DE1001735B - Gabel-Anordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Gabel-Anordnung fuer sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
- Publication number
- DE1001735B DE1001735B DEM21809A DEM0021809A DE1001735B DE 1001735 B DE1001735 B DE 1001735B DE M21809 A DEM21809 A DE M21809A DE M0021809 A DEM0021809 A DE M0021809A DE 1001735 B DE1001735 B DE 1001735B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mirror
- arrangement
- mirrors
- arrangement according
- hybrid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000010287 polarization Effects 0.000 claims description 28
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000003491 array Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000002650 habitual effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/001—Crossed polarisation dual antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/24—Polarising devices; Polarisation filters
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gabel-Anordnungen für den Gebrauch im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen
Wellen. Gabel-Anordnungen werden nachfolgend als Hybrid-Anordnungen bezeichnet.
Es sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Hybrid-Anordnungen bekannt, doch handelt es sich
hierbei durchwegs um Schaltungsanordnungen, in welchen die Energiewege über ihre gesamte Länge
durch die Teile der Hybrid-Anordnung festgelegt und begrenzt sind. Diese bekannten Anordnungen lassen
sich allgemein in zwei Klasseneinteilen, von denen die
eine (a) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Energiewege als koaxiale oder andersartige Hochfrequenzleitungen
ausgebildet sind — ein Beispiel hierfür ist die sogenannte »Duplexer-Hybrid« ■—, und von denen
die andere (b) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Energiewege als Hohlrohrleitungen ausgebildet sind —
ein Beispiel hierfür sind die Magischen-T-Hybridr Anordnungen und die ringförmigen Hybrid-Anordnungen.
All diese Hybrid-Anordnungen sind sehr verwickelt und aufwendig in ihrem Aufbau und in
ihrer Einrichtung, besonders dann, wenn es sich um Anordnungen für den Bereich der sehr kurzen Wellen
handelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hybrid-Anordnungen diesbezüglich zu verbessern.
Wenn auch nicht hierauf beschränkt, so ist die Erfindung vor allem dann vorteilhaft anwendbar, wenn
eine Anzahl paralleler, jedoch getrennter Energiekanäle vorgegeben ist, von denen jeder die gleiche
Funktion erfüllt und jeder eine Hybrid-Anordnung enthält. Wie nachstehend näher erläutert, wird vorzugsweise
erfindungsgemäß eine Anordnung vorgeschlagen, die man als räumlich nicht abgeschlossene
Hybrid-Anordnung bezeichnen könnte.
Erfindungsgemäß soll eine Hybrid-Anordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen in der Weise
ausgebildet sein, daß zwei Polarisationsspiegel vorgesehen sind, die längs eines Übertragungsweges
derart angeordnet sind, daß sowohl die Spiegelebenen gegenüber dem Übertragungsweg als auch die
Polarisationsebenen gegeneinander geneigt sind, und daß jeder der Spiegel mit zwei Energiezuführungsbzw.
Abführungseinrichtungen versehen ist, die derart ausgebildet sind, daß die jeweils zu einem Spiegel
zugehörigen Einrichtungen auf voneinander verschiedene Polarisationen ansprechen, und daß die
jeweils von einer Einrichtung aus auf den zugehörigen Spiegel gerichtete Strahlung zu dem anderen der
Spiegel weitergeleitet wird.
Nachstehend wird an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung, an Hand deren die Eigenschaften eines Polarisationsspiegels erläutert
werden;
Gabel-Anordnung für sehr kurze
elektromagnetische Wellen
elektromagnetische Wellen
Anmelder:
Marconi's Wireless Telegraph
Company Limited, London
Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Februar 1953 und 22. Januar 1954
Großbritannien vom 6. Februar 1953 und 22. Januar 1954
John Forest Ramsay, Great Baddow, Essex,
und Edward Marshall Wells, Chelmsford, Essex
und Edward Marshall Wells, Chelmsford, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt eine räumlich nicht abgeschlossene Hybrid-Anorduung, welche Spiegel benutzt, wie sie
in der Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine Übersicht über die Hybrid-Anordnung der Fig. 2;
Fig. 4 ist der Plan einer anderen Hybrid-Anordnung, die der der Fig. 3 ähnlich ist;
Fig. 5 ist ein Plan einer räumlich nicht abgeschlossenen Hybrid-Anordnung, wie sie beispielsweise
für ein Radarsystem oder ein sogenanntes Radioteleskop benutzt werden kann;
Fig. 6a ist ein Plan einer Hybrid-Anordnung, in
welchem die einzelnen Schwingungsenergiewege eingezeichnet sind, und wie sie beispielsweise für Gegentaktmischstufen
in Überlagerungsempfängern von Mehrfachradarsystemen Verwendung finden kann;
Fig. 6 b zeigt die Energiewege für die einfallenden Signale in einer Hybrid-Anordnung nach Fig. 6a;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Empfängers, bei welchem eine räumlich nicht abgeschlossene Hybrid-Anordnung benutzt wird.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Empfängers, bei welchem eine räumlich nicht abgeschlossene Hybrid-Anordnung benutzt wird.
In Fig. 1 ist ein Polarisationsspiegel dargestellt, welcher aus einem Gitter oder Gitterwerk von parallelen,
eng benachbarten Drähten oder Streifen besteht. Wenn eine linearpolarisierte, ebene Welle senkrecht
zu einem solchen Spiegel einfällt, wird sie im wesentlichen total reflektiert, wenn die Polarisationsebene
der Welle parallel zu den Drähten des Spiegels
609 768/213
Hegt; diese Welle wird jedoch im wesentlichen vollkommen
von dem Spiegel hindurchgelassen, wenn die Polarisationsebene der Welle unter einem rechten
Winkel zu den Drähten des Spiegels liegt. Diese Reflexions- und Übertragungseigenschaften gelten
sinngemäß auch für andersartig als senkrecht einfallende Wellen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden zwei linear, jedoch senkrecht zueinander polarisierte, ebene Wellen
von dem Punkt ,S" aus zum Spiegel M hin ausgesendet,
der unter 45° zu der Übertragungsrichtung angeordnet ist, so daß dieser Spiegel als 45° senkrecht polarisiert
zu bezeichnen ist — 45° wegen des Winkels und senkrecht wegen der vertikal verlaufenden
Spiegeldrähte. Die beiden von vS" ausgehenden Wellen
sind in der Fig. 1 durch ihre entsprechenden Feldstärkevektoren A und B dargestellt, wobei vorausgesetzt
sei, daß die Welle mit der Feldstärke A unter 45° und die Welle mit der Feldstärke B unter 135°
gegen einen horizontalen Vektor polarisiert ist. Im allgemeinen können A und B komplexe Amplituden
aufweisen. Aus Vereinfachungsgründen ist für die Darstellung jedoch der Fall gewählt, für den die beiden
Wellen gleiche Phase besitzen. Die horizontale Komponente von A wird durch den Spiegel ohne Phasenwechsel
zu einem Punkt C hin durchgelassen, der in einer bestimmten Entfernung von dem Spiegel M
liegt. Die vertikale Komponente wird jedoch an dem Spiegel mit einer Phasendrehung nach dem Punkt D
hin reflektiert, wobei dieser Punkt D sich in derselben Entfernung von dem Spiegel befindet wie der vorerwähnte
Punkt C. Die Wege von dem Spiegel aus zu den Punkten C und D verlaufen dabei zueinander
senkrecht. Die horizontale Komponente von B ist in Gegenphase mit der von A und tritt durch den Spiegel
nach dem Punkt C hin durch unter Beibehaltung ihrer Gegenphasigkeit, während die vertikale Komponente
von B gleichphasig zu der entsprechenden Komponente von A ist und durch den Spiegel mit einer Phasenumkehr
reflektiert wird, so daß diese Komponente wiederum in Phase mit der entsprechenden Komponente
von A, so wie in Fig. 1 dargestellt, erscheint.
Die Erfindung macht von diesen Eigenschaften des Polarisationsspiegels Gebrauch, um so eine räumlich
unbegrenzte Hybrid-Anordnung zu schaffen, die in der Lage ist, mit Wellen zu arbeiten, die nicht, wie in dem
in Fig. 1 dargestellten Beispiel (im Punkt S), einander überlagert sind.
In Fig. 2 sind die beiden Wellen A und B räumlich getrennt von- verschiedenen Richtungen aus (wie es ja
die Praxis meistens erfordert) eingeführt. Es sind zwei Spiegel M1 und Af2 vorgesehen. Fig. 2 zeigt den
Fall, bei dem der Winkel zwischen den Wellen A und B, die auf den Spiegel M2 auftreffen, 90° beträgt,
jedoch ist unter entsprechender Abänderung der Spiegelanordnung auch jeder hiervon abweichende
Winkel anwendbar.
Der Spiegel M2 ist ein Polarisationsspiegel, der
unter 45° zu der Richtung der Welle angeordnet ist, deren Polarisation durch A gegeben ist. Wenn diese
Richtung, wie dargestellt, in einer Horizontalebens liegt, ist der Spiegel M2 in einer vertikalen Ebene
hierzu angebracht. Der Spiegel M2 ist unter rechtem
Winkel zu der Polarisation A polarisiert, und die fragliche Welle geht infolgedessen ungestört durch
den Spiegel hindurch, wobei sie unter einem gewissen Winkel zu dieser Spiegelebene, wie bereits in Fig. 1
dargestellt, verläuft. Dieser Spiegel M2 wirkt daher
gleichartig auf die Welle ein, wie es bereits an Hand der Fig. 1 erläutert wurde.
Die Polarisation der Welle B ist unter rechtem Winkel zu der von A gerichtet, und auf Grund dieses
Umstandes und unter Berücksichtigung des Winkels, unter welchem die Welle B auf den Spiegel M2 auftrifft,
wird die Welle B an dem Spiegel reflektiert und geht auf dem gleichen Weg wie die Wellet nach
dem Spiegel M1 hin, wobei eine Phasenumkehr der
Welle B an dem Spiegel Af2 auftritt. Die beiden von
dem Spiegel Af1 ausgehenden Wellen entsprechen
denen des Spiegels in Fig. 1 und sind daher in derselben Weise wie dort gekennzeichnet. Diese aufbaumäßig
einfache, räumlich unbegrenzte Hybrid-Anordnung macht von zwei senkrecht zueinander polarisierten,
jedoch verschieden zueinander gerichteten Eingangswellen Gebrauch und erzeugt zwei Ausgänge,
nämlich einen, der Gegentaktverhalten, und einen, der Gleichtaktverhalten zeigt. Die Wirkungsweise dieser
Anordnung ist daher die gleiche wie die der bekannten, aus vier Hohlrohrleitungen bestehenden
Magischen-T-Hohlrohrhybrid-Anordnungen, trotzdem die erfindungsgemäße Anordnung bedeutend einfacher
und wirtschaftlicher als die bekannte Anordnung ist, da die dort benötigten Hohlrohrleitungen und Übertragungskitungen
entfallen können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist vorausgesetzt, daß die einfallenden Strahlungen in sich
parallel verlaufen, daß die einfallenden Wellenfronten eben sind und die Spiegelabmessungen derart gewählt
sind, daß die Spiegel durch die einfallenden Strahlungen richtig ausgeleuchtet werden. Es ist selbstverständlich,
daß eine Hybrid-Anordnung auch mit konvergenten oder divergenten Strahlen zu arbeiten in
der Lage sein muß und daß in solchen Fällen oft die Spiegel voneinander sehr abweichende Abmessungen
aufweisen werden. In Einzelfällen würden dabei unter Umständen derartige große Spiegel erforderlich sein,
daß die äußeren Abmessungen einer Hybrid-Anordnung der bisher beschriebenen Ausführung unhandlich
und damit die Anordnung selbst praktisch unbrauchbar wäre. Des weiteren ist es oft erwünscht, die
Hybrid-Anordnung als einen Teil einer anderen Anordnung auszubilden, welche bereits ihre eigenen
Eingangs- und Ausgangsleitungen bzw. Öffnungen aufweist.
In Fig. 3 ist eine Einrichtung dieser Art dargestellt, wobei die wesentlichen Unterschiede zwischen den
Anordnungen nach Fig. 2 und 3 darin bestehen, daß bei der Anordnung nach Fig. 3 zwischen den
Spiegeln Af1 und Af2 eine Kondensorlinse CL vorgesehen
ist und daß außerdem besondere Mittel für die Zuführung bzw. Abführung der Energie bei der
Hybrid-Anordnung vorgesehen sind. Entsprechend den bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 gemachten
Voraussetzungen soll bei der in Fig. 3 gezeigten Hybrid-Anordnung rechts bei AT bzw. BT
der Eingang und links bei CR bzw. Di? der Ausgang liegen. Es ist selbstverständlich, daß diese Anschlüsse
auf Grund des Reziprozitätstheorems untereinander vertauscht werden können, so daß beispielsweise
die jetzt als Eingangsklemmen benutzten Anschlüsse als Ausgangsklemmen und die jetzt als Ausgang
verwendeten Anschlüsse als Eingangsklemmen verwendet werden können. AT und BT stellen schematisch
Mehrfachsendeanordnungen und CR und DR Mehrfachempfangsanordnungen dar. Die Spiegelpolarisationen
und Orientierungen sind die gleichen wie bei der Anordnung in Fig. 2. Wie sich zeigen
wird, lassen sich bei dieser Anordnung trotz einer Divergenz bzw. Konvergenz der Strahlen Spiegel
von gleichen Abmessungen verwenden.
5 6
In den Fig. 2 und 3 sind die Spiegel ähnlich wie Bei der in Fig. 6 a dargestellten Anordnung wird die
die Spiegel eines Periskops parallel zueinander dar- Energie eines lokalen Oszillators von einem Horngestellt.
Die Spiegel können jedoch auch in rechtem strahler GF aus über eine Feldlinse FL1 und einem
Winkel oder in einem anderen Winkel zueinander Polarisationsspiegel M2 einer Hybrid-Anordnung geangeordnet
werden, sofern nur entsprechende An- 5 führt, welche ebenfalls eine Kondensorlinse CL und
passungen der Polarisationen in der Weise erfolgen, einen zweiten Polarisationsspiegel M1 enthält. DM1
daß die Hybrideigenschaften der Anordnungen ge- und DM2 sind zweidimensionale Anordnungen von
•wahrt bleiben. Gegentaktüberlagerern, welche gegenphasig die Os-
An Stelle der Mehrfachstrahleranordnungen — das zillatorenergie von dem Spiegel M1 zugeführt erhalten,
sind Anordnungen, gleichgültig, ob es sich zum Senden io Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Wellen
oder Empfangen handelt, die im wesentlichen aus des lokalen Oszillators, die von GF ausgehen, der An-
einer Zusammenstellung verschiedener Strahlerele- Ordnung nach Fig. 2 entsprechen, und demzufolge die
mente bestehen — lassen sich auch andersartige Uberlagerungsstufen gegenphasig erregen. WA ist
Strahler, beispielsweise Flächenstrahler, wie phasen- wieder eine Weitwinkellinse, FL2 eine Feldlinse,
korrigierte Spiegel oder Linsen, verwenden. Durch 15 Bei der in Fig. 6 b dargestellten Anordnung tritt
eine derartige Anordnung ist beispielsweise jeder der das einfallende Signal in die Hybrid-Anordnung
Mehrfachstrahler in Fig. 3 ersetzbar. Bei der Anord- durch die Weitwinkellinse WA und die Feldlinse FL2
nung in Fig. 4 sind alle Mehrfachstrahleranordnungen ein. Diese Anordnung ist also so ausgebildet, daß die
AT, BT, CR und DR durch Linsen ATL, BTL, Signalwelle der Welle A der in Fig. 2 dargestellten
CRL und DRL ersetzt, die derart ausgebildet sind, 20 Anordnung entspricht, und insoweit es diese Welle
daß das System teleskopisch wirkt, zu welchem betrifft, werden die Uberlagerungsstufen von ihr
Zweck die einzelnen Linsen als Sammellinsen dienen. gleichphasig erregt.
Die ebenen Wellenfronten treffen auf die Linsen ATL Es erscheint hier nicht erforderlich, die weiteren
und BTL auf und verlassen das System über die Teile der Anordnung noch näher darzustellen und zu
Linsen CRL und DRL. Dieses System ist demzufolge 25 erklären, denn deren Ausbildung ist einem Fachmann
als räumlich nicht abgeschlossen anzusprechen und geläufig. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß selbstbenutzt
ausschließlich ungeführte Wellen. verständlich die Ausgänge des Gegentaktüberlagerers
Die Erfindung ist bei einer Vielzahl von in der zu einem (nicht dargestellten) Zwischenfrequenzver-Praxis
auftretenden Aufgaben anwendbar, so z. B. stärker führen und daß diese Anordnung ein ebenso
auch als gemeinsame Sende- und Empfangsantennen- 30 gutes Signal-zu-Rauschleistungs-Verhältnis aufweist
system in einer Radaranlage, oder als Gegentakt- wie die bekannten Anordnungen, bei denen Hohlrohr-Überlagerungsstufe
in einem Überlagerungsempfänger leitungen Verwendung finden. Die Einfachheit und
für sehr kurze Wellen. Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 5 zeigt eine Weitwinkelmetallinse WA, durch ist bei der in dieser Figur dargestellten Hybrid
welche Hochfrequenzwellen ausgesendet und emp- 35 besonders offensichtlich, denn es werden die komplifangen
werden, und eine dieser Linse zugeordnete zierten und aufwendigen Hohlrohrleitungsverbindunweitere
Metallinse FL. Die Hybrid-Anordnung be- gen vermieden.
steht aus zwei Polarisationsspiegeln M1 und M2, die Für den Fall eines Empfängers (Fig. 7), welcher
unter rechtem Winkel zueinander angeordnet sind nur Signale aufnehmen muß, die in einer bestimmten
und zwischen sich eine Metallkondensorlinse CL 40 Ebene liegen, beispielsweise in der Azimutebene, läßt
einschließen. Eine Mehrfachsendestrahleranordnung sich die Anordnung noch weiter vereinfachen, und es
ist mit TM und eine Mehrfachempfangsstrahler- kann ein Teil der Linsen weggelassen werden. In
anordnung mit RM bezeichnet. Wie bei der in Fig. 3 Fig. 7 ist eine Hybrid-Anordnung in dem konvergendargestellten
Anordnung können hierfür auch andere ten Feldbereich zwischen dem Bild- und Brennpunkt-Strahleranordnungen,
wie z. B. geeignete Linsen oder 45 abschnitt einer Weitwinkelobjektivlinse WA angeordphasenkorrigierte
Spiegel, Verwendung finden. Die net. Die beiden Spiegel mit ihren verschieden ge-Hybrid-Anordnung,
wie sie Fig. 5 zeigt, kann die richteten Polarisationsstreifen oder Drähten, wie sie
gleiche wie die in den Fig. 3 und 4 dargestellte sein, auch in Fig. 2 dargestellt sind, sind wiederum mit M1
mit Ausnahme der zusätzlichen Einfügung eines und M2 bezeichnet, wobei der letztere in der Weise
ebenen Spiegels M3, der parallel und eng benachbart 50 dargestellt ist, daß er durch eine Abstützungs- bzw.
hinter dem Spiegel M2 angeordnet ist. Dieser Spiegel, Trageplatte SS aus Dielektrikum gehalten wird, das
der sich beispielsweise in einem Abstand von etwa sich in diese Richtung ausbreitet. Die Einspeisung des
^/8 · ]/2 (λ ~ Betriebswellenlänge) befinden kann, re- Oszillators, welche nicht im einzelnen dargestellt ist,
flektiert die Wellenenergie von dem einen auf den ist mit LO bezeichnet. Eine abgeschirmte Zylinderanderen
der beiden verbleibenden Spiegel. Die Hinzu- 55 linse SCL bildet den Oszillatorstrahler als eine Linie
fügung des dritten Spiegels vereinigt räumlich und ab, und zwar an den Mehrfachempfängern, die in der
zeitlich betrachtet zwei Arme der ursprünglich vier Figur durch die zueinander senkrecht polarisierten
Arme aufweisenden Hybrid-Anordnung (so wie sie in Gegentaktmischstufen DM1 und DM2 dargestellt sind.
Fig. 3 oder 4 dargestellt ist), so daß für die Aus- Aus dem Spiegel M1 ist ein Teil in der Zeichnung
Sendung eine zirkulär polarisierte Welle gebildet wird 60 herausgebrochen, damit der Mischteil DM1 sichtbar
und umgekehrt eine durch den Spiegel WA einfallende wird. Der zentrale Signalweg ist mit SP bezeichnet,
zirkulär polarisierte Welle in zwei linear polarisierte Die Richtungspfeile X und Y, welche die Wege SP
Wellen aufgeteilt wird. Es wird also auf diese Weise und LO kreuzen, geben die Polarisationsrichtungen inein
mit Zirkularpolarisation arbeitendes Duplexsystem diesen Wegen an. Die Zylinderlinse SCL kann für die
erhalten. Die Polarisationen der Spiegel M2 und M3 65 Zuführung der Oszillatorenergie benutzt werden, da
sowie ihr gegenseitiger Abstand müssen also so ge- zwei voneinander getrennte Überlagerungswege gewählt
sein, daß aus den beiden ursprünglich linear geben sind, an Stelle der zweidimensionalen Anordpolarisierten
Wellen eine zirkulär oder im allgemein- nungen, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Die Linse
sten Fall elliptisch polarisierte Welle gebildet wird SCL fokussiert diese Wege im Höhenöffnungswinkel
und umgekehrt. 70 und hat eine horizontale öffnungsweite, die aus-
reichend ist, um eine im wesentlichen gleichförmige Erregung derselben in der Azimutebene sicherzustellen.
Da in einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung die Leistung durch den freien Raum übertragen
wird, ist keine Äquivalenz mit einer Hohlrohrleitung oder Übertragungsleitung vorhanden. Es ist daraus
erklärlich, daß nicht die gesamte Energie des Systems nützlich verwendet wird. Es ist beispielsweise nicht
möglich, einen Trichterstrahler vorzusehen, der seine gesamte Strahlungsleistung, welche infolge der Beugungserscheinungen
zerstreut ist, zu dem Brennpunkt eines Objektivs endlicher öffnungsweite zuführt. Für
die erfindungsgemäße Anordnung ist es von Bedeutung, daß sie derart ausgebildet wird, daß die
untergeordneten Apparateteile, wie beispielsweise Linsenhalterungen und Abschlußeinrichtungen sowie
Endgeräte, so ausgebildet werden, daß die auf sie auftreffende Strahlungsenergie, welche verlorene
Energie ist, keine stehenden Wellen im Raum hervorruft, welche Interferenzerscheinungen mit dem gewoUten
Energiefluß ergeben. Die Linsenoberflächen und die Hauptsendelagen der polarisierten Spiegel
können in der Praxis ebenso Reflexionen verursachen, und es muß deshalb für diese Teile der Anordnung die
gleiche Umsicht bzw. Vorsichtsmaßregel getroffen werden wie für die anderen vorerwähnten Teile
sekundärer Bedeutung. Im allgemeinen wird es bei den erfindungsgemäßen Anlagen mit hohem Wirkungsgrad
erforderlich sein, Vorkehrungen zu treffen, diese störenden Effekte infolge von reflektierten Wellen und
ebenso störende Effekte in der Polarisation zu beseitigen bzw. wenigstens zu vermindern. Es ist bereits
eine Reihe von Mitteln bekannt, die hierfür angewendet werden können. Eines von diesen Mitteln ist
beispielsweise beim sogenannten »Überstrahlen« der Linsen die derartige Anordnung derselben, daß die
reflektierten Strahlenteile sich in nicht störenden Richtungen ausbreiten, d. h. durch entsprechendes
»Profilieren« der Linsen oder Neigung derselben. Ferner empfiehlt es sich, die Linsen derart auszubilden
und anzuordnen, daß sie so weit als nur möglich frei von der Erzeugung unerwünschter Polarisationen
sind, und die Polarisationsspiegel so auszubilden und anzuordnen, daß sie möglichst frei von Reflexionen
sind, und zwar in Schwingungsarten, die sie übertragen. Letzteres läßt sich in der Weise erreichen, daß
man ihre Grenzwellenlängen entsprechend bemißt und/oder daß man an Stelle eines Einzelspiegels zwei
oder mehr entsprechend voneinander kaskadenartig angeordnete Spiegel vorsieht, um so eine Auslöschung
unerwünschter Schwingungsformen zu erhalten. Des weiteren ist es auch möglich, verlustbringendes Material
für die Beseitigung dieser Reflexionen und unerwünschten Einflüsse zu verwenden. Zusätzlich
empfiehlt es sich, die Endeinrichtungen, Empfänger, Linsen usw. so gut wie möglich anzupassen und die
Trageinrichtungen und Halteeinrichtungen derselben und die weiteren noch benötigten Geräte, wie beispielsweise
Energieleitungen usf., in der heutzutage üblichen Weise so weit nur irgend möglich energieabsorbierend
auszubilden bzw. zu überziehen.
In der Praxis ist es wünschenswert, außerdem noch Mittel vorzusehen, die es ermöglichen, die verschiedenen
Wellenlängen experimentell ebenso einzustellen wie die verschiedenen Polarisationen.
Da diese letzterwähnten, zweckmäßig beim Erfindungsgegenstand mit anzuwendenden Mittel als
solche bereits als bekannt vorausgesetzt werden, wird auf ein näheres Eingehen hierauf verzichtet.
Claims (7)
1. Gabel-Anordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei linear polarisierend ausgebildete Spiegel vorgesehen sind, die längs eines Übertragungsweges
derart angeordnet sind, daß sowohl die Spiegelebenen gegenüber dem Übertragungsweg als auch
die Polarisationsebenen gegeneinander geneigt sind, und daß jeder der Spiegel mit zwei Energiezuführungsbzw.
Abführungseinrichtungen versehen ist, die derart ausgebildet sind, daß die jeweils einem Spiegel zugehörigen Einrichtungen
auf voneinander verschiedene Polarisationen ansprechen, und daß die jeweils von einer Einrichtung
aus auf den zugehörigen Spiegel gerichtete Strahlung zu dem anderen Spiegel weitergeleitet
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spiegeln ein
Sammellinsensystem vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfachstrahleranordnungen
als Energiezuführungs- bzw. Abführungsmittel für die Spiegel vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführungsoder
Abführungsmittel als Flächenstrahler ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächenstrahler phasenkorrigierte
Spiegel oder Linsenantennen vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelebenen
zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Vermeidung
unerwünschter Reflexionen und Polarisationsdrehungen an den Halterungsteilen der
Hybrid-Anordnung od. dgl., vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731 700.
Deutsche Patentschrift Nr. 731 700.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 768/213 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3477/53A GB735901A (en) | 1953-02-06 | 1953-02-06 | Improvements in or relating to hybrid junction arrangements for use on micro radio waves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001735B true DE1001735B (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=9759069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM21809A Pending DE1001735B (de) | 1953-02-06 | 1954-02-06 | Gabel-Anordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2788440A (de) |
DE (1) | DE1001735B (de) |
FR (1) | FR1096750A (de) |
GB (1) | GB735901A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3271771A (en) * | 1962-02-15 | 1966-09-06 | Hazeltine Research Inc | Double-reflector, double-feed antenna for crossed polarizations and polarization changing devices useful therein |
DE1288651B (de) * | 1963-06-28 | 1969-02-06 | Siemens Ag | Anordnung elektrischer Dipole fuer Wellenlaengen unterhalb 1 mm und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anordnung |
US3408653A (en) * | 1964-11-12 | 1968-10-29 | Blass Antenna Electronics Corp | Antenna system compensating for prism effect utilizing control means at the signal feed |
US3436143A (en) * | 1965-11-30 | 1969-04-01 | Bell Telephone Labor Inc | Grid type magic tee |
US3698001A (en) * | 1969-11-11 | 1972-10-10 | Nippon Telegraph & Telephone | Frequency group separation filter device using laminated dielectric slab-shaped elements |
US3741625A (en) * | 1971-06-21 | 1973-06-26 | Bell Telephone Labor Inc | Polarization-insensitive millimeter-wave directional coupler |
IT1290980B1 (it) * | 1989-06-07 | 1998-12-14 | Marconi Co Ltd | Circuito di alimentazione per antenne radar |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731700C (de) * | 1935-04-17 | 1943-02-13 | Telefunken Gmbh | Geraet zur Ermittlung eines elektromagnetische, ultrakurze Wellen reflektierenden Gegenstandes |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1938066A (en) * | 1931-07-10 | 1933-12-05 | Int Communications Lab Inc | Screen grating for the simultaneous two-directional transmission of ultra-short waves |
US1927394A (en) * | 1931-07-10 | 1933-09-19 | Int Communications Lab Inc | Ultra-short wave relay station |
US2364371A (en) * | 1940-08-31 | 1944-12-05 | Rca Corp | Double polarization feed for horn antennas |
US2441598A (en) * | 1944-06-16 | 1948-05-18 | Bell Telephone Labor Inc | Wave transmission |
NL73721C (de) * | 1948-02-03 | |||
GB743533A (en) * | 1953-03-06 | 1956-01-18 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to multiple beam aerial arrangements |
-
1953
- 1953-02-06 GB GB3477/53A patent/GB735901A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-02-04 US US408082A patent/US2788440A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-02-06 FR FR1096750D patent/FR1096750A/fr not_active Expired
- 1954-02-06 DE DEM21809A patent/DE1001735B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731700C (de) * | 1935-04-17 | 1943-02-13 | Telefunken Gmbh | Geraet zur Ermittlung eines elektromagnetische, ultrakurze Wellen reflektierenden Gegenstandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB735901A (en) | 1955-08-31 |
FR1096750A (fr) | 1955-06-23 |
US2788440A (en) | 1957-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0061576B1 (de) | Nachrichtenübertragungseinrichtung für Mikrowellen mit Mehrmodendiversity-Kombinationsempfang | |
DE2502531C3 (de) | Reflektorantennen-Anordnung für zwei senkrecht zueinander polarisierte elektromagnetische Wellen | |
DE1001735B (de) | Gabel-Anordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1591008B1 (de) | Rundstrahlantenne fuer luft und raumfahrzeuge | |
DE1942678B2 (de) | Speiseanordnung für eine mit mehreren Wellentypen arbeitende Antenne | |
DE69626565T2 (de) | Dielektrische Antenne | |
DE2632615C3 (de) | Satelliten-Nachrichtenübertragungssystem | |
DE69326336T2 (de) | Antenne mit gefalteter linse | |
DE1036941B (de) | Richtantennenanordnung | |
DE1226667B (de) | Hochfrequenz-Nachrichtenuebertragungsanlage fuer Mehrkeulen-Raumdiversity-Empfang unter Ausnutzung der Streustrahlung | |
DE951732C (de) | Ultrakurzwellen-UEbertragungssystem mit wenigstens zwei UEbertragungskanaelen | |
DE2253320C3 (de) | Nachrichtenübertragungsanlage | |
DE19961237A1 (de) | Antenne zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen | |
DE910171C (de) | Sender-Empfaenger-Anlage fuer Traegerwellenimpulse | |
DE2752680A1 (de) | Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische wellen | |
EP0422431B1 (de) | Winkeldiversityanordnung | |
DE2626926A1 (de) | Verfahren zur steuerbaren strahlschwenkung bei reflektorantennen | |
DE2828807C2 (de) | Radar-Cassegrain-Antenne mit einem Primärstrahler, der mit zwei senkrecht zueinander polarisierten elektromagnetischen Wellen betrieben wird | |
DE2520498B2 (de) | Cassegrain- oder Gregory-Antenne für wenigstens zwei unterschiedliche Frequenzbereiche | |
DE2461283A1 (de) | Otationssymmetrische cassegrainantenne | |
DE3607846C2 (de) | ||
DE102019217804B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines MIMO-Radarsystems sowie dafür ausgebildetes Radarsystem | |
DE1591008C (de) | Rundstrahlantenne fur Luft und Raum fahrzeuge | |
DE2947762A1 (de) | Anordnung zur ermittlung des antennen-nachfuehrungsfehlers in einem fernmeldesystem | |
DE2451708C1 (de) | Anordnung zur Stoerung einer Monopuls-Zielverfolgungs-Radareinrichtung durch Wiederausstrahlung in Kreuzpolarisation |