder-Motor
in V-Bauform anzuwenden, bei dem jeder Zylinder von der Ar
beitsverrichtung ausgeschlossen werden kann, so dass sich zwei
Zylindergruppen bilden lassen, deren Zylinder jeweils, sowohl
im vollmotorischen Betrieb als auch bei Zylinderabschaltung, in
der Zündfolge gleichen Zündabstand zueinander aufweisen, wobei
aber für den Arbeitsbetrieb mit Zylinderabschaltung der Zündab
stand dem doppelten des Zündabstandes bei vollmotorischem Be
trieb entspricht. So ergeben sich beispielsweise für einen 8-
Zylinder-Motor mit der Zündfolge 1-5-4-2-6-3-7-8 Gruppen von
Zylindern, nämlich für die eine Gruppe Zylinder (1 + 4 + 6 + 7) und
für die andere Gruppe Zylinder (2 + 3 + 8 + 5), jeweils in der Zünd
folge aufgezählt, die bei Zylinderabschaltung abwechselnd akti
viert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich insbesondere in Ver
bindung mit Brennkraftmaschinen, die individuell angesteuerte
Gaswechselsteuerelemente aufweisen, praktisch ohne Zusatzauf
wand realisieren, wobei als Gaswechselsteuerelemente beispiels
weise und bevorzugt Ventile mit elektromagnetischer Ansteuerung
Verwendung finden können. Bei einer derartigen Ventilansteue
rung ist es jederzeit möglich, die Ventile der abzuschaltenden
Zylinder durch Ansteuerung für die Dauer des Abschaltbetriebes
geschlossen zu halten, so dass ein Gaswechsel unterbleibt, die
damit verbundenen, durch die Gaswechselarbeit bedingten Verlu
ste vermieden und auch für die Gaswechselsteuerelemente ver
kürzte Betriebszeiten mit entsprechend verringertem Verschleiß
erreicht werden. Bei Verlassen des Abschaltbetriebes kann die
Ansteuerung der Ventile wiederum entsprechend den regulären,
applizierten Steuerzeiten erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfah
rens ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung
nachfolgend anhand einer bildlichen Schemadarstellung mit wei
teren Einzelheiten erläutert.
In der gezeigten Schemadarstellung wird das erfindungsgemäße
Verfahren anhand eines Betriebsschemas für eine Brennkraftma
schine in Form eines 8-Zylinder-V-Motors erläutert, dessen 8
Zylinder jeweils als Kreise angedeutet sind, und zwar im befeu
erten Zustand mit geschwärzter und im unbefeuerten Zustand mit
ungeschwärzter Kreisfläche.
Wird der Motor als Vollmotor betrieben, wobei der vollmotori
sche Betriebszustand jeweils mit 1 angedeutet ist, so sind des
sen 8 Zylinder befeuert, wobei im Ausführungsbeispiel für die
Zylinder bei gleichem Zündabstand die Zündfolge 1-5-4-2-6-3-7-8
gegeben ist.
Für den Betrieb mit Zylinderabschaltung werden die Zylinder in
zwei Gruppen aufgeteilt, mit denen der Motor bei entsprechend
geringerer Leistungsanforderung jeweils betrieben werden kann,
wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zylindergruppe, be
zogen auf die vorgenannte Zündfolge, in der Reihenfolge ihrer
Zündfolge die Zylinder 2, 3, 8 und 5 und die andere Gruppe die
Zylinder 1, 4, 6 und 7 umfasst. Als Motor mit Zylinderabschal
tung betrieben ist der Betriebszustand des Motores in der Sche
madarstellung bei in der Reihenfolge ihrer Zündfolge befeuerten
Zylindern 2, 3, 8 und 5 jeweils mit 2 und bei in der Reihenfol
ge ihrer Zündfolge befeuerten Zylindern 1, 4, 6 und 7 jeweils
mit 3 bezeichnet.
Entsprechend der höhenversetzten Darstellung für den jeweils
als Vollmotor betriebenen, d. h. auf allen Zylindern befeuerten
Motor 1 und für den mit Zylinderabschaltung betriebenen, teil
befeuerten Motor 2 bzw. 3 sind über dem Zeitstrahl die jeweili
gen Arbeitsperioden höhenversetzt abgetragen, in der unteren
Ebene für den Vollmotor, in der oberen Ebene für den mit Zylin
derabschaltung betriebenen Motor.
Die Darstellung geht zunächst von hoher Leistungsanforderung
und vollmotorischem Motorbetrieb (Motordarstellung 1) aus. Da
nach folgt eine Phase geringerer Leistungsanforderung, symboli
siert durch die Motordarstellung 2. Auf diese Arbeitsperiode
mit geringerer Leistungsanforderung folgt wieder eine Periode
höherer Leistungsanforderung. Der vollmotorische Betrieb ist
wiederum durch die Motordarstellung 1 symbolisiert.
Nunmehr folgt eine längere Zeitspanne 4, die drei Arbeitsperi
oden 5, 6 und 7 umfasst.
Über die Zeitspanne 4 hinweg sind insgesamt Betriebsvorausset
zungen gegeben, die einen Betrieb des Motores mit Zylinderab
schaltung ermöglichen würden.
Gemäß der Erfindung wird diese in mehrere Arbeitsperioden, im
Ausführungsbeispiel in drei Arbeitsperioden unterteilt, nämlich
eine Arbeitsperiode 5, in der, wie durch die Motordarstellung 3
veranschaulicht, der Motor unter Befeuerung der Zylindergruppe
mit den Zylindern 1, 4, 6 und 7 - aufgezählt in Zündfolge - be
trieben wird. An die Arbeitsperiode 5 schließt eine kurze Ar
beitsperiode 6 an, in der der Motor als Vollmotor
(Motordarstellung 1) arbeitet. Danach folgt wiederum eine Ar
beitsperiode 7, in der mit Zylinderabschaltung gearbeitet wird,
wobei nunmehr, in der Reihenfolge der Zündfolge aufgezählt, die
Zylinder 2, 3, 8 und 5 befeuert sind. Der Motor ist in diesem
Betriebszustand wieder durch die Motordarstellung 2 symboli
siert.
Der für die Zeitspanne 4 geschilderte Betriebsablauf veran
schaulicht zweierlei. Einmal wird der Betrieb des Motors unter
Zylinderabschaltung unter abwechselnder Nutzung der beiden Zy
lindergruppen im Maximum auf vorgegebene Arbeitsperioden be
schränkt, nämlich Arbeitsperioden 5, 7, die ungeachtet fortbe
stehender Betriebsvoraussetzungen für die Zylinderabschaltung
die Arbeit der jeweiligen Zylindergruppe (Motordarstellungen 2
und 3) auf eine gewisse Zeitdauer, nämlich auf eine Periode be
schränken, wobei die Dauer dieser Periode rein zeitlich festge
legt sein kann oder auch durch zusätzliche Parameter gegebenen
falls auch variiert werden kann. Danach erfolgt eine Umschal
tung auf die jeweils andere Zylindergruppe. Diese Umschaltung
kann direkt erfolgen. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Um
schaltung unter Zwischenschaltung einer Arbeitsperiode 6, die
verhältnismäßig kurz ist und in der ungeachtet der gegebenen
Betriebsvoraussetzungen für die Zylinderabschaltung der Motor
als Vollmotor (Motordarstellung 1) betrieben wird.
Auch die Arbeitsperiode 7 entspricht in ihrer Länge der maxima
len Betriebszeit einer Zylindergruppe, es erfolgt anschließend
eine Umschaltung auf vollmotorischen Betrieb (Motordarstellung
1) und danach eine kürzere Phase, in der aufgrund der noch be
stehenden Betriebsvoraussetzungen für die Zylinderabschaltung
der Motor wieder mit Zylinderabschaltung (Motordarstellung 3)
betrieben wird, und zwar wiederum nach Wechsel auf eine andere
Zylindergruppe.
Entsprechende Abläufe veranschaulicht auch die zweite Reihe der
Schemadarstellung, weswegen hier auf eine detaillierte Schilde
rung verzichtet wird und wiederum die Motordarstellungen 1 bis
3 den Ablauf versinnbildlichen.
In der Schemadarstellung ist ungeachtet der jeweiligen Dauer
des Betriebes unter Zylinderabschaltung mit jeder Unterbrechung
ein Umschalten von der einen auf die andere Zylindergruppe ver
bunden. Im Rahmen der Erfindung ist dies nicht zwingend, soweit
die Umschaltung nicht durch die gesetzten Grenzwerte für die
Arbeitsperioden der Zylindergruppen bedingt ist, sondern nur
zweckmäßig. Denn es wird so sowohl unter mechanischen wie auch
unter thermischen Gesichtspunkten eine maximale Vergleichmäßi
gung der Belastungen erreicht.
Insgesamt führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer bevor
zugten Betriebsweise, bei der mit jedem Wechsel zwischen voll
motorischem Betrieb und Betrieb unter Zylinderabschaltung auch
die befeuerte Zylindergruppe wechselt, ungeachtet der jeweili
gen Arbeitsdauer, die für den vollbefeuerten Motor unbegrenzt
ist und die für den Betrieb unter Zylinderabschaltung für die
jeweils befeuerte Zylindergruppe beschränkt ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine wahlweise
als Vollmotor oder mit Zylinderabschaltung, bei dem die für den
Betrieb als Vollmotor in der Zündfolge aufeinander folgenden
Zylinder für den Betrieb mit Zylinderabschaltung in zwei Grup
pen aufgeteilt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Zylindergruppen abschaltbar sind und dass bei für
den Betrieb mit Zylinderabschaltung abwechselnder Befeuerung
der Zylindergruppen die in der Zündfolge aufeinander folgenden,
einer Gruppe zugehörigen Zylinder jeweils mit zum Zündabstand
beim Betrieb eines Vollmotors verdoppeltem Zündabstand betrie
ben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zündabstand für in der Zündfolge aufeinanderfolgende
Zylinder jeder Zylindergruppe für die jeweilige Betriebsart
gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung für die jeweils arbeitende Zylindergruppe die
Dauer einer Arbeitsperiode begrenzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung die Dauer einer Arbeitsperiode für die je
weils arbeitende Zylindergruppe auf eine Maximalzeit begrenzt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung die Dauer einer Arbeitsperiode für die je
weils arbeitende Zylindergruppe in Abhängigkeit von Arbeitspa
rametern, insbesondere Motorparametern begrenzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung der Arbeitswechsel von der einen Zylinder
gruppe auf die andere Zylindergruppe unmittelbar erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Fortbestand der Betriebsvoraussetzungen für die Zy
linderabschaltung der Arbeitswechsel von der einen Zylinder
gruppe auf die andere Zylindergruppe unter Zwischenschaltung
einer Arbeitsperiode erfolgt, in der die Brennkraftmaschine als
Vollmotor betrieben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beim Wechsel von der einen Zylindergruppe auf die an
deren Zylindergruppe als jeweils arbeitende Zylindergruppe zwi
schengeschaltete Arbeitsperiode als Vollmotor kürzer als die
maximale Dauer einer Arbeitsperiode einer Zylindergruppe ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Brennkraftmaschine mit elektromagnetischer Ventil
steuerung betrieben wird.
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