DE10004193C2 - Trägerhandhabungsvorrichtung für ein IC-Modulhandhabungsgerät sowie Verfahren dafür - Google Patents
Trägerhandhabungsvorrichtung für ein IC-Modulhandhabungsgerät sowie Verfahren dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trägerhandha
bungsvorrichtung für ein Handhabungsgerät für IC-Module (Mo
dule für integrierte Schaltungen) sowie auf ein Verfahren zum
Handhaben eines Trägers einer Trägerhandhabungsvorrichtung,
wobei die Trägerhandhabungsvorrichtung zum Prüfen der
Leistungsfähigkeit der hergestellten IC-Module verwendet wird.
Ein IC-Modul ist gewöhnlich ein Aufbau mit einem Substrat, auf
dessen einer Seite oder auf dessen beiden Seiten eine Vielzahl
von IC- oder elektronischen Komponenten beispielsweise durch
Löten festgelegt sind, und er hat die Funktion einer Kapazi
tätserweiterung, wenn er an einem Muttersubstrat angeordnet
wird.
Ein solcher IC-Modul ist preislich günstiger als einzeln ver
kaufte integrierte Schaltungen. Aus diesem Grund hat sich der
IC-Modul bei den IC-Herstellern als Hauptprodukt entwickelt.
Der IC-Modul ist am Markt jedoch relativ teuer, weshalb eine
hohe Betriebssicherheit erforderlich ist. Deshalb ist eine
strenge Qualitätsprüfung notwendig, die nur ein als gut bewer
tetes Produkt durchläßt und bei der alle nicht als gut bewer
teten IC-Module modifiziert oder weggeworfen werden.
Zum Prüfen fertiggestellter IC-Module muß bislang eine Bedie
nungsperson den IC-Modul aus einem Prüfbehälter entnehmen, in
welchem die IC-Module enthalten sind, ihn dann in einen
Prüfsockel einsetzen, die Prüfung während eines vorgegebenen
Zeitraums durchführen und schließlich den IC-Modul abhängig
vom Prüfergebnis für die Ablage in einen Kundenbehälter klas
sifizieren. Diese langweilige, sich stets wiederholende Hand
arbeit führt zu einer niedrigen Produktivität.
Zur Lösung dieses Problems entwickelten die Erfinder ein auto
matisches IC-Modulhandhabungsgerät zum Prüfen der IC-Module,
welches in koreanischen Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen
offenbart ist.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf das bekannte IC-
Modulhandhabungsgerät. Im folgenden wird das bekannte Verfah
ren zur Handhabung der in einem Behälter enthalten IC-Module
erläutert.
Es ist eine beladeseitige Aufnahmeeinrichtung 6 gezeigt, die
entlang von X- und Y-Achsen 4, 5 bewegbar ist. Die Aufnahme
einrichtung 6 bewegt sich zu einem Behälter 3, der an einer
Beladeseite angeordnet ist, und fährt dann nach unten. Die
Aufnahmeeinrichtung 6 nimmt aus dem Behälter 3 mehrere IC-
Module auf und hält sie dann.
Nachdem sich die die IC-Module haltende Aufnahmeeinrichtung 6
nach oben zu ihrem oberen Totpunkt bewegt hat, bewegt sich die
Aufnahmeeinrichtung 6 zu einer Prüfstelle 7 entlang der X- und
Y-Achse 4, 5. Nach der Ankunft an der Prüfstelle 7 und nachdem
sie nach unten bewegt worden ist, plaziert die Aufnahmeein
richtung 6 die Vielzahl von IC-Modulen auf den Oberseiten von
Prüfsockeln, die an der Prüfstelle 7 angeordnet sind.
Diese aufeinanderfolgenden Maßnahmen ermöglichen die Anordnung
einer Vielzahl von IC-Modulen auf dem Prüfsockel. Dies wird
wiederholt ausgeführt, bis sich in jedem Prüfsockel an der
Prüfstelle 7 ein IC-Modul befindet.
Nachdem die Vielzahl von IC-Modulen auf den Prüfsockeln ange
ordnet worden sind, werden alle IC-Module gleichzeitig nach
unten gedrückt, so daß auf beiden Seiten des IC-Moduls ausge
bildete Muster in Kontakt mit Klemmen des Prüfsockels gebracht
werden können.
Die IC-Module werden über einen vorgegebenen Zeitraum von ei
nem Prüfer geprüft. Die Ergebnisse der Leistungsprüfung werden
an eine zentrale Verarbeitungseinheit berichtet.
Wenn die Prüfung der IC-Module beendet ist, wird ein gesonder
ter Schieber betätigt, um die IC-Module aus den Prüfsockeln zu
entfernen. Zu diesem Zeitpunkt hält eine auf der Y-Achse an
geordnete entladeseitige Aufnahmeeinrichtung 8 eine Vielzahl
von IC-Modulen aus den Prüfsockeln, klassifiziert sie abhängig
von den Prüfergebnissen und plaziert die sortierten IC-Module
in einem Kundenbehälter 9.
Die Einzelheiten der oben erwähnten Vorgänge werden nachste
hend erläutert. Die beladeseitige Aufnahmeeinrichtung 6 wird
zu dem Behälter 3 bewegt, wobei ihre Finger zum Halten der
beiden Ränder des IC-Moduls voll geöffnet sind, um so IC-Modu
le zu halten, die sich in dem Behälter 3 befinden.
Wenn die beladeseitige Aufnahmeeinrichtung 6 in einem solchen
Zustand zu dem Behälter 3 längs der X- und Y-Achse 4, 5 bewegt
worden ist, befindet sie sich über dem IC-Modul und senkt dann
in dieser Position ab, wobei die Finger nach innen aufeinander
zu zum Halten des IC-Moduls bewegt werden.
Die Aufnahmeeinrichtung 6, die aufgrund dieser Maßnahmen den
IC-Modul hält, wird zur Prüfstelle bewegt und dann abgesenkt.
Die Finger werden nach außen gespreizt, um den IC-Modul auf
dem Prüfsockel zu plazieren. Wenn die Vielzahl von IC-Modulen
auf den Prüfsockeln durch die beladeseitige Aufnahmeeinrich
tung 6 plaziert worden sind, wird die beladeseitige
Aufnahmeeinrichtung 6 zur Behälterseite bewegt, damit sie neue
IC-Module aufnimmt.
Durch die Wiederholung solcher sequentieller Schritte können
die zu prüfenden IC-Module in die Vielzahl von Prüfsockeln
geladen werden, die sich an der Prüfstelle befinden. Danach
werden ein Hauptzylinder und ein Schubzylinder aktiviert, um
den Schieber so anzutreiben, daß er nach unten bewegt wird.
Die Abwärtsbewegung des Schiebers drückt gegen die Oberseiten
der auf den Prüfsockeln angeordneten IC-Module. Dadurch können
die auf beiden Seiten des IC-Moduls ausgebildeten Muster in
Kontakt mit den Klemmen des Prüfsockels kommen. Dadurch wird
erreicht, daß die Leistungsprüfungen für die IC-Module ausge
führt werden können.
Nach dem Abschluß der Prüfungen für die IC-Module wird ein
Entfernungszylinder angetrieben, um einen Abnahmehebel zum
Herausziehen der IC-Module zu schwenken, die in die Prüfsockel
eingesetzt sind. Anschließend wird eine weitere Aufnahmeein
richtung auf der Entladeseite zur Prüfstellenseite längs der
X- und Y-Achse 4, 5 bewegt, welche die IC-Module hält, deren
Prüfung beendet worden ist. Die nach den Prüfergebnissen klas
sifizierten IC-Module werden in dem Kundenbehälter abgelegt.
Da das bekannte Handhabungsgerät so betätigt wird, daß die
beladeseitige Aufnahmeeinrichtung zum Halten der IC-Module und
zum direkten Überführen der gehaltenen IC-Module in den an der
Prüfstelle befindlichen Prüfsockel verwendet wird, werden die
nachstehenden Probleme verursacht.
Erstens kann die Aufnahmeeinrichtung zur Handhabung der IC-
Module nicht in einer abgedichteten Kammer eingesetzt werden,
wenn sie die IC-Module zum Laden des Prüfsockels mit dem IC-
Modul oder bei seinem Entladen aus dem Prüfsockel hält, so daß
die Prüfungen nur bei Raumtemperatur möglich sind.
Deshalb stehen am Markt nur IC-Module zur Verfügung, die zwar
die Prüfungen durchlaufen haben, jedoch nur bei Normaltempera
tur geprüft wurden. Da die IC-Module jedoch in der Praxis bei
höheren Temperaturen arbeiten, wenn sie an den Einsatzgeräten
montiert sind, ergibt sich eine Differenz zwischen den Zustän
den an der Prüfstelle und im tatsächlichen Einsatz des Moduls,
wodurch die Betriebssicherheit des gelieferten Produkts gerin
ger wird.
Außerdem kann die Überführung des IC-Moduls nicht während der
Prüfungen erfolgen, da die IC-Module in dem Behälter und in
dem Prüfsockel von der Aufnahmeeinrichtung gehalten und über
führt werden. Deshalb ergibt sich eine verlängerte Zykluszeit,
so daß viele IC-Module nicht während eines vorgegebenen Zeit
raums geprüft werden können.
Schließlich ist nur eine horizontale Installierung des Prüf
sockels an der Prüfstelle möglich, weil die IC-Module direkt
von der Aufnahmeeinrichtung gehandhabt werden. Wenn ein ande
rer Bautyp eines IC-Moduls zu prüfen ist, ergeben sich Schwie
rigkeiten hinsichtlich des Austausches der Sockelanordnung.
Zur Lösung dieser Probleme hat man die Verwendung eines Trä
gers für die Aufnahme der IC-Module und zum Transportieren des
Trägers zwischen den Prüfmaßnahmen vorgeschlagen, um die Pro
duktbetriebssicherheit weiter zu steigern.
Wenn ein Träger für die Aufnahme der IC-Module und für seine
Überführung verwendet wird, hält zunächst die ladeseitige Auf
nahmeeinrichtung die IC-Module in dem Behälter und lädt sie
nacheinander in den an der Beladestelle horizontal angeordne
ten Träger. Der Träger mit den darin angeordneten IC-Modulen
wird horizontal zu einer beladeseitigen Schwenkeinrichtung
bewegt und dort arretiert. Dann wird der Verschluß einer Heiz
kammer geöffnet, wobei der Träger rechtwinklig aufgestellt
ist, und der Träger zur Freigabe seines Arretierungszustands
abgesenkt. Während der Träger um einen Schritt in der Heizkam
mer bewegt wird, wird der IC-Modul auf einen Prüfzustand er
hitzt.
Durch den geöffneten Verschluß zwischen der Heizkammer und der
Prüfstelle wird der Träger aus der Heizkammer horizontal zur
Prüfstellenseite überführt. Der Träger wird dann in eine Rich
tung senkrecht zur Trägerbewegungsrichtung gedrückt, so daß
die Muster der IC-Module mit den Klemmen des Prüfsockels in
Kontakt kommen können. Dann wird während eines vorgegebenen
Zeitraums die Prüfung durchgeführt. Anschließend wird nach dem
Öffnen eines Verschlusses zwischen der Prüfstelle und der Ent
ladekammer der Träger horizontal bewegt und an einer entlade
seitigen Schwenkeinrichtung arretiert. Die entladeseitige
Schwenkeinrichtung wird in ihre horizontale Ausrichtung zu
rückgeführt und der Träger aus der entladeseitigen Schwenkein
richtung herausgeführt und zur Entladestelle bewegt. Die ent
ladeseitige Aufnahmeeinrichtung entnimmt die IC-Module an dem
an der Entladeposition befindlichen, horizontal angeordneten
Träger, hält sie und entlädt die sortierten IC-Module entspre
chend den Prüfergebnissen in den Kundenbehälter. Der Träger,
aus dem die IC-Module vollständig entladen worden sind, wird
horizontal zur Beladestelle bewegt. Dadurch kann der Träger
wieder in der gleichen Folge bewegt werden.
Solche aufeinanderfolgende Bewegungen des Trägers sind jedoch
nur für einen einzelnen Träger in dem System möglich. Der Ab
schluß einer einzelnen Trägerbewegung erfordert die Bereit
stellung eines weiteren darauffolgenden Trägers. Dies führt zu
keinem merklichen Problem, wenn nur eine kleinere Menge von
IC-Modulen geprüft wird. Für die Prüfungen einer größeren An
zahl von IC-Modulen eignet sich dieses Verfahren wegen der
langen Zeit nicht, die zur Bereitstellung des Trägers erfor
derlich ist, was eine Arbeitsverzögerung und eine verringerte
Produktivität ergibt.
Wenn darüber hinaus unterschiedliche Abstände zwischen den
Abstützbasen der Träger abhängig von der Art der IC-Module
verwendet werden, müssen entsprechend der jeweiligen Art der
IC-Module gesonderte Träger hergestellt werden. Dadurch ergibt
sich das Problem der Kosten für die Herstellung der erforder
lichen Träger.
Aus der DE 198 26 314 A1 ist ein Halbleiterbauelement-Testge
rät zum testen von integrierten Halbleiterschaltungen bekannt,
mit einem Testkopf, der für einen Speichertest ausgelegt ist,
und einem Testkopf, der für einen logischen Test ausgelegt
ist. Dabei wird ein Testtablett in umlaufender Weise entlang
eines vorbestimmten Bewegungspfades bewegt, wobei die zu te
stenden IC-Module getestet werden, während sie in dem Testta
blett angeordnet sind. Es ist eine Konstanttemparaturkammer,
eine Testkammer und eine Kammer zur Beseitigung von Tempera
turspannungen vorgesehen. Die Testköpfe testen die IC-Module,
die z. B. in der 1., 5., 9. und 13. Reihe einer matrixförmigen
Anordnung mit vier Reihen und 16 Spalten vorhanden sind. Die
Tests werden viermal durchgeführt. Nach Durchführung des Tests
wird das Testtablett zur Position des Testkopfes gesandt. Der
Testkopf ist beispielsweise mit zwei Testsockeln versehen und
wird mit zwei auf dem Testtablett geladenen IC-Modulen in Kon
takt gebracht, um den logischen Teil zu testen.
Die DE 198 05 718 A1 offenbart ein Halbleiterbauelement-Test
gerät, mit dem verschiedene Arten von Halbleitern, einschließ
lich IC-Modulen, getestet werden können. Eine Handhabungsvor
richtung weist eine erste und eine zweite Pufferstufe auf, die
in X-Richtung zwischen einer vorherbestimmten Position in ei
nem Bereich und einer vorherbestimmten Position in einem ande
ren Bereich hin und her bewegbar sind. Außerdem ist eine Hei
zerplatte mit mehreren IC-Aufnahmeausnehmungen versehen, die
die IC-Module während des Tests aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trägerhandha
bungsvorrichtung für ein Handhabungsgerät für IC-Module mit
wenig Platzbedarf sowie ein Verfahren zum Handhaben eines Trä
gers einer Trägerhandhabungsvorrichtung bereitzustellen, die
ein gleichzeitiges Beladen, Entladen und Prüfen unter
schiedlicher IC-Module ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Trägerhandhabungsvorrichtung für
ein Handhabungsgerät für IC-Module mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Trägerhandhabungsvorrichtung sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 10.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Trägerhandhabungsvor
richtung ermöglicht es, mit wenig Platzbedarf unterschiedliche
IC-Module gleichzeitig zu beladen, zu entladen und zu prüfen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird außerdem
durch das Verfahren nach Patentanspruch 11 gelöst.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein IC-Modulhand
habungsgerät nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Trägerhand
habungsvorrichtung des IC-Modulhandhabungsgeräts zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die erfindungs
gemäße Drückeinheit zeigt, die zum Prüfen der IC-Module ver
wendet wird.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Trägers zeigt, der für die Auf
nahme der IC-Module verwendet wird.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Aus
führungsform eines Trägers gemäß der Erfindung zeigt, der für
die Aufnahme der IC-Module verwendet wird.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Träger von Fig. 5.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie A-
A, welche einen Verbindungszustand eines Befestigungsbolzens
zeigt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Aus
führungsform des Trägers der vorliegenden Erfindung zeigt, der
IC-Module enthält.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Träger
handhabungsvorrichtung.
Fig. 10 bis 16 zeigen aufeinanderfolgende Schritte des Handha
bungsverfahrens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Träger
handhabungsvorrichtung, wobei
Fig. 10 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Gesamt
system der Trägerhandhabungsvorrichtung,
Fig. 11 zeigt in einem Ablaufdiagramm einen Schritt des Indi
zierens/Prüfens des Trägers bei Verwendung der Trägerhandha
bungsvorrichtung,
Fig. 12 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Schritt des Entla
dens des Trägers,
Fig. 13 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Schritt des Ladens
des Trägers aus einer Behälterhubvorrichtung,
Fig. 14 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Schritt des Indizie
rens/Prüfens des beladenen Trägers,
Fig. 15 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Schritt des Entla
dens des Trägers nach Beendigung der Prüfung, und
Fig. 16 zeigt in einem Ablaufdiagramm den Schritt des Ladens
des Trägers aus der Behälterhubvorrichtung zeigen.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun ein
Aufbau der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Basisrahmen 12,
einen vertikalen Rahmen 10, eine Trägereinheit 106, eine
Drückeinheit 104 und einen Antriebsmotor 16 auf.
Der vertikale Rahmen 10 ist senkrecht auf einer Seite des Ba
sisrahmens 12 angeordnet.
Die Trägereinheit 106 ist an der Oberseite eines Trägerhalters
22 festgelegt, der so vorgesehen ist, daß er längs Führungs
schienen 14 für eine Linearbewegung gleitend verschiebbar ist,
die parallel an den oberen Abschnittsflächen des Basisrahmens
12 angeordnet sind.
Die Drückeinheit 104 ist entsprechend den jeweiligen Träger
einheiten 106 auf einer Seite des vertikalen Rahmens 10 vor
gesehen und wirkt so, daß die IC-Module, die in der Trägerein
heit 106 enthalten sind, angeschlossen sind.
Der Antriebsmotor 16 wird zum Antrieb einer Scheibe 18 verwen
det, die auf einer Seite des vertikalen Rahmens 12 so vorgese
hen ist, daß die mit ihr über einen Steuerriemen 26 verbundene
Trägereinheit 106 gleitend verschiebbar nach rechts und links
bewegbar ist.
Die Trägereinheit 106 hat einen Träger 24, einen Block 32,
eine Feder 28, einen Fühler 30 und einen Greifhalter 52.
Der am oberen Abschnitt des Trägerhalters 22 festgelegte Trä
ger 24 nimmt eine Vielzahl von IC-Modulen auf und hat die Form
eines Kastens. Der Block 32 ist an beiden Seitenabschnitten
des Trägers 24 festgelegt. Die Feder 28 ist zwischen dem Block
32 und dem Trägerhalter 22 angeordnet und wirkt so, daß sie
die Positionierung des Trägers elastisch zurückstellt. Der
Fühler 30 wird dazu verwendet, festzustellen, ob der IC-Modul
in Position plaziert ist oder nicht. Die Greifhalter 52 sind
sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Trä
gers 24 vorgesehen und mit einem Aufnehmer 38 der Drückeinheit
104 verbunden mit der Funktion, den Träger aus dem Prüfsockel
herauszuziehen.
Es können verschiedene Ausgestaltungen des Trägers verwendet
werden, wie sie in Fig. 4 bis 8 gezeigt sind. Der Träger gemäß
weiterer Ausgestaltungen wird unter Bezugnahme auf die beilie
genden Zeichnungen im folgenden beschrieben.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausgestal
tung des die IC-Module enthaltenden Trägers der vorliegenden
Erfindung ist. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die
eine weitere Ausgestaltung des die IC-Module enthaltenden Trä
gers der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 ist eine Drauf
sicht auf Fig. 5. Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht
längs der Linie A-A, die einen Verbindungszustand eines Befe
stigungsbolzens zeigt, und Fig. 8 ist eine perspektivische An
sicht, die eine weitere Ausgestaltung des die IC-Module ent
haltenden Trägers der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, besteht der Träger aus
Führungen 201, einer sich bewegenden Abstützbasis 203 und aus
Betätigungseinrichtungen. Einander an den Innenseiten eines
Kastens 200 gegenüberliegend sind Führungen 201 horizontal
angeordnet. Die Führungen 201 tragen die bewegbaren Abstützba
sen 203 für eine gleitende Verschiebung, wobei jede mit Ein
führelementen 202 zum Einführen einer Vielzahl von IC-Modulen
versehen ist. Betätigungseinrichtungen dienen zur Einstellung
eines Abstands zwischen den bewegbaren Abstützbasen 203.
Das heißt, mit anderen Worten, daß die Betätigungseinrichtun
gen so betätigt werden, daß der Abstand zwischen den bewegba
ren Abstützbasen 203 so eingestellt wird, daß ein konstanter
Abstand dazwischen in Übereinstimmung mit einer Größe von IC-
Modulen beibehalten wird, so daß die IC-Module aufgenommen und
überführt werden können.
Die Betätigungseinrichtungen bestehen aus einem Loch 204, ei
ner Führungsstange 205, einer Schraube 208 mit zwei Gewinde
abschnitten und einer Antriebseinrichtung. Die bewegbaren Ab
stützbasen 203 sind mit dem Loch 204 versehen. Die Führungs
stange 205 geht gleitend verschiebbar durch das Loch 204 und
ist mit ihren beiden Enden an dem Kasten 200 befestigt. Die
Schraube 208 mit dem doppelten Gewindeabschnitt hat einen
rechtsgängigen Gewindeabschnitt und einen linksgängigen Ge
windeabschnitt, die jeweils in eine bewegbare Abstützbasis 203
geschraubt sind. Wenn die Schraube 204 gedreht wird, wird jede
der in die beiden Gewindeabschnitte der Schraube 204 ge
schraubten, bewegbaren Abstützbasen 203 nach innen aufeinander
zu- oder nach außen voneinander wegbewegt. Für die Drehbewe
gung der Schraube 208 mit zwei Gewindeabschnitten ist eine
Antriebseinrichtung damit verbunden.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Paar von ersten
Scheiben 209, einer zweiten Scheibe 210, einem Riemen 211,
einem Motor 212 und einer Steuereinheit 214.
Die ersten Scheiben 209 sind an der Schraube 208 mit doppeltem
Gewindeabschnitt festgelegt. Die zweite Scheibe 210 ist an dem
Kasten 200 befestigt. Der Riemen 211 verbindet die ersten
Scheiben 209 und die zweite Scheibe 210 wirkungsmäßig. Der
Motor 212 ist mit einer Drehachse gekoppelt und dreht die
zweite Scheibe 210 mit einer vorgegebenen Drehzahl. Die Steu
ereinheit 214 wird so betätigt, daß sie den Motor 212 im Uhr
zeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht oder die Drehzahl
des Motors 212 durch Einsatz eines Schalters 213 reduziert
oder erhöht.
Die Verringerung oder Erhöhung der Drehzahl des Motors 212
kann leicht durch Verwendung eines drehzahlreduzierenden Mo
tors usw. erreicht werden, der eine eingebaute Drehzahlredu
ziervorrichtung aufweist, und durch Verwendung eines Gleich
strommotors.
Die zweite Scheibe 210 ist mit einer Spannungseinstelleinrich
tung versehen, um den Kraftübertragungswirkungsgrad aufrecht
zuerhalten, indem die Spannung des Riemens 211 eingestellt
wird. Die Spannungseinstelleinrichtung besteht aus einem Bügel
215, einem Langloch 216 und einem Bolzen 217. Der Bügel 215
ist so vorgesehen, daß die Drehbewegung der zweiten Scheibe
210 möglich ist, und mit dem Motor 212 gekoppelt. Das Langloch
216 ist in dem Bügel 215 ausgebildet, und der Bolzen 216 dient
dazu, den Bügel 215 an dem Kasten 200 durch das Langloch 216
hindurch festzulegen.
Die nach oben bzw. nach unten gehende Bewegung des Bügels 215
wird in dem Langloch 216 möglich, so daß die Spannung des Rie
mens 211 tatsächlich justiert werden kann.
Zwischen den bewegbaren Abschnittsbasen 203 und der Führungs
stange 205 ist eine Positionsbegrenzungseinrichtung zum Kon
stanthalten der Position nach dem Bewegen vorgesehen, die, wie
in Fig. 7 gezeigt ist, aus einem Fixierloch 218, das in der
bewegbaren Abstützbasis 203 ausgebildet ist und bis zum Loch
204 durchgeht, und aus einem Fixierbolzen 219 besteht, der für
ein Einschrauben in das Fixierloch 218 angeordnet ist.
Das heißt, mit anderen Worten, daß durch die Positionsbegren
zung der Führungsstange 205, wenn der Fixierbolzen festgezogen
ist, die strenge Beibehaltung des eingestellten Zustands der
bewegbaren Abstützbasen 203 gewährleistet ist.
Der gleiche Effekt kann auch ohne Verwendung einer solchen
Antriebseinrichtung erreicht werden, wenn eine Bedienungsper
son von Hand eine Feineinstellung durch Verwendung eines Dreh
knopfs 220 vornimmt, der einfach mit der zweiten Scheibe 210
gekoppelt ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Es werden nun die Arbeitsweise und Vorteile der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Die Bedienungsperson betätigt den
Schalter 213, um beispielsweise ein IC-Modul mit 72 Stiften in
den Träger zu laden.
Mit der Betätigung des Schalters fängt der Motor 212 zu laufen
an, wodurch die zweite mit dem Motor 212 gekoppelte Scheibe
210 mit einer vorgegebenen Drehzahl und in eine vorgegebene
Drehrichtung (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) gedreht
wird.
Die Drehung der zweiten Scheibe 210 führt zur Drehung der er
sten Scheibe 209, die mit der zweiten Scheibe 210 über den
Riemen 211 gekoppelt ist. Durch die Drehung der ersten Scheibe
209 wird die Schraube 208 mit den zwei Gewindeabschnitten
ebenfalls gedreht, wodurch der Abstand der bewegbaren Abstütz
basen 203 eingestellt wird.
Wenn beispielsweise die Schraube 208 mit den zwei Gewindeab
schnitten im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Abstand zwi
schen den bewegbaren Abstützbasen 203 schmal, bei einer Dre
hung im Gegenuhrzeigersinn breiter.
Wenn der Abstand passend eingestellt ist, wird der Fixierbol
zen 219 festgezogen, wodurch die Unterseite des Fixierbolzens
219 gegen die Führungsstange 205 drückt und die Bewegung der
Führungsstange 205 begrenzt, so daß folglich die bewegbaren
Abstützbasen 203 fest in ihrer Position gehalten werden.
Unter der Bedingung, daß der Abstand zwischen den bewegbaren
Abstützbasen 203 eingestellt ist, werden die IC-Module mit 72
Stiften eingeladen und überführt. Wenn beispielsweise die IC-
Module als zu bewegender Gegenstand ausgewechselt werden, bei
spielsweise durch einen IC-Modul mit 128 Stiften, wird der
Fixierbolzen 219 gelöst und der Schalter 213 betätigt.
Im Falle des IC-Moduls mit 128 Stiften, der verglichen mit dem
IC-Modul mit 72 Stiften eine größere Länge hat, wird der
Schalter betätigt, so daß der Motor 212, die erste und die
zweiten Scheiben 209, 210 so gedreht werden, daß der Abstand
zwischen den bewegbaren Abstützbasen 203 breiter wird.
Wenn der Abstand zwischen den bewegbaren Abstützbasen 203
breiter wird und für die Länge des IC-Moduls mit 128 Stiften
paßt, wird der Motor 212 abgeschaltet und dann, wie oben be
schrieben, der Fixierungsbolzen 219 festgelegt, um die Lage
der Führungsstange 205 fest beizubehalten. Es können dann IC-
Module mit 128 Stiften geladen und überführt werden.
Erfindungsgemäß kann auch, wie anhand einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung in Fig. 9 gezeigt ist, ein Drehknopf
220 verwendet werden, den die Bedienungsperson betätigt, so
daß durch die Drehung des Knopfs von Hand der Abstand zwischen
den bewegbaren Abstützbasen 203 eingestellt werden kann.
Die Drückeinheit 104 besteht aus einer Konsole 36 für die Ein
heit, aus Führungen 44, aus einer Kugelspindel 42, aus einer
Führungsplatte 40, aus Aufnehmerfixierblöcken 46, aus einem
Modulandrückbauteil 104, aus einem Aufnehmer 48 und aus einem
Preßeinheitmotor 34.
Die Konsole 36 für die Einheit ist auf einer Seite des verti
kalen Rahmens 10 vorgesehen und hat einen Motorhalter 38, der
an einem oberen Abschnitt der Konsole 36 für die Einheit aus
gebildet ist. Das Paar von Führungen 44 ist vertikal auf bei
den Seiten der Konsole 36 für eine vertikale Gleitbewegung
angeordnet. Zwischen dem Paar von Führungen 44 ist die Kugel
spindel 42 vertikal angeordnet. Die Führungsplatte 40 verbin
det die Führungen 44 und den oberen Abschnitt der Kugelspindel
42 fest. Die Aufnehmerfixierblöcke 46 sind jeweils an den un
teren Abschnitten des Paars von Führungen 44 festgelegt. Das
am unteren Abschnitt der Aufnehmerfixierblöcke 46 installierte
Moduldrückbauteil wirkt so, daß es die IC-Module in den Prüf
sockel für die Prüfungen einführt. Die Vielzahl der jeweils
auf beiden Seiten des Aufnehmerfixierblocks 46 vorgesehenen
Aufnehmer 48 wirken so, daß sie den Träger herausziehen. Der
auf einer Seite des Motorhalters 38 angeordnete Drückeinheit
motor 34 ist mit dem oberen Abschnitt der Kugelspindel 42 ge
koppelt, die über die Führungsplatte 40 vorsteht, und wird so
betätigt, daß sich die Aufnehmerfixierblöcke 46 vertikal bewe
gen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Trägerhand
habungsvorrichtung des IC-Modulhandhabungsgeräts zeigt, Fig. 3
ist eine perspektivische Ansicht, welche die erfindungsgemäße
Drückeinheit zeigt, die zum Prüfen der IC-Module verwendet
wird, Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen er
findungsgemäßen Träger zeigt, der für die Aufnahme der IC-Mo
dule verwendet wird, und Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Trägerhandhabungsvorrichtung.
Der Basisrahmen 12 hat auf einer Seite seines oberen Ab
schnitts einen vertikalen Rahmen 10, und der gesamte Abschnitt
davon ist jeweils mit Prüfstellen 102 versehen.
Die Prüfstelle 102 besteht aus der Drückeinheit 104 und der
Trägereinheit 106.
Die Führungsschienen 14 für eine Linearbewegung sind parallel
an der oberen Abschnittsfläche des Basisrahmens 12 angeordnet.
Die Trägereinheit 106 ist an dem oberen Abschnitt der Füh
rungsschienen 14 für die lineare Bewegung so vorgesehen, daß
die Trägereinheit 106 nach rechts und links verschiebbar ist,
wobei ein Antriebsmotor 16 montiert ist, der mit der Scheibe
18 versehen ist. Mit der Scheibe 18 ist der Steuerriemen 20
verbunden, der die an ihm befestigte Trägereinheit 106 trägt.
Die Drückeinheit 104 ist mit der Konsole 36 versehen, an wel
cher der Motorhalter 38 auf einer Seite des vertikalen Rahmens
10 ausgebildet ist. Das Paar von Führungen 44, die die Drück
einheit 106 vertikal führen können, sind vertikal an dem ge
samten Abschnitt der Konsole 36 vorgesehen, wobei sich die
Kugelspindel 42 vertikal zwischen dem Paar von Führungen 44
erstreckt.
An den unteren Abschnitten der Kugelspindel 42 und der Führun
gen 44 sind Aufnehmerfixierblöcke 46 vorgesehen, an deren bei
den Seitenabschnitten Aufnehmer 48 vorgesehen sind, welche die
Träger und den unteren Abschnitt davon, an welchem das Modul
drückbauteil 50 befestigt ist, halten können.
Die Kugelspindel 42 und die Führungen 44 sind an ihren oberen
Abschnitten mit der Führungsplatte 40 versehen. An dem oberen
Abschnitt der Kugelspindel 42 ist der Drückeinheitmotor 34 so
vorgesehen, daß die Kugelspindel 42 gedreht wird und dadurch
das Moduldrückbauteil 50 absenken kann. Deshalb können die IC-
Module in dem Träger mit dem Prüfsockel verbunden werden.
Die Trägereinheit 106, in der die zu prüfenden IC-Module auf
genommen sind, hat einen kastenförmigen Träger 24, der an dem
oberen Abschnitt des Trägerhalters 22 festgelegt ist und eine
Vielzahl von IC-Modulen enthält.
Der Träger 24 hat an einen rechten und linken Seitenabschnitt,
die jeweils mit festgelegten Blöcken 34 versehen sind. Zwi
schen den Blöcken 34 und dem Trägerhalter 22 sind die Federn
28 so angeordnet, daß die Blöcke 34, die nach dem Drücken
durch die Drückeinheit 104 getrennt sind, in ihre Ausgangs
stellungen zurückgeführt werden. Die Fühler 30 dienen zum
Feststellen, ob die IC-Module auf dem rechten und linken Sei
tenabschnitt des Trägers 24 genau plaziert sind oder nicht.
Gemäß Fig. 9, die eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Trägerhandhabungsvorrichtung zeigt, wird die Trägereinheit
106, die mit den Scheiben 18 verbunden ist, die für eine Dre
hung durch die Antriebsmotoren 16 angetrieben werden, gleitend
verschiebbar bewegt. Die Trägereinheit 106 kann mittels des
Steuerriemens bewegt werden, bis sie an der Position ankommt,
an der die Trägereinheit 106 in Kontakt mit dem Prüfsockel
gebracht werden kann.
Die Trägereinheit 106 ist aufeinanderfolgend mit einer Preß-
/Prüfposition 108, die sich am oberen Abschnitt des Basisrah
mens 12 befindet, und dann mit einer Belade-/Entladeposition
110 versehen, die sich angrenzend daran befindet. Auf der
rechten Seite der oben erwähnten Position 108, 110 kann auch
eine weitere Drück-/Prüfposition 108 und Belade-/Entladeposi
tion 110 mit dem gleichen Aufbau wie die vorherigen Stellen
vorgesehen werden, wodurch die ihn zu prüfenden IC-Module kon
tinuierlich zugeführt werden können.
Es wird nun ein Handhabungsverfahren einer so gebauten Träger
handhabungsvorrichtung des IC-Modulhandhabungsgeräts beschrie
ben.
Fig. 10 bis 16 zeigen aufeinanderfolgende Schritte des Handha
bungsverfahrens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Träger
handhabungsvorrichtung. Fig. 10 ist eine schematische Darstel
lung des Gesamtsystems der Trägerhandhabungsvorrichtung,
Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das den Schritt des Indizie
rens/Prüfens des Trägers durch Verwendung der Trägerhandha
bungsvorrichtung zeigt, Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, wel
ches den Schritt des Entladens des Trägers zeigt, Fig. 13 ist
ein Ablaufdiagramm, welches den Schritt des Ladens des Trägers
aus einer Behälterhubeinrichtung aus zeigt, Fig. 14 ist ein
Ablaufdiagramm, welches den Schritt des Indizierens/Prüfens
des beladenen Trägers zeigt, Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm,
welches den Schritt des Entladens des Trägers nach dem Ende
des Prüfens zeigt, und Fig. 16 ist ein Ablaufdiagramm, welches
den Schritt des Ladens des Trägers aus der Behälterhubvorrich
tung zeigt.
Für das Verfahren zur Handhabung des erfindungsgemäßen Trägers
zum Prüfen von IC-Modulen werden jeweils Träger, von denen
jeder die IC-Module enthält und die an ihren Ausgangspositio
nen vorgesehen sind, zu der Drück-/Prüfposition 108 und der
Belade-/Entladeposition 110 bewegt.
Während die IC-Module, die in dem Träger enthalten sind, der
zu der Drück-/Prüfposition 108 bewegt worden ist, geprüft wer
den, wird der an der Belade-/Entladeposition 110 positionierte
Träger zu der Entladebehälter-Hubvorrichtung bewegt.
Nachdem der Träger zu der Entladehubvorrichtung bewegt worden
ist, wird ein weiterer Träger in der Beladebehälter-Hubvor
richtung zu der Belade-/Entladeposition 110 bewegt.
Der Träger an der Drück-/Prüfposition 108 wird nach Beendigung
der Prüfung in seine Ausgangsstellung bewegt, und der zur Be
lade-/Entladeposition 110 bewegte Träger wird zur Drück-/Prüf
position 108 bewegt.
Während die jeweils von der Belade-/Entladeposition 110 zur
Drück-/Prüfposition 108 bewegten Träger geprüft werden, werden
weitere entsprechende Träger, die geprüft und zu ihren jewei
ligen Ausgangspositionen zurückgeführt worden sind, zu der
Entladebehälter-Hubvorrichtung bewegt.
Nachdem die Träger nach beendeter Prüfung zu der Entladebehäl
ter-Hubvorrichtung bewegt worden sind, werden diese Träger aus
der Beladebehälter-Hubvorrichtung zu ihren Ausgangspositionen
bewegt.
Die Einzelheiten des Verfahrens zum Handhaben des Trägers ge
mäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert.
In Fig. 10 ist die Hubvorrichtung 118 gezeigt, welche die
Vielzahl von IC-Modulen zuführt. Über dem oberen Abschnitt der
Hubeinrichtung 118 sind die jeweiligen Beladebehälter- und
Entladebehälter-Hubvorrichtungen vorgesehen, die von der
Hubeinrichtung 118 versorgt werden. Weiterhin sind über den
Behälterhubvorrichtungen ein Aussonderungsbehälter, ein Behäl
ter für eine nochmalige Prüfung und ein Ausschußbehälter vor
gesehen, wobei der Aussonderungsbehälter für die Aufnahme der
ausgegebenen IC-Module, nachdem ihre Prüfung abgeschlossen
worden ist, der Behälter für die erneute Prüfung für die Auf
nahme von nochmals zu prüfenden IC-Modulen und der Ausschußbe
hälter für die Aufnahme von IC-Modulen verwendet wird, deren
Eigenschaften als fehlerhaft ermittelt wurden.
Über dem jeweiligen Behälter befinden sich die Drück-/Prüfpo
sition 114 und die Belade-/Entladeposition 116. Die Drück-
/Prüfposition 114 ist mit einem Prüfkopf 112 zum Prüfen des
dort bewegten Trägers versehen. Der Träger 24 wird für die
Prüfung und das Beladen/Entladen nach rechts und links bewegt.
Für fortgesetzte Prüfungen und eine fortlaufende Trägerzufüh
rung sind daran angrenzend eine weitere Drück-/Prüfposition
140 und Belade-/Entladeposition 116 mit gleicher Bauweise wie
die vorstehend erwähnten Positionen 114, 116 angeordnet.
Im folgenden wird das Verfahren zur Handhabung des Trägers
gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis 13 erläu
tert. Die jeweiligen Träger 24 werden von ihren Ausgangsstel
lungen zu der Drück-/Prüfposition 114 und der Belade-/Entlade
position 116 bewegt. Die zu der Drück-/Prüfposition 114 beweg
ten Träger 24 befinden sich auf einem Indizier-/Prüfschritt,
bei welchem sich die zu prüfenden Träger 24 in Kontakt mit dem
Prüfkopf 112 mittels der Drückeinheit 104 befinden.
Während die Prüfung für die Träger 24 ausgeführt wird, werden
weitere zu der Belade-/Entladeposition 116 bewegte Träger 24
zu der Entladebehälter-Hubeinrichtung bewegt, wie es in
Fig. 11 gezeigt ist. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, werden die
neuen Träger 24 aus der Beladebehälter-Hubeinrichtung zur Be
lade-/Entlädeposition 116 geladen.
Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Schritt des Indizie
rens/Prüfens des beladenen Trägers zeigt, Fig. 15 ist ein Ab
laufdiagramm, das einen Schritt des Entladens des Trägers nach
Abschluß der Prüfung zeigt, und Fig. 16 ist ein Ablaufdia
gramm, das einen Schritt des Beladens des Trägers von der Be
hälterhubeinrichtung aus zeigt.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, erfolgt das Laden des Trägers 24
zu der Belade-/Entladeposition 116, während die Prüfung an der
Drück-/Prüfposition 114 abgeschlossen wird. Dann werden die
jeweiligen Träger 24 nach links bewegt, d. h. die Träger 24,
die an der Drück-/Prüfposition 114 geprüft worden sind, werden
zur Belade-/Entladeposition 116 bewegt. Der in die Belade-
/Entladeposition 116 geladene Träger 24 wird zu der Drück-
/Prüfposition 114 bewegt.
Während die zu der Drück-/Prüfposition 114 bewegten Träger 24
geprüft werden, werden die an der Belade-/Entladeposition 116
befindlichen Träger 24 wieder zu der Entladebehälter-Hubvor
richtung bewegt. Wenn die Träger 24 zu der Entladebehälter-
Hubvorrichtung bewegt werden, werden neue Träger 24 aus der
Beladebehälter-Hubvorrichtung geladen, wie es in Fig. 16 ge
zeigt ist, wodurch ein Zyklus abgeschlossen ist. Die vorste
hend erwähnten Zyklen werden fortlaufend wiederholt, so daß
aufeinanderfolgende Prüfungen und Zuführmaßnahmen ausgeführt
werden.
Nach den vorstehenden Ausführungen ergeben sich Vorteile da
durch, daß die Wartezeit für den zu prüfenden und zuzuführen
den Träger verkürzt wird und somit schneller gearbeitet werden
kann, was die Produktivität aufgrund der kontinuierlichen Prü
fungen und Zuführung von Trägern erhöht.
Da der Abstand bzw. die Abstände der bewegbaren Abstützbasen,
welche die IC-Module tragen, auf einfache Weise durch Drehen
der Kugelspindel eingestellt werden kann bzw. können, wird der
Einsatz von nur einem Träger für das Überführen und Laden ver
schiedener Arten von IC-Modulen möglich.
Wie oben beschrieben, wird aufgrund der einfachen Bauweise und
durch das vereinfachte Verfahren der Trägerhandhabungsvorrich
tung des IC-Modulhandhabungsgeräts nach der vorliegenden Er
findung die Prüfzeit verkürzt, der Wirkungsgrad durch schnel
leres Arbeiten erhöht und so die Produktivität durch Bereit
stellung des folgenden Trägers verbessert, während ein Träger
geprüft wird.
Da der Abstand bzw. die Abstände der bewegbaren Abstützbasen,
welche die IC-Module halten, durch Drehen der Kugelspindel
leicht eingestellt werden kann/können, wird die Verwendung von
nur einem Träger beim Überführen und Beladen verschiedener
Arten von IC-Modulen möglich. Deshalb ist die Herstellung von
entsprechenden Trägers für jedes der IC-Module nicht erforder
lich, so daß alle damit verbundenen Kosten entfallen.
Darüber hinaus genügt die Speicherung von nur einem Träger,
woraus sich eine Verringerung der Teile, die für die Überfüh
rung und das Laden der IC-Module erforderlich sind, und des
für die Lagerung des Trägers erforderlichen Raums ergibt.
Claims (11)
1. Trägerhandhabungsvorrichtung für ein Handhabungsgerät
für IC-Module,
mit einem Basisrahmen (12),
mit einem vertikalen Rahmen (10), der an einer Seite des Basisrahmens (12) senkrecht zu diesem angebracht ist,
mit Trägereinheiten (106), die jeweils an der Ober seite eines Trägerhalters (22) festgelegt sind, der an Flächen im oberen Abschnitt des Basisrahmens (12) angeordnet und entlang von Führungsschienen (14) für eine lineare Bewegung verschiebbar ist,
mit Drückeinheiten (104), die den Trägereinheiten (106) entsprechend auf einer Seite des vertikalen Rahmens (10) und zum Verbinden der IC-Module vor gesehen ist, die in den Trägereinheiten (106) ent halten sind, und
mit einem Antriebsmotor (16) mit einer Riemenschei be (18), der an einer Seite des vertikalen Rahmens (10) vorgesehen ist, um die mit dem Steuerriemen (20) verbundenen Trägereinheiten (106) nach rechts und links gleitend zu verschieben.
mit einem Basisrahmen (12),
mit einem vertikalen Rahmen (10), der an einer Seite des Basisrahmens (12) senkrecht zu diesem angebracht ist,
mit Trägereinheiten (106), die jeweils an der Ober seite eines Trägerhalters (22) festgelegt sind, der an Flächen im oberen Abschnitt des Basisrahmens (12) angeordnet und entlang von Führungsschienen (14) für eine lineare Bewegung verschiebbar ist,
mit Drückeinheiten (104), die den Trägereinheiten (106) entsprechend auf einer Seite des vertikalen Rahmens (10) und zum Verbinden der IC-Module vor gesehen ist, die in den Trägereinheiten (106) ent halten sind, und
mit einem Antriebsmotor (16) mit einer Riemenschei be (18), der an einer Seite des vertikalen Rahmens (10) vorgesehen ist, um die mit dem Steuerriemen (20) verbundenen Trägereinheiten (106) nach rechts und links gleitend zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Träger
einheit (106) einen Träger (24), einen Block (32),
eine Feder (28), einen Fühler (30) und einen Greif
halter (52) aufweist,
wobei der Träger (24) an einem oberen Abschnitt des eines Trägerhalters (22) für die Aufnahme einer Vielzahl von IC-Modulen festgelegt und kastenförmig ausgebildet ist,
wobei der Block (32) auf beiden Seitenabschnitten des Trägers (24) festgelegt ist,
wobei die Feder (28) zwischen dem Block (32) und dem Trägerhalter (22) angeordnet ist und so wirkt, daß sie die Positionierung des Trägers (24) ela stisch zurückstellt,
wobei der Fühler (30) zur Feststellung verwendet wird, ob der IC-Modul in Position plaziert ist oder nicht, und
wobei die sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Trägers (24) vorgesehenen Greif halter (52) mit einem Aufnehmer (38) der Drückein heit (104) verbunden werden, um den Träger (24) aus einem Prüfsockel herauszuziehen.
wobei der Träger (24) an einem oberen Abschnitt des eines Trägerhalters (22) für die Aufnahme einer Vielzahl von IC-Modulen festgelegt und kastenförmig ausgebildet ist,
wobei der Block (32) auf beiden Seitenabschnitten des Trägers (24) festgelegt ist,
wobei die Feder (28) zwischen dem Block (32) und dem Trägerhalter (22) angeordnet ist und so wirkt, daß sie die Positionierung des Trägers (24) ela stisch zurückstellt,
wobei der Fühler (30) zur Feststellung verwendet wird, ob der IC-Modul in Position plaziert ist oder nicht, und
wobei die sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Trägers (24) vorgesehenen Greif halter (52) mit einem Aufnehmer (38) der Drückein heit (104) verbunden werden, um den Träger (24) aus einem Prüfsockel herauszuziehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Träger
einheit
einen Kasten (200) für die Aufnahme einer Vielzahl von IC-Modulen,
Führungen (201), die an den Innenseiten des Kastens (200) einander gegenüberliegend horizontal angeord net sind,
bewegbare Abstützbasen (203), von denen jede mit Einführelementen (202) jeweils zum Einführen der Vielzahl von IC-Modulen versehen ist, und
Betätigungseinrichtungen zum Einstellen und Steuern eines Abstands zwischen den bewegbaren Abstützbasen (203) aufweist.
einen Kasten (200) für die Aufnahme einer Vielzahl von IC-Modulen,
Führungen (201), die an den Innenseiten des Kastens (200) einander gegenüberliegend horizontal angeord net sind,
bewegbare Abstützbasen (203), von denen jede mit Einführelementen (202) jeweils zum Einführen der Vielzahl von IC-Modulen versehen ist, und
Betätigungseinrichtungen zum Einstellen und Steuern eines Abstands zwischen den bewegbaren Abstützbasen (203) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Betäti
gungseinrichtung
ein in der bewegbaren Abstützbasis (203) ausgebil detes Loch (204),
eine Führungsstange (205), die für eine gleitende Verschiebung durch das Loch (204) durchgeht und mit ihren beiden Enden an dem Kasten (200) befestigt ist,
eine Schraube (208) mit zwei Gewindeabschnitten, von denen einer rechtsgängig und einer linsgängig ist und jeweils in eine bewegbare Abstützbasis (203) geschraubt ist, so daß, wenn die Schraube (208) mit den zwei Gewindeabschnitten gedreht wird, die beiden auf sie geschraubten bewegbaren Abstütz basen (203) nach innen aufeinander zu- oder nach außen voneinander wegbewegt werden, und
Antriebseinrichtungen aufweist, die für eine Dre hung der Schraube (208) mit den zwei Gewindeab schnitten gekoppelt sind, wobei die Antriebsein richtungen zwei erste Riemenscheiben (209), die an der Schraube (208) festgelegt sind, eine zweite Riemenscheibe (210), die an dem Kasten angebracht ist, einen Riemen (211) der mit den ersten Riemen scheiben (209) und der zweiten Riemenscheibe (210) wirksam verbunden ist, einen Motor (212), der mit einer Drehachse gekoppelt ist, um die zweite Rie menscheibe (210) mit einer vorher bestimmten Dreh zahl zu drehen, und eine Steuereinheit (214) um fasst, bei die bei Betätigung eines Schalters den Motor (212) in Uhrzeigerrichtung oder gegen die Uhrzeigerrichtung dreht oder die Drehzahl des Mo tors (212) verringert bzw. erhöht.
ein in der bewegbaren Abstützbasis (203) ausgebil detes Loch (204),
eine Führungsstange (205), die für eine gleitende Verschiebung durch das Loch (204) durchgeht und mit ihren beiden Enden an dem Kasten (200) befestigt ist,
eine Schraube (208) mit zwei Gewindeabschnitten, von denen einer rechtsgängig und einer linsgängig ist und jeweils in eine bewegbare Abstützbasis (203) geschraubt ist, so daß, wenn die Schraube (208) mit den zwei Gewindeabschnitten gedreht wird, die beiden auf sie geschraubten bewegbaren Abstütz basen (203) nach innen aufeinander zu- oder nach außen voneinander wegbewegt werden, und
Antriebseinrichtungen aufweist, die für eine Dre hung der Schraube (208) mit den zwei Gewindeab schnitten gekoppelt sind, wobei die Antriebsein richtungen zwei erste Riemenscheiben (209), die an der Schraube (208) festgelegt sind, eine zweite Riemenscheibe (210), die an dem Kasten angebracht ist, einen Riemen (211) der mit den ersten Riemen scheiben (209) und der zweiten Riemenscheibe (210) wirksam verbunden ist, einen Motor (212), der mit einer Drehachse gekoppelt ist, um die zweite Rie menscheibe (210) mit einer vorher bestimmten Dreh zahl zu drehen, und eine Steuereinheit (214) um fasst, bei die bei Betätigung eines Schalters den Motor (212) in Uhrzeigerrichtung oder gegen die Uhrzeigerrichtung dreht oder die Drehzahl des Mo tors (212) verringert bzw. erhöht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die zweite
Scheibe (210) mit einer Spannungseinstelleinrichtung
versehen ist, um den Kraftübertragungswirkungsgrad
durch Einstellung der Spannung des Riemens (211)
aufrechtzuerhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Span
nungseinstelleinrichtung
einen Bügel (215), der so vorgesehen ist, daß die Drehbewegung der zweiten Scheibe (210) möglich ist, und der mit dem Motor verbunden ist,
ein in dem Bügel (215) ausgebildetes Langloch (216) und
einen Bolzen (217) aufweist, der den Bügel (215) an dem Kasten (200) durch (216)das Langloch hindurch festlegt.
einen Bügel (215), der so vorgesehen ist, daß die Drehbewegung der zweiten Scheibe (210) möglich ist, und der mit dem Motor verbunden ist,
ein in dem Bügel (215) ausgebildetes Langloch (216) und
einen Bolzen (217) aufweist, der den Bügel (215) an dem Kasten (200) durch (216)das Langloch hindurch festlegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei
welcher zwischen den bewegbaren Abstützbasen (203)
und der Führungsstange (205) eine Lagebegrenzungsein
richtung zum Konstanthalten der Position nach der
Bewegung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Lagebe
grenzungseinrichtung
ein Fixierungsloch (208), das in der bewegbaren Abstützbasis (203) ausgebildet ist und sich durch bis zum Loch (204) erstreckt, und
einen Fixierbolzen (219) aufweist, der für das Schrauben in das Fixierloch (208) angeordnet ist.
ein Fixierungsloch (208), das in der bewegbaren Abstützbasis (203) ausgebildet ist und sich durch bis zum Loch (204) erstreckt, und
einen Fixierbolzen (219) aufweist, der für das Schrauben in das Fixierloch (208) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die
Antriebseinrichtung einen Drehknopf (220) aufweist,
der mit der zweiten Scheibe (210) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Drück
einheit
eine Konsole (36), die an der einen Seite des ver tikalen Rahmens (10) angebracht und mit einem Mo torhalter (38) versehen ist, der an dem oberen Abschnitt der Konsole (36) ausgebildet ist,
ein Paar von Führungen (44), die vertikal auf bei den Seiten der Konsole (36) für eine vertikale Gleitbewegung angebracht sind,
eine Kugelspindel (42), die vertikal zwischen dem Paar von Führungen (44) vorgesehen ist,
eine Führungsplatte (40), welche die Führungen (44) und den oberen Abschnitt der Kugelspindel (42) fest verbindet,
Aufnehmerfixierblöcke (46), die jeweils an unteren Abschnitten des Paars von Führungen (44) festgelegt sind,
ein Moduldrückbauteil, das am unteren Abschnitt der Aufnehmerfixierungsblöcke (46) angebracht ist und so wirkt, daß die IC-Module in den Prüfsockel für die Prüfungen eingeführt werden,
eine Vielzahl von Aufnehmern (48), die jeweils auf beiden Seiten des Aufnehmerfixierblocks (46) vor gesehen sind und so wirken, daß der Träger (24) herausgezogen wird, und
einen Drückeinheitmotor (34) aufweist, der auf einer Seite des Motorhalters (38) angebracht und mit dem oberen Abschnitt der über die Führungsplat te (40) vorstehenden Kugelspindel (42) verbunden Ist und so betätigt wird, daß er die Aufnehmerfi xierblöcke (46) vertikal bewegt.
eine Konsole (36), die an der einen Seite des ver tikalen Rahmens (10) angebracht und mit einem Mo torhalter (38) versehen ist, der an dem oberen Abschnitt der Konsole (36) ausgebildet ist,
ein Paar von Führungen (44), die vertikal auf bei den Seiten der Konsole (36) für eine vertikale Gleitbewegung angebracht sind,
eine Kugelspindel (42), die vertikal zwischen dem Paar von Führungen (44) vorgesehen ist,
eine Führungsplatte (40), welche die Führungen (44) und den oberen Abschnitt der Kugelspindel (42) fest verbindet,
Aufnehmerfixierblöcke (46), die jeweils an unteren Abschnitten des Paars von Führungen (44) festgelegt sind,
ein Moduldrückbauteil, das am unteren Abschnitt der Aufnehmerfixierungsblöcke (46) angebracht ist und so wirkt, daß die IC-Module in den Prüfsockel für die Prüfungen eingeführt werden,
eine Vielzahl von Aufnehmern (48), die jeweils auf beiden Seiten des Aufnehmerfixierblocks (46) vor gesehen sind und so wirken, daß der Träger (24) herausgezogen wird, und
einen Drückeinheitmotor (34) aufweist, der auf einer Seite des Motorhalters (38) angebracht und mit dem oberen Abschnitt der über die Führungsplat te (40) vorstehenden Kugelspindel (42) verbunden Ist und so betätigt wird, daß er die Aufnehmerfi xierblöcke (46) vertikal bewegt.
11. Verfahren zum Handhaben eines Trägers einer Träger
handhabungsvorrichtung mit folgenden Schritten
- - Bewegen zu prüfender IC-Module enthaltender Träger von ihren Ausgangspositionen zu einer Drück-/Prüf position und einer Belade-/Entladeposition,
- - Prüfen der IC-Module, die in dem Träger enthalten sind, der bei dem vorhergehenden Schritt zu der Drück-/Prüfposition bewegt worden ist, und Bewegen des in der Belade-/Entladeposition befindlichen Trägers zu einer Entladebehälter-Hubeinrichtung,
- - Bewegen eines weiteren Trägers aus einer Beladebe hälter-Hubeinrichtung zu der Belade-/Entladeposi tion, nachdem der jeweilige Träger zu der Entlade hubeinrichtung bewegt worden ist,
- - Bewegen des jeweiligen Trägers nach Beendigung der Prüfung in der Drück-/Prüfposition zu seiner Aus gangsposition und Bewegen des zu der Belade-/Entla deposition bewegten Trägers zu der Prüf-/Drückposi tion,
- - Prüfen des Trägers, der von der Belade-/Entladepo sition zur Drück-/Prüfposition bewegt worden ist, und Bewegen der Träger, deren Prüfung abgeschlossen ist und die zu ihren Ausgangspositionen zurückge führt worden sind, zu der Entladebehälter-Hubein richtung, und
- - Laden der geprüften Träger in ihre Ausgangsposi tionen in der Beladebehälter-Hubeinrichtung, nach dem die Träger nach Beendigung der Prüfung zu der Entladebehälter-Hubeinrichtung bewegt worden sind.
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KR1019990003280A KR100283433B1 (ko) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | 모듈 아이씨 핸들러의 캐리어 핸들링 장치 및 그 방법 |
KR1019990016610A KR100312529B1 (ko) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | 모듈 램 캐리어 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004193A1 DE10004193A1 (de) | 2000-11-02 |
DE10004193C2 true DE10004193C2 (de) | 2003-04-17 |
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ID=26634662
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