DE10014082C2 - Schiefscheibenkompressor - Google Patents
SchiefscheibenkompressorInfo
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- F04B27/00—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
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- F04B27/0873—Component parts, e.g. sealings; Manufacturing or assembly thereof
- F04B27/0878—Pistons
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schiefschei
benkompressor. Speziell bezieht sie sich auf eine Kolbenver
bindung des Schiefscheibenkompressors und auf einen Schief
scheibenkompressor, bei dem eine Schmierung bevorzugt bezüg
lich einer Kolbenverbindung beibehalten wird.
Ein der Anmelderin bekannter Schiefscheibenkompressor enthält
eine Drehwelle, eine Schiefscheibe, die zusammen mit der Dreh
welle drehbar ist, einen hin- und herbewegbaren Kolben und ei
ne Kolbenverbindung, zum Koppeln des Kolbens mit der Schief
scheibe. Die Kolbenverbindung enthält normalerweise ein Lager,
das integral mit dem Kolben verbunden ist, und ein Paar von
Schuhen (siehe beispielsweise die ungeprüften japanischen Pa
tentveröffentlichungen JP 61-135 990 A, JP 49-65 509 A und
JP 56-138 474 A). Das Lager weist konkave Oberflächen auf, die
einander gegenüberliegen. Die Schiefscheibe ist zwischen den
konkaven Oberflächen des Lagers eingefügt. Die Schuhe sind
zwischen der Schiefscheibe und den konkaven Oberflächen ent
sprechend angeordnet. Jeder der Schuhe weist eine flache Ober
fläche, die relativ zu der Schiefscheibe verschiebbar ist, und
eine konvexe Oberfläche auf, die gegenüber der flachen Oberfläche
liegt und relativ zu der konkaven Oberfläche verschieb
bar ist.
Im Betrieb des Kompressors taumeln die Schuhe innerhalb des
Lagers des Kolbens gemäß der Drehung der Schiefscheibe. Daher
ist es wünschenswert, eine ausreichende Schmierung zwischen
den konvexen Oberflächen der Schuhe und den konkaven Oberflä
chen des Lagers beizubehalten. Eine solche Schmierung kann er
zielt werden durch einen Nebel des Schmieröls, das in dem
Kühlmittelgas innerhalb des Kompressors enthalten ist, der
zwischen den konvexen Oberflächen der Schuhe und den konkaven
Oberflächen des Lagers eingeführt wird.
Herkömmlicherweise sind die konvexen Oberflächen der Schuhe
und die konkaven Oberflächen des Lagers derart entworfen, daß
sie im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius aufweisen
(siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröf
fentlichung JP 10-220 354 A). Mit diesem Aufbau ist im wesent
lichen kein Spiel zwischen den konvexen Oberflächen der Schuhe
und den konkaven Oberflächen des Lagers vorhanden. Daher ist
es schwierig, einen Schmierölnebel zwischen den konvexen Ober
flächen der Schuhe und den konkaven Oberflächen des Lagers
einzubringen. Dies kann dazu führen, daß verhindert wird, daß
eine ausreichende Schmierung zwischen den konvexen Oberflächen
der Schuhe und den konkaven Oberflächen des Lagers beibehalten
wird, so daß ein Verschleiß der Gleitoberflächen zu einem Auf
weiten des Spiels führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schief
scheibenkompressor bereitzustellen, bei dem ein Schmieröl aus
reichend zwischen den konvexen Oberflächen der Schuhe und den
konkaven Oberflächen des Lagers geliefert werden kann.
Die Aufgabe wird durch den Schiefscheibenkompressor des An
spruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schiefscheibenkom
pressor bereitgestellt, der eine Drehwelle, eine Schiefschei
be, die zusammen mit der Drehwelle drehbar ist, einen Kolben
und eigen Schuh aufweist, wobei der Schuh zwischen der Schief
scheibe und dem Kolben vorgesehen ist, um die Drehung der
Schiefscheibe in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens umzu
wandeln, wobei der Schuh eine kugelförmige konvexe Oberfläche
aufweist, wobei der Kolben eine konkave Oberfläche zum Aufneh
men der kugelförmigen konvexen Oberfläche aufweist, wobei die
konkave Oberfläche eine erste und zweite kugelförmige Oberflä
che aufweist, die zueinander benachbart sind und voneinander
derart versetzt sind, daß eine kleine Stufe gebildet ist, die
sich entlang der konkaven Oberfläche erstreckt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aufgrund der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schief
scheibenkompressors gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer konkaven Oberflä
che eines Lagers, das in dem Schiefschei
benkompressor in Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht zum Erläutern der Be
ziehung zwischen dem Lager und einem
Schuh, die in dem Schiefscheibenkompressor
von Fig. 1 enthalten sind, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die die
tatsächliche Beziehung zwischen dem Lager
und dem Schuh zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Schiefscheibenkompressor
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Der Schiefscheibenkompressor ist zur Verwendung in einer Fahr
zeugklimaanlage und enthält einen Zylinderblock 2 und ein Vor
dergehäuse 3, das mit einem vorderen Abschnitt des Zylinder
blocks 2 verbunden ist. Der Zylinderblock 2 weist an seinem
hinteren Endabschnitt eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 1
auf, die in gleichen Umfangsintervallen angeordnet sind. Eine
Drehwelle 4 ist drehbar in dem Zylinderblock 2 und dem Vorder
gehäuse 3 gelagert.
Der Zylinderblock 2 und das Vordergehäuse 3 wirken derart zu
sammen, daß eine Kurbelkammer 5 definiert wird, in der ein Ro
tor 6 und eine Schiefscheibe 7 angeordnet sind. Der Rotor 6
ist derart an der Drehwelle 4 befestigt, daß er sich zusammen
mit der Drehwelle 4 dreht. Die Schiefscheibe 7 ist mit dem Ro
tor 6 über einen Gelenkmechanismus 8 derart verbunden, daß sie
einen variablen Winkel zu der Drehwelle 4 aufweist. Es wird
angemerkt, daß sich auch die Schiefscheibe 7 zusammen mit der
Drehwelle 4 dreht.
Der Schiefscheibenkompressor enthält ferner einen Kolben 9,
der einen Kolbenkörper 9a an seinem einen Ende aufweist. Der
Kolbenkörper 9a ist in jeder Zylinderbohrung 1 derart einge
führt, daß sich der Kolbenkörper 9a axial relativ zu der Zy
linderbohrung 1 bewegen kann. Der Kolben 9 weist an seinem an
deren Ende ein Lager bzw. eine Basis 9b auf. Das Lager 9b
weist eine in dem Lager 9b gebildete Scheibenaufnahmerille 11
auf, in der ein Abschnitt des Umfangsabschnitts der Schief
scheibe 7 angeordnet ist. Die Scheibenaufnahmerille 11 ist
zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Oberflächen oder
Wänden definiert und weist konkave Oberflächen 12 auf, die
entsprechend an den gegenüberliegenden Oberflächen oder Wänden
gebildet sind.
Der Schiefscheibenkompressor enthält ferner ein Paar von Schu
hen 13, die zwischen der Schiefscheibe 7 und den konkaven
Oberflächen 12 entsprechend angeordnet sind. Während der Dre
hung der Schiefscheibe 7 gleiten die Schuhe 13 entlang der
Schiefscheibe 7 und werden in der axialen Richtung gedrückt,
wodurch die Drehung der Schiefscheibe 7 in eine lineare Hin-
und Herbewegung des Kolbens 9 innerhalb der Zylinderbohrung 1
umgewandelt wird. Der Hub des Kolbens 9 ist variabel gemäß dem
Winkel der Schiefscheibe 7 zu der Drehwelle 4. Hier wird eine
Kombination des Lagers 9b und der Schuhe 13 Kolbenverbindung
genannt.
Wenn sich der Kolben 9 innerhalb der Zylinderbohrung 1 hin-
und herbewegt, wird Kühlmittelgas, das in einer Einlaßkammer
15 über ein Einlaßloch 14 strömt, in die Zylinderbohrung 1
über eine Einlaßöffnung 16 eingesaugt und dann in eine Auslaß
kammer 18 über eine Auslaßöffnung 19 ausgegeben und strömt
nach außen über ein Auslaßloch 19. In bekannter Weise ist ein
Kühlkreislauf zwischen dem Einlaßloch 14 und dem Auslaßloch 19
verbunden. Der Kühlkreislauf dient zur Luftklimatisierung in
dem Fahrzeug. Es sollte angemerkt werden, daß das Kühlmittel
gas normalerweise Kühlmittelmaschinenöl, d. h. Schmieröl, ent
hält.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 wird nun eine
Beschreibung bezüglich der Kolbenverbindung angegeben.
Bei der Kolbenverbindung weist jeder der Schuhe 13 eine flache
Oberfläche 13a, die relativ zur Schiefscheibe 7 gleiten kann,
und eine kugelförmige konvexe Oberfläche 13b auf, die an der
entgegengesetzten Seite davon gebildet ist. Die kugelförmige
konvexe Oberfläche 13b ist entlang einer im allgemeinen kugelförmigen
Oberfläche mit einem nullten Krümmungsradius R0 ge
bildet.
Andererseits ist jede der konkaven Oberflächen 12 des Lagers
9b eine Oberfläche, die eine erste und eine zweite kugelförmi
ge Oberfläche 12a und 12b, die zueinander benachbart angeord
net sind, aufweist. Die erste kugelförmige Oberfläche 12a
weist einen ersten Krümmungsradius R1 auf. Die zweite kugel
förmige Oberfläche 12b weist einen zweiten Krümmungsradius R2
auf. In anderen Worten, eine Hälfte bzw. ein Teil der konkaven
Oberfläche 12 weist den ersten Krümmungsradius R1 auf, während
die andere Hälfte bzw. der andere Teil den zweiten Krümmungs
radius R2 aufweist. Der zweite Krümmungsradius R2 ist derart
ausgewählt, daß er im wesentlichen gleich zu dem nullten Krüm
mungsradius R0 ist. Der erste Krümmungsradius R1 ist derart
ausgewählt, daß er etwas größer als der zweite Krümmungsradius
R2 um nur einige Mikrometer oder weniger ist. Als Ergebnis des
Unterschiedes des ersten und zweiten Krümmungsradius R1 und R2
sind die erste und zweite kugelförmige Oberfläche 12a und 12b
voneinander derart versetzt, daß eine kleine Stufe gebildet
ist, die sich entlang jeder konkaven Oberfläche 12 erstreckt.
Es ist bevorzugt, daß die Beziehung von dem nullten, ersten
und zweiten Krümmungsradius R0, R1 und R2 wie folgt bestimmt
ist:
R2 - R0 ≦ 25 µm
und
|R2 - R1| ≦ 30 µm.
Wenn der Schuh 13 in der konkaven Oberfläche 12 angeordnet
ist, verursacht die kleine Stufe eine kleine Lücke oder einen
kleinen Raum 21 zwischen der kugelförmigen konvexen Oberfläche
13b des Schuhs 13 und der konkaven Oberfläche 12 des Lagers
9b, wie in Fig. 3 in einer übertriebenen Weise dargestellt
ist. Da eine externe Kraft ausgeübt wird, kann die konkave
Oberfläche 12 tatsächlich in Kontakt stehen mit der kugelförmigen
Oberfläche 13b im wesentlichen über die gesamte konkave
Oberfläche 12, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Auch in diesem Fall
ist eine sehr kleine Lücke oder ein sehr kleiner Zwischenraum
noch vorhanden, der sich entlang der Grenze zwischen den ku
gelförmigen Oberflächen 12a und 12b erstreckt.
Im Betrieb wird das Kühlmittelmaschinenöl, das auf der Schief
scheibe 7 haftet, zu dem Raum 21 mit einem bzw. als Kühlmit
telnebel mittels der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung
der Schiefscheibe 7 bedingt ist, derart geliefert, daß ein Öl
film auf der kugelförmigen konvexen Oberfläche 13b des Schuhs
13 gebildet wird. Dies erhält eine gute Schmierung zwischen
der kugelförmigen konvexen Oberfläche 13b des Schuhs 13 und
der konkaven Oberfläche 12 des Lagers 9b, wodurch eine Abnut
zung der Gleitoberflächen verhindert wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung bisher in Verbindung mit ei
ner einzelnen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde,
ist es für den Fachmann leicht möglich, die Erfindung in ver
schiedenen anderen Weisen zu verwirklichen. Beispielsweise
kann der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Krüm
mungsradius einige Mikrometer übersteigen. Die konkave Ober
fläche des Lagers kann aus einer Kombination von drei ver
schiedenen Krümmungsradien oder mehr bestehen. Der Winkel der
Schiefscheibe relativ zur Drehwelle kann fixiert sein. Die
Mitte des ersten Krümmungsradius kann mit der Mitte des zwei
ten Krümmungsradius übereinstimmen oder nicht. Der zweite
Krümmungsradius kann derart ausgewählt sein, daß er größer
oder kleiner als der nullte Krümmungsradius ist.
Claims (9)
1. Schiefscheibenkompressor mit
einer Drehwelle (4),
einer Schiefscheibe (7), die zusammen mit der Drehwelle (4) drehbar ist,
einem Kolben (9) und
einem Schuh (13), der zwischen der Schiefscheibe (7) und dem Kolben (9) angeordnet ist, zum Umwandeln der Drehung der Schiefscheibe (7) in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens (9),
wobei der Schuh (13) eine kugelförmige konvexe Oberfläche (13b) aufweist,
wobei der Kolben (9) eine konkave Oberfläche (12) zum Aufneh men der kugelförmigen konvexen Oberfläche (13b) aufweist, wo bei die konkave Oberfläche (12) eine erste und eine zweite ku gelförmige Oberfläche (12a, 12b) aufweist, die zueinander be nachbart sind und die voneinander derart versetzt sind, daß eine kleine Stufe gebildet ist, die sich entlang der konkaven Oberfläche (12) erstreckt.
einer Drehwelle (4),
einer Schiefscheibe (7), die zusammen mit der Drehwelle (4) drehbar ist,
einem Kolben (9) und
einem Schuh (13), der zwischen der Schiefscheibe (7) und dem Kolben (9) angeordnet ist, zum Umwandeln der Drehung der Schiefscheibe (7) in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens (9),
wobei der Schuh (13) eine kugelförmige konvexe Oberfläche (13b) aufweist,
wobei der Kolben (9) eine konkave Oberfläche (12) zum Aufneh men der kugelförmigen konvexen Oberfläche (13b) aufweist, wo bei die konkave Oberfläche (12) eine erste und eine zweite ku gelförmige Oberfläche (12a, 12b) aufweist, die zueinander be nachbart sind und die voneinander derart versetzt sind, daß eine kleine Stufe gebildet ist, die sich entlang der konkaven Oberfläche (12) erstreckt.
2. Schiefscheibenkompressor nach Anspruch 1, bei dem
die erste kugelförmige Oberfläche (12a) einen ersten Krüm mungsradius (R1) aufweist,
die zweite kugelförmige Oberfläche (12b) einen zweiten Krüm mungsradius (R2) aufweist, der kleiner ist als der erste Krüm mungsradius (R1).
die erste kugelförmige Oberfläche (12a) einen ersten Krüm mungsradius (R1) aufweist,
die zweite kugelförmige Oberfläche (12b) einen zweiten Krüm mungsradius (R2) aufweist, der kleiner ist als der erste Krüm mungsradius (R1).
3. Schiefscheibenkompressor nach Anspruch 2, bei dem
die kugelförmige konvexe Oberfläche (13b) einen nullten Krüm
mungsradius (R0) aufweist, der im wesentlichen gleich zu dem
zweiten Krümmungsradius (R2) ist.
4. Schiefscheibenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem
die kleine Stufe eine kleine Lücke (21) zwischen der kugelför
migen konvexen Oberfläche (13b) und einem Teil der ersten ku
gelförmigen Oberfläche (12a) bedingt, wobei sich die kleine
Lücke (21) benachbart zu der zweiten kugelförmigen Oberfläche
(12b) erstreckt.
5. Schiefscheibenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, weiter mit
einem Vordergehäuse (3) und
einem Zylinderblock (2), der einen vorderen Abschnitt, der mit dem Vordergehäuse (3) verbunden ist, um zusammen mit dem Vor dergehäuse (3) eine Kurbelkammer (5) zu definieren, und einen hinteren Abschnitt mit einer Zylinderbohrung (1) aufweist,
wobei der Kolben (9) in der Zylinderbohrung (1) aufgenommen ist,
wobei die Drehwelle durch das Vordergehäuse (3) und den Zylin derblock (2) gelagert ist,
wobei die Schiefscheibe (7) in der Kurbelkammer (5) angeordnet ist und mit der Drehwelle (4) verbunden ist.
einem Vordergehäuse (3) und
einem Zylinderblock (2), der einen vorderen Abschnitt, der mit dem Vordergehäuse (3) verbunden ist, um zusammen mit dem Vor dergehäuse (3) eine Kurbelkammer (5) zu definieren, und einen hinteren Abschnitt mit einer Zylinderbohrung (1) aufweist,
wobei der Kolben (9) in der Zylinderbohrung (1) aufgenommen ist,
wobei die Drehwelle durch das Vordergehäuse (3) und den Zylin derblock (2) gelagert ist,
wobei die Schiefscheibe (7) in der Kurbelkammer (5) angeordnet ist und mit der Drehwelle (4) verbunden ist.
6. Schiefscheibenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem
der Kolben (9) ein Lager (9b) mit einem Paar von gegenüberlie genden Oberflächen aufweist, wobei
die Schiefscheibe (7) einen Umfangsabschnitt aufweist, der zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eingefügt ist,
wobei die konkave Oberfläche (12) auf jeder der gegenüberlie genden Oberflächen gebildet ist.
der Kolben (9) ein Lager (9b) mit einem Paar von gegenüberlie genden Oberflächen aufweist, wobei
die Schiefscheibe (7) einen Umfangsabschnitt aufweist, der zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eingefügt ist,
wobei die konkave Oberfläche (12) auf jeder der gegenüberlie genden Oberflächen gebildet ist.
7. Schiefscheibenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei dem
die erste kugelförmige Oberfläche (12a) einen ersten Krüm mungsradius (R1) aufweist,
die zweite kugelförmige Oberfläche (12b) einen zweiten Krüm mungsradius (R2) aufweist, und
eine Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius (R1, R2) wie folgt bestimmt ist:
|R2 - R1| ≦ 30 µm.
die erste kugelförmige Oberfläche (12a) einen ersten Krüm mungsradius (R1) aufweist,
die zweite kugelförmige Oberfläche (12b) einen zweiten Krüm mungsradius (R2) aufweist, und
eine Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Krümmungsradius (R1, R2) wie folgt bestimmt ist:
|R2 - R1| ≦ 30 µm.
8. Schiefscheibenkompressor nach Anspruch 7, bei dem die ku
gelförmige konvexe Oberfläche (13b) einen nullten Krümmungsra
dius (R0) aufweist, und
eine Beziehung zwischen dem nullten Krümmungsradius (R0) und zweiten Krümmungsradius (R2) wie folgt bestimmt ist:
R2 - R0 ≦ 25 µm.
eine Beziehung zwischen dem nullten Krümmungsradius (R0) und zweiten Krümmungsradius (R2) wie folgt bestimmt ist:
R2 - R0 ≦ 25 µm.
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