DE10014869A1 - Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter Menge - Google Patents
Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in definierter MengeInfo
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Abstract
Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien (11) in definierter Menge, wobei sie ein Auftragewerkzeug (10) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutragende Material (11) mittels Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung aufnimmt und das Material (11) auf der zu beschichtenden Oberfläche durch Adhäsion und/oder Kapillarwirkung abgibt.
Description
Zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in
definierter Menge sind bisher Screenprintingverfahren, Auf
sprühen oder Aufschleudern bekannt. Das Screenprinting erfor
dert jedoch zum Auftragen von Beschichtungen eine Mindestdicke
des Substrates, auf das die Beschichtung aufgebracht werden
soll. Bei zu dünnen Substratdicken besteht sonst die Gefahr,
dass das Substrat durch das Screenprinting beschädigt wird.
Beim lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in
definierter Menge durch Sprühen wird eine Schablone benötigt,
um einen Auftrag mit bestimmter Kontur zu erzielen. Dadurch
wird das Sprühen relativ aufwendig, zumal für jede neue Kontur
eine neue Schablone angefertigt werden muss. Außerdem neigen
aufgesprühte Schichten zu unerwünschten Rissen. Schleudern als
Alternative zu den beiden anderen genannten Verfahren birgt
den Nachteil in sich, dass es besonders beim Auftragen kleiner
definierter Mengen schwierig ist, die gewünschte Auftragsmenge
aufzubringen und diese zu strukturieren. Außerdem ist die ge
zielte Platzierung der Beschichtung auf dem Substrat mit eini
gem Aufwand verbunden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Auftragevorrichtung zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Auftrage
vorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger
Materialien in definierter Menge, die ein Auftragewerkzeug
aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutragen
de Material mittels Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung auf
nimmt und das Material auf der zu beschichtenden Oberfläche
durch Adhäsion und/oder Kapillarwirkung abgibt. Mit der erfin
dungsgemäßen Auftragevorrichtung kann zukünftig auch Beschich
tungsmaterial auf sehr dünnen Substraten aufgebracht werden,
ohne dass das Substrat dabei beschädigt wird. Bei mikromecha
nischen Membranen stellt dies beispielsweise derzeit ein Pro
blem dar. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Auftrage
vorrichtung ein zielgenaues Platzieren der Beschichtung und
einen Auftrag in beliebigen Formen. Ferner kann jetzt eine
genau definierte Menge an Beschichtungsmaterial auf das
Substrat appliziert werden.
Abhängig von der aufzutragenden Menge und der Kontur der
Schicht kann das Auftragewerkzeug vorzugsweise als mindestens
eine Schlaufe, beispielsweise als Drahtschlaufe, Röhrchen oder
Spitze mit einer Querschnittsform, die der zu beschichtenden
Fläche entspricht, ausgebildet sein. Die Werkzeuge können
beispielsweise eine längliche Querschnittsform zum Auftragen
linienförmiger Beschichtungen aufweisen. Es ist auch möglich,
mehrere Schichten unterschiedlichen Materials aufzutragen,
wobei das Auftragewerkzeug nacheinander die verschiedenen Be
schichtungsmaterialien aufnimmt und anschließend alle Schich
ten gemeinsam auf das Substrat abgibt.
Um den Auftrag der Beschichtung zu automatisieren, kann diese
maschinell und vorzugsweise computergesteuert betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum
lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger Materialien in defi
nierter Menge mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3.
Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass
Material von der Auftragevorrichtung aufgenommen wird und an
schließend durch die Auftragevorrichtung auf einem Substrat an
einer bestimmten Stelle aufgebracht wird.
Zusätzlich umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen
von mit Gasen und/oder Flüssigkeiten in Wechselwirkung treten
den Materialien auf einen Gas- oder Flüssigkeitssensor, bei
dem die Materialien mit einer Auftragevorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 aufgebracht werden.
Als mit Gasen oder Flüssigkeiten wechselwirkende Materialien
sind - abhängig von verwendeten Sensor - Metalloxidpasten wie
Zinnoxid-, Titanoxid- oder Indiumoxidpasten oder flüssige
Polymere oder Lösungen von Polymeren geeignet. Es sind jedoch
auch weitere gasbindende, dem Fachmann bekannte Materialien je
nach Anwendung verwendbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Auftragevorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1a zeigt ein Auftragewerkzeug 10 einer hier nicht näher
dargestellten Auftragevorrichtung. Das Auftragewerkzeug 10 ist
als eine ringförmige Schlaufe ausgebildet. Zur Aufnahme von
Beschichtungsmaterial 11 wird das Werkzeug 10 in einen Vor
ratsbehälter mit Beschichtungsmaterial 11 eingetaucht. Auf
grund der Adhäsionskräfte zwischen dem Werkzeug 10 und dem
Beschichtungsmaterial 11 bleibt das Beschichtungsmaterial 11
an dem Werkzeug 10 nach dem Herausziehen des Werkzeuges 10 aus
dem Vorratsbehälter in definierter Menge haften. Anschließend
wird das Werkzeug 10 mit dem aufgenommenen Beschichtungsmate
rial 11 über ein Substrat 12 und anschließend auf die Ober
fläche des Substrates 12 zubewegt (Fig. 1b). Bei der Berührung
des Beschichtungsmaterials 11 auf der Oberfläche des Substra
tes 12 wird eine genau definierte Menge des Beschichtungsmate
rials 11 auf dem Substrat 12 abgegeben. Es kann entweder die
gesamte vom Werkzeug 10 aufgenommene Beschichtungsmenge auf
dem Substrat abgegeben werden, wie in Fig. 1b dargestellt,
oder auch nur ein Teil der vom Werkzeug 10 aufgenommenen Menge
des Beschichtungsmaterials 11 auf dem Substrat 12 hinterlassen
werden. In diesem Fall können noch weitere Schichten auf dem
Substrat 12 appliziert werden. Die von dem Werkzeug 10 an das
Substrat 12 abgegebene Menge des Beschichtungsmaterials 11
hängt davon ab, wie stark oder wie schwach die in dem Werk
zeug 10 enthaltene Menge des Beschichtungsmaterials 11 mit der
Oberfläche des Substrates 12 in Berührung kommt. Anstelle von
Beschichtungsmaterial kann auch ein Passivierungsmaterial
aufgebracht werden.
Claims (6)
1. Auftragevorrichtung zum lokalen Auftragen viskoser oder
flüssiger Materialien (11) in definierter Menge, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Auftragewerkzeug (10) auf
weist, das derart ausgebildet ist, dass es das aufzutra
gende Material (11) mittels Kapillar- und/oder Adhäsions
wirkung aufnimmt und das Material (11) auf der zu be
schichtenden Oberfläche durch Adhäsion und/oder Kapillar
wirkung abgibt.
2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Auftragewerkzeug (10) als mindestens eine
Schlaufe, Röhrchen oder Spitze oder als Kombination von
Schlaufen, Röhrchen oder Spitzen mit einer Querschnitts
form, die der zu beschichtenden Fläche entspricht, ausge
bildet ist.
3. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie maschinell und vorzugsweise compu
tergesteuert betätigbar ist.
4. Verfahren zum lokalen Auftragen viskoser oder flüssiger
Materialien (11) in definierter Menge mit einer Vorrich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Material (11) von der Auftragevorrich
tung durch Kapillar- und/oder Adhäsionswirkung aufgenommen
und anschließend durch die Auftragevorrichtung auf einem
Substrat (12) an einer bestimmten Stelle aufgebracht wird.
5. Verfahren zum Aufbringen von mit Gasen und/oder Flüssig
keiten wechselwirkenden. Materialien (11) auf einem Gas-
oder Flüssigkeitssensor, dadurch gekennzeichnet, dass das
mit dem Gas oder der Flüssigkeit wechselwirkende Materi
al (11) mit einer Auftragevorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3 aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
als Materialien eine Zinnoxid-, Titanoxid- oder Indium
oxidpaste oder flüssige Polymere oder Lösungen aus Polyme
ren verwendet werden.
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