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DE10014869A1 - Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge - Google Patents

Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge

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Publication number
DE10014869A1
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DE
Germany
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application
application device
viscous
liquid
materials
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10014869A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolae Barsan
Stefan Raible
Udo Weimar
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ADVANCED SENSING DEVICES GMBH, 72076 TUEBINGEN, DE
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to AT01105517T priority patent/ATE376931T1/de
Priority to EP01105517A priority patent/EP1136259B1/de
Priority to DE50113180T priority patent/DE50113180D1/de
Publication of DE10014869A1 publication Critical patent/DE10014869A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien (11) in definierter Menge, wobei sie ein Auftragewerkzeug (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutragende Material (11) mittels Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung aufnimmt und das Material (11) auf der zu beschichtenden Oberfläche durch Adhäsion und/oder Kapillarwirkung abgibt.

Description

Zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge sind bisher Screenprintingverfahren, Auf­ sprühen oder Aufschleudern bekannt. Das Screenprinting erfor­ dert jedoch zum Auftragen von Beschichtungen eine Mindestdicke des Substrates, auf das die Beschichtung aufgebracht werden soll. Bei zu dünnen Substratdicken besteht sonst die Gefahr, dass das Substrat durch das Screenprinting beschädigt wird. Beim lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge durch Sprühen wird eine Schablone benötigt, um einen Auftrag mit bestimmter Kontur zu erzielen. Dadurch wird das Sprühen relativ aufwendig, zumal für jede neue Kontur eine neue Schablone angefertigt werden muss. Außerdem neigen aufgesprühte Schichten zu unerwünschten Rissen. Schleudern als Alternative zu den beiden anderen genannten Verfahren birgt den Nachteil in sich, dass es besonders beim Auftragen kleiner definierter Mengen schwierig ist, die gewünschte Auftragsmenge aufzubringen und diese zu strukturieren. Außerdem ist die ge­ zielte Platzierung der Beschichtung auf dem Substrat mit eini­ gem Aufwand verbunden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Auftragevorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Auftrage­ vorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge, die ein Auftragewerkzeug aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutragen­ de Material mittels Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung auf­ nimmt und das Material auf der zu beschichtenden Oberfläche durch Adhäsion und/oder Kapillarwirkung abgibt. Mit der erfin­ dungsgemäßen Auftragevorrichtung kann zukünftig auch Beschich­ tungsmaterial auf sehr dünnen Substraten aufgebracht werden, ohne dass das Substrat dabei beschädigt wird. Bei mikromecha­ nischen Membranen stellt dies beispielsweise derzeit ein Pro­ blem dar. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Auftrage­ vorrichtung ein zielgenaues Platzieren der Beschichtung und einen Auftrag in beliebigen Formen. Ferner kann jetzt eine genau definierte Menge an Beschichtungsmaterial auf das Substrat appliziert werden.
Abhängig von der aufzutragenden Menge und der Kontur der Schicht kann das Auftragewerkzeug vorzugsweise als mindestens eine Schlaufe, beispielsweise als Drahtschlaufe, Röhrchen oder Spitze mit einer Querschnittsform, die der zu beschichtenden Fläche entspricht, ausgebildet sein. Die Werkzeuge können beispielsweise eine längliche Querschnittsform zum Auftragen linienförmiger Beschichtungen aufweisen. Es ist auch möglich, mehrere Schichten unterschiedlichen Materials aufzutragen, wobei das Auftragewerkzeug nacheinander die verschiedenen Be­ schichtungsmaterialien aufnimmt und anschließend alle Schich­ ten gemeinsam auf das Substrat abgibt.
Um den Auftrag der Beschichtung zu automatisieren, kann diese maschinell und vorzugsweise computergesteuert betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in defi­ nierter Menge mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3.
Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass Material von der Auftragevorrichtung aufgenommen wird und an­ schließend durch die Auftragevorrichtung auf einem Substrat an einer bestimmten Stelle aufgebracht wird.
Zusätzlich umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen von mit Gasen und/oder Flüssigkeiten in Wechselwirkung treten­ den Materialien auf einen Gas- oder Flüssigkeitssensor, bei dem die Materialien mit einer Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufgebracht werden.
Als mit Gasen oder Flüssigkeiten wechselwirkende Materialien sind - abhängig von verwendeten Sensor - Metalloxidpasten wie Zinnoxid-, Titanoxid- oder Indiumoxidpasten oder flüssige Polymere oder Lösungen von Polymeren geeignet. Es sind jedoch auch weitere gasbindende, dem Fachmann bekannte Materialien je nach Anwendung verwendbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Auftragevorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1a zeigt ein Auftragewerkzeug 10 einer hier nicht näher dargestellten Auftragevorrichtung. Das Auftragewerkzeug 10 ist als eine ringförmige Schlaufe ausgebildet. Zur Aufnahme von Beschichtungsmaterial 11 wird das Werkzeug 10 in einen Vor­ ratsbehälter mit Beschichtungsmaterial 11 eingetaucht. Auf­ grund der Adhäsionskräfte zwischen dem Werkzeug 10 und dem Beschichtungsmaterial 11 bleibt das Beschichtungsmaterial 11 an dem Werkzeug 10 nach dem Herausziehen des Werkzeuges 10 aus dem Vorratsbehälter in definierter Menge haften. Anschließend wird das Werkzeug 10 mit dem aufgenommenen Beschichtungsmate­ rial 11 über ein Substrat 12 und anschließend auf die Ober­ fläche des Substrates 12 zubewegt (Fig. 1b). Bei der Berührung des Beschichtungsmaterials 11 auf der Oberfläche des Substra­ tes 12 wird eine genau definierte Menge des Beschichtungsmate­ rials 11 auf dem Substrat 12 abgegeben. Es kann entweder die gesamte vom Werkzeug 10 aufgenommene Beschichtungsmenge auf dem Substrat abgegeben werden, wie in Fig. 1b dargestellt, oder auch nur ein Teil der vom Werkzeug 10 aufgenommenen Menge des Beschichtungsmaterials 11 auf dem Substrat 12 hinterlassen werden. In diesem Fall können noch weitere Schichten auf dem Substrat 12 appliziert werden. Die von dem Werkzeug 10 an das Substrat 12 abgegebene Menge des Beschichtungsmaterials 11 hängt davon ab, wie stark oder wie schwach die in dem Werk­ zeug 10 enthaltene Menge des Beschichtungsmaterials 11 mit der Oberfläche des Substrates 12 in Berührung kommt. Anstelle von Beschichtungsmaterial kann auch ein Passivierungsmaterial aufgebracht werden.

Claims (6)

1. Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien (11) in definierter Menge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Auftragewerkzeug (10) auf­ weist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutra­ gende Material (11) mittels Kapillar- und/oder Adhäsions­ wirkung aufnimmt und das Material (11) auf der zu be­ schichtenden Oberfläche durch Adhäsion und/oder Kapillar­ wirkung abgibt.
2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Auftragewerkzeug (10) als mindestens eine Schlaufe, Röhrchen oder Spitze oder als Kombination von Schlaufen, Röhrchen oder Spitzen mit einer Querschnitts­ form, die der zu beschichtenden Fläche entspricht, ausge­ bildet ist.
3. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie maschinell und vorzugsweise compu­ tergesteuert betätigbar ist.
4. Verfahren zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien (11) in definierter Menge mit einer Vorrich­ tung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Material (11) von der Auftragevorrich­ tung durch Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung aufgenommen und anschließend durch die Auftragevorrichtung auf einem Substrat (12) an einer bestimmten Stelle aufgebracht wird.
5. Verfahren zum Aufbringen von mit Gasen und/oder Flüssig­ keiten wechselwirkenden. Materialien (11) auf einem Gas- oder Flüssigkeitssensor, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Gas oder der Flüssigkeit wechselwirkende Materi­ al (11) mit einer Auftragevorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3 aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Materialien eine Zinnoxid-, Titanoxid- oder Indium­ oxidpaste oder flüssige Polymere oder Lösungen aus Polyme­ ren verwendet werden.
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: WEIMER, UDO, DR., 72072 TUEBINGEN, DE

Inventor name: BARSAN, NICOLAE, DR., 72076 TUEBINGEN, DE

Inventor name: RAIBLKE, STEFAN, DR., 74592 KIRCHBERG, DE

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