DE4116254A1 - Steuereinrichtung zum steuern eines buerstenlosen gleichstrommotors - Google Patents
Steuereinrichtung zum steuern eines buerstenlosen gleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Steuern
eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 oder 12.
Es ist eine Steuereinrichtung für bürsten- oder kollektor
lose Gleichstrommotore bekannt, in welcher die Drehzahl ei
nes bürstenlosen Gleichstrommotors entsprechend dem Tast
verhältnis (duty cycle) eines Steuerimpulssignals zum Steuern
der Erregerströme gesteuert wird, welche durch die Erreger
spulen oder -wicklungen des Motors entsprechend dem Muster
bzw. Verlauf des Steuerimpulssignals fließen. Diese Art Steu
ereinrichtung weist eine Anzahl Schalttransistoren zum Steu
ern der Ansteuerspannung und des -stroms auf, welche impuls
weise an die Erregerwicklungen des Motors angelegt werden, und
das Verhältnis bzw. der Anteil des leitenden Zustands der
Schalttransistoren wird entsprechend einem Steuerimpulssignal
gesteuert, wodurch die Pegel der Spannung und des Stroms,
welche an die Erregerwicklungen angelegt werden, entsprechend
dem Tastverhältnis des Steuerimpulssignals reguliert werden.
In der vorerwähnten Steuereinrichtung muß die Schaltgeschwin
digkeit der Schalttransistoren so schnell sein, um eine
gleichmäßige Rotation des bürstenlosen Gleichstrommotors zu
erhalten. Jedoch erzeugt die Energie, welche von den Schalt
transistoren verbraucht worden ist, wenn sie in ihrem Schalt
zustand geändert werden Wärme in einer Menge, welche pro
portional der Schaltgeschwindigkeit der Schalttransistoren
ist. Folglich kann durch einen hochschnellen Schaltbetrieb
der Schalttransistoren die Temperatur der Schalttransistoren
erhöht werden, wodurch die Schalttransistoren durchbrennen
konnen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Steuereinrichtung zum
Steuern von bürstenlosen oder kollektorlosen Gleichstrommo
toren geschaffen werden, bei welcher verhindert ist, daß die
Schalttransistoren zum Steuern des Erregerstroms sich über
hitzen oder durchbrennen. Gemäß der Erfindung ist dies bei
einer Steuereinrichtung zum Steuern eines bürstenlosen Gleich
strommotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 12
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen
Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen
stand der auf diese Ansprüche unmittelbar oder mittelbar
rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Steuereinrichtung einen Positionssensor zum Feststellen
einer Drehstellung des Rotors des Motors, eine Schaltanord
nung, um wahlweise Erregerstrom einer Anzahl Spulen oder
Wicklungen zuzuführen, welche auf der Starterseite des Mo
tors angeordnet sind, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen
einer gewünschten eingestellten Drehzahl des Motors, eine
Fühleinrichtung zum Fühlen der Temperatur der Schalttransisto
ren der Schaltanordnung, und eine Steuereinrichtung auf, wel
che auf den Positionssensor zum Steuern der Schaltanordnung
anspricht, um den Erregerstrom, welcher für ein Drehen des
Motors notwendig ist, den Spulen oder Wicklungen zuzuführen.
Eine solche Steuereinrichtung weist ferner eine Erzeugungs
einrichtung auf, welche auf die Einstell- und die Fühlein
richtung anspricht, um ein Impulssignal zu erzeugen, dessen
Tastverhältnis (duty cycle) zu der durch die Einstellein
richtung eingestellten Bedingung in Beziehung steht, und des
sen Frequenz zu der Temperatur in Beziehung gebracht ist,
welche mittels der Fühleinrichtung gefühlt worden ist. Das
Impulssignal wird an eine Stromzuführeinrichtung zum Steuern
des Erregerstroms in einer Weise angelegt, damit dieser ent
sprechend dem Verlauf des Impulssignals zugeführt wird. Da
die Frequenz des Impulssignals in Relation zu der Temperatur
der Schalttransistoren festgelegt wird, kann die Frequenz
des Impulssignals so reguliert werden, daß die Temperatur der
Schalttransistoren der Schaltanordnung einen vorgeschriebenen
Pegel nicht überschreitet. Folglich wird ein gleichmäßiger
ruhiger Betrieb des Motors in einer Weise erhalten, daß da
durch sichergestellt wird, daß die Schalttransistoren sich
nicht überhitzen oder durchbrennen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform einer
Steuereinrichtung zum Steuern von bürstenlosen
Gleichstrommotoren gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Steuereinrichtung zum Steuern von
bürstenlosen Gleichstrommotoren gemäß der Erfin
dung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms zum Steuern
der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Mo
tors, welches Steuerprogramm in einem Mikrocompu
tersystem in der Steuereinheit der Fig. 2 ausgeführt
ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines anderen Steuerprogramms
zum Steuern der Arbeitsweise des in Fig. 2 darge
stellten Motors, welches Programm in dem Mikro
computersystem in der Steuereinheit der Fig. 2
ausgeführt ist, und
Fig. 5 eine Kennlinie, welche zum Bestimmen der Frequenz
des Erregerstroms in dem Steuerprogramm der Fig. 4
verwendet wird.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer
Steuereinrichtung 1 zum Steuern eines bürsten- oder kollektor
losen Gleichstrommotors 2 dargestellt. In dieser Ausführungs
form ist der bürstenlose Gleichstrommotor 2 ein Dreiphasen-
Motor bekannter Ausführung, welcher einen Stator 2d mit drei
Erregerwicklungen 2a bis 2c und einen Magnet-Rotor 2e auf
weist.
Die Steuereinrichtung 1 ist mit einer Schaltanordnung 3 be
kannter Ausführung versehen, um wahlweise Erregerstrom an den
Erregerwicklungen 2a bis 2c in herkömmlicher Weise anzulegen,
und die Schaltanordnung 3 hat Schalttransistoren 3a bis 3f,
welche so, wie in Fig. 1 dargestellt, miteinander verbunden
und geschaltet sind. Zum Feststellen der Drehstellung des
Magnet-Rotors oder der Richtung dessen magnetischer Polarität
ist ein Positionssensor 4 mit drei Hallelementen 4a bis 4c
in den Motor 2 eingesetzt. Die Hallelemente 4a bis 4c arbei
ten mit dem Magnet-Rotor 2e des Motors 2 zusammen, um elek
trische Spannungssignale zu erzeugen, welche die Drehstellung
des Magnet-Rotors 2e anzeigen. Eine herkömmliche Gleichstrom-
Vormagnetisierungsschaltung, um einen Gleichstrom-Vormagne
tisierungsstrom an diesen Hallelementen 4a bis 4c zu erzeugen,
ist in dem Positionssensor 4 vorgesehen, in Fig. 1 jedoch zur
Vereinfachung der Schaltung weggelassen worden.
Die elektrischen Spannungssignale, welche durch die Hallele
mente 4a bis 4c des Positionssensors 4 erzeugt werden, werden
an eine Steuereinheit 5 angelegt, durch welche eine Gruppe
von Steuersignalen CS zum selektiven Ansteuern der Schalttran
sistoren 3a bis 3f an den Ausgangsleitungen 5a bis 5f der
Steuereinheit 5 erzeugt werden, wodurch der Erregerstrom,
der zum Fortführen der Drehbewegung des Magnet-Rotors not
wendig ist, der Reihe nach von der (nicht dargestellten) Ener
giequelle den Erregerwicklungen zu einer entsprechenden Zeit
in herkömmlicher Weise zugeführt werden kann.
Zum Steuern der Drehzahl des Motors 2 entsprechend dem Tast
verhältnis eines Steuerimpulssignals PS, welches von einer
Steuerimpulssignale erzeugenden Einheit 6 zugeführt wird, hat
die Steuereinheit 1 eine Stromsteuerschaltung 12 mit UND-
Gliedern 13 bis 15, die jeweils einen Eingangsanschluß haben,
welcher das Steuerimpulssignal PS erhält. Die anderen Ein
gangsanschlüsse der UND-Glieder 13 bis 15 sind mit den Aus
gangsleitungen 5b, 5d und 5f verbunden, und die Ausgangssig
nale der UND-Glieder 13 bis 15 werden an die Gate-Elektroden
der Schalttransistoren 3b, 3d bzw. 3f angelegt. Die Ausgangs
leitungen 5a, 5c und 5e sind unmittelbar mit den Gate-Elek
troden der Schalttransistoren 3a, 3c bzw. 3e verbunden.
Die Steuerimpulssignale erzeugende Einheit 6 hat einen Im
pulsgenerator 7 mit zwei Steueranschlüssen 7a und 7b. Ein
Steueranschluß 7a ist mit einem Anschluß eines veränderlichen
Widerstands bzw. Stellwiderstand 8 verbunden, welcher als
eine Drehzahleinstelleinrichtung dient, und der andere An
schluß des Stellwiderstands 8 ist geerdet. Der Widerstands
wert des Stellwiderstands 8 ändert sich mit seiner Einstel
lung, und der Impulsgenerator 7 ist vorgesehen,um das Tast
verhältnis des Steuerimpulssignals PS entsprechend dem mit
tels des Stellwiderstands 8 eingestellten Widerstandswerts
zu andern.
Der andere Steueranschluß 7b ist mit einer Temperaturfühl
schaltung 9 verbunden, welche einen Thermistor 10 mit einem
positiven Temperaturkoeffizienten und einen dazu parallel
geschalteten Widerstand 11 aufweist. Die Parallelschaltung aus
dem Thermistor 10 und dem Widerstand 11 ist zwischen dem
Steueranschluß 7b und Erde geschaltet. Der Thermistor 10
ist beispielsweise in der Schaltanordnung 3 oder benachbart
zu den Schalttransistoren angeordnet, um so die Temperatur
der Schalttransistoren zu fühlen. In diesem Fall ist der
Thermistor 10 vorzugsweise nahe bei den Schalttransistoren
3b, 3d und 3f angeordnet, welche über die UND-Glieder 13 und
15 auf das Steuerimpulssignal PS ansprechen.
Der Widerstandswert der Parallelschaltung aus dem Thermistor
10 und dem Widerstand 11 ändert sich entsprechend der Tem
peratur des Thermistors 10, d. h. der Widerstandswert zwischen
dem Anschluß 7b und Erde ist in Beziehung zu der Temperatur
der Schalttransistoren gesetzt. In diesem Fall nimmt der Wi
derstandswert der Temperaturfühlschaltung 9 zu, wenn die Tem
peratur der Schalttransistoren ansteigt, und der Impulsgenera
tor 7 erzeugt das Impulssteuersignal PS in der Weise, daß die
Frequenz des Steuerimpulssignals PS abnimmt, wenn der Wider
standswert der Temperaturfühlschaltung 9 zunimmt, d. h. wenn
die Temperatur der Schalttransistoren höher wird.
Wenn folglich die Temperatur der Schaltanordnung 3 oder der
Schalttransistoren höher wird, wird die Frequenz des Ein-/Aus
schaltbetriebs der Schalttransistoren 3b, 3d und 3f der
Schaltanordnung 3 niedriger, so daß die Wärme, welche in
diesen Schalttransistoren 3b, 3d und 3f erzeugt worden ist,
unterdrückt wird. Folglich kann ein übermäßiger Temperatur
anstieg der Schalttransistoren verhindert werden. Da jedoch
die Frequenz des Steuerimpulssignals PS erhöht wird, wenn
die Temperatur der Schalttransistoren abnimmt, wird der bür
stenlose Gleichstrommotor 2 wegen der höheren Frequenz des
Steuerimpulssignals PS gleichförmig und stetig angetrieben.
Folglich kann der Motor 2 in einer solchen Weise gleichför
mig betrieben werden, daß sich die Schalttranistoren nicht
überhitzen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Steuerein
richtung 20 zum Steuern eines bürstenlosen Gleichstrommo
tors gemäß der Erfindung dargestellt; in dieser Ausführungs
form ist ein herkömmlicher Mikrocomputer 21 verwendet, um die
Schaltanordnung 3 in ähnlicher Weise wie mit der in Fig. 1 dar
gestellten Steuereinrichtung 1 zu steuern. Jedes Element in
Fig. 2, welches einem Element der in Fig. 1 dargestellten Steu
ereinrichtung 1 entspricht, ist mit demselben Bezugszeichen
bezeichnet und wird daher nicht noch einmal beschrieben. Zum
Regulieren der Drehzahl des Motors 2 ist eine Drehzahlein
stelleinrichtung 51 vorgesehen, welche einen veränderlichen
oder Stellwiderstand 52 hat, um ein Spannungssignal als ein
erstes Steuerspannungssignal V1 zu erzeugen, dessen Pegel
durch das Einstellen des Stellwiderstands 52 bestimmt wird.
Um dagegen die Frequenz des impulsweise anliegenden Erreger
stroms, welcher durch die Erregerwicklungen 2a bis 2c fließt,
entsprechend der Temperatur der Schalttransistoren zu steuern,
ist eine Temperaturfühleinheit 53 vorgesehen, welche aus ei
nem Thermistor 54 und einem Widerstand 55 gebildet ist. Der
Thermistor 54 ist beispielsweise in der Schaltanordnung 3
oder benachbart zu den Schalttransistoren angeordnet, um so
die Temperatur der Schalttransistoren festzustellen; die
Energiequelle ist über den Widerstand 55 mit dem Thermistor
54 verbunden. Das Spannungssignal, das von dem Thermistor
54 erzeugt wird, wird als ein zweites Steuerspannungssignal
V2 hergeleitet, dessen Pegel zu der Temperatur der Schalt
transistoren in Beziehung gesetzt ist.
Die ersten und zweiten Steuerspannungssignale V1 und V2 werden
an Analog-Digital-(A/D-)Umsetzer 22 bzw. 23 angelegt, um die
Signale V1 und V2 in eine digitale Form umzusetzen; die sich
ergebenden digitalen Daten D1 und D2 werden an den Mikrocom
puter 21 angelegt. Die elektrischenSpannungssignale, welche
durch die Hallelemente 4a bis 4c erzeugt worden sind, werden
an einen Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 24 angelegt, um sie
in eine digitale Form umzusetzen, und die sich ergebenden
Daten D3 werden an den Mikrocomputer 21 angelegt.
Der Mikrocomputer 21 weist im wesentlichen einen Direktzu
griffsspeicher (RAM) 25, einen Festwertspeicher (ROM) 26 und
eine Zentraleinheit (CPU) 27 auf; die digitalen Daten D1 bis
D3 werden in dem RAM 25 gespeichert. Die digitalen Daten D1
bis D3 werden in der Zentraleinheit 27 entsprechend einem in
dem ROM 26 vorher gespeicherten Steuerprogramm verarbeitet,
wodurch Funktionen, welche im wesentlichen dieselben sind
wie diejenigen der Steuereinheit 5, des Impulsgenerators 7
und der Stromsteuerschaltung 12 der Fig. 1, realisiert werden
können. Mit anderen Worten, Funktionen, welche im wesentli
chen identisch mit denjenigen sind, welche von der Steuerein
heit 5, dem Impulsgenerator 7 und der Stromsteuerschaltung
12 durchgeführt worden sind, welche in Fig. 1 dargetellt sind,
werden von dem Mikrocomputer 21 entsprechend dem in dem ROM
26 gespeicherten Steuerprogramm durchgeführt.
Die mittels des Mikrocomputers 21 durchgeführte Steuerung
wird nunmehr anhand des Flußdiagramms der Fig. 3 erläutert,
welches das in dem ROM 27 gespeicherte Steuerprogramm wieder
gibt. Das Steuerprogramm 30 wird aktiviert, wenn der (nicht
dargestellte) Energieschalter der Steuereinrichtung 20 zum
Steuern des bürstenlosen Gleichstrommotors eingeschaltet
wird. Zuerst wird dann auf einen Schritt 31 übergegangen,
bei welchem ein Initialisierungsvorgang durchgeführt wird.
Dann werden bei einem Schritt 32 die digitalen Daten D1 bis
D3 gelesen. Es wird dann auf einen Schritt 33 übergegangen,
bei welchem unterschieden wird, ob die Temperatur MT der
Schalttransistoren, welche mittels des Thermistors 11 gefühlt
wird, niedriger als 60°C ist oder nicht. Wenn die Temperatur
MT niedriger als 60°C ist, wird auf einen Schritt 34 überge
gangen, bei welcher das Tastverhältnis der Frequenz des Steu
erimpulssignals zum Steuern der Erregerströme, welche impuls
artig durch die Erregerwicklungen fließen, auf eine Frequenz
von 30 kHz eingestellt wird, und der Betrieb geht dann auf
einen Schritt 35 über.
Beim Schritt 35 wird eine Steuerung eines Dreiphasenmotors
durchgeführt, damit sich der Magnet-Rotor 2e mit einer mittels
des Stellwiderstands 52 eingestellten Drehzahl dreht, und es
wird eine Gruppe von Ansteuer-Impulssignalen M zum Steuern
der Schalttransistoren 3a bis 3f von dem Mikrocomputer 21 ab
gegeben. Die Schaltanordnung 3 spricht auf die Gruppe An
steuerimpulssignale M an, um die Schalttranistoren 3a und 3f
zu steuern, und die Erregerwicklungen 3a bis 3c werden nach
einander erregt, um den Motor 2 entsprechend dem Muster des
Impulssignals zu betreiben.
Wenn beim Schritt 33 herausgefunden wird, daß die Motortem
peratur MT nicht niedriger als 60°C ist, wird auf einen
Schritt 36 übergegangen, bei welchem unterschieden wird, ob
die Temperatur MT höher als 120°C ist oder nicht. Wenn die
Temperatur MT nicht höher als 120°C ist, wird auf einen
Schritt 37 übergegangen, bei welchem eine Impulsfrequenz von
20 Hz für das Steuerimpulssignal eingestellt wird. Dann wird
auf den Schritt 35 übergegangen, bei welchem der Betrieb des
Motors 2 in ähnlicher Weise wie im Falle einer Impulsfrequenz
von 30 kHz gesteuert wird.
Wenn bei einem Schritt 36 herausgefunden wird, daß die Tem
peratur MT höher als 120°C ist, wird auf einen Schritt 38
übergegangen, bei welchem ein Prozeß zum Anhalten des Motors
2 durchgeführt wird. Außerdem wird in dem Programm auf den
Schritt 32 zurückgegangen, wenn der Schritt 38 oder 35 been
det ist. Die vorstehend beschriebenen Operationen werden
wiederholt durchgeführt.
Wie oben beschrieben, wird im Falle der in Fig. 2 dargestell
ten Steuerschaltung der Motor 2 mit Hilfe eines Erregerstroms
mit einer Pulsfrequenz von 30 kHz für eine Motortemperatur von
weniger als 60°C und einer Frequenz von 20 kHz für eine Motor
temperatur zwischen 60°C und 120°C betrieben. Der Motor 2
wird angehalten, wenn die Temperatur MT höher als 120°C ist.
Folglich ist, da der Betrieb des Motors 2 entsprechend der
Temperatur MT der Schalttransistoren gesteuert wird, ein
Überhitzen und Durchbrennen der Schalttransistoren wirksam
verhindert, während eine gleichförmige glatte Drehbewegung
des Motors 2 realisiert werden kann, wenn die Temperatur der
Schalttransistoren niedrig ist.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Steuerprogramm wird eine
von drei Betriebsbedingungen auf der Basis der Temperatur der
Schalttransistoren ausgewählt. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf die vorstehend beschriebene Anordnung beschränkt. Bei
spielsweise kann der Betriebszustand des Motors 2 schritt
weise entsprechend der Temperatur der Schalttransistoren ge
schaltet werden.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines anderen Steuerprogramms
40 dargestellt, um den Betriebszustand des in Fig. 2 darge
stellten Motors entsprechend der gefühlten Temperatur der
Schalttransistoren einzustellen. Das Steuerprogramm 40 wird
ebenfalls im voraus in dem ROM 26 gespeichert und in der
Zentraleinheit 27 durchgeführt. Die Initialisierung wird
bei einem Schritt 41 durchgeführt, wenn das Steuerprogramm
40 aktiviert ist, und es wird dann auf einen Schritt 42 über
gegangen, bei welchem die Daten D1 bis D3 eingelesen werden.
Bei einem auf den Schritt 42 folgenden Schritt 43 wird die
Tastfrequenz des Erregerstroms entsprechend der Temperatur
MT mittels einer Mapberechnung durchgeführt, welche auf Map
daten basiert, welche einer in Fig. 5 dargestellten Kennlinie
entsprechen.
Gemäß der Beziehung zwischen der Frequenz des Erregerstroms
und der Temperatur MT der Schalttransistoren bleibt die Fre
quenz der Erregerströme für eine Temperatur von weniger als
40°C konstant bei 30 kHz und nimmt ab, wenn die Temperatur MT
im Bereich zwischen 40°C und 120°C zunimmt. Die Frequenz wird
null, wenn die Temperatur MT 120°C erreicht hat, wodurch dann
der Motor 2 zum Halten gebracht wird.
In Fig. 4 geht dann das Steuerprogramm 40 auf einen Schritt 44
über, bei welchem die Steuerung des Motors 2 auf der Basis
der sich beim Schritt 43 festgelegten Frequenz und auf der
Basis der Daten D1 bis D3 in ähnlicher Weise wie bei der
Operation durchgeführt wird, welche beim Schritt 35 in Fig. 3
durchgeführt worden ist; anschließend wird dann auf den
schritt 42 zurückgegangen.
Da entsprechend dem Steuerprogramm 40 die Frequenz der Erre
gerströme, welcher durch die Erregerwicklungen fließen, im
wesentlichen schrittweise entsprechend der Temperatur MT des
Schalttransistors bestimmt werden, kann der Motor 2 noch
gleichförmiger betrieben werden, wenn gleichzeitig wirksam
verhindert ist, daß die Schalttransistoren sich überhitzen.
Folglich ist eine hohe Zuverlässigkeit beim Betrieb des Mo
tors 2 sichergestellt.
Claims (18)
1. Steuereinrichtung zum Steuern eines bürstenlosen Gleich
strommotors, gekennzeichnet durch
einen Positionssensor zum Feststellen einer Drehstellung eines Rotors des Motors;
eine Schaltanordnung, um selektiv Erregerstrom einer Anzahl von Spulen oder Wicklungen zuzuführen, welche auf der Sta torseite des Motors angeordnet sind;
eine Einstelleinrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, das eine gewünschte eingestellte Drehzahl des Motors dar stellt;
eine Fühleinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Signals, das zu einer Temperatur eines Schalttransistors oder von Schalt transistoren der Schaltanordnung in Beziehung steht;
eine Erzeugungseinrichtung, welche auf die ersten und zweiten Signale anspricht, um ein Impulssignal zu erzeugen, wobei das Tastverhältnis des Impulssignals zu dem ersten Signal und die Frequenz des Impulssignals zu dem zweiten Signal in Beziehung gesetzt ist, und
eine Steuereinrichtung, welche auf den Positionssensor und das Impulssignal anspricht, um die Schaltanordnung zu steuern, um den Erregerstrom, welcher für ein Rotieren des Motors not wendig ist, an die Wicklungen in einem Pulsmuster entspre chen dem von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Impulssignal zuzuführen.
einen Positionssensor zum Feststellen einer Drehstellung eines Rotors des Motors;
eine Schaltanordnung, um selektiv Erregerstrom einer Anzahl von Spulen oder Wicklungen zuzuführen, welche auf der Sta torseite des Motors angeordnet sind;
eine Einstelleinrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, das eine gewünschte eingestellte Drehzahl des Motors dar stellt;
eine Fühleinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Signals, das zu einer Temperatur eines Schalttransistors oder von Schalt transistoren der Schaltanordnung in Beziehung steht;
eine Erzeugungseinrichtung, welche auf die ersten und zweiten Signale anspricht, um ein Impulssignal zu erzeugen, wobei das Tastverhältnis des Impulssignals zu dem ersten Signal und die Frequenz des Impulssignals zu dem zweiten Signal in Beziehung gesetzt ist, und
eine Steuereinrichtung, welche auf den Positionssensor und das Impulssignal anspricht, um die Schaltanordnung zu steuern, um den Erregerstrom, welcher für ein Rotieren des Motors not wendig ist, an die Wicklungen in einem Pulsmuster entspre chen dem von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Impulssignal zuzuführen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionssensor eine Anzahl von
Hallelementen aufweist, welche mit dem Motor zusammenarbeiten,
um eine Gruppe von elektrischen Signalen zu erzeugen, welche
die Drehposition des Rotors darstellen.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung eine Bestim
mungseinrichtung aufweist, welche auf das zweite Signal an
spricht, um die Frequenz des Impulssignals festzulegen, das
in einer Weise erzeugt wird, daß die Frequenz niedriger
wird, wenn die Temperatur des oder der Schalttransistoren
zunimmt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung die Frequenz
des Pulssignals schrittweise festlegt.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung eine Map-
Berechnungseinrichtung mit Map-Daten ist, welche vorge
schriebenen charakteristischen Merkmalen zwischen der Fre
quenz des Impulssignals und der Temperatur des oder der
Schalttransistoren entspricht, und daß die Frequenz des
Impulssignals durch eine Map-Berechnung entsprechend dem
zweiten Signal festgesetzt wird.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz des Impulssignals auf null
gesetzt wird, wenn die Temperatur des oder der Schalttran
sistoren höher als ein vorgeschriebener Pegel ist, wodurch
der Motor zum Stillstand gebracht wird.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fühleinrichtung ein wärmeempfindli
ches Element aufweist, das in der Nähe des oder der Schalt
transistoren angeordnet ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das wärmeempfindliche Element ein
wärmeempfindlicher Widerstand ist, dessen Widerstandswert
sich entsprechend seiner Temperatur ändert.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung und die Steu
ereinrichtung mit Hilfe eines Mikrocomputers realisiert sind,
in welchem ein Steuerprogramm zum Erzeugen eines Impulssig
nals und zum Steuern der Schaltanordnung durchgeführt wird.
10. Steuereinrichtung zum Steuern einer Drehzahl eines
bürstenlosen Gleichstrommotors entsprechend einem Tastver
hältnis eines Steuerimpulssignals, um einen Erregerstrom,
welcher pulsförmig durch Erregerwicklungen oder -spulen
fließt, welche an einem Stator des Motors vorgesehen sind,
mit Hilfe von Schalttransistoren zu steuern, gekenn
zeichnet durch eine Fühleinrichtung zum Fühlen einer
Temperatur des oder der Schalttransistoren, und einer Be
stimmungseinrichtung, welche auf die Fühleinrichtung an
spricht, um eine Frequenz des Steuerimpulssignals festzule
gen, damit sich die Schalttransistoren nicht überhitzen.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor einen Magnet-Rotor aufweist,
und daß eine Drehstellung des Magnet-Rotors mit Hilfe von
Hallelementen festgetellt wird, welche mit dem Magnet-Rotor
zusammenarbeiten.
12. Steuereinrichtung zum Steuern eines bürstenlosen Gleich
strommotors, gekennzeichnet durch
einen Positionssensor zum Feststellen einer Drehstellung eines Rotors des Motors;
eine Schaltanordnung, um selektiv Erregerstrom einer Anzahl Wicklungen oder Spulen zuzuführen, welche auf der Stator seite des Motors angeordnet sind;
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen einer gewünschten eingestellten Drehzahl des Motors;
eine Fühleinrichtung, um elektrisch eine Temperatur eines Schalttransistors oder von Schalttransistoren der Schalt anordnung zu fühlen;
eine Erzeugungseinrichtung, welche auf die Einstelleinrich tung und die Fühleinrichtung anspricht, um ein Impulssignal zu erzeugen, wobei das Tastverhältnis des Impulssignals zu der Einstellung und die Frequenz des Impulssignals zu einem Feststellergebnis durch die Fühleinrichtung in Beziehung ge setzt sind, und
eine Steuereinrichtung, welche auf den Positionssensor und das Impulssignal anspricht, um die Schaltanordnung zu steuern, um den Erregerstrom, welche für eine Rotation des Motors notwendig ist, den Wicklungen oder Spulen in einem Pulsmuster entsprechend dem von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Impulssignal zuzuführen.
einen Positionssensor zum Feststellen einer Drehstellung eines Rotors des Motors;
eine Schaltanordnung, um selektiv Erregerstrom einer Anzahl Wicklungen oder Spulen zuzuführen, welche auf der Stator seite des Motors angeordnet sind;
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen einer gewünschten eingestellten Drehzahl des Motors;
eine Fühleinrichtung, um elektrisch eine Temperatur eines Schalttransistors oder von Schalttransistoren der Schalt anordnung zu fühlen;
eine Erzeugungseinrichtung, welche auf die Einstelleinrich tung und die Fühleinrichtung anspricht, um ein Impulssignal zu erzeugen, wobei das Tastverhältnis des Impulssignals zu der Einstellung und die Frequenz des Impulssignals zu einem Feststellergebnis durch die Fühleinrichtung in Beziehung ge setzt sind, und
eine Steuereinrichtung, welche auf den Positionssensor und das Impulssignal anspricht, um die Schaltanordnung zu steuern, um den Erregerstrom, welche für eine Rotation des Motors notwendig ist, den Wicklungen oder Spulen in einem Pulsmuster entsprechend dem von der Erzeugungseinrichtung erzeugten Impulssignal zuzuführen.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionssensor eine Anzahl Hallele
mente aufweist, welche mit dem Rotor zusammenarbeiten, um
eine Gruppe von elektrischen Signalen zu erzeugen, welche
die Drehstellung des Rotors darstellen.
14. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz des von der Erzeugungsein
richtung erzeugten Impulssignals in einer Weise bestimmt
wird, daß die Frequenz niedriger wird, wenn die Temperatur
der Schalttransistoren ansteigt.
15. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz des Impulssignals schritt
weise festgelegt wird.
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenz des Impulssignals auf null
gesetzt wird, wenn die Temperatur der Schalttransistoren hö
her als ein vorgeschriebener Pegel ist, wodurch dann der Mo
tor zum Stillstand gebracht wird.
17. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fühleinrichtung ein wärmeempfindli
ches Element ist, das nahe des oder der Schalttransistoren
angeordnet ist.
18. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das wärmeempfindliche Element ein
wärmeempfindlicher Widerstand ist, dessen Widerstandswert
sich entsprechend seiner Temperatur ändert.
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