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DE10008374A1 - Banknotenein- und Ausgabevorrichtung - Google Patents

Banknotenein- und Ausgabevorrichtung

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Publication number
DE10008374A1
DE10008374A1 DE10008374A DE10008374A DE10008374A1 DE 10008374 A1 DE10008374 A1 DE 10008374A1 DE 10008374 A DE10008374 A DE 10008374A DE 10008374 A DE10008374 A DE 10008374A DE 10008374 A1 DE10008374 A1 DE 10008374A1
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DE
Germany
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compartment
sheet material
input
return
machine
Prior art date
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Withdrawn
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DE10008374A
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English (en)
Inventor
Christoph Ernesti
Ralf Hobmeier
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Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/14Inlet or outlet ports

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Ein- und Ausgabe von Blattgut, insbesondere Banknoten (100), in eine Blattgut bearbeitende Maschine (10) mit einem Eingabefach (22) zur Aufnahme von zu bearbeitendem Blattgut (110) sowie einem Rückgabefach (24) zur Ausgabe von zurückzunehmendem Blattgut. Ein- und Ausgabefach sind nur durch eine vergleichsweise dünne, bewegliche Zwischenbodenplatte (40) voneinander getrennt und werden von einer gemeinsamen Abdeckung (30) in einer Verschlußstellung verschlossen, in einer Offenstellung zugänglich gemacht. Für die Blattguteingabe wird, bei Offenstellung der Abdeckung (30), die Zwischenbodenplatte (40) gegen eine Wand des Eingabefaches (22) geschwenkt, so daß Eingabefach (22) und Rückgabefach (24) einen durchgehenden, großen Eingaberaum (50) bilden. Geschlossen ist der Eingaberaum (50) zur Zwischenspeicherung von Blattgut (100) nutzbar.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US- A-3 934 693 bekannt. Darin ist eine Maschine zur Entgegennahme und Ver­ arbeitung von einzuzahlenden Banknoten beschrieben. Die Zuführung von durch die Maschine zu bearbeitenden Banknoten erfolgt dabei, nachdem der Benutzer sich durch Eingabe einer Geheimnummer identifiziert hat, mittels einer aus dem Maschinengehäuse ausfahrbaren Schublade, in welche die Banknoten abgelegt werden. Sind alle einzuzahlenden Banknoten eingelegt, wird die Schublade in die Maschine eingezogen. In der Maschine werden die Banknoten gezählt und auf Echtheit geprüft. Als nicht gültig erkannte Noten werden in ein zur Maschinenaußenseite hin offenes Rückgabefach gefördert und dem Benutzer zur Rücknahme bereitgelegt. Anstelle einer ausfahrbaren Schublade kann für die Banknoteneingabe auch ein in einem Eingabefach angeordnetes stationäres Tablett vorgesehen sein, dessen offene Eingabeseite nach Eingabe der Banknote durch eine schwenkbare Abdeckung verschlos­ sen wird. Die solchermaßen bekannte Maschine erlaubt das gleichzeitige Einlegen einer Mehrzahl von Banknoten und ermöglicht eine hohe Bearbei­ tungsgeschwindigkeit. Sie erfordert vom Benutzer allerdings eine gewisse Bedienungsaufmerksamkeit bzw. ein Verständnis der Arbeitsweise der Ma­ schine. Beachten muß der Benutzer insbesondere, daß für nicht gültig befun­ dene Banknoten über das Rückgabefach, d. h. räumlich vom Eingabeort ge­ trennt, zurückgegeben werden. Zumindest für ungeübte oder etwa in der Sprache der Bedienelementbeschriftung unkundige Benutzer besteht da­ durch eine Gefahr, daß diese die Entnahme von in das Rückgabefach geför­ derten Banknoten unterlassen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Gestaltung einer Vorrichtung zur Ein- und Ausgabe von Banknoten in eine Banknoten bearbeitende Maschine so zu verbessern, daß die Bedienung weiter vereinfacht wird und ein Benut­ zer sie intuitiv richtig bedient.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß Ein- und Rückgabefach unter einer gemeinsamen Abdeckung liegen und die Aufmerksamkeit eines Benutzers automatisch sowohl auf die Einga­ be wie auf die Rückgabe von Banknoten gerichtet wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß, da sich die Abdec­ kung dabei in der Verschlußposition befindet, auch die Rückgabe der als nicht bearbeitbar erkannten Banknoten in einem gegen Manipulationen von der Geräteaußenseite her geschützten Bereich erfolgt.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind Eingabe- und Rückgabe­ fach nur durch eine vergleichweise dünne Zwischenbodenplatte voneinan­ der getrennt, die vorteilhaft zudem beweglich gestaltet ist. Eingabe- und Ausgabefach lassen sich dann zu einem großzügigen Eingaberaum verbin­ den. Bei Gewährleistung eines guten Schutzes vor Vandalismus wird da­ durch die Bedienung der Vorrichtung deutlich vereinfacht und benutzer­ freundlicher. Durch Ablage der zurückzugebenden Banknoten auf der Zwi­ schenbodenplatte, nachdem die zu bearbeitenden Noten zuvor auf der Grundfläche des Eingaberaumes abgelegt wurden, sind zurückgegebene Banknoten für einen Bediener leicht erkennbar.
Zur weiteren Unterstützung der Erkennbarkeit von zurückzunehmenden Banknoten ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß die Abdeckung in eine Teiloffenstellung bewegbar ist, in der das Eingabefach abgedeckt ist das Rückgabefach offen liegt.
Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausge­ staltung mit einer beweglichen Zwischenbodenplatte besteht darin, daß der Eingaberaum als Zwischenkasse nutzbar ist. Für einen Benutzer hat das den Vorteil, daß er seine an die Maschine übergebenen Banknoten verzögerungs­ frei wieder zurückerhält, wenn er sich nach der ersten Zähl- und Prüfbear­ beitung zum Abbruch der Eingabe entschließt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnah­ me auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Banknotenein- und Ausgabevorrichtung in perspektivi­ scher Vorderansicht,
Fig. 2 bis 4 Betriebszustände der Vorrichtung im Schnitt durch die Vorrich­ tung,
Fig. 5 einen Betriebszustand bei Verwendung der Vorrichtung als Zwischenkasse.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von der Bedienungsseite her den Benutzerzugangsbereich einer Maschine 10 zur Bearbeitung von Blatt­ gut mit einer Ein/Ausgabevorrichtung 20 zu Zuführung zu bzw. zur Ent­ nahme von Blattgut aus der Maschine 10. Bei der Maschine 10 handelt es sich insbesondere um eine Maschine zu Bearbeitung von Banknoten, beipielswei­ se um ein Gerät zur Selbstbedienungseinzahlung von Banknoten zur Aufstel­ lung in öffentlich zugänglichen Räumen. Geräte dieser Art prüfen einzuzah­ lende Banknoten auf Echtheit, zählen sie und kassieren die als gültig erkannten ein. Die Ein/Ausgabevorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einem auf der dem Benutzer zugewandten Seite offenen Eingaberaum 50 zur Abla­ ge von Banknoten 100, welcher durch eine bewegliche Abdeckung 30 ver­ schließ- bzw. freigebbar ist. Die Ein/Ausgabevorrichtung 20 ist so an einer Gehäusewand 16 der Maschine angeordnet, daß der Eingaberaum für einen Benutzer bequem zugänglich ist. Solange die Maschine 10 nicht benutzt wird oder während eine Bearbeitung von Banknoten 100 erfolgt, befindet sich die Abdeckung 30 in Verschlußstellung über dem Einaberaum 50 und macht ihn für Benutzer unzugänglich. Nur wenn der Maschine 10 entweder Banknoten 100 zugeführt werden oder von der Maschine 10 herausgegebene Banknoten aus dem Eingaberaum 50 zu entfernen sind, geht die Abdeckung 30 in Of­ fenstellung und gibt den Eingaberaum 50, wie in Fig. 1 angedeutet, frei. Die Anordnung der Ein/Ausgabevorrichtung 20 an der Maschine 10 erfolgt zweckmäßig so, daß sich die Abdeckung 30 in der Offenstellung vollständig im Innenraum des Gehäuses der Maschine 10, d. h. hinter der Gehäusewand 16 befindet.
Der Eingaberaum 50 besitzt zu der dem Benutzer zugewandten offenen Seite hin ein im Querschnitt trichterförmiges Profil. Seine Grundfläche 58 fällt da­ bei von der dem Benutzer zugewandten Außenkante zum Inneren der Ma­ schine 10 hin leicht ab, so daß in den Eingaberaum 50 eingelegte Banknoten 100 tendenziell in die Maschine 10 hineinrutschen. Die Grundfläche 58 springt zudem zweckmäßig tablettartig gegen die Gehäusewand 16 der Ma­ schine vor, an der die Ein/Ausgabevorrichtung 20 eingebaut ist. Im Eingabe­ raum 50 befindet sich eine bewegliche Zwischenbodenplatte 40, mittels der der Eingaberaum 50 in einen oberen und einen unteren Teilraum teilbar ist.
Zur Betätigung der Ein/Ausgabevorrichtung 20 ist ihr, wie in Fig. 1 ange­ deutet, eine Steuereinrichtung 12 zugeordnet, die sich vorzugsweise in der Maschine 10 befindet. Mit der Steuereinrichtung 12 verbunden ist ein für Benutzer zugängliches Bedienfeld 60. Zur Durchführung einer Bedienung besitzt es Eingabemittel 62, etwa in Gestalt einer Tastatur, Anzeigemittel 64, etwa in Gestalt eines Bildschirmes, sowie Mittel zur Prüfung eines vom Be­ nutzer der Maschine dargebotenen Erkennungsmittels 66, etwa in Form ei­ nes Chipkartenlesers, eines Fingerabdruckprüfers oder einer Spracherken­ nungseinrichtung. Da genaue Gestaltung und technische Umsetzung der Steuereinrichtung 12 sowie des Bedienfeldes 60 nicht Gegenstand dieser Er­ findung sind, werden sie hier nicht weiter erläutert. Besonders die Gestal­ tung des Bedienfeldes 60 und der mit dessen Hilfe realisierbaren Funktiona­ litäten ist aber nicht auf die in Fig. 1 angedeutete Struktur beschränkt. Als Bedienfeld 60 wird vielmehr jede Vorrichtung angesehen, die es erlaubt, mit der maschinenseitigen Steuereinrichtung 12 eine Kommunikation aufzubau­ en, um eine Banknotenbearbeitung in Gang zu setzen.
Die Abdeckung 30 und die die Kontur der Öffnung über dem Eingaberaum 50 definierenden Seitenwände 52 sind in bevorzugter Ausgestaltung als Vi­ siersystem ausgebildet. Die Seitenwände 52 haben die Form von Kreisseg­ menten, die dem Benutzer zugewandte Frontseite 32 der Abdeckung 30 ent­ sprechend die Kontur eines Zylindermantelsegmentes, wobei Zylinder- und Kreislinie näherungsweise gleiche Radien aufweisen, so daß Frontseite 32 der Abdeckung 30 und Seitenwände 52 formgenau zueinanderpassen. Seit­ lich von der Frontseite 32 der Abdeckung 30 erstrecken sich Wangen 34 in Richtung auf die der Zylinderform entsprechende Zylindermittelachse hin. In zweckmäßiger Gestaltung sind die Wangen 34 mit Drehlagern 38 verbun­ den, um die herum die Abdeckung 30 entlang der Kreiskontur der Seiten­ wände 52 beweglich ist. Die Abdeckung 30 überdeckt dabei in der Ver­ schlußstellung den Eingaberaum 50 vollständig, so daß er für einen Benutzer unzugänglich ist; in der Offenstellung gibt sie ihn vollständig frei.
Neben der vorgenannten Visierform können die Geometrie der Öffnung des Eingaberaumes 50 und der Abdeckung 30 selbstverständlich auch eine Viel­ zahl anderer Formen besitzen. Statt einer Zylindersegmentgeometrie kann beispielsweise eine flache gewählt werden, bei der die Abdeckung 30 dann nicht um Drehlager 38 auf einer Kreisbahn bewegt wird, sondern z. B. in seit­ lichen Führungen gleitet. In einer weiteren Geometrievariation kann die Ab­ deckung zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Teile zum Öffnen des Zuganges zum Eingaberaum in entgegengesetzten Richtungen aus der Verschlußlage wegbewegt werden.
Zweckmäßig ist die Abdeckung 30 außer in Verschluß- und Offenstellung auch in eine Teiloffenstellung bewegbar, in der sie das Rückgabefach 24 freigibt, das Eingabefach 22 aber überdeckt und unzugänglich macht.
Der Eingaberaum 50 wird durch die Zwischenbodenplatte 40 in einen oberen und einen unteren Teilraum gegliedert, wobei der untere Teilraum zum Einlegen von durch die Maschine 10 zu bearbeitenden Banknoten 100 dient und im folgenden als Eingabefach 22 bezeichnet wird. Der Teilraum 24 dient zur Ablage von von der Maschine 10 ausgegebenen Banknoten 100 und wird im folgenden als Rückgabefach 24 bezeichnet. Beide Fächer 22, 24 verfügen an ihrer rückwärtigen, dem Inneren der Maschine 10 zugewandten Seite je­ weils über einen Banknotendurchlaß 26, 46 zur Maschine 10 hin. Im Falle des Eingabefachs 22 ist maschinenseitig unmittelbar hinter dem Durchlaß 26 ein Vereinzeler 14 angeordnet, im Falle des Rückgabefaches 24 befinden sich an der Maschinenseite des Durchlasses 46 - nicht gezeigte - Rückführungsmittel, welche Banknoten 100 aus der Maschine in das Rückgabefach 24 befördern.
Zur Unterstützung des Einzugs von in das Eingabefach 22 gelegten Bankno­ ten 100 in die Maschine 10 sind in der Grundfläche 58 des Eingabefaches entlang zumindest einer Achse Vorschubmittel 54, z. B mit Reibflächen ver­ sehene Rollen, angeordnet, welche in das Eingabefach 22 eingelegte Bankno­ ten 100 zu dem Durchgang 26 zum Vereinzeler 14 hin bewegen. Der Verein­ zeler 14 ist von an sich bekannter Bauart und besteht beispielsweise aus einer Vereinzelerwalze und einer damit nach dem Reibradprinzip zusammenwir­ kenden und einer Rückhaltewalze, wie in den Fig. 1 bis 5 angedeutet.
Die Zwischenbodenplatte 40 ist über ein Scharnier 44 mit der dem Rückgabe­ fach 24 zugewandten Öffnung des Durchlasses 46 verbunden. Um dieses Scharnier 44 herum ist sie in eine Rückzugsposition schwenkbar, in der sie, die eingangsraumseitige Öffnung des Durchlasses 46 verschließend, an der oberen Innenwand des Eingaberaumes 50 anliegt, sowie in eine Arbeitsposi­ tion, in der sie in den Eingaberaum 50 geschwenkt ist, so daß durch den Rückführungsdurchlaß 46 geförderte Banknoten 100 auf ihr zu liegen kom­ men.
Um einen Benutzer die Entnahme von im Rückgabefach 24 abgelegen Banknoten 100 zu erleichtern, weist die Zwischenbodenplatte 40 eine sich von der Vorderkante zum Rückführungsdurchlaß 46 hin erstreckende, vor­ zugsweise U-förmige Ausnehmung 42 auf. Sie ermöglicht es, auf der Zwi­ schenbodenplatte 40 abgelegte, zurückzunehmende Banknoten 100 beidsei­ tig zu greifen. Breite, relative Lage in der Zwischenbodenplatte 40 sowie Tie­ fe der Ausnehmung 42 sind so gewählt, daß auch noch Banknoten 100 mit der geringsten Länge und der kleinsten Breite sicher beidseitig gegriffen werden können.
In einer sinnvollen Ausgestaltung ist die Zwischenbodenplatte 40 zudem auf die Grundfläche 58 des Eingaberaumes 50 absenkbar. Am Eingaberaum 50 ist Herzu eine Hebevorrichtung 48 ausgebildet, welche ein Absenken der Zwischenbodenplatte 40 in eine Tiefposition erlaubt, in der auf der Zwi­ schenbodenplatte 40 befindliche Banknoten 100 durch den Durchlaß 26 er­ neut dem Vereinzeler 14 zuführbar sind. Die Förderung der Banknoten 100 zum Vereinzeler 14 wird dabei wiederum durch die Vorschubrollen 54 si­ chergestellt, welche hierfür so in der Grundfläche 58 plaziert sind, daß sie in die Ausnehmung 42 in der Zwischenbodenplatte 40 ragen. Sind in der Grundfläche 58 auch außerhalb des der Ausnehmung 42 entsprechenden Gebietes Vorschubrollen 54 angeordnet, weist die Zwischenbodenplatte 40 der Lage der betreffenden Vorschubrollen 54 entsprechende zusätzliche Ausnehmungen auf.
Im Eingaberaum 50 können Sensormittel angeordnet sein, die beispielsweise Bewegungen innerhalb des Eingaberaums 50 und damit das Ende einer No­ teneingabe oder Notenentnahme erkennen. Vorgesehen sein können ferner Andruckmittel 28, z. B. in Gestalt einer Andruckfeder, welche auf in das Ein­ gabefach 22 eingelegte Banknoten 100 wirken und sie gegen die Grundfläche 58 des Eingabefaches 22 drücken.
Anhand der Fig. 2 bis 5 wird nachfolgend die Nutzbarkeit der Ein/Ausgabevorrichtung 20 erläutert. Dabei wird angenommen, daß die Maschine 10 ein Banknotenkassiergerät ist und ein Benutzer ein Bündel 110 von Banknoten 100 mittels der Maschine 10 auf ein nachgeschaltetes Konto einzahlen möchte.
Der Benutzer beginnt den Einzahlvorgang, indem er sich über das Bedien­ feld 60, z. B. mittels einer Chipkarte, identifiziert und der Maschine 10 ein Konto mitteilt, auf das die Einzahlung erfolgen soll. Sind Benutzeridentifi­ kation und Kontozuordnung erfolgreich, erzeugt die Steuereinrichtung 12 ein Signal, welches bewirkt, daß sich die Abdeckung 30 von der Verschluß­ lage in die Offenlage bewegt und damit der Zugriff auf den Eingaberaum 50 freigegeben wird. Die Zwischenbodenplatte 40 befindet sich in der Rück­ zugsposition und ist gegen die obere Innenwandung des Eingaberaumes geklappt. Der Benutzer legt nun die einzuzahlenden Banknoten 100 in Form eines Bündels 110 in den Eingaberaum 50. Der hierauf gegebene Betriebszu­ stand ist in Fig. 2 dargestellt.
Sind alle Banknoten 100 in den Eingaberaum 50 gelegt, bestätigt der Benut­ zer der Maschine 10 über die Eingabevorrichtung 62 das Ende der Notenein­ gabe. Ergänzend oder alternativ zur Bestätigung des Abschlusses der No­ teneingabe durch den Benutzer kann ein Ansprechen von im Eingaberaum 50 angeordneten Sensoren erfolgen, die beispielsweise ansprechen, wenn innerhalb einer Referenzzeit im Eingaberaum 50 keine Bewegung erkannt wurde.
Auf das Eingabeabschlußsignal hin bewirkt die Steuereinrichtung 12 eine Rückbewegung der Abdeckung 30 in die Verschlußlage. Ist der Zugang zum Eingaberaum 50 danach wieder verschlossen, erzeugt die Steuereinrichtung 12 ein Signal, welches bewirkt, daß die Zwischenbodenplatte 40 von der Rückzugsposition in die Arbeitsposition geschwenkt wird, in der sie den Eingaberaum 50 in Eingabefach 22 und Rückgabefach 24 teilt. Der danach vorliegende Betriebszustand ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Nachfolgend beginnt die Bearbeitung des eingelegten Banknotenbündels 110. Die Banknoten 100 werden dabei im Vereinzeler 14 vereinzelt, nachfol­ gend auf Echtheit geprüft und gezählt. Für echt befundene Banknoten 100 werden von der Maschine 10 einkassiert und dem angegebenen Konto gut­ geschrieben. Als unecht erkannte Banknoten 100 werden über den Rückfüh­ rungsdurchlaß 46 wieder in den Eingaberaum 50 zurückgefördert und im Rückgabefach 24 auf der Zwischenbodenplatte 40 abgelegt.
Sind alle in das Eingabefach 22 gelegten Banknoten 100 bearbeitet, erzeugt die Steuereinrichtung 12 ein Signal, auf das hin sich die Abdeckung 30 wie­ der in die Offenlage bewegt und damit den Zugriff auf den Eingaberaum 50 wieder freigibt. Der Benutzer kann nun die zur Zurücknahme auf der Zwi­ schenbodenplatte 40 bereitgelegten Banknoten 100 entnehmen. Die Beendi­ gung der Entnahme wird zweckmäßig mit Hilfe von Anwesenheitssensoren, etwa Lichtschranken, erkannt, welche prüfen, ob sich noch Banknoten 100 im Rückgabefach 24 befinden. Befinden sich danach keine Banknoten 100 mehr im Rückgabefach 24, steuert die Steuereinrichtung 12 die Abdeckung 30 wieder in die Verschlußlage.
Fig. 3 zeigt leicht abgewandelt den Betriebszustand der Einga­ be/Ausgabevorrichtung 20 nach Bearbeitung der eingegebenen und Rück­ führung der zurückgegebenen Bankoten 100. Die Abdeckung 30 ist dabei in eine dritte, hier als Teiloffenstellung bezeichnete Lage bewegbar. In der Teiloffenstellung ermöglicht sie den Zugriff auf das Rückgabefach 24, über­ deckt aber die Öffnung über dem Eingabefach 22 und verhindert somit einen Zugriff darauf.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Nutzungsmöglichkeit der vorgeschlage­ nen Ein/Ausgabevorrichtung 20. Sie fungiert dabei als Zwischenspeicher für Banknoten 100. Angenommen wird wiederum, daß ein Bündel 110 von Banknoten 100 mittels der Maschine 10 einem vom Benutzer angegebenen Konto gutgeschrieben werden soll. Die Benutzung der Vorrichtung 20 erfolgt dabei zunächst übereinstimmend mit dem anhand der Fig. 2 und 3 be­ schriebenen Vorgehen, d. h. der Benutzer identifiziert sich über das Bedien­ feld 60, benennt ein Konto, legt die einzuzahlenden Banknoten 100 in das Eingabefach 22, die Abdeckung 30 wird in die Verschlußstellung bewegt, die Zwischenplatte 40 in die Arbeitsposition geschwenkt. Der danach erreichte Betriebszustand entspricht dem in Fig. 3 wiedergegebenen.
Die im Eingabefach 22 befindlichen Banknoten 100 werden nachfolgend vereinzelt, gezählt und auf Echtheit geprüft. Alle als echt erkannten Bankno­ ten 100 werden jedoch nicht direkt einkassiert und einem Konto gutge­ schrieben, sondern zunächst zurück in den Eingaberaum 50 in das Rückga­ befach 24 befördert und dort abgelegt. Die als nicht echt erkannten Bankno­ ten 100 werden in einem maschineninternen Zwischenspeicher gelagert. Zweckmäßig bereits während der Bearbeitung bewirkt die Steuereinrichtung 12, daß die Hebevorrichtung 48 die Zwischenbodenplatte 40 in Richtung auf die Grundfläche 58 des Eingaberaumes 50 absenkt. Ein Zwischenzustand während des Absenkens der Zwischenbodenplatte 40 ist in Fig. 5 veran­ schaulicht.
Sind alle in das Eingabefach 22 eingelegten Banknoten 100 bearbeitet und damit aus dem Rückgabefach 24 entfernt, setzt die Hebevorrichtung 48 die Zwischenbodenplatte 40 auf der Grundfläche 58 auf, so daß der Stapel aller als echt erkannten Banknoten 100 erneut zur Bearbeitung vor dem Durchlaß 26 zum Vereinzeler 14 bereitliegt. Der Benutzer wird nun, z. B. durch Anzei­ ge auf der Anzeigeeinheit 64 aufgefordert, den für die einzuzahlenden Banknoten 100 ermittelten Gesamtwert zu bestätigen und der endgültigen Einkassierung zuzustimmen. Erteilt der Benutzer daraufhin seine Zustim­ mung, werden die im Eingaberaum 50 auf der abgesenkten Zwischenplatte 40 liegenden Banknoten 100 erneut vereinzelt und durch die Maschine 10 einkassiert. Wurden beim ersten Bearbeitungsdurchgang ungültige Bankno­ ten 100 erkannt, werden diese anschließend aus dem Zwischenspeicher in das Rückgabefach 24 gefördert. Hierzu wird die Zwischenbodenplatte 40 mittels der Hebevorrichtung 48 wieder in die Arbeitsposition 42 gehoben. Der nach Rückförderung der zurückzunehmenden Banknoten 100 erreichte Betriebszustand entspricht dem in Fig. 4 dargestellten. Der Benutzer kann dann, wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, die zurückzunehmenden Banknoten 100 aus dem Rückgabefach 24 entnehmen.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist das vorbeschriebene Kon­ zept, Eingabefach und Rückgabefach einer Banknoten bearbeitenden Ma­ schine unter einer gemeinsamen Abdeckung anzuordnen und mittels einer Zwischenbodenplatte zu trennen, vielfach abwandelbar. So kann etwa das Bedienfeld auf vielfältige Weise variiert werden oder können im Eingabe­ raum weitere Sensormitteln zur Erfassung einer entsprechenden Zahl von Parametern eingerichtet werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Ein- und Ausgabe von Blattgut in eine Blattgut bear­ beitende Maschine mit einem nach einer Zugangsseite hin offenen Eingabefach zur Aufnahme von durch die Maschine zu bearbeiten­ dem Blattgut sowie einem ebenfalls zu der Zugangsseite hin offenen Rückgabefach zur Bereitlegung von von der Maschine zurückzuneh­ mendem Blattgut, gekennzeichnet durch eine in eine Verschlußstellung und in eine Offenstellung bewegliche Abdeckung (30), die in Größe und Form so gestaltet ist, daß sie die zugangsseitigen Öffnungen von Eingabefach (22) und Rückgabefach (24) in der Verschlußstellung gleichzeitig vollständig überdeckt, in der Offenstellung gleichzeitig freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einga­ befach (22) und Rückgabefach (24) durch eine Zwischenbodenplatte (40) voneinander getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenbodenplatte (40) in eine Arbeitsposition bewegbar ist, in der sie Eingabefach (22) und Rückgabefach (24) trennt, sowie in eine Rück­ zugsposition, in der die Trennung aufgehoben ist, so daß Eingabefach (22) und Rückgabefach (24) einen durchgehenden Eingaberaum (50) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenbodenplatte (40) in der Rückzugsposition an eine Wand des Ein­ gabefaches (22) oder des Rückgabefaches (24) anlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenbodenplatte (40) die Bodenfläche des Rückgabefaches (24) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenbodenplatte (40) eine von der Vorderkante ausgehende sack­ förmige Ausnehmung (42) aufweist, welche das Abheben von Blattgut (100) von der Zwischenbodenplatte (40) erleichtert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenbodenplatte (40) in eine Tiefposition bewegbar ist, in der sie auf der Grundfläche (58) des Eingabefaches (22) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (30) die Gestalt eines entlang einer Kreisbahn bewegbaren Visieres hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ gabefach (22) zur Aufnahme eines Blattgutstapels (110) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingabefach (22) ein Vereinzeler (14) nachgeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein­ gabefach (22) ein Andruckelement (28) angeordnet ist, das in das Ein­ gabefach (22) eingelegtes, zu bearbeitendes Blattgut (100) gegen die Grundfläche (58) des Eingabefaches (22) drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Steuereinrichtung (12) zur Betätigung der Abdeckung (30) ver­ bunden ist, welche die Abdeckung (30) in die Offenstellung bewegt, wenn der Steuereinrichtung (12) angezeigt wurde, daß eine Bearbei­ tung von Blattgut (100) erfolgen soll.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Abdeckung (30) in die Verschlußstellung bewegt, wenn das Einlegen von zu bearbeitendem Blattgut (100) in das Eingabefach (22) abgeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) die Zwischenbodenplatte (40) in die Arbeits­ position bewegt, wenn die Abdeckung (30) die Verschlußstellung er­ reicht hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) nach Abschluß der Bearbeitung von eingege­ benem Blattgut (100) die Abdeckung (30) in die Offenstellung bewegt, um die Entnahme von zurückzunehmendem Blattgut (100) zu ermög­ lichen.
16. Maschine zur Bearbeitung von Banknoten, gekennzeichnet durch ei­ ne Ein/Ausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche.
17. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einlegen von zu bearbeitendem Blattgut (100) in das Eingabefach (22) zunächst die Abdeckung (30) in die Ver­ schlußstellung, anschließend die Zwischenbodenplatte (40) in die Ar­ beitsposition bewegt werden.
18. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu bearbeitendes Blattgut (100) auf Echtheit ge­ prüft und das als gut erkannte Blattgut (100) zunächst wieder in das Rückgabefach (24) gefördert wird.
19. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgabefach (24) in die Position des Ein­ gabefaches (22) bewegt wird, so daß im Rückgabefach (24) befindli­ ches Blattgut (100) erneut bearbeitet werden kann.
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