DE10012084A1 - Verfahren zur Reduzierung der Schaltverluste - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung der SchaltverlusteInfo
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Abstract
Verfahren zum Betrieb eines elektronischen kommutierten Gleichstrommotors mit einer Leistungselektronik, die pulsweitenmodulierte (PWM) Signale erzeugt, wobei neben der Weite auch die Frequenz der einer Statorwicklung zugeführten Pulse veränderbar ist, wobei am Motor und/oder am Leistungsteil eine Temperatur gemessen wird und wobei die Frequenz der in ihrer Weite modulierten Pulse in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur vorgegeben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb
eines elektronischen kommutierten Gleichstrommotors
insbesondere zum Antrieb einer Kreiselpumpe, der zur
Erzeugung pulsweitenmodulierter (PWM) Signale eine
Leistungselektronik aufweist, mit der neben der Weite auch
die Frequenz der einer Statorwicklung zugeführten Pulse
veränderbar ist.
Derartige sogenannte bürstenlosen ("brushless") Gleichstrom
("DC")-Motoren gewinnen parallel mit der Entwicklung billiger
und zuverlässiger Leistungshalbleiterelemente an Bedeutung.
Bei diesen Motoren erfolgt die Kommutierung der Spannung
nicht wie bislang durch Bürstenkontakte sondern über das
gezielte Schalten von Leistungshalbleitern. Solche brushless
DC-Motoren werden neben vielen anderen Einsatzgebieten in
letzter Zeit auch zum Antrieb von Kreiselpumpen verwendet.
Problematisch bei den bekannten Motoren ist, daß durch die
zahlreichen Schaltvorgänge zwischen den PWM-Pulsen große
Leistungsverluste verursacht werden. Diese Schaltverluste
entstehen durch das langsame Abklingen des Stromes in den
Leitungen und vorallem in den Wicklungen. Dabei wird die Zahl
der Schaltvorgänge um so größer, je besser die Motorspannung
an eine Wechselspannung mit weichen Übergängen, z. B. eine
Sinusspannung, angepaßt wird. Eine solche Sinusspannung ist
zu bevorzugen, da mit dem harmonischen Spannungsverlauf die
Motorgeräusche reduziert werden. Allerdings führen die dabei
entstehenden Schaltverluste zu einer starken Erwärmung des
Motors oder der Schaltelektronik, so daß diese Komponenten
Schaden nehmen können, wobei ein Totalausfall nicht
ausgeschlossen ist. Die Ansteuerung des Motors über eine
sogenannte Blockansteuerung, bei der verhältnismäßig wenige
Schaltvorgänge stattfinden, hat den Nachteil einer starken
Geräuscherzeugung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Betrieb von elektronischen kommutierten Gleichstrommotoren,
insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpen zu schaffen, das
es auf einfache und kostengünstige Weise ermöglicht, unter
Optimierung der Laufruhe die Schaltverluste zu minimieren und
damit eine hohe Betriebssicherheit des Motors zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach Anspruch 1
gelöst.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die
Temperatur der empfindlichen Bauteile überwacht wird und
insbesondere beim Anstieg der Temperatur eine Betriebsart mit
geringerer Pulsfrequenz gewählt wird, die wegen der
entsprechend geringeren Schaltverluste weniger die Bauteile
belastende Abwärme erzeugt. Dabei wird eine vorübergehend
stärkere Geräuscherzeugung hingenommen. Bei einem Sinken der
Temperatur wird dann wieder auf die komfortablere leisere
Betriebsart umgeschaltet. Das Verfahren wird so durchgeführt,
daß am Motor und/oder am Leistungsteil eine Temperatur,
insbesondere vermittels eines dort angebrachten Sensors,
gemessen wird und daß die Frequenz der in ihrer Weite
modulierbaren Pulse in Abhängigkeit von der gemessenen
Temperatur vorgegeben wird. Die Verarbeitung der vom Sensor
kommenden Temperatursignale übernimmt der für die Modulation
der Pulsweite eingesetzte Mikroprozessor.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. So ist es mit
dem Verfahren möglich, die Verlustleistung im Hinblick auf
die Empfindlichkeit einzelner Bauteile zu beeinflussen. Der
Motor paßt sich dabei bezüglich der Temperatur selbständig an
die Gegebenheiten an. Mit diesem besonders einfach und
kostengünstig zu realisierenden Verfahren läßt sich die
Zuverlässigkeit des Motors drastisch erhöhen. Zudem zeichnet
sich das Verfahren durch eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb
aus. Es läßt sich mit den ohnehin in der Regelelektronik des
Motors vorhandenen Komponenten bewerkstelligen und trägt
somit zu einer Kostenreduzierung bei der Herstellung des
Motors bei. Ein besonderer Vorteil ist, daß es sich flexibel
bei vielen verschiedenen Motortypen einsetzen läßt.
Besonders vorteilhaft lassen sich Kreiselpumpen, deren
Elektromotor mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angesteuert
wird, im Kühlsystem von Kraftfahrzeugen einsetzen. Gerade in
diesem Einsatzgebiet spielen die möglichen Laufgeräusche eine
untergeordnete Rolle, während die Wärmebelastung für die
Bauteile mitunter besonders hoch sein kann. Zudem ist hier
die Zuverlässigkeit der Pumpe von hervorragender Bedeutung,
da ihr Ausfall zur Zerstörung des Kraftfahrzeugmotor und zu
einer erheblichen Gefährdung der Fahrzeuginsassen führen
kann.
Die Ansteuerung des Motors erfolgt vorteilhafterweise derart,
daß eine Temperatur gemessen wird und im Falle einer normalen
Betriebstemperatur in den Wicklungen ein nahezu sinusförmiger
Stromverlauf durch Modulation der Pulsweite bei fester
Frequenz erzeugt wird. Dieser Betriebsmodus erzeugt die
geringsten Laufgeräusche und bietet damit dem Nutzer den
größt möglichen Komfort. Sollte die Temperatur beispielsweise
wegen der steigenden Belastung des Motors oder wegen eines
Problems bei der Kühlung steigen, so wird erfindungsgemäß die
Frequenz der Pulse reduziert. Die idealerweise sinusförmige
Spannung wird nunmehr durch weniger aber dennoch in ihrer
Weite modulierte Pulse angenähert, so daß der harmonische
Verlauf lediglich grob angenähert wird. Wegen der abrupten
Sprünge im Spannungsverlauf nimmt die Geräuschentwicklung zu.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Steuerung
eine Maximaltemperatur vorgegeben. Diese Maximaltemperatur
liegt etwas unterhalb der höchst möglichen Belastung für die
Bauteile. Sie wird bestimmt durch die Empfindlichkeit der
Isolation der Wicklungen oder der elektronischen Komponenten.
Liegt die maximale Belastung bei etwa 140°C so wird die
Maximaltemperatur auf etwa 120° festgelegt. Bei Erreichen der
Maximaltemperatur wird der Motor dann in der Betriebsart
angesteuert, durch die die geringsten Schaltverluste erzeugt
werden. Diese Betriebsart ist eine Blockansteuerung, bei der
von den Leistungshalbleitern lediglich einzelne Treiberpulse
auf die Wicklungen geschaltet werden, wobei ein Treiberpuls
für die Dauer einer Halbwelle Strom in einer Wicklung
generiert. Im einfachsten Falle wird zur Generation der
Treiberpulse lediglich die Eingangsspannung für kurze Zeiten
durchgeschaltet. Diese Betriebsart erzeugt wegen des Minimums
an Schaltvorgängen die geringsten Schaltverluste. Allerdings
werden durch die starken Beschleunigungen des Rotors starke
Laufgeräusche erzeugt. Der Motor fängt mit der Frequenz der
Signale an zu brummen. In einer vorteilhaften Ausführungsform
kann die Spannung der Treiberpulse verändert werden, so daß
verschiedene Leistungsstufen einstellbar sind. Mit dieser
Möglichkeit kann die Erzeugung der Abwärme weiter reduziert
werden.
Vorteilhafter Weise setzt die Ansteuerung des Motors mit den
Treiberpulsen nach einem Überschreiten der Maximaltemperatur
bis zur Abkühlung auf oder unter die Maximaltemperatur aus.
Dabei wird der zeitliche Abstand zwischen den Pulsen erhöht
und somit die Frequenz stark reduziert. Der Motor schaltet
jedoch nicht vollständig ab, wie es bislang bei den bekannten
Temperaturüberwachungen geschah. Statt dessen wird der Motor
in einen temperaturkontrollierten Schrittbetrieb überführt,
bei dem eine Vollkreisdrehung des Rotors von einer Abfolge
unterscheidbarer Einzelschritte gebildet wird. Ein derartiger
Schritt wird durch einen Treiberpuls generiert und zeichnet
sich im Extremfall dadurch aus, daß der Rotor vom Stillstand
beschleunigt und vor dem nächsten durch einen Treiberpuls
generierten Schritt vollständig abgebremst wird. Zwischen den
Schritten wird die Temperatur gemessen. Der nächste
Einzelschritt wird somit erst nach Unterschreiten einer
vorgegebenen Temperatur zugelassen.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erklärt.
Die Figur zeigt drei unterschiedliche Arten der Ansteuerung.
Es ist jeweils der zeitliche Verlauf t der an eine Wicklung
zu legenden Spannung U gezeigt. In der Darstellung a) wird
die klassische Pulsweitenmodulation gezeigt, bei der durch in
ihrer Weite 1 veränderte Pulse 2 durch Mittelung der Spannung
die Halbwelle 3 einer Sinusspannung erzeugen. Nach der
Umkehrung des Vorzeichens der Spannung U wird ebenfalls durch
Variation der Pulsweite die entsprechend negative Halbwelle
der Sinusspannung erzeugt. In diesem Beispiel wird eine
Halbwelle (symbolisch) durch fünf unterschiedlich lange Pulse
2 angenähert. Diese Betriebsart a) erzeugt die geringsten
Laufgeräusche geht jedoch mit der höchsten Abwärme einher.
Sie wird bei normaler Betriebstemperatur des Motors und der
Elektronik eingesetzt.
Nachdem durch Messung festgestellt wurde, daß die Temperatur
steigt, wird die Betriebsart auf eine Ansteuerung nach b)
gewechselt. Dabei wird die Frequenz der Pulse 2 reduziert. In
diesem Beispiel wird die an die Wicklungen zu legende
Spannung 4 nur noch durch drei Pulse 2 variierender Länge
generiert. Deutlich zu erkennen ist, daß der Spannungsverlauf
wesentlich "eckiger" ist und damit entsprechend stärkere
Laufgeräusche erzeugt.
Steigt die gemessene Temperatur gegen die Maximaltemperatur,
so wird auf die Betriebsart mit einzelnen Treiberpulsen 5
umgestellt (Blocksansteuerung). Innerhalb eines Phasenwinkels
von 180° - einer Halbwelle - wird von der Elektronik ein Puls
5 an eine Wicklung gelegt. Dabei sind die Treiberpulse 5 im
Vergleich zu den Pulsen 2 vergleichsweise lang und nehmen
etwa einen Phasenwinkel von 70° ein. Die Treiberpulse 5 sind
in ihrer Spannung Höhe U variierbar. Bei einem kontrollierten
Schrittbetrieb wird im Intervall 6 zwischen den Pulsen 5 die
Temperatur gemessen und über die Generation des nächsten
Pulses 5' entschieden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betrieb eines elektronischen kommutierten
Gleichstrommotors mit einer Leistungselektronik, die
pulsweitenmodulierte (PWM) Signale erzeugt, wobei neben
der Weite auch die Frequenz der einer Statorwicklung
zugeführten Pulse veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Motor
und/oder am Leistungsteil eine Temperatur gemessen wird
und daß die Frequenz der in ihrer Weite modulierbaren
Pulse in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur
vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei normaler
Betriebstemperatur durch Modulation der Pulsweite bei
fester Frequenz ein nahezu sinusförmiger Stromverlauf
in den Wicklungen erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei steigender
Temperatur die Frequenz der Pulse reduziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Maximaltemperatur vorgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der
Maximaltemperatur der Motor in einer Blockansteuerung
mit einzelnen Treiberpulsen betrieben wird, wobei ein
Treiberpuls für die Dauer einer Halbwelle Strom in
einer Wicklung generiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nach einem
Überschreiten der Maximaltemperatur die Ansteuerung
aussetzt, bis nach einer Abkühlung die
Maximaltemperatur erreicht oder unterschritten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch einen kontrollierten
Schrittbetrieb, in dem eine Vollkreisdrehung des Rotors
von einer Abfolge unterscheidbarer Einzelschritte
gebildet wird, wobei der Rotor durch einen Treiberpuls
beschleunigt wird und vor dem nächsten Treiberpuls
abgebremst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
temperaturkontrollierten Schrittbetrieb vor jedem
Einzelschritt die Temperatur gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor
eine Kreiselpumpe eines Heiz- oder Kühlsystems
betrieben wird.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene
Temperatur einem der Schaltelektronik zugeordneten
Mikroprozessor zugeführt wird, der die Frequenz der
Signale regelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10012084A DE10012084A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Verfahren zur Reduzierung der Schaltverluste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10012084A DE10012084A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Verfahren zur Reduzierung der Schaltverluste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012084A1 true DE10012084A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7634484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10012084A Withdrawn DE10012084A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Verfahren zur Reduzierung der Schaltverluste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012084A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014009375A3 (de) * | 2012-07-13 | 2014-06-26 | Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh | Verfahren zum steuern einer vakuumpumpe |
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-
2000
- 2000-03-14 DE DE10012084A patent/DE10012084A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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JP 0061240889 AA.,In: Patent Abstracts of Japan * |
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