DE1942678B2 - Speiseanordnung für eine mit mehreren Wellentypen arbeitende Antenne - Google Patents
Speiseanordnung für eine mit mehreren Wellentypen arbeitende AntenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speiseanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt insbesondere bei mit mehreren Wellentypen arbeitenden
Breitband-Monopulsanlagen z. B. für Satelliten mit einem hohen Verhältnis von Antennengewinn zu
Rauschtemperatur, die gleichzeitig die Funktionen des Empfangens, des Sendens und der automatischen
Zielverfolgung ausführen und die ersten beiden dieser Funktionen mit Summensignalen und die dritte Funktion
mit Differenzsignalen ausführen.
Speisesysteme, die Mikrowellenenergie in einer Mehrzahl von Wellentypen erzeugen und empfangen
können, werden oft bei Monopuls-Zielverfolgungssystemen verwendet, bei denen die durch das Speisesystem
gesendete und empfangene Energie derart kombiniert wird, daß Summen- und Differenz-Strahlungsdiagramme
während des Sendens und/oder Empfangens entstehen. Das zu verfolgende Ziel kann ein Satellit oder
auch ein Flugzeug oder eine Rakete sein. Monopuls-Zielvert'olgungssysteme
sind in dem Buch »Introduction to Radard Systems« von Merrill L. S k ο 1 η i c k,
McGraw-Hill Book Co., 1962, S. 177 und 178, beschrieben.
Die typischen Zielverfolgungssysteme können mehrere Hornstrahler haben. Wird nur eine geringe Anzahl
von Hornstrahlern verwendet, beispielsweise ein Vier-Horn-System, dann ist bei den sich ergebenden
Strahlungsdiagrammen ein unbefriedigender Wirkungsgrad und hoher Rauschpegel festzustellen. Es wurden
auch bereits Speisesysteme für Mehrwellentypbetrieb mit einer einzigen Strahlungsöffnung für niedrigen
Rauschpegel entwickelt. So ist aus der US-PS 32 74 604 ein Wellentypkoppler bekannt, bei welchem Summen-
und Differenzsignale erzeugende Hohlleiterabschnitte vorgesehen sind und der Hornstrahler nur eine einzige
Öffnung hat. Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch schwierig, unerwünschte gegenseitige Beeinflussungen
der Summen- und Differenzsignale zu vermeiden, da diese durch eine relativ komplizierte Anordnung
von teilweise den beiden Signalarten gemeinsamen Hohlleitern in den mit dem Hornstrahler verbundenen
quadratischen Hohlleiterabschnitt geleitet werden. Außerdem ist bei einer derartigen Anordnung das
Gewinnverhältnis unbefriedigend, wenn sie als Speisesystem für Reflektorantennen verwendet und über
einen großen Frequenzbereich betrieben werden soll. Auch läßt die Flexibilität hinsichtlich der Polarisationsart sowohl im Summenkanal (Nachrichtenverbindung)
als auch im Differenzkanal (Zielverfolgung) zu wünschen übrig.
Es besteht Bedarf an einem einfachen System, das eine einzige Strahlungsöffnung im Bereich des Brennpunktes
des Primär- oder Sekundär-Reflektors hat und gleichzeitig die oben erwähnten .'hei Funktionen in
einem breiten Frequenzbereich ausüben. Damit sich darüber hinaus die beste und wirksamste Feldverteilung
ergibt, ist ferner eine ungeteilte Strahiungsöffnung
erwünscht, wie sie durch einen einzigen Hornstrahler gegeben ul Da die (Linear- oder Zirkularpolarisation
sich von Satellit zu Satellit ändern kann und außerdem das Verhalten der linear-Polarisation des Satelliten
veränderlich sein kann, ist eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Polarisationsarten im Nachrichtenkanal
(Summenkanal) und für die Zielverfolgung erwünscht Schließlich muß die Empfangs- und Sende-Polarisation
in praktisch verwendbaren Systemen orthogonal sein (rechts- gegenüber linkszirkularer Polarisation oder
orthogonal-linearer Polarisation), damit die Polarisationsarten der Antennenspeisesignale zu der jeweiligen
Polarisation des Satelliten passen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speiseanordnung der vorliegenden Art (bei der es
generell um die gleichzeitige Verarbeitung von Nachrichten- und Radarsignalen in einem gemeinsamen,
möglichst breiten Frequenzband geht) anzugeben, bei der eine Wechselwirkung zwischen den als Nachrichtensignale
dienenden Summensignalen und den zur Zielverfolgung verwendeten Differenzsignalen mit
konstruktiv einfachen Mitteln vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die besonderen Summen- und Differenzsignalöffnungen der entsprechenden Hohlleiterabschnitte,
die in einen gemeinsamen Hohlraum des Wellentypkopplers münden, werden die verschiedenen Wellentypen
aus- bzw. eingekoppelt, ohne sich gegenseitig beeinträchtigen zu können. Ein zusätzlicher Vorteil der
Speiseanordiijng ist ihr einfacher konstruktiver Aufbau.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Antennen-Speisesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 2 eine Darstellung des verwendeten Wellentypkopplers;
Fig.3 eine Tabelle der im Mehrfachwellentyp-Horn
auftretenden erwünschten Wellentypen;
F i g. 4 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Phasenbeziehung für rechtszirkular polarisierte Wellen;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Wellentypf ilters;
F i g. 6 eine Seitenansicht des Wellentypfilter und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Hornstrahlers.
In F i g. 1 ist eine Speiseanordnung mit einer aus einem Wellentypkoppler 16, einem Wellentypfilter 17
und einem Hornstrahler 18 mit einer einzigen Apertur bestehenden Anordnung 11, einer Einrichtung 12 zum
Senden und Empfangen von Nachrichten und einer Zielverfolgungsschaltung 13 dargestellt. Die gesamte
Speiseanordnung für eine Satelliten-Nachrichtenverbindung muß beispielsweise ein breites Sendeband von
5925 bis 6425 MHz und ein Empfangsband von 3700 bis 4200 MHz verarbeiten. Die Einrichtung 12 überträgt die b5
Summensignale, während die Zielverfolgungsschaltung 13 die Differenzsignale verarbeitet.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht des Wellentypkopplers 16, vom Wellentypfilter 17 her gesehen. Der Wellentypkoppler
16 weist einen großen, konisch geformten Hohlleiterabschnitt 25 in der Mitte eines Wellenleiters
von quadratischem Querschnitt auf und hat acht symmetrisch angeordnete identische Hohlleiterabschnitte
26 bis 33, die als Eckpaare angeordnet sind und vier Teilöffnungen für zirkuläre Polarisation bilden,
wobei jeder Hohlleiterabschnitt gegenüber dem zu seinem Paar gehörenden anderen Hohlleiterabschnitt
räumlich um 90° versetzt ist und ein elektrisch um 90°
phasenverschobenes Signal führt.
Der mittlere, konische Hohlleiterabschnitt 25 hat für das oben erwähnte Frequenzband einen Durchmesser
von etwa 5,4 cm am empfängerseitigen Ende 34 des Wellentypkopplers und erweitert sich zum hörnst-ahlerseitigen
Ende 15 auf etwa 7,6 cm. Am Ende des konischen Hohlleiterabschnitts 25 zwischen dem Ende
15 und einem quadratischen Wellenleiterabschnitt mit einer Kantenlänge von etwa 10,2 cm am filterseitigen
Ende hat der Wellentypkoppler 16 eine Stufe. Die Stufe 36 wird durch die Kantenfläche des Wellentypkopplers
16 gebildet, welche sich in einer Ebene vor der die öffnungen der Hohlleiterabschnitte 26 bis 33 und die
Endöffnung am Ende 15 des konischen Hohlleiterabschnitts 25 enthaltenden Ebene befindet Die Länge des
konischen mittleren Hohlleiterabschnitts 25 beträgt beim hier beschriebenen Beispiel etwa 11,4 cm. Infolge
der Stufe 36 werden im Horn zusätzlich zum Grundwellentyp IE10, welcher dem Wellentypkoppler
16 zugeführt wird, ein Wellentyp TE30 sowie in geringerem Anteil die Wellentypen TE12, TM12, TE21 und
TM21 angeregt. Hinsichtlich der erwünschten Wellentypen TEio und TE30 sei auf die Übersicht in Fig. 3
verwiesen.
Die acht symmetrisch angeordneten gleichartigen Hohlleiterabschnitte 26 bis 33, die für die Monopuls-Zielverfolgung
verwendet werden, enden an der Stufe 36, an welcher die Anregung des TE3o-Wellentyps
auftritt. Zum Verständnis der Monopuls-Zielverfolgung sei die gesamte öffnung des Wellentypkopplers 16 an
der Stufe 36 als in vier Teilöffnungen a, b, c und d unterteilt betrachtet, wie es in F i g. 4 veranschaulicht ist
Jede Ecke oder Teilöffnung a, b, c und d des Wellentypkopplers 16 hat einen entsprechend horizontalpolarisierten
Hohlleiterabschnitt 28, 27, 32, 31 und einen entsprechend vertikal polarisierten Hohlleiterabschnitt
29, 26, 33 und 30. Wegen der Kurzschlitz-Richtungskoppler
44 bis 47, die in den F i g. 1 und 4 dargestellt sind, ist auch die jede Teilöffnung durchsetzende
Leistung gleich.
Damit man eine Zirkular-Polarisation bei der Speisung für die Monopuls-Zielverfolgung erreicht, die
sich zum Empfang und zum Senden vcn rechts- oder linkszirkular polarisierten oder von linear polarisierten
Wellen eignet, soll die Phasenbeziehung zwischen den vier Teilöffnungen a, b, c und d an der Stufe 36 jeweils
gleich sein. Jedoch soll jede Teilöffnung a, b, cund dden
TEoi-Wellentyp (horizontale Polarisation) und den
TEio-Wellentyp (vertikale Polarisation) führen, und diese sollen gegeneinander um 90° vor- oder nacheilen,
so daß für jede Teilöffnung ein zirkulär polarisiertes elektromagnetisches Signal angeregt wird.
Die Monopuls-Zielverfolgungsschaltung zur Lieferung der Differenzsignale für entweder lineare Polarisation
oder Rechts- oder Linkszirkular-Polarisation ist in den F i g. 1 und 4 dargestellt. Die Schaltung weist sechs
Kurzschlitz-Richtungskoppler 44 bis 47 und 50,53 sowie zwei magische T-Koppler 35 und 52 auf. Die Größen
und Abmessungen dieser Hohlleiter und Hohlleiterabschnitte sind auf die Empfänger-Zielverfolgungsfrequenzbänder
optimiert. Gemäß F i g. 1, 2 und 4 ist jeder der acht paarweise angeordneten Hohlleiterabschnitte
26 bis 33 an einem der vier Kurzschlitz-Richtungskopp· ler 44 bis 47 mit seinem rechtwinklig zugehörigen
Hohlleiterabschnitt gekoppelt. Jeweils ein Ausgang der Richtungskoppler 44 bis 47 ist mit Abschlüssen 55 bis 58
abgeschlossen, der andere Ausgang ist mit dem Ausgang eines der anderen Richtungskoppler 44 bis 47
an den Richtungskopplern 50 oder 53 zusammengefaßt. Welche Ausgänge der Richtungskoppler 44 bis 47
abzuschließen sind, hängt von der Polarisation (rechte oder linke Zirkularpolarisation) ab. Bei rechtszirkular
polarisierten Signalen werden die Hohlleiterabschnitte 48 und 49 benutzt, und entsprechend F i g. 1 werden die
Ausgänge 1, 3, 5 und 7 der Richtungskoppler 44 bis 47 abgeschlossen und nicht verwendet, während die
Ausgänge 2,4,6 und 8 benutzt werden. Für linkszirkular
polarisierte Signale werden die Ausgänge 2, 4, 6 und 8 abgeschlossen und die Ausgänge 1, 3, 5 und 7 und die
Hohlleiterabschnitte 59 und 60 benutzt. Auch die Funktion der Ausgänge 61 und 62, d. h. der Elevations-
bzw. Azimutanschlüsse der Zielverfolgungsgeräte, vertauscht sich beim Wechsel von Elevations-Differenzbetrieb
zu Azimut-Differenzbetrieb und umgekehrt, wie in F i g. 1 bezüglich rechts- oder linkspolarisierten Signalen
angedeutet ist. Jeder der vier Richtungskoppler 44 bis 47, welche mit den jeweils über Eck ein Paar
bildenden Hohlleiterabschnitten 26 bis 33 gekoppelt sind, sorgt für eine Leistungsaufteilung und eine
Phasenverschiebung von 90° zwischen den Abschnitten eines Paares. Das kombinierte System der vier
Teilöffnungen mit 90° Phasenverschiebung zwischen dem vertikal polarisierten TE)0-Wellentyp und dem
horizontal polarisierten TEoi-Wellentyp mit der richtigen
Phasenbeziehung zwischen den Teilöffnungen a, b, c und d sorgt für den vertikal polarisierten TE20-Wellentyp
und den horizontal polarisierten Hybrid-Wellentyp HEn = TE1, + TMn im Wellentypfilter 17, welche bei
Überlagerung das zirkulär polarisierte Azimut-Differenzsystem
ergeben. In F i g. 3 sind diese erwünschten Wellentypen veranschaulicht.
Betrachtet man mit Bezug auf Fig.4 beispielsweise
den rechtszirkular polarisierten Azimut-Differenzbetrieb, dann werden die Kurzschlitz-Richtungskoppler 50
und 53 und die magischen T-Richtungskoppler 35 und 52 so angeschlossen, daß die Phasenbeziehungen an jedem
Hohlleiterabschnitt der Teilöffnungen in der dargestellten Weise vorliegen. Die in F i g. 4 hinter dem Symbol A
angegebene Phase bezeichnet die relative Phasenlage in dem Azimut-Differenzsystem. Die mit richtiger Phasenlage
(a und d mit dem Phasenwinkel 0° und b und c mit dem Phasenwinkel 180°) vorliegenden und vertikal
polarisierten TE]0-Wellentypen in den Teilöffnungen a,
b. c und d regen den vertikal polarisierten TE20-Wellentyp
an. Die in gleicher Phasenlage befindlichen und horizontal polarisierten Wellentypen TE10 in den
Teilöffnungen a,b,c und d (a und d mit 0°, b und c mit
180° Phasenlage) regen den horizontal polarisierten Hybrid-Wellentyp HEu - TEn + TMn an. Da die
Polarisation in der Teilöffnung b derjenigen in der Teilöffnung a entgegengesetzt ist und die Polarisation in
der Teilöffnung c derjenigen in der Teilöffnung d entgegengesetzt ist, sind die Teilöffnungen a und d
sowie c und d an gegenüberliegenden Enden dieses Feldes angeordnet, und die Teilöffnungen a und d
arbeiten mit 180° in Gegenphase, während die Teilöffnung b und c mit 0° in Phase arbeiten. Di«
gleichzeitig vorhandenen, um 90° phasenverschobenei vertikal polarisierten TEw-Wellentypen und di<
horizontal polarisierten Hybrid-Wellentypei
HEu = TE11 + TMn führen zu zirkulär polarisierter
Differenzsignalen, deren Strahlungsfeldkomponenten ii der vertikalen Ebene Null ist (Horizontal- odei
Azimut-Differenzbetrieb).
Das. gleiche kombinierte System der vier Teilöffnun gen mit orthogonal richtigen Phasenbeziehungen liefer
den vertikal polarisierten Hybrid-Wellentyf HEu = TMn + TEn und den horizontal polarisierter
Wellentyp TE02 im Wellentypfilter, welche bei Überla gerung das zirkulär polarisierte Elevations-Differenzsy
Stem ergeben. Die Phasenbeziehung zwischen der zirkulär polarisierten Teilöffnungen a, b, c und d wire
durch die übrigen vier Richtungskoppler des System« bestimmt, nämlich die beiden Kurzschlitz-Richtungs
koppler 50 und 53 und die beiden magischen T-Koppler 35 und 52.
Betrachtet man mit Bezug auf F i g. 4 beispielsweise
den Vcrtikal-Differenzbetrieb, wenn die Signale rechts
zirkulEir polarisiert sind, dann sind die Richtungskoppler 50 und 53 und die magischen T-Koppler 35 und 52 se
geschaltet, daß die Phasenbeziehungen an jeden Hohlleiterabschnitt der Teilöffnungen a, b, c und d di(
dargestellte Lage haben. Die hinter dem Symbol I (Elevation) angegebene Phase bezeichnet die Phasenla
ge der verschiedenen Hohlleiterabschnitte gegenüber dem Elevationsausgang 61. Die Elevations-Differenzin
formation Δ E erhält man durch den Vertikalwellentyr. HE11 und den horizontal polarisierten Wellentyp TE02
wie F i g. 3 zeigt. Der horizontal polarisierte Wellentyt TE02 steht an den horizontal orientierten Hohlleiterab
schnitten zur Verfügung, welche gemäß F i g. 4 se angeordnet sind, daß
a) der horizontal orientierte Abschnitt der Teilöff nung a die Phasenlage Null hat,
b) die einander entsprechenden Hohlleiterabschnätte an den Teilöffnungen bund ddie Phase 180° haben
und
c) an der entsprechenden Teilöffnung cdie Phasenlage
0° vorliegt.
Auf diese Weise wird der horizontal polarisierte Wellentyp TE02 angeregt
Da die Polarisationsrichtung in der Teilöffnung I
derjenigen in der Teilöffnung a entgegengesetzt ist, unc die Polarisationsrichtung in der Teilöffnung c derjenigen
in der Teilöffnung d entgegengerichtet ist, ist dieso effektive elektrische Phasenlage an der Teilöffnung b 0
an der Teilöffnung c dagegen 180°. Da für da« Elevationssystem die relative Phasenlage zwischen der
Teilöffnungen a und b 0° und zwischen den Teilöffnungen c und d 180° beträgt, -wird der vertikal polarisierte
Hybrid-Wellentyp HEn und der horizontal polarisiert« Wellentyp TE02 angeregt Die gleichzeitig vorhandenen
um 90° phasenverschobenen vertikal polarisierten bzw horizontal polarisierten Wellentypen HEn bzw. TE«
ergeben den zirkulär polarisierten Elevations-Differenzbetrieb.
Jedes Dreieck in Fig.4 bezeichnet die Phase zwischen den Richtungskopplern, während die
Phase in den Teilöffnungen durch die Zahl angegeber wird, welche der E- oder Elevations-Phase und der A-
oder Azimut-Phase nachgestellt ist Die Phase gegenüber
dem mit A bezeichneten Azimut oder der mit E bezeichneten Elevation gibt die Phasen der entsprechenden
Anschlüsse am Eingang der acht Hohlleiterabschnitte der vier Teilöffnungen a, b, c und d für eine
Rechtszirkular-Polarisation an. Der Betrieb für eine Linkszirkular-Polarisation ist entsprechend. Jedoch
vertauschen sich die Funktionen der Speiseanschlüsse bzw. Ausgänge 61 und 62, wenn die Polarisation im
Differenzbetrieb von Rechtszirkular-Polarisation gemäß F i g. 4 in Linkszirkular-Polarisation geändert wird,
und daher tritt im Azimut-Differenzsignal das Elevations-Differenzsignal
auf.
Der Hohlleiterabschnitt 25 ist gemäß Fig. 2 in besonderer Weise dimensioniert und geformt und weist
einen inneren Ring 37 auf, der bei dem beschriebenen Beispiel etwa 3,15 mm dick und etwa 7,6 cm vom
hornseitigen Ende 15 entfernt ist, so daß eine Rückausbreitung der erzeugten Differenzsignale
(HEi: = TE·,· + TM.. und TE20) in das Summensystem
unterbunden wird und Störungen des Differenzsignal-Axialverhältnisses vermieden werden. Jeder der acht
Differenz-Hohlleiterabschnitte hat Abstimmvorsprünge 40 zur Unterdrückung der unerwünschten Wellentypen
TE|2, TMi2, TE21 und TM21 im Hals des Hornstrahlers
und zur Verringerung der Kopplung zwischen den Summen- und Differenz-Hohlleiterabschnitten und
zwischen den verschiedenen Differenz-Hohlleiterabschnitten. Die Differenz-Wellentypen höherer Ordnung,
die durch die acht Hohlleiterabschnitte in den Ecken des quadratischen Hohlleiterabschnitts erzeugt werden,
werden nach Reflexion im konischen Hohlleiterabschnitt des Wellentypkopplers schließlich mit Hilfe des
Wellentypfilters 17 und des Hornstrahlers 18 gefiltert und in ihrer Phasenlage so eingestellt, daß die
gewünschte Aperturbelegung für das Differenzsignal entsteht.
Wenn aus den vier Teilöffnungen a. b. cund dzirkulär
polarisierte Wellen unmittelbar an den Raum abgestrahlt würden, wobei die Phasenlage zwischen den
Hohlleiterabschnitten der Teilöffnungen 90° beträgt, dann würde das Speisesystem zu einem zirkulär
polarisierten Vier-Horn-Monopulssystem entarten. Da jedoch der Wellentypkoppler nicht in den Raum strahlt
sondern in einen einzigen Hornstrahler überträgt, wird das System zu einem Monopuls-Mehrweüentyp-System,
bei dem eine Monopuls-Apertur-Belegung größeren Wirkungsgrades vorliegt als bei einem Vier-Horn-System.
Das Wellentypfilter 17 und der Hornstrahler 18 sorgen für die richtige Phasensteuerung und Beeinflussung
der erwähnten Wellentypen für den Sende- und Empfangsbetrieb in den oben erwähnten Bändern für
Satelliten. Das Wellentypfilter 17 ist zwischen dem Wellentypkoppler 16 und dem Hornstrahler 18 angeordnet,
wobei die Nachrichtensignale (Summensignale) und die Zielverfolgungssignale (Differenzsignale) in
einer einzigen öffnung zusammengefaßt werden. In den F i g. 5 und 6 ist das Wellentypfilter 17 dargestellt; es hat
einen quadratischen Hohlleiterabschnitt mit je einer Rippe 41 an den vier Seiten 42, so daß ein breites
Frequenzband angeregt werden kann. Das Wellentypfilter 17 hat längs der Ausbreitungsachse ein näherungsweise
halbkosinusförmiges Profil und einen quadratischen Querschnitt mit den in seinen beiden Hauptebenen
symmetrisch angeordneten Rippen 41. Diese Form ist so gewählt, daß sich ein minimaler Querschnitt ergibt
Das Halbkosinusprofil ist nur ein Beispiel; es lassen sich Abwandlungen mit längs der Ausbreitungsachse geneigten
Flächen wählen, wobei die Länge /des Wellentypfilters und die Änderung der Breite w entsprechend der
Amplitude der erwähnten Kosinusfunktion so gewählt werden, daß die Frequenzabhängigkeit der Phasenlage
zwischen den Wellentypen TE20, TE02 und HEu = TE11 + TMu der Differenzsignale einerseits
und der Frequenzabhängigkeit der Phasenlage zwischen den Wellentypen TEi0 und TE30 der Summensignale
andererseits eliminiert wird und auf diese Weise ein sehr breitbandiger Mehrweilentypbetrieb erreichbar
ist. Die minimale Breite tv des quadratischen Hohlleiterabschnitts
des Wellentypfilters 17 ist in der Größenordnung von 2 A, während seine minimale Länge / in der
Größenordnung von 5 λ liegt, wobei λ die der geometrischen Mittelfrequenz des Frequenzbandes
entsprechende Wellenlänge ist (also das geometrische Mittel zwischen den Grenzen etwa einer Oktave des
Frequenzbandes, welches durch die untere Empfangsfrequenz und die obere Sendefrequenz begrenzt ist).
Dimensioniert man das Filter in dieser Weise, dann können sich nur die Summen- und Differenz-Wellentypen
höherer Ordnung durch den Filterquerschnitt ausbreiten, und die Phasenlage zwischen diesen
erwünschten Wellentypen ergibt kleine Seitenkeulen in der E- und Η-Ebene des Primär-Strahlungsdiagramms,
ohne daß dadurch das Axialverhältnis für die zirkulär polarisierten Summen- und Differenzsignale geändert
würde. Der Ausgangsquerschnitt des Wellentypfilters wird genügend groß gemacht, so daß nur eine kleine
Differenz-Phasenverschiebung zwischen den Wellentypen im Mehrwellentyp-Hornstrahler selbst auftritt. Der
jo Grundwellentyp TE10 und die Summen-Wellentypen
höherer Ordnung TE30, welche von der Stufe 36 zum 10,4 cm-Querschnitt des Wellentypkopplers 16 angeregt
werden, sind nach ihrer Filterung und Phaseneinstellung durch das Wellentypfilter und den Hornstrahler
η schließlich für die Belegung und das Strahlungsdiagramm
an der Summen-Öffnung verantwortlich. Das Wellentypfilter 17 und der quadratische Wellenleiterabschnitt
folgen derart, daß die erzeugten Wellentypen höherer Ordnung an der Öffnung des Hornstrahlers 18
mit der richtigen Phasenlage eintreffen. Hierunter ist zu verstehen, daß die gesamte Aperturbelegung des
Hornstrahlers in dem gesamten, beispielsweise 500 MHz umfassenden Empfangsfrequenzband mehr
oder weniger axialsymmetrisch abnimmt
Die endgültige Form der Aperturbelegung des Hornstrahlers 18 ergibt sich aus dessen Form. Der
Neigungswinkel des Hornstrahlers wächst zum Ende des Homes hin an. Dieser anwachsende Neigungswinkel
führt zu einem relativ großen quadratischen Phasenfehler im Sendefrequenzband und zu einem
kleineren quadratischen Phasenfehler im Empfangsfrequenzband, so daß die Strahlbreite des Sendebandes
noch näher an die Strahlbreite des Empfangsbandes gebracht wird. Der Hornstrahler 18 weist ferner Rippen
19 längs des geneigten Teils jeder seiner vier Seiten auf (F i g. 7), so daß eine noch bessere Annäherung an eine
Gauss'sche Aperturverteilung erreicht wird. Der Hornstrahler 18 hat ferner einen quadratischen Hohlleiterabschnitt
in jeder seiner vier Ecken, so daß die Geschwindigkeit der in dem Hornstrahlerabschnitt mit
anwachsendem Neigungswinkel am unteren Ende des Frequenzbandes sich ausbreitenden Wellen heraufgesetzt
wird und auf diese Weise für niedrige Frequenzen eine gleichförmigere Phasenfront an der Apertur
erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Speiseanordnung für eine mit mehreren Wellentypen arbeitende Antenne zum Senden und
Empfangen von in einem gemeinsamen breiter. Frequenzband liegenden Monopuls-Radarsignalen
zur automatischen Zielverfolgung und Nachrichtensignalen, mit einem nur eine einzige Apertur
aufweisenden Hornstrahler und einem zur Erzeugung von Summen- und Differenzsignalen dienenden
Wellentypkoppler, der einen mit dem Hornstrahler verbundenen Hohlleiterabschnitt quadratischen
Querschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem quadratischen Hohlleiterabschnitt
des Wellentypkopplers (16) ein mittlerer, sich in Richtung auf den Hornstrahler (18) hin
konisch aufweitender Hohlleiterabschnitt (25) angeordnet ist, der an seinem dem Hornstrahler (18)
abgewandten Ende mit der die Nachrichtensignale sendenden und empfangenden Einrichtung (12) zur
Übertragung der Summensignale verbunden ist, daß um den mittleren konischen Hohlleiterabschnitt (25)
herum in den Ecken des quadratischen Hohlleiterabschnittes zur Übertragung der Differenzsignale acht
weitere Hohlleiterabschnitte (26 bis 33) paarweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind, daß mit
jedem Paar dieser weiteren Hohlleiterabschnitte an deren dem Hornstrahler (18) abgewandten Ende je
ein Kurzschlitz-Richtungskoppler (44 bis 47) derart gekoppelt ist, daß sich zirkuläre Polarisation ergibt,
und daß zur Einstellung der Phasenbezichung zwischen den Hohlleiterabschnittpaaren die Ausgänge
von jeweils zwei der Kurzschlitz-Richtungskoppler (44, 45 bzw. 46, 47) mit je einem weiteren
Richtungskoppler (50 bzw. 53) gekoppelt sind, deren Ausgänge zu den Elevations- bzw. Azimutanschlüssen
der Zielverfolgungsgeräte führen.
2. Speiseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wellentypkoppler (16) in
Senderichtung vor der die homstrahlerseitigen Öffnungen des mittleren konischen Hohlleiterabschnittes
(25) und der acht weiteren Hohlleiterabschnitte (26—33) enthaltenden Ebene eine stufenartige
Erweiterung des zum Hornstrahler führenden Hohlleiterabschnittes angebracht ist, derart, daß
zusätzlich zum Grundwellentyp TEio der TE30-Wellentyp
sowie in geringerem Maße TE12-, TMi2- und
TM21-Wellentypen angeregt werden.
3. Speiseanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellentypkoppler (16) mit dem Hornstrahler (18) über ein Wellentypfilter (17) gekoppelt ist, das einen
einzigen Hohlleiterabschnitt mit sich in Richtung auf den Hornstrahler (18) erweiternden quadratischen
Querschnitt hat.
4. Speiseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Breite fw) des
quadratischen Hohlleiterabschnitts des Well« ntypfilters (17) in der Größenordnung von 2 λ urd seine
Länge (I) in der Größenordnung von 5 λ lieg:, wobei λ die der geometrischen Mittelfrequenz des
Frequenzbandes entsprechende Wellenlänge ist.
5. Speiseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des quadratischen
Hohlleiterabschnittes des Wellentypfili ers (17) nach einer Halbkosinusfunktion verläuft.
6. Speiseanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere konische Hohlleiterabschnitt (25) einen inneren Blendenring (37) zur Sperrung der Rückausbreitung
der erzeugten Differenzsignale zu der die Nachrichtensignale sendenden und empfangenden
Einrichtung aufweist
7. Speiseanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem der acht weiteren Hohlleiterabschnitte (26 bis 33) Abstimmvorsprünge (40) zur Unterdrückung
unerwünschter TEi2-, TM21- und TE2] + TM12-Wellentypen
und zur Reduzierung der Kopplung zwischen Summen- und Differenz-Signal-Hohlleiterabschnitten
und zwischen den Differenzsignal-Hohlleiterabschnitten untereinander vorgesehen sind.
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