DE69520501T2 - Hydraulische pumpeeinrichtung - Google Patents
Hydraulische pumpeeinrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich generell auf hydraulische Maschinen, und speziell auf eine hydraulische Pumpeneinrichtung aus einer Kunststoff- und Metallkonstruktion, die eine praktisch schmiermittelfreie Flüssigkeit verwendet.
- Hydraulische Kolbenmaschinen, wie beschrieben in PCT/DK94/00001 (WO-A-94/16218), umfassen mindestens einen Kolben und einen Zylinder, in dem die Kolbenbewegung von einer Schrägplatte, auch als Steuerfläche bekannt, gesteuert wird. Jeder Kolben wird in einem Zylinder angebracht, der wiederum in einer Zylindertrommel angebracht ist, wobei der Kolben unter Zwischenlage eines Gleitschuhs auf der Steuerfläche anliegt. Die Kolben- und Gleitschuheinheit arbeitet entweder axial oder radial. In beiden Fällen wird aber die Bewegung des Kolbens durch die Steuerfläche begrenzt, d. h., wenn der Kolben sich bewegt, wird die Winkellage des Gleitschuhs geändert. Somit führt eine Änderung der Neigung der Steuerfläche zu einer Änderung des Kolbenhubraums.
- Der Kolben und der Gleitschuh arbeiten als eine Einheit und bilden eine erste Kontaktfläche. Der Gleitschuh und die Steuerfläche bilden eine zweite Kontaktfläche. Während des Betriebs der hydraulischen Maschine entsteht durch die Bewegung der verschiedenen Teile eine Reibung an beiden Kontaktflächen. Um die Reibung und damit den Verschleiß der Teile zu reduzieren, werden Kontaktflächen üblicherweise mit einer hydraulischen Flüssigkeit geschmiert. Die Wahl der hydraulischen Flüssigkeiten ist jedoch auf die Flüssigkeiten begrenzt, die eine zufriedenstellende Schmierung sicherstellen. Viele dieser hydraulischen Flüssigkeiten, wie z. B. synthetische Öle, werden aber in den immer lauter werdenden Diskussionen über Umweltschutz in Frage gestellt, und diese Öle lassen sich nur in begrenztem Umfang ersetzen, weil eine befriedigende Schmierung nicht in allen Fällen sichergestellt ist.
- Hydraulische Maschinen, die für Fachleute bekannt sind, verwenden eine Reihe von verschiedenen Techniken zur Befestigung des Gleitschuhs am Kolben um den Bedarf an hydraulische Flüssigkeit zu reduzieren oder gar zu eliminieren. Jede Technik versucht sicherzustellen, daß die Bewegung zwischen Gleitschuh und Kolben maximal wird. Zum Beispiel ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den Gleitschuh und den Kolben mit Hilfe eines Kugelgelenks miteinander zu verbinden. US-Patent Nr. 3,183,848 beschreibt eine Pumpe mit einem axial arbeitenden Kolben, in dem der Gleitschuh aus Nylon gemacht und mit Hilfe einer Metallklemme an die Kugel des Kugelgelenks befestigt ist.
- Vor kurzem ist eine Kolben- und Gleitschuheinheit mit einer reibungsmindernden Schicht zur Vermeidung des Bedarfs an einem hydraulischen Schmiermittel entwickelt worden. Diese Schicht umfaßt ein Kunststoffmaterial gemischt mit Fasern zur Anwendung zwischen dem Gleitschuh und der Steuerfläche, wie gezeigt in JP 2-125 979 A. Diese Maßnahme bewirkt zwar eine Reibungsminderung zwischen diesen beweglichen Teilen, es ist aber verhältnismäßig schwierig, eine solche separate Schicht am Gleitschuh zu befestigen. Die Kontaktfläche muß zuerst angerauht oder ausgekehlt werden, damit die reibungsmindernde Schicht mit einem Klebstoff an der Oberfläche befestigt werden kann. Und weil die Klebeverbindung primär durch Scherkräfte beansprucht wird, besteht die Gefahr, daß die Verbindung nicht hält, wobei sich die Kunststoffschicht lösen und die Maschine beschädigen kann. Die Stabilität und Stärke der Kolben- und Gleitschuheinheit ist auch gefährdet. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich zwischen dem Kolben und dem Gleitschuh eine zu starke Reibung entwickelt, die letztendlich dazu führt, daß sich die Verbindung festfrißt oder -klemmt, wobei wiederum die Gefahr einer Beschädigung der hydraulischen Maschine besteht.
- Die Anwendung der reibungsmindernden Schicht ist daher auf mehr als eine Kontaktfläche erweitert worden, wie in der PCT-Anmeldung Nr. PCT/DKSB/00443 (WO-A-94/16217) gezeigt. Während dadurch zwei oder mehrere Kontaktflächen gesichert sind, hat diese reibungsmindernde Schicht mehrere Nachteile. Zuerst ist diese Kunststoffschicht, wie auch die einzelne reibungsmindernde Schicht, ein funktionsmäßig separates Maschinenelement und kann durch Krafteinwirkung an den einzelnen Teilen verschoben werden. Zweitens kann unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit zwischen der reibungsmindernden Schicht und dem Gleitschuh eindringen, wobei die Bindekraft zwischen der Kontaktfläche und der reibungsmindernden Schicht verlorengeht. Drittens sind die Reibungskoeffizienten der reibungsmindernden Schichten nicht mit den Reibungskoeffizienten der mit Schmiermittel versehenen Kontaktflächen vergleichbar, wenn die Materialien der reibungsmindernden Schicht nicht mit dem Material der beweglichen Teile genau übereinstimmen, auch wenn sie die Schmierfunktion der hydraulischen Flüssigkeit größtenteils ersetzen. Letztlich ist die Konstruktion einer dreidimensionalen reibungsmindernden Schicht kompliziert. Während es bevorzugt wird, die reibungsmindernde Schicht in der Form eines gegossenen Teils herzustellen, weil dadurch die Toleranzen der Abmessungen erhöht werden, müssen eventuelle Abmessungsabweichungen während des Gießens aufgefüllt werden. Außerdem werden bei gegossenen Teilen Oberflächenstrukturen, wie zum Beispiel Kanäle oder Taschen, in der reibungsmindernden Schicht bevorzugt. Solche Strukturen dienen der Entlastung des hydrostatischen Drucks zwischen dem Gleitschuh und der Steuerfläche und dem Ausgleich von Kräften zur Stabilisierung des Gleitschuhs. Sie machen aber auch den Gießprozeß schwieriger.
- Daher besteht ein Bedarf an einer einfacheren, zuverlässigeren und kosteneffektiveren hydraulischen Pumpeneinrichtung, die die Reibung zwischen Kontaktflächen auf ein Arbeitsniveau reduziert, bei dem kein Schmiermittel erforderlich ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpeneinrichtung aus einer Kunststoff- und Metallkonstruktion zur Anwendung in einer hydraulischen Maschine, bei der ein Schmiermittel nicht erforderlich ist, entsprechend den beigefügten Ansprüchen.
- Vorzugsweise enthält die Pumpeneinrichtung nach der Erfindung einen Metallzylinder, eine Kolben- und Gleitschuheinheit mit einem Kunststoffkolben und einem mit diesem antriebsmäßig verbundenen Metallgleitschuh, eine Kunststoffsteuerfläche und eine Kunststoffstützplatte, die den Gleitschuh in Anlage mit der Steuerfläche hält. Die Kunststoffsteuerfläche liegt am Metallgleitschuh an, wobei der Kunststoffkolben bei einer Bewegung der Steuerfläche im Metallzylinder hin- und herbewegt wird, während sich der Metallgleitschuh dreht.
- Folglich hat die vorliegende Erfindung Kontaktflächen zwischen: (1) dem Metallgleitschuh und dem Kunststoffkolben, (2) dem Metallgleitschuh und der Kunststoffsteuerfläche, (3) der Kunststoffstützplatte und dem Metallgleitschuh, und (4) dem Metallzylinder und dem Kunststoffkolben. Jede Kontaktfläche hat im Betrieb der hydraulischen Einrichtung einen niedrigen Reibungskoeffizienten und benötigt keine reibungsmindernden hydraulischen Flüssigkeiten. Die Schmierfunktion, die bisher von einem ununterbrochenen, frischen Nachschub von hydraulischer Flüssigkeit, zum Beispiel einem Öl, sichergestellt wurde, wird jetzt durch die Anwendung von Materialien mit Reibungskoeffizienten, die ausreichend niedrig sind, um Überhitzung und übermäßigen Verschleiß der beweglichen Teile zu vermeiden, wahrgenommen.
- Viele hydraulische Maschinen enthalten, wie die oben erwähnte und in PCT/DK94/00001 beschriebene, zahlreiche Kolben, zum Beispiel bis zu fünf oder mehr, die jeweils in einem Zylinder angebracht sind, der in einer Metallzylindertrommel gehalten ist. Damit paßt jeder Kunststoffkolben in einen Metallzylinder der Metallzylindertrommel.
- Die Metall-/Kunststoffkombination von Elementen der vorliegenden Erfindung erlaubt es, daß eine hydraulische Maschine, die eine derartige Einrichtung aufweist, den gleichen Kräften wie eine Einrichtung ganz aus Metall ausgesetzt und unter Hochdruck betrieben werden kann. Die mechanische Stabilität und die Belastungsleistung der hydraulischen Maschine sind von der Anwendung dieser Materialkombination im wesentlichen unbeeinflußt. Ferner ist die Festigkeit und Stabilität der gesamten hydraulischen Maschine durch die Konstruktion des Zylinderkörpers und der zugehörigen Druckplatte(n) bestimmt.
- Außerdem hat die einheitliche Integralbauweise von Kolben und Gleitschuh, im Vergleich zur Auftragung einer reibungsmindernden Schicht um den Gleitschuh herum, viele Vorteile. Erstens wird für die Herstellung der Kolben- und Gleitschuheinheit ein Element weniger benötigt. Zweitens kann das reibungsmindernde Element nicht vom Gleitschuh gelöst werden, da es ein inhärentes Teil der Einrichtung ist. Drittens muß die Kolben- und Gleitschuheinheit nicht unter Berücksichtigung der Klebecharakteristik einer separaten reibungsmindernden Schicht konstruiert werden.
- Viertens ist die Konstruktion der Kolben- und Gleitschuheinheit ohne die zusätzliche separate Schicht einfacher. Tatsächlich wird der Kunststoffkolben während der Montage gegossen, so daß die gesamte Fertigung der Kolben und Gleitschuheinheit in einem einzigen Vorgang erfolgt. Daher ist es nicht notwendig, zwei verschiedene Teile separat zu fertigen, die dann später zusammengebaut werden müssen. Schließlich wurde durch die Verwendung von Kunststoffteilen mit sehr niedrigen Reibungskoeffizienten die Reibung zwischen beweglichen Teilen und damit auch der Verschleiß der gesamten hydraulischen Maschine erheblich reduziert.
- Daher ist die hydraulische Pumpeneinrichtung der vorliegenden Erfindung geeignet, mit einer Flüssigkeit mit verhältnismäßig schlechten oder praktisch keinen Schmiereigenschaften, wie zum Beispiel Wasser, zu arbeiten. Der Ausdruck "Flüssigkeit mit praktisch keinen Schmiereigenschaften", wie hier angegeben, bedeutet, daß verdrängtes Wasser nicht mit Schmiermitteln zum Schmieren der Pumpe versehen werden muß. Auch kann eine leichte Verschmutzung des Wassers, die nicht vermieden werden kann, vorkommen, zum Beispiel verursacht durch Einheiten, die im Verhältnis zu einer Hochdruck- Wasserpumpe stromaufwärts liegen. Dies wird die Leistung der Einrichtung nicht beeinflussen. Die hydraulische Pumpeneinrichtung der vorliegenden Erfindung ergibt eine vereinfachte, kostengünstigere und zuverlässigere Kunststoffkolben- und Metallgleitschuheinheit, die im Verbund mit einer Kunststoffsteuerfläche ohne die Anwendung von hydraulischen Schmierflüssigkeiten arbeitet.
- Es ist ein Ziel und ein Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Pumpeneinrichtung anzugeben, die aus einer Kombination von Metall- und Kunststoff-elementen in einer Integralbauweise besteht.
- Ein weiteres Ziel und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer hydraulischen Pumpeneinrichtung mit einem Kunststoffkolben, einem Metallgleitschuh, einer Kunststoffsteuerfläche und einem Metallzylinder in einer Integralbauweise, ohne eine reibungsmindernde Schicht, zur Anwendung mit praktisch schmiermittelfreien Flüssigkeiten.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydraulische Pumpeneinrichtung mit einem Kolben und Gleitschuh anzugeben, die einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Zudem ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Pumpeneinrichtung bereitzustellen, die während des Betriebes einer hydraulischen Maschine zuverlässig arbeitet.
- Diese und andere Gegenstände und Kennzeichen der Erfindung gehen deutlich aus der beigefügten Zeichnung und der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung hervor.
- Die Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung näher beschrieben, unter Angabe der besten Art und Weise der Erfindung, und in Verbindung mit der Figuren. Hierin zeigen:
- Fig. 1 einen Querschnitt durch die bevorzugte Ausführung einer hydraulischen Pumpeneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung und
- Fig. 2 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführung der hydraulischen Pumpeneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die hierbei generell als die hydraulische Pumpeneinrichtung 10 zur Anwendung in einer hydraulischen Maschine bezeichnet wird. Die vorliegende Erfindung umfaßt vorzugsweise einen Metallzylinder 12, eine Kolben- und Gleitschuheinheit 14 mit einem Kunststoffkolben 16 und einem Metallgleitschuh 18, der mit dem Kunststoffkolben 16 operativ verbunden ist, einer Kunststoffsteuerfläche 20 und einer Kunststoffstützplatte 22, die den Metallgleitschuh 18 in Anlage mit der Kunststoffsteuerfläche 20 halten soll. Die Kunststoffsteuerfläche 20 liegt am Metallgleitschuh 18 an, wobei der Kolben 16 bei Bewegung der Steuerfläche 20 im Zylinder 12 hin- und herbewegt wird. Der Metallgleitschuh 18 kann auch während des Betriebes rotieren.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind der Kolben 16 und der Gleitschuh 18 vorzugsweise mit Hilfe eines Kugelgelenks 24 drehbar miteinander verbunden. In Fig. 1 weist das Kugelgelenk 24 eine Kugel 26 auf, die einstückig mit dem Kunststoffkolben 16 ausgebildet ist, sowie einen Metallgleitschuh 18 mit einer kugelförmigen, konkaven Vertiefung 28. In einer alternativen Ausführung nach Fig. 2 ist die Kugel 26a einstückig mit dem Metallgleitschuh 18 ausgebildet, und der Kunststoffkolben 16 hat eine kugelförmige, konkave Vertiefung 28a. In einer bekannten Weise weist der Kunststoffkolben 16 einen Hohlraum 30 auf, der mit einer durch die Kugel 26 durchgehenden Bohrung 32 verbunden ist. Die durchgehende Bohrung 32 mündet in einer durchgehenden Öffnung 44 im Gleitschuh 18. Der Metallgleitschuh 18 gleitet auf der Kunststoffsteuerfläche 20, die in einer hydraulischen Maschine des Axialkolbentyps z. B. aus der Gleitkontaktfläche einer Taumelscheibe gebildet sein kann.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, gibt es zwischen dem Metallgleitschuh 18 und der Kugel 26 des Kunststoffkolbens 16 eine erste Kontaktfläche 34, zwischen dem Metallgleitschuh 18 und der Kunststoffsteuerfläche 20 eine zweite Kontaktfläche 36, zwischen dem Metallgleitschuh 18 und der Kunststoffstützplatte 22 eine dritte Kontaktfläche 38 und zwischen dem Kunststoffkolben 16 und dem Metallgleitschuh 18 eine vierte Kontaktfläche 46. In einer alternativen Ausführung nach Fig. 2 verbleibt zwar die zweite Kontaktfläche 36 weiterhin zwischen dem Metallgleitschuh 18 und der Kunststoffsteuerfläche 20. Die erste Kontaktfläche 34 ist aber zwischen der Kugel 26a des Metallgleitschuhs 18 und der konkaven kugelförmigen Vertiefung 28a des Kunststoffkolbens 16 angebracht.
- An der zweiten Kontaktfläche 36 hat der Metallgleitschuh 18 vorzugsweise eine Oberflächenstruktur und zwar Vertiefungen 40 und Vorsprünge 42 auf der der Kunststoffsteuerfläche 20 zugewandten Seite. Die Vertiefungen 40 bilden Kanäle oder Taschen, die durch die durchgehende Öffnung 44 im Metallgleitschuh 18 mit der durchgehenden Bohrung 32 in der Kugel 26 verbunden sind. Zusätzlich, jedoch nicht in der Zeichnung dargestellt, hat die Kunststoffstützplatte 22 vorzugsweise ein Loch, damit der Kunststoffkolben und der Metallgleitschuh 14 zur vollständigen Montage die Stützplatte durchdringen können.
- Durch die Kombination des Kunststoffmaterials der vorliegenden Erfindung mit einem passenden Metallmaterial sind die Reibungskoeffizienten der einzelnen Kontaktflächen 34, 34a, 36, 38 und 46 vergleichbar mit denen von mit Schmiermitteln versehenen Kontaktflächen. Das Schmieren mit einer hydraulischen Flüssigkeit kann dadurch vermieden werden. Außer bei der Ingangsetzung, wo andere Reibungskoeffizienten berücksichtigt werden müssen, sind die Reibungskoeffizienten sowohl von der Belastung als auch der Rotation abhängig. Ferner kann die Kunststoffstützplatte 22 aus einem Metall umgeben von Kunststoff hergestellt werden, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen. Die Kunststoff-/Metallkombination verhindert eine Stahl gegen Stahl Reibung, so daß die Leistung der hydraulischen Pumpeneinrichtung 10 der vorliegenden Erfindung hoch bleibt und der Verschleiß der einzelnen Teile begrenzt ist. Zusätzlich wird, da der Kunststoffkolben 16 und der Zylinder 12 die gleiche Kombination von Materialien haben und der Reibungskoeffizient zwischen dem Kunststoffkolben 16 und dem Metallzylinder 12 niedrig bleibt, die Leistung der gesamten hydraulischen Pumpeneinrichtung 10 erhöht.
- Somit sind in der vorliegenden Erfindung sowohl der Metallgleitschuh 18 als auch der Metallzylinder 12 einheitlich und einstückig aus einem Metallmaterial gebildet. Viele verschiedene Metalle kommen für die Herstellung von Metallgleitschuh 18 und Zylinder 12 in Frage.
- Das bevorzugte Metallmaterial ist rostfreier Stahl. Stahlteile sind sehr stabil und haben die Fähigkeit, dem Druck der meisten bekannten hydraulischen Maschinen standzuhalten. Hierbei kann jedoch jedes beliebige Metall angewandt werden, vorausgesetzt es ist hart genug, um die Drücke der hydraulischen Maschine zu verkraften. Die Metallhärte kann aus der Metallbeschaffenheit selbst abgeleitet werden oder kann beispielsweise durch einen Härtungsprozeß erzielt werden.
- In ähnlicher Weise kommen für die Herstellung der Kunststoffelemente der hydraulischen Pumpeneinrichtung 10, d. h. des Kunststoffkolbens 16, der Steuerfläche 20 und der Stützplatte 22, viele verschiedene Kunststoffmaterialien in Frage. Das Kunststoffmaterial der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise aus der Gruppe der hochfesten, thermoplastischen Kunststoffmaterialien auf der Basis von Polyaryletherketonen gewählt, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polyarylethern, Polyethylenterephthalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulphonen, Polyetherpolyacrylaten und Phenolharzen, wie z. B. Novolakharzen oder ähnlichen Stoffen, wobei Glas, Graphit, Polytetraflourethylen oder Kohlenstoff, besonders in Faserform, als Füllstoffe angewandt werden. Obwohl Polyetheretherketone (PEEK) das bevorzugte Kunststoffmaterial darstellen, haben andere Kunststoffmaterialien von anderen Herstellern genau die gleichen Eigenschaften und dienen dem gleichen Zweck wie PEEK. In diesem Fall ist Wasser als hydraulische Flüssigkeit anwendbar. Zusätzlich, wenn erwünscht, können Kunststoffteile mit Metall verstärkt werden, d. h. das Metall wird von einem Kunststoffmaterial ummantelt, um das einzelne Element zu verstärken.
- Vorzugsweise wird bei der Herstellung der Kunststoffkolben- und Gleitschuheinheit 14 der vorliegenden Erfindung der Kunststoffkolben 16 gegossen. Dieser Gießprozeß geschieht während einem einzigen Fertigungsvorgang der Kolben- und Gleitschuheinheit 14. Der Gießprozeß findet daher nur dann statt, wenn die Komponente benötigt wird, wodurch hiernach ein separater Vorgang zur Montage von Metallgleitschuh 18 und Kunststoffkolben 16 dann nicht notwendig ist.
- Außerdem umfaßt die vorliegende Erfindung eine zusätzliche, mögliche Bauweise. In dieser Ausführung sind die oben erwähnten Metallteile aus Kunststoff und die Kunststoffteile aus Metall hergestellt. Mit anderen Worten enthält diese alternative hydraulische Pumpeneinrichtung einen Kunststoffzylinder, einen Metallkolben und einen mit diesem operativ verbundenen Kunststoffgleitschuh, eine Metallsteuerfläche und eine Metallstützplatte, die den Kunststoffgleitschuh in Anlage mit der Metallsteuerfläche halten soll.
- Verschiedene Abweichungen in bezug auf Bauweise und Material der hydraulischen Pumpeneinrichtung der vorliegenden Erfindung können vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (16)
1. Hydraulische Pumpeneinrichtung zur Anwendung mit
einer praktisch schmiermittelfreien Flüssigkeit,
wobei die Schmierfunktion durch die Anwendung einer
Kombination von Kunststoff- und Metallmaterialien
in allen gegenseitig beweglichen Teilen ersetzt
wird, mit:
einem Metallzylinder (12);
einer Kolben- und Gleitschuheinheit, die einen
Kunststoffkolben (16) und einen mit diesem
antriebsmäßig verbundenen Metallgleitschuh (18)
aufweist, wobei der Kunststoffkolben im Metallzylinder
(12) gleitend beweglich ist;
einer Kunststoffsteuerfläche (20), die an dem
Metallgleitschuh (18) anliegt, wobei der
Kunststoffkolben (16) bei einer Bewegung der
Kunststoffsteuerfläche (20) im Metallzylinder (12) hin- und
herbeweglich ist; und
einer Kunststoffstützplatte (22) zum Sichern des
Metallgleitschuhs (18) beim Aneinanderliegen mit
der Kunststoffsteuerfläche (20), wobei die
Kunststoffstützplatte (22) an dem Metallgleitschuh (18)
anliegt.
2. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkolben (16)
im Metallzylinder (12) axial beweglich ist.
3. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallgleitschuheinheit innerhalb der Kunststoffstützplatte (22)
rotiert.
4. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkolben (16)
und die Metallgleitschuheinheit eine Kugel (26) und
einen Sockel aufweisen, die gemeinsam eine
Kugelgelenkverbindung (24) bilden.
5. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine sphärisch
konkave Aussparung zur Aufnahme der Kugel (26)
aufweist.
6. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (18) die
Kugel (26) und der Kolben (16) den Sockel (28)
aufweist.
7. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) die Kugel
(26) und der Metallgleitschuh (18) den Sockel (28)
aufweist.
8. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgleitschuh (18)
eine Vielzahl von Aussparungen (40) und Vorsprünge
(42) auf einer zweiten Kontaktfläche (36) aufweist.
9. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkolben
(16), die Kunststoffsteuerfläche (20) und die
Kunststoffstützplatte (22) ein Kunststoffmaterial
aufweisen, das aus der Gruppe bestehend aus
Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen,
Polyarylethern, Polyethylenterephthalaten,
Polyphenylensulfiden, Polysulphonen, Polyetherpolyacrylaten
und Phenolharzen stammt.
10. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkolben
(16), die Kunststoffsteuerfläche (20) und die
Kunststoffstützplatte (22) außerdem ein
Füllmaterial aufweisen, das aus der Gruppe bestehend aus
Glas, Graphit, Polytetraflourethylen oder
Kohlenstoff gewählt ist.
11. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallgleitschuh (18)
und der Metallzylinder (12) rostfreien Stahl
aufweisen.
12. Hydraulische Pumpeneinrichtung zur Anwendung mit
einer praktisch schmiermittelfreien Flüssigkeit,
wobei die Schmierfunktion durch die Anwendung einer
Kombination von Kunststoff- und Metallmaterialien
in allen gegenseitig beweglichen Teilen ersetzt
wird, mit:
einem Kunststoffzylinder (12);
einer Metallkolben- und
Kunststoffgleitschuheinheit, die einen Metallkolben (16) und einen mit
diesem antriebsmäßig verbundenen
Kunststoffgleitschuh (18) aufweist, wobei der Metallkolben (16) im
Kunststoffzylinder (12) gleitend beweglich ist;
einer Metallsteuerfläche (20), die an dem
Kunststoffgleitschuh (18) anliegt, wobei der
Metallkolben (16) bei einer Bewegung der Metallsteuerfläche
(20) im Kunststoffzylinder (12) hin- und
herbeweglich ist; und
einer Metallstützplatte (22) zum Sichern und Halten
des Kunststoffgleitschuhs (18) beim
Aneinanderliegen mit der Metallsteuerfläche (20), wobei die
Metallstützplatte (22) an dem Kunststoffgleitschuh
(18) anliegt.
13. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsteuerfläche
(20), der Metallkolben (16) und die
Metallstützfläche (22) rostfreien Stahl aufweisen.
14. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder
(12) und der Kunststoffgleitschuh (18) ein
Kunststoffmaterial aufweisen, das aus der Gruppe
bestehend aus Polyetheretherketonen, Polyamiden,
Polyacetalen, Polyarylethern,
Polyethylenterephthalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulphonen,
Polyetherpolyacrylaten und Phenolharzen stammt.
15. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkolben
(16) gegossen ist.
16. Hydraulische Pumpeneinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und
Gleitschuheinheit in einem einzigen Arbeitsgang
zusammengebaut wird.
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