DD298594A5 - Zigarettenaehnliche rauchartikel mit verbessertem mundendstueck - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rauchartikel mit einem Brennstoffelement, einem koerperlich getrennten Aerosol erzeugenden Mittel und einem verbesserten Mundstueck fuer die Weiterleitung des erzeugten Aerosols an den Benutzer. Das Mundstueck umfaszt einen Vliesstoff aus thermoplastischen Fasern oder Einzelfaeden in Form einer hitzedispergierenden Stoffmasse mit niedrigem Wirkungsgrad in Form eines Filterpfropfens. Das Mundstueck kann auch ein Zwischenstueck enthalten, das sich zwischen der thermoplastischen Masse und dem Aerosol erzeugenden Mittel befindet. Es ist gefunden worden, dasz im Gegensatz zu herkoemmlichen Mundstuecken wie Celluloseacetatwerg bei Anwendung des erfindungsgemaeszen verbesserten Mundstuecks die von dem Benutzer wahrgenommene Aerosoltemperatur verringert wird, ohne dasz die Weiterleitung der gewuenschten Mengen Aerosol beeintraechtigt wird. Fig. 1{Rauchartikel; Mundstueck; Brennstoffelement; Aerosol; Vliesstoff; Fasern; Stoffmasse; Filterpfropfen; Zwischenstueck; Aerosoltemperatur}
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Rauchartikel mit einem Brennstoffelement, einem körperlich getrennten Aerosol erzeugenden Mittel und einem verbesserten Mundstück, das ein Segment aus ungewebten thermoplastischen Fasern oder Einzelfäden zur Weiterleitung des erzeugten Aerosols zum Benutzer und in bevorzugten Ausführungsformen ein Zwischenstück umfaßt, das das Segment aus thermoplastischem Material von dem Aerosol erzeugenden Mittel trennt.
-3- 298 594 Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zigarettenähnliche Rauchartikel werden seit vielen Jahren vorgeschlagen. Siehe beispielsweise US-PS Nr.4.079.742; US-PS Nr.4.284.089; US-PS Nr. 2.907.686; US-PS Nr. 3.258.015 und 3.356.094; US-PS Nr. 3.516.417; US-PS Nr. 3.943.941 und 4.044.777; US-PS N'. 4.286.604; US-PS Nr. 4.326.544; US-PS Nr. 4.340.072; US-PS Nr. 4.391.285; US-PS Nr. 4.474.191 und die Euiopäische Patentanmeldung Nr. 117.355.
Soweit bekannt ist, ist keinem der vorstehenden Rauchartikel jemals Erfolg beschieden gewesen, und keiner ist je in großem Maßstab vertrieben worden. Das Fehlen solcher Rauchartikel ist auf eine Vielzahl von Gründen zurückzuführen, zu denen eine ungenügende Aerosolerzeugung, sowohl am Anfang als auch während der gesamten Lebensdauer des Produkts, ein schlechter Geschmack, Geschmacksabweichungen infolge des thermischen Abbaus des Rauchbildners und/oder ν π Aromastoffen, das Vorhandensein von wesentlichen Pyrolyseprodukten und Nebenstromrauch sowie ein unansehnliches Aussehen gehören. Trotz eines jahrzehntelangen Interesses und Anstrengungen ist noch kein Rauchartikel entwickelt worden, der die mit dem herkömmlichen Zigaretterauchen verbundenen Vorteile bringt, ohne daß beträchtliche Mengen an Produkten der unvollständigen Verbrennung und Pyrolyse geliefert werden.
Es sind eine Reihe von Veröffentlichungen bekannt, die neuartige Rauchartikel beschrieben haben, die die mit dem herkömmlichen Zigaretterauchen verbundenen Vorteile zur Verfügung stellen können, ohne daß sie merkliche Mengen an Produkten der unvollständigen Verbrennung oder Pyrolyse liefern. Das frühoste dieser Patente war die LR-PS Nr. 13985/3890. Dieses Patent entspricht einer später veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung, der Veröffentlichung Nr. 174.645. Herkömmliche Zigarettenmundstücke bestehen normalerweise aus mäßig bis stark wirksamen Filterstoffen wie Celluloseacetatwerg. Solche Stoffe haben im allgemeinen Fasern, die hauptsächlich in Rauchrichtung ausgerichtet sind, was dazu führen kann, daß die Luft durch einen relativ kleinen Teil des Filters kanalisiert wird. Man kann beispielsweise beim Rauchen von Filterzigaretten feststellen, daß nur ein Teil des Filters verfärbt erscheint, was ein Beweis für die Kanalisierung des Rauchs in diesem Teil des Filters ist. Diese Kanalisierungswirkung wird vom Benutzer oft als heißer Fleck auf Lippen oder Zunge wahrgenommen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Rauchartikeln der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zigarettenähnlichen Rauchartikel mit verbessertem Mundstück zu schaffen, mit dem die Temperatur des Aerosols verringert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rauchartikel ein Brennstoffelement, ein körperlich getrenntes Aerosol erzeugendes Mittel mit mindestens einem Aerosol erzeugenden Stoff und Mittel zur Weiterleitung des von dem Aerosol erzeugenden Mittel erzeugten Aerosols zum Benutzer einschließt, wobei das Mittel zur Weiterleitung ein aus ungewebten thermoplastischen Fasern gebildetes Segment umfaßt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß der Rauchartikel ein zwischen dem Aerosol erzeugenden Mittel und dem ungewebten Fasersegment befindliches Zwischenstück umfaßt.
Ebenso ist erfindungsgemäß, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern aus Stoffen gebildet ist, die aus der aus Polyolefinen und Polyestern bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
Es ist auch erfindungsgemäß, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern Polypropylen einschließt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern schmelzgeblasene Fasern einschließt.
Erfindungsgemäß ist auch, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 10mm und 40mm lang ist.
Auch ist es erfindungsgemäß, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 15 mm und 35mm lang ist.
Es ist ebenfalls erfindungsgemäß, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern ca. 30 mm lang ist.
Erfindungsgemäß ist, daß das Zwischenstück eine Masse eines Stoffes ist, der aus der Gruppe Tabak, tabakhaltiges Papier, Celluloseacetat und ein Rohr umgebendes Celluloseacetat ausgewählt wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 30 mm lang ist.
Ebenso ist erfindungsgemäß, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 15mm lang ist.
Es ist auch erfindungsgemäß, daß das Zwischenstück ca. 10mm lang ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern durch Zusammenballen oder Falten eines Faservlieses zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
Ebenfalls erfindungsgemäß ist, daß das Zwischenstück durch Zusammenballen oder Falten der Stoffmasse zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Brennstoffelement und das Aerosol erzeugende Mittel sich in einem Verhältnis des leiterden Wärmeaustausche befinden.
Erfindungsgemäß ist auch, daß das Verhältnis des leitenden Wärmeaustausch^ durch ein wärmeleitendes Teil vorgesehen wird, das sowohl das Brennstoffelement als auch das Aerosol erzeugende Mittel berührt.
Ebenso ist erfindungsgemäß, daß das wärmeleitende Teil mindestens einen Teil des Brennstoffelements umschreibt.
Es ist auch erfindungsgemäß, daß das wärmeleitende Teil mindestens einen Teil des Aerosol bildenden Stoffes umschließt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß das Brennstoffelement Kohle umfaßt.
Auch ist es erfindungsgemäß, daß das Brennstoffelement weniger als 30mm lang ist und eine Dichte von mindestens ca.
0,5g/cm3 hat.
des Brennstoffelements umschließt.
erzeugendes Mittel mit mindestens einem Aerosol erzeugenden Stoff und ein Mundstück zur Weiterleitung des von dem Aerosolerzeugenden Mittel gebildeten Aerosols zum Benutzer einschließt, welches ein 10 bis 40mm langes, aus einem Vliesstoff ausschmelzgeblasenen thermoplastischen Fasern gebildetes Segment und ein 5 bis 30 mm langes, zwischen dem Aerosolerzeugenden Mittel und dem Vliesstoffsegment befindliches Zwischenstück umfaßt.
thermoplastischen Fasern gebildetes Segment und ein zwischen dem Aerosol erzeugenden Mittel und dem Vliesstoffsegmentbefindliches Zwischenstück umfaßt.
thermoplastischen Materials zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
zylindrischen Form gebildet wird.
d. h. weniger als ca. 30mm langes, vorzugsweise kohlenhaltiges Brennstoffelement. Das Aerosol erzeugende Mittel befindet sichvorzugsweise auch in einem Verhältnis des leitenden Wärmeaustausche mit dem Brennstoffelement. Das erfindungsgemäße
thermoplastischen Fasern, das in die Form eines herkömmlichen Filterpfropfens von ungefähr 10 bis 40 mm, vorzugsweise 15 bis35mm Länge zusammengeballt oder gefaltet ist, zusammen mit einem gefaltenen oder zusammengeballten Zwischenstück aus
thermoplastische Vliesstoffkomponente wie ein Wärmeabzug wirkt und wahrgenommene heiße Stellen vermindern hilft, indemes das während des Rauchens erzeugte Aerosol über eine große Oberfläche, vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte
zu der wahrgenommenen Verringerung der Temperatur durch Erhöhen der Verweilzeit des Aerosols in dem Mundstück undinsbesondere in dem Segment aus ungewebtem thermoplastischen Material beiträgt. Im Gegensatz zu herkömmlichen
ist und die Anwendung von längeren Abschnitten von Material zur Gewährleistung eines erhöhten Verweilens und Kühlens des
ungewebten thermoplastischen Materials beiträgt.
als Gesamtfeuchtteilchen, in den ersten drei Zügen weiterleiten, wenn unter FTC-Rauchbedingungen geraucht wird, die aus35-ml-Zügen von zwei Sekunden Dauer, getrennt durch 58 Sekunden Glimmen, bestehen. Ausführungsformen der Erfindungkönnen noch besser 1,5 mg Aerosol oder mehr in den ersten drei Zügen weiterleiten. Am besten können Ausführungsformen der
hinaus fördern bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Durchschnitt mindestens ca. 0,8mg WTPM pro Zug übermindestens ca. 6 Züge, vorzugsweise mindestens ca. 10 Züge unter FTC-Rauchbedingungen.
einfach ist, im wesentlichen aus Luft, Kohlenoxiden, Wasser, dem Aerosolbildner, gewünschten Geschmacksstoffen oderanderen gewünschten flüchtigen Stoffen und Spurenmengen anderer Stoffe bosteht. Das Aerosol hat vorzugsweise auch keinesignifikante mutationsauslösende Wirksamkeit gemessen nach dem Arnes-Test. Zudem können bevorzugte Artikel praktischaschefrei gemacht werden, so daß der Benutzer während des Gebrauchs keine Asche zu entfernen hat.
In der hier angewendeten Bedeutung und nur für die Zwecke dieser Anwendung ist „Aerosol" so definiert, daß es Dämpfe, Gase, Partikel und ähnliches, sowohl sichtbar als auch unsichtbar, und insbesondere jene vom Benutzer als „rauchähnlich" wahrgenommene Bestandteile enthält, die durch die Wirkung der Hitze von dem brennenden Brennstoffelement auf Stoffe erzeugt werden, die in dem Aerosol erzeugenden Mittel oder anderswo in dem Artikel enthalten sind. Nach dieser Definition beinhaltet der Begriff „Aerosol" auch flüchtige Geschmacksstoffe und/oder pharmakologisch oder physiologisch wirksame Stoffe unabhängig davon, ob sie ein sichtbares Aerosol erzeugen oder nicht.
In der hier angewendeten Bedeutung ist der Ausdruck „Verhältnis des leitenden Wärmeaustausche" definiert als eine Anordnung des Aerosol erzeugenden Mittels und des Brennstoffelements, wodurch Hitze durch Leitung von dem brennenden Brennstoffelement zu dem Aerosol erzeugenden Mittel im wesentlichen während der gesamten Brennporiode des Brennstoffelements übertragen wird. Verhältnisse des leitenden Wärmeaustausche können dadurch erreicht werden, daß das Aerosol erzeugende Mittel in Berührung mit dem Brennstoffelemen >nd somit in unmittelbarer Nähe des brennenden Teils des Brennstoffelements angeordnet wird und/oder daß ein leitfähiges Teil zur Übertragung der Hitze von dem brennenden Brennstoff zu dem Aerosol erzeugenden Mittel eingesetzt wird. Es werden vorzugsweise beide Methoden zur Erreichung einer leitenden Wärmeübertragung angewendet.
In der hier angewendeten Bedeutung beinhaltet der Begriff „kohlenhaltig" hauptsächlich Kohle umfassend. In der hier angewendeten Bedeutung bezieht sich der Begriff „Isolierteil" auf alle Stoffe, die hauptsächlich als Isolatoren wirken. Diese Stoffe brennen vorzugsweise nicht während der Verwendung, sie können aber langsam brennende Kohlen und ähnliche Stoffe sowie Stoffe, die während der Verwendung schmelzen, wie Tieftemperatursorten von Glasfasern, enthalten. Geeignete Isolatoren haben eine Wärmeleitfähigkeit in gcal(s) (cm2) fC/cm) von weniger als ca. 0,05, vorzugsweise von weniger als ca. 0,02, am besten von weniger als ca. 0,005.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden
Es zeigen
Fig. 1: eine Längsansicht eines bevorzugten Rauchartikels, der den erfindungsgemäßen verbesserten Filterstoff anwendet; Fig. 1A: veranschaulicht eine bevorzugte Durchgangsgestaltung des Brennstoffelements vom Zündende aus betrachtet; Fig. 2: stellt ein Mundstück eines Vergleichsrauchartikels dar. Die Fig. 2 A bis 2 D veranschaulichen verschiedene
Fig. 3: zeigt die Austrittsgastemperaturen von Rauchartikeln, die die Mundstücke von Fig. 2 anwenden; Fig. 4: veranschaulicht eine bevorzugte Methode zur Bildung des schmelzgeblasenen thermoplastischen Vliesstoffes, der
zur Bildung des erfindungsgemäßen Mundstücks zweckmäßig ist; Fig. 5: zeigt schematisch eine Methode zur Formung des schmelzgeblasenen thermoplastischen Vliesstoffes zu einem
zylindrischen Segment in Form eines Filterpfropfens; Fig. 5 A: stellt ein Doppelkegelsystem dar, das zum Zusammenballen oder Falten des Materials in die Form eines
Filterpfropfens angewendet wird und Fig. 6: zeigt die Temperatur der Lippenwärme eines erfindungsgemäß gebauten Mundstücks.
für Rauchartikel geeignet, die ein brennbares Brennstoffelement und ein körperlich getrenntes Aerosol erzeugendes Mittelhaben.
geformtes Segment und kann auch ein Zwischenstück enthalten, das zwischen dem Segment aus thermoplastischen Fasern unddem Aerosol erzeugenden Mittel angeordnet ist.
beim Eintritt in den Spritzkopf 45 auf die gewünschte Viskosität zu bringen. Beim Austreten aus dem Spritzkopf 45, wasnormalerweise senkrecht nach unten geschieht, kommt das strenggepreßte Polymer von gegenüberliegenden Seiten mit
getragen, die den Faservlies 50 formt. Die Auffangoberfläche 49 kann eine sich drehende Trommel 51 einschließen, die gemäßder Darstellung um die Achse 52 angetrieben wird, oder sie kann ein Band, Rost oder eine andere Auffangvorrichtung sein, wiesie allgemein bekannt ist.
geformt werden.
thermoplastischen Faservlieses 50 abgewickelt und in einen vorformenden Kegel 54 gezogen, der den flachen Faservlies 50 zu einerzylindrischen Form zusammenballt oder faltet, die zum Einleiten in den Filterpfropfenmacher geeignet sind. Dieser geformte
auf einen Hand der Pfropfenhülle eine durchgehende Klebstoffschicht aufgetragen. Wenn diese Komponenten die
gleichzeitig in die Pfropfenhülle 56 eingehüllt wird. Wenn die Klebstoffschicht den überlappten Teil des umhüllten Stabs berührt, wirddieser mit einer Dichtungsschiene versiegelt. Dieser endlose Filterstab wird dann mit dem Messer 58 in Längen 57 geschnitten.
Obwohl zur Herstellung von annehmbaren Fllterr 'ropfen nicht erforderlich, eignet sich der thermoplastische Vlies zu einer Vorbehandlung, bevor das Formen zu einem Stab erfolgt. Zwei solcher Behandlungen können, wie in Fig.5 dargestellt ist, ein Paar profilierter Walzen 59 zum Kräuseln und eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 60 zur Oberflächenbehandlung des Materials beispielsweise mit Glycerin oder anderen Netzmitteln einschließen.
Es wird aber auch bevorzugt, anstelle des Einkegelsystems das in Fig. 5 A dargestellte Doppelkegelsystem zu verwenden. Dieses System umfaßt einen Kegel innerhalb eines Kegels als Vorformapparatur. Der 'thermoplastische Vliesstoff wird in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand in den Ringraum zwischen den Kegeln eingeführt, so daß sich am Eingangspunkt der Vliesstoff um den radialen Teil des inneren Kegels wickelt. Die Kegol können im Verhältnis zueinander bewegt werden, um die gewünschte Gleichmäßigkeit und Festigkeit des Filterpfropfens zu erreichen.
Obwohl die meisten thermoplastischen Polymere zur Herstellung des Vliesstoffes verwendet werden können, aus dem das Segment aus thermoplastischen Fasern gemacht wird, sind die bevorzugten thermoplastischen Polymere Polyolefine wie isotaktisches Polypropylen und Polyester wie Polybutylenterephthalat. Aufgrund der Natur des Schmelzblasthermoformungsprozesses lassen sich verschiedene Zusatzstoffe (z. B. Calciumcarbonat) leicht in die Polymerschmelze einbauen oder beim Strangpressen auf die geschmolzene Polymeroberfläche aufblasen, um die Struktur des schmelzgeblasenen Vlieses und so dessen Leistung in einem Filterelement zu verändern. Schmelzgeblasene Vliese lassen sich auch nach der Bildung leicht bekannten Nachbehandlungen mit Hilfsstoffen in trockner oder flüssiger Form unterziehen, um diesen bestimmte organoleptische und/oder medizinische Merkmale zu verleihen.
Die Masse je Flächeneinheit solcher Vliesstoffe kann in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren einschließlich des zur Bildung des Vliesstoffes angewendeten Prozesses sowie dem jeweils verwendeten thermoplastischen Polymer unterschiedlich sein. Bei bevorzugten schoielzgeblasenen Polypropylenstoffen liegt die Masse je Flächeneinheit vorzugsweise zwischen ca. 0,5 bis 1,0 Unzen pro Quadratyard.
Die Greifzugfestigkeit solcher Vliesstoffe kann ebenfalls schwanken, liegt aber im allgemeinen im Bereich von ca. 45g bis ca. 1,36kg in Maschinenquerrichtung und bei mindestens ca. 45g in Maschinenrichtung. Bevorzugte Bereiche sind von ca. 0,32 bis ca. 1,08kg in Maschinenrichtung und von ca. 0,22 bis ca. 1,04 kg in Maschinenquerrichtung. Bevorzugte Vliesstoffe haben auch eine Greifzugfestigkeit, die ein Verhältnis von Maschinenrichtung zu Maschinenquerrichtung im Bereich von ca. 1:1 bis 4:1 und vorzugsweise im Bereich von 1:1 bis 2:1 ergibt. Die Greifzugfestigkeit solcher Stoffe wird im allgemeinen nach der Methode 5100, Federal Test Methods Standard No. 191A, mit Hilfe eines Prüfgeräts bestimmt. Diese Festigkeit ist im allgemeinen von einer Reihe von Faktoren abhängig, zu denen die Maschinenrichtung zur Maschinenquerrichtung des Vliesstoffes, die Faserausrichtung, der Grad der Faser zur Faserverschmelzung und die Faserbreitenverteilung gehören. Die Frazier-Porosität solcher Vliesstoffe kann auch im allgemeinen zwischen ca. 2,83 Kubikmeter/Quadratmeter/Minute bis ca. 28,3 Kubikmeter/Quadratmeter/Minute und vorzugsweise zwischen ca. 42,45 Kubikmeter/Quadratmeter/Minute und ca. 28,3 Kubikmeter/Quadratmeter/Minute (bei einer 5lagigen Probe) liegen. Die Frazier-Porositätsteste werden an solchen Stoffen mit einem Fnzier-Luftdurchlässigkeitsprüfgerät vorgenommen. Diese Porositätsmessungen widerspiegeln die Luftdurchlässigkeit des Vliesstoffes. Die Verfahrensweise entspricht der Methode 5450, Federal Test Methods Standard No. Ί91A, mit der Ausnahme, daß die verwendete Probengröße 0,2032 m χ 0,2032 m ist und eine 5lagige Probe mit einer 20-mm-Luftdüse gemessen wird. Frazier-Einheiten werden in Kubikmeter Luft pro Quadratmeter Probe pro Minute ausgedrückt. Der Prozentsatz offener Fläche solcher Vliesstoffe liegt im allgemeinen zwischen ca. 10% und 60% bei einem bevorzugten Bereich von ca. 14% bis 52%. Der Prozentsatz offener Fläche ist ein Maß für die Offenheit des Vliesstoffes und kann mit einem bekannten Bildanalysator gemessen werden. Diese Eigenschaft ist bei der Bestimmung der Filtrationsmerkmale von Zylindern wichtig, die aus erfindungsgemäßen Vliesstoffen gefertigt sind.
Ein besonders bevorzugtes Vliesmaterial, das zur Formung des erfindungsgemäßen verbesserten Filterpfropfens geeignet ist, ist ein experimenteller schmelzgeblasener Polypropylenstoff. Dieser spezielle Stoff hat eine Frazier-Durchlässigkeit von ca. 459, eine Greifzugfestigkeit von ca. 0,59 kg (Maschinenrichtung), 0,32kg (Maschinenquerrichtung) und eine Masse je Flächeneinheit von ca. 392 g/m2. In diesem Stoff ist auch Glycerin in einer Menge von ca. 2% zur besseren Formung des Stoffs zu einem Zylinder eingebaut. Die eingesetzte Menge an Glycerin oder einem anderen Netzmittel kann zwischen ca. 0,5 und 8%, vorzugsweise zwischen ca. 1 und 4% und am besten zwischen ca. 1,5 und 2,5% liegen.
Vom Standpunkt der Leistung und/oder Ästhetik aus betrachtet, kann die Filterfestigkeit der erfindungsgemäß angewendeten thermoplastischen Segmente in großem Maße schwanken, ohne daß dabei wesentlich die Weiterleitung des Aerosols zu dem Benutzer beeinträchtigt wird. Es ist jedoch wünschenswert, daß sich das Segment wie eine Zigarette anfaßt und auch die Festigkeit einer Zigarette hat, die herkömmliche Celluloseacetatfilter verwendet. Obwohl es eine Reihe von Wegen zur Beurteilung der Festigkeit eines Filtermaterials gibt, wurden Festigkeitskeitsergebnisse für Segmente aus thermoplastischen Fasern durch Unterlagen eines Filterpfropfens unter eine Preßplatte von 19mm Durchmesser gewonnen. Die Preßplatte wurde in Kontakt mit dem Filter gebracht, und es wurde ein ungepreßter Anfangsdurchmesserwert abgelesen. In diesem Zustand wurde eine tatsächliche Kraft von etwa 2V g auf den Filter aufgebracht. Die Preßplatte wurde dann mit einem Gewicht von zusätzlichen 100g belastet. Nach etwa 10 Sekunden unter dieser Belastung wurde ein zweiter Wert abgelesen. Die Festigkeit wurde als eine Prozentzahl angegeben und wurde durch Multiplizieren des Verhältnisses des zweiten Wertes zum ersten Wert mit 100 berechnet. Die Filterfestigkeit liegt im allgemeinen in einem Bereich von ca. 94% bis ca. 99% bei einem bevorzugten Bereich von ca. 96% bis ca. 98%.
Der Gesamtdruckabfall von Artikeln, die das erfindungsgemäße verbesserte Mundstück anwenden, ist vorzugsweise ähnlich dem oder geringer als der von herkömmlichen Zigaretten. Der Druckabfall des Mundstücks sulbst schwankt entsprechend dem Druckabfall des vorderen Endstücks des Rauchartikels. Bei bevorzugten Rauchartikeln wie den in Beisuiel 1 beschrieben ist der Druckabfall im allgemeinen kleiner als der bei herkömmlichen Mundstücken und liegt normalerweise im Bereich von ca. 0,1 bis 6,0cm Wasser/cm Filterlänge, vorzugsweise im Bereich von ca. 0,5 bis ca. 4,5cm Wasser/cm Filterlänge und am besten im Bereich von ca. 0,7 bis ca. 1,5cm Wasser/cm Filterlänge. Der Filterdruckabfall ist der Druckabfall in cm Wasser, wenn 1050cm3/ Min. Luft durch einen Filterpfropfen geleitet werden. Diese Druckabfälle können durch Dividieren durch die tatsächliche Filterlänge auf Längeneinheit von Filterpfropfen normiert werden.
thermoplastischen Fasern ist im allgemeinen wesentlich geringer als die eines herkömmlichen Celluloseacetatfilter. Die
im Mundstück erhöht, was wiederum dazu beiträgt, die vom Benutzer wahrgenommene Aerosoltemperatur zu reduzieren.
einer Reihe von Faktoren einschließlich der gewünschten Reduzierung der von dem Benutzer wahrgenommenen
des thermoplastischen Segments im allgemeinen ca. 10 bis 40 mm, vorzugsweise 15 bis 35 mm und am besten 30 mm.
hergestellt werden, zu denen herkömmliche Zigarettenfilterstoffe wie Cellulosear.etatwerg und Stoffe wie Tabak, tabakhaltiges
behandelten Tabakstengeln und 35% Papierfaserstoff aus Nadelholz {Bezugsbasis Trockenmasse des Materials). Der
das zur Bildung des Segments aus ungewebten thermoplastischen Fasern angewendet wird.
ungewebien thermoplastischen Fasern. Bei bevorzugten Rauchartikeln mit dem erfindungsgemäßen Mundstück beträgt die
verschiedenen Veröffentlichungen beschrieben.
einem kleinen kohlenhaltigen Brennstoffelement 10 mit einer Vielzahl von Durchgängen 11, vorzugsweise ca. 13 an der Zahl,veranschaulicht, die so angeordnet sind, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Dieses Brennstoffelement ist aus einem stranggepreßten
umgeben.
schlitzförmige Durchgänge 20 vorgesehen.
erzeugenden Mittel genutzt wird. Da das bevorzugte Brennstoffelement relativ kurz ist, befindet sich der heiße, brennende
und die resultierende Aerosolerzeugung, insbesondere bei Anwendung des bevorzugten wärmeleitenden Teils, maximiertwerden.
meist über die im wesentlichen gesamte freigelegte Länge zu brennen. Es wird also der neben dem Aerosolerzeuger befindliche
ersten und mutieren Züge, beträchtlich erhöht. Da das bevorzugte Brennstoffelement so kurz ist, gibt es niemals einen langen
minimiert wird.
können, einen Durchmesser, der nicht größer als der einer herkömmlichen Zigarette ist (d. h. kleiner als oder gleich 8 mm), und
sie sind allgemein kürzer als 30mm. Das Brennstoffelement ist vorteilhafterweise ca. 15mm oder weniger, vorzugsweise ca. 10mm oder weniger lang. Der Durchmesser des Brennstoffelements liegt vorteilhafterweise zwischen ca. 2 und 8 mm, vorzugsweise zwischen ca. 4 und 6mm. Die Dichte der hier angewendeten Brennstoffelemente kann im allgemeinen zwischen ca. 0,7g/cm3 und ca. 1,5g/cm3 liegen. Sie ist vorzugsweise größer als ca. 0,85g/cm3.
Das bevorzugte Material, das für die Bildung von Brennstoffelementen verwendet wird, ist Kohle. Der Kohlegehalt dieser Brennstoffelemente beträgt mindestens 60 bis 70%, am besten ca. 80% oder mehr. Brennstoffelemente mit hohem Kohlegehalt werden bevorzugt, da sie minimal Pyrolyseprodukte und Produkte der unvollständigen Verbrennung, wenig oder keinen sichtbaren Nebenstromrauch und minimal Asche erzeugen und eine hohe Wärmekapazität haben. Es könn en aber auch Brennstoffelemente mit einem geringeren Kohlegehalt, z.B. ca. 50 bis 60%, insbesondere dort, wo eine unbedeutende Menge Tabak, Tabakextrakt oder ein nichtbrennender inerter Füllstoff eingesetzt sind, verwendet werden.
Das in der praktischen Anwendung dieser Erfindung angewendete Aerosol erzeugende Mittel ist von dem Brennstoffelement körperlich getrennt. Darunter wird verstanden, daß der Trägerstoff, Behälter oder Kimmer, die die Aerosol bildenden Stoffe enthalten, nicht mit dem Brennstoffelement vermischt sind oder ein Teil desselben sind. Diese Anordnung hilft, den thermischen Abbau der Aerosol bildenden Substanz und das Vorhandensein von Nebenstromrauch zu reduzieren oder zu eliminieren. Das Aerosol erzeugende Mittel, obwohl nicht Teil des Brennstoffelements, grenzt vorzugsweise an dieses an, ist mit diesem verbunden oder befindet sich anderweitig neben diesem, so daß der Brennstoff und das Aerosol erzeugende Mittel sich in einem Verhältnis des leitenden Wärmeaustausche zueinander befinden. Das Verhältnis des leitenden Wärmeaustauschs wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß on wärmeleitendes Teil wie eine Metallfolie, vom Zündende des Brennstoffelements eingelassen, vorgesehen wird, welc ies die Hitze von dem brennenden Brennstoffelement zu dem Aerosol erzeugenden Mittel wirksam leitet oder überträgt.
Das Aerosol erzeugende Mittel befindet sich in einem Abstand von nicht mehr als 15mm vom Zündende des Brennstoffelements. Das Aerosol erzeugende Mittel kann in der Länge von ca. 2 mm bis ca. 60 mm, vorzugsweise von ca. 5mm bis 40mm und am besten von ca. 20mm bis 35 mm schwanken. Der Durchmesser des Aerosol erzeugenden Mittels kann zwischen ca. 2 mm und ca. 8mm liegen und beträgt vorzugsweise ca. 3 bis 6mm.
Das Aerosol erzeugende Mittel schließt vorzugsweise einen oder mehr thermisch stabile Stoffe ein, dia eine oder mehr aerosolbildende Substanzen tragen. In den hier angewendeten Bedeutung ist ein thermisch stabiler Stoff ein Stoff, der hohen, wenn auch geregelten Temperaturen beispielsweise von ca. 4000C bis ca. 6000C, die schließlich in der Nähe des Brennstoffs vorkommen können, ohne bedeutende Zersetzung oder Verbrennung standhalten kann. Es wird davon ausgegangen, daß der Einsatz eine solchen Stoffes die einfache „Rauchchemie" des Aerosols aufrechterhalten hilft. Wenn auch nicht bevorzugt, fallen andere Aerosol erzeugende Mittel wie hitzesprengbare Mikrokapseln oder feste Aerosol bildende Substanzen ebenfalls unter diese Erfindung, vorausgesetzt, sie können ausreichend Aerosol bildende Dämpfe freisetzen.
Thermisch stabile Stoffe, die als Träger oder Substrat für die Aerosol bildende Substanz verwendet werden können, sind bekannt. Geeignete Träger sollten porös sein und müssen in der Lage sein, eine Aerosol bildende Verbindung festzuhalten und beim Erhitzen durch den Brennstoff einen potentiellen Aerosol bildenden Dampf freizusetzen. Geeignete thermisch stabile Stoffe sind adsorbierende Kohlen wie poröse Kohlen, Graphit, aktivierte oder nichtaktivierte Kohlen und ähnliche Stoffe. Zu weiteren geeigneten Stoffen gehören anorganische Teststoffe wie Keramik, Glas, Tonerde, Vermikulit, Tonarten wie Bentonit oder Gemische daraus. Kohle- und Tonerdeträger werden bevorzugt.
Ein besonders geeignetes Tonerdeträgermaterial ist eine Tonerde mit hoher wirksamer Oberfläche (ca. 280 m2/g). Diese Tonerde (US-Maschenweite -14 bis +20) wird vorzugsweise ca. eine Stunde lang bei erhöhter Temperatur, z. B. über 10000C, vorzugsweise von ca. 14000C bis 1550°C, gesintert und anschließend vor der Verwendung entsprechend gewaschen und getrocknet.
Die in den erfindungsgemäßen Artikeln verwendete Aerosol bildende Substanz oder Substanzen muß bei den in dem Aerosol erzeugenden Mittel bei Erhitzen durch das Brennstoffelement vorhandenen Temperaturen ein Aerosol bilden können. Solche Substanzen sind vorzugsweise tabakfreie, wasserfreie Aerosol bildende Substanzen und bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, sie können aber auch andere Stoffe enthalten. Diese Substanzen können in fester, halbfester oder flüssicer Form vorliegen. Der Siede- oder Sublimationspunkt der Substanz und/oder des Substanzgemische kann bis zu ca. 500°C bettagen. Substanzen mit diesen Eigenschaften sind Polyalkohole wie Glycerin, Trie hylenglycol und Propylenglycol sowie aliphatische Ester von Mono-, Di- oder Polycarboxysäuren wie Methylstearat, Dimethyldodecandioat, Dimethyltetradodecandioat und andere.
Die bevorzugten Aerosol bildenden Substanzen sind Polyalkohole oder Gemische aus Polyalkoliolen. Bevorzugte Aerosolbildner werden aus Glycerin, Triethylenglycol und Propylenglycol ausgewählt.
Wenn ein Substratmaterial als Träger verwendet wird, kann die Aerosol bildende Substanz nach jedem bekannten Verfahren in einer zum Durchdringen oder Überziehen des Materials ausreichenden Konzentration auf oder in das Substrat dispergiert werden. Die Aerosol bildende Substanz kann beispielsweise hochkonzentriert oder in verdünnter Lösung durch Eintauchen, Aufsprühen, Dampfabscheidung oder ähnliche Verfahren aufgetragen werden. Feste Aerosol bildende Bestandteile können dem Substratmaterial beigemischt un J gleichmäßig durch dieses verteilt werden, bevor das Endsubstrat gebildet wird. Während die Dosierung der Aerosol bildenden Substanz von Träger zu Träger und von Aerosol bildender Substanz zu Aerosol bildender Substanz unterschiedlich sein kann, kann die Menge an flüssigen Aerosol bildenden Substanzen im allgemeinen zwischen ca. 20 mg und ca. 140mg, vorzugsweise zwischen ca. 40mg und ca. 110 mg liegen. Es sollte soviel des auf dem Substrat getragenen Aerosolbildners wie möglich als Gesamtfeuchtteitchen zu dem Benutzer geleitet werden. Vorzugsweise werden über ca. 2%, noch besser über ca. 15% und am besten über ca. 20% des auf dem Substrat getragenen Aerosolbildners als Gesamtfeuchtteilchen zu dem Benutzer geleitet.
Das Aerosol erzeugende Mittel kann auch einen oder mehrere flüchtige Geschmacksstoffe wie Menthol, Vanillin, künstlichen Kaffee, Tabakextrakte, Nikotin, Koffein, Alkohol und andere Stoffe enthalten, die dem Aerosol Aroma verleihen. Es kann auch jeden anderen gewünschten flüchtigen Fest- oder Flüssigstoff enthalten. Diese wahlfreien Stoffe können aber auch in in das Mundstück oder in die wahlfreie Tabakfüllung gegeben werden.
heiße Dämpfe durch den Tabak, um ohne Verbrennung oder wesentliche Pyrolyse die flüchtigen Bestandteile aus dem Tabak zuextrahieren und zu destillieren. Der Benutzer erhält so ein Aerosol, das den Geschmack und das Aroma von natürlichem Tabakohne die zahlreichen, bei einer herkömmlichen Zigarette anfallenden Verbrennungsprodukte hat.
pharmakologisch oder physiologisch wirksamen Stoffen wie Ephedrin, Metaproterenol, Terbutalin oder ähnliche verwendetwerden oder für einen solchen Gebrauch modifiziert werden.
des leitenden Materials können zur Erreichung des gewünschten Wärmeübertragungsgradeo verändert werden.
hinteren Abschnitt des Brennstoffelements und kann den Behälter oder die Kapsel bilden, die das erfindungsgemäße Aerosolerzeugende Substrat einschließt. Das wärmeleitende Teil erstreckt sich vorzugsweise über nicht mehr als die Hälfte der Längedes Brennstoffelements. Das wärmeleitende Teil überlappt oder berührt anderweitig besser nicht mehr als ca. die hinteren 5mm,vorzugsweise 2-3 mm, des Brennstoffelements. Bevorzugte eingelassene Teile dieser Art beeinträchtigen nicht die Zünd- oder
nicht von dem Zündende des Artikels hervor, wenn das Brennstoffelement verbraucht ist.
mehreren Schichten eines Isolierstoffes geformt. Diese Hülle ist vorteilhafterweise mindestens ca. 0,5mm dick, vorzugsweisemindestens ca. 1 mm. Die Hülle erstreckt sich vorzugsweise über mehr als etwa die Hälfte, wenn nicht über die gesamte Längedes Brennstoffelements. Es ist sogar noch besser, wenn sie sich auch im wesentlichen über die gesamte äußere Umfangsflächedes Brennstoffe^: nents und der Kapsel für das Aerosol erzeugende Mittel erstreckt. Wie in der Ausführungsform von Fig. 1dargestellt ist, können zur Isolierung dieser beiden Teile des Artikels verschiedene Stoffe verwendet werden.
anorganische Stoffe, verwendet werden.
von außen) in den Artikel verdünnt werden - kann von dem Aerosol erzeugenden Mittel bis zum Mundstück ein nichtporöses
verschiedene funktioneile Wirkungen angewendet werden.
signifikantes Dosiswirkungsverhältnis zwischen den vcn den bevorzugten erfindungsgemäßen Artikeln erzeugten
auftreten. Nach den Befürwortern des Arnes-Tests weist eine signifikante dosisabhängige Wirkung auf das Vorhandensein vonmutationsauslösenden Stoffen in den getasteten Produkten hin.
bevorzugte Kohlebrennstoffelement im wesentlichen zu Kohlenoxiden bei relativ geringer Ascheerzeugung umgewandelt, sodaß während des Gebrauchs des Artikels keine Asche beseitigt werden braucht.
derselben aufgefaßt werden sollen, weiter veranschaulicht. Alle hier gemachten Prozentangaben sind, sofern nichts anderesangegeben ist, Masseprozente. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius ausgedrückt und sind nicht korrigiert.
(90%), NCMC-Bindemittel (10%) und K2CO3 (1 %) hergestellt.
schrittweisen Temperaturerhöhung von 10°C pro Stunde auf eine Endverkohlungstemperatur von 75O0C hergestellt.
pulverförmige Kohle wurde dann zur Entfernung von flüchtigen Stoffen auf eine Temperatur von bis zu ca. 850°C erhitzt.
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von ca. 0,1 bis 50 Mikrometer, vermählen.
eines steifen, teigartigen Breis vermischt.
Aus diesem Brei wurden Brennstoffelemente mit sieben zentralen Löchern von jeweils ca. 0,53 mm Durchmesser und sechs peripheren Löchern von jeweils ca. 0,25mm Durchmesser stranggepreßt. Die Netzdicke oder der Abstand zwischen den zentralen Löchern betrug ca. 0,02mm, und die durchschnittliche äußere Netzdicke (der Abstand zwischen der Peripher; .,nd den peripheren Löchern) lag bei 0,48 mm, wie in Fig. 1A dargestellt ist.
Diese Brennstoffelemente wurden dann nach der Formung drei Stunden lang bei 9000C unter einer Stickstcffatmosphäre ausgehärtet.
B. Sprühgetrocknetes Extrakt
Eine im Rauchabzug behandelte Tabakmischung wurde zu einem mittleren Staub gemahlen und mit Wasser in einem Behälter aus rostfreiem Stahl bei einer Konzentration von ca. 12G bis 180 Gramm Tabak pro Liter Wasser extrahiert. Die Extraktion wurde bei Umgebungstemperatur unter mechanischem Umrühren ca. 1 bis 3 Stunden lang durchgeführt. Die Beimischung wurde zur Entfernung von Schwebstoffen zentrifugiert, und das wäßrige Extrakt wurde durch kontinuierliche? Pumpen der wäßrigen Lösung zu einem herkömmlichen Sprühtrockner wie einem Anhydro, Größe 1, bei einer Eingangstemperatur von ca. 215-23O0C und Auffangen des getrockneten Pulvers am Trocknerausgang sprühgetrocknet. Die Ausgangstemperatur lag zwischen ca. 82 und 9O0C.
C. Darstellung von gesinterter Tonerde
Tonerde mit hoher wirksamer Oberfläche (ca. 280 mVg), die eine Korngröße von -14 bis +20 (US-Maschenwoite) hat, wurde hei einer Garbrandtemperatur von ca. 1400 bis 1550°C ca. eine Stunde lang gesintert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Diese gesinterte Tonerde wurde in einem zweistufigen Prozeß mit den in Tabelle I dargestellten Bestandteilen in den angegebenen Proportionen verbunder;:
Tabelle I | 68,0% |
Tonerde | 19,9% |
Glycerin | 7,0% |
sprühgetrocknetes Extrakt | 6,0% |
Geschmackspaket | 100,0% |
Gesamt | |
Das Geschmackspaket ist ein Gemisch aus Geschmacksverbindungen, das den Geschmack von Zigarettenrauch simuliert. In der ersten Stufe wurde das sprühgetrocknete Tabakextrakt mit ausreichend Wasser zur Bildung eines dünnen Breis gemischt. Dieser dünne Brei wurde dann auf den oben beschriebenen Tonerdeträger aufgetragen, indem so lange gemischt wurde, bis der dünne Brei gleichmäßig von der Tonerde absorbiert war. Die behandelte Tonerde wurde dann zur Reduzierung des Feuchtigkeitsgehaltes auf ca. 1 % getrocknet. In dom zweiten Schritt wurde diese behandelte Tonerde mit einer Kombination der anderen angeführten Bestandteile so lange gemischt, bis die Flüssigkeit im wesentlichen im Tonerdeträger absorbiert war.
D. Zusammenbau
Die für den Aufbau des Rauchartikels nach Fig. 1 verwendete Kapsel wurde aus tiefgezogenem Aluminium hergestellt. Die Kapsel hatte eine durchschnittliche Wanddicke von ca. 0,01 mm, war 30 mm lang und hatte einen Außendurchmesser von ca. 4,5mm. Die hintere Seite des Behälters war mit Ausnahme von zwei schlitzförmigen Öffnungen (jede'ca. 0,65 mm x 3,45 mm groß, Abstand zwischen beiden ca. 1,14 mm) für den Durchgang des Aerosolbildners zum Benutzer verschlossen. Die Kapsel wurde mit ca. 325mg des oben beschriebenen Aerosol erzeugenden Substrats gefüllt. Ein wie oben hergestelltes Brennstoffelement wurde in das offene Ende der gefüllten Kapsel bis zu einer Tiefe von ca. 3mm eingesetzt.
E. Isolierhülle
Die Kombination Brennstoffelement- Kapsel wurde am Ende des Brennstoffelements mit einer 10mm langen Glasfaserhülle (mit einer Erweichungstemperatur von ca. 65O0C)1 mit 3% Pectinbindemittel, bis zu einem Durchmesser von ca. 7,5mm umwickelt. Die Glasfaserhülle wurde dann mit einem Innenwickelmaterial umwickelt.
F. Tabakhülle
Eine 28mm lange und im Durchmesser 7,5 mm große Tabakstange, umwickelt mit Papier, wurde durch Einführen einer Sonde so modifiziert, daß darin ein länglicher Durchgang von ca. 4,5mm Durchmesser vorhanden war.
G. Zusammenbau
Die umhüllte Kombination Brennstoffelement - Kapsel wurde in den Durchgang der Tabakstange eingeschoben, bis die Glasfaserhülle an den Tabak stieß. Der Glasfaserabschnitt und der Tabakabschnitt wurden durch ein äußeres Deckblattmaterial miteinander verbunden, welches sowohl die Kombination Brennstoffelement/Isolierhülle/Innenumwicklung als auch die umwickelte Tabakstange einschloß.
Ein Mundstück des in Fig. 1 dargestellten Typs wurde durch Verbinden von zwei Abschnitten zusammengebaut; 1. einem 10mm langen und im Durchmesser 7,5mm großen Zwischenstück neben der Kapsel, hergestellt aus einem Tabakschichtmaterial, umwickelt mit Papier und 2. einem 30mm langen und im Durchmesser 7,5mm großen zylindrischen Segment aus einem ungewebten schmelzgeblasenen thermoplastischen Polypropylenvliesstoff, umwickelt mit Papier. Beide Abschnitte des Mundstücks wurden hergestellt, indem das Tabakpapier und der Vliesstoff aus thermoplastischen Fasern durch das oben beschriebene Doppelkegelsystem geleitet wurden. Diese beiden Abschnitte wurden mit einer verbindenden Umwicklung aus Papier miteinander verbunden.
Dieses kombinierte Mundstückteil wurde mit dom aus umhüHtem Brennstoffelement und Kapsel bestehenden Teil durch ein umschließendes Umwickeln mit Filterpapier verbunden.
So hergestellte Rauchartikel erzeugten ein dem Tabakrauch ähnliches Aerosol ohne unerwünschten Nebengeschmack durch Verbrennen oder thermischen Abbau des Aerosol bildenden Stoffes. Auf diese Weise hergestellte Artikel wurden unter sogenannten „Humanbedingungen" geraucht, die aus 50 ml Zugvolumen von 2 Sekunden Dauer im Abstand von 28 Sekunden Glimmen über mindestens ca. 6 Züge bestehen. Wie auo Fig. 6 ersichtlich ist, war die mit einem tragbaren Cyclops-Strahlungsthermometer ca. 4 mm vom Ende des Mundstücks gemessene Temperatur der Lippenwärme geringer als oder gleich der Körpertemperatur. Mit anderen Worten, die Artikel erzeugten Aerosol ohne die von den Benutzern ähnlicher Artikel ohne verbessertes Mundstück wahrgenommene Hitze.
Rauchartikel ähnlich den in Beispiel I beschriebenen wurden mit Mundstücken, wie sie in Fig. 2 und in den Fig. 2 A bis 2 D dargestellt sind, auf folgende Weise zusammengebaut. Der in Fig. 2 dargestellte Artikel diente als Vergleichartikel für die Artikel in den Fig.2A bis 2D, die erfindungsgemäße Mundstücke haben.
Kraftpapier (talkfrei) aus Laubholz wurde zerfasert und in einen im Durchmesser ca. 23cm großen und ebenso tiefen Ofen aus rostfreiem Stahl gegeben. Die Ofenkammer wurde mit Stickstoff gespült, und die Ofentemperatur wurde auf 200°C angehoben und 2 Stunden lang gehalten. Danach wurde die Temperatur im Ofen mit einer Geschwindigkeit von 5°C pro Stunde auf 35O0C erhöht und 2 Stunden lang bei 35O0C gehalten. Die Temperatur des Ofens wurde dann mit 5°C pro Stunde auf 75O0C erhöht, um die Cellulose weiter zu pyrrolisieren. Wiederum wurde der Ofen 2 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten, um ein gleichmäßiges Erhitzen der Kohle zu gewährleisten. Anschließend wurde der Ofen auf Raumtemperatur abgekühlt, und die Kohle wurde mit Hilfe einer Mühle zu einem feinen Pulver (weniger als Maschenweite 400) vermählen. Diese pulverförmige Kohle hatte eine Dichte von 0,6g/cm3 und einen Wasserstoff-plus-Sauerstoff-Wert von 4%.
Neun Teile dieses Kohlepulvers wurden mit einem Teil NCMC-Pulver gemischt, K2CO3 wurde in einer Menge von 1 % hinzugegeben, und es wurde Wasser zur Bildung eines dünnen Breis hinzugegeben, der dann zu einer Tafel gegossen wurde und getrocknet. Im Anschluß daran wurde die getrocknete Tafel wieder zu einem feinen Pulver vormahlen, und es wurde ausreichend Wasser hinzugegeben, um ein plastisches Gemisch zu bekommen, das steif genug war, um nach dem Strangpressen seine Form beizubehalten. So zeigt zum Beispiel eine Kugel aus diesem Gemisch nur eine geringe Neigung zum Flüssigwerden innerhalb eines Tages. Dieses plastische Gemisch wurde dann in eine Chargenstrangpresse bei Raumtemperatur gegeben. Die Matrize zum Formen des Extrudats hatte kegelförmige Oberflächen, um ein glattes Fließen der plastischen Masse zu erleichtern. Es wurde ein geringer Druck (weniger als 7,03 x 103kg/m2) auf die plastische Masse aufgebracht, um sie durch eine Matrize von 4,6mm Durchmesser zu drücken. Die nasse Stange wurde dann über Nacht bei Raumtemperatur getrocknet. Um zu gewährleisten, daP ίθ vollständig trocken war, wurde sie danach zwei Stunden lang in einen Ofen bei 8O0C gegeben. Die getrocknete Stange hatte sine Dichte von 0,85g/cm3, einen Durchmesser von 4,5mm und eine Unrundheit von ungefähr 3%. Die trockene, stranggepreßte Stange wurde in Stücke von 10mm Länge geschnitten, und es wurden sieben Löcher durch die Länge der Stange gebohrt.
Andere Brennstoffelemente wurden auf obige Weise ohne wiederholtes Mahlen oder Trocknen des Kohlcpulverbreigemischs hergestellt. Bei solchen Artikeln werden die Brennstoffelemente direkt aus einem steifen, teigartigen Brei stranggepreßt, der aus rio.n Kohlepulvergemisch hergestellt wirr'
Tabak wurde zu einem mittleren Staub gemahlen und mit Wasser in einem Behälter aus rostfreiem Stahl bei einer Konzentration von ca. 120 bis 180 Gramm Tabak pro Liter Wasser extrahiert. Die Extraktion wurde bei Umgebungstemperatur unter mechanischem Rühren über ca. 1 Stunde bis ca. 3 Stunden durchgeführt. Die Beimischung wurde zur Entfernung von Schwebstoffen zentrifugiert, und das wäßrige Extrakt wurde durch kontinuierliches Pumpen der wäßrigen Lösung zu einem herkömmlichen Sprühtrockner wie einem Anhydro, Größe 1, bei einer Eingangstemperatur von ca. 215-23O0C und Auffangen des getrockneten Pulvers am Trocknerausgang sprühgetrocknet. Die Ausgangstemperatur lag zwischen ce. 82 und 900C.
Tonerde mit hoher wirksamer Oberfläche (28OmVg), dieeine Korngröße von-14 bis+20 (US-Maschenweite-Maschenzahl des Siebs) hat, wurde bei einer Gardbandtemperatur von ca. 14000C ca. eine Stunde lang gesintert und gekühlt. Die Tonerde wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die gesinterte Tonerde (64Or. .g) wurde weiter mit einer wäßrigen Lösung behandelt, die 107 mg sprühgetrocknetes, im Rauchzug behandeltes Tabakextrakt enthielt, und bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 1 % getrocknet. Es erfolgte dann eine Behandlung dieses Stoffes mit einem Gemisch aus 233mg Glycerin und 17mg einer Geschmackskomponente.
D. Zusammenbau
Die Metallbehälter für das Substrat waren 30mm lange spiralgewundene Aluminiumrohre mit einem Durchmesser von ca. 4,5mm. Es kann aber auch eine tiefgezogene Kapsel aus Aluminiurnrohr von ca. 0,1016mm Dicke, ca. 32mm Länge und ca. 4,5 mm Außendurchmesser verwendet werden. Ein Ende eines jeden Rohres war zum Abdichten des Mundendes der Kapsel gesickt. Das verschlossene Ende der Kapsel war mit zwei schlitzförmigen Öffnungen (jede ca. 0,65mm x 3,45 mm groß und ca. 1,14mm von der anderen entfernt) für den Durchgang des Aerosolbildners zum Benutzer versehen. Jeder der Behälter wurde mit 170mg der modifizierten Tonerde gefüllt. Nachdem die Metallbehälter gefüllt waren, wurde jeder mit einem Brennstoffelement verbunden, Indem ca. 2 mm des Brennstoffelements in das offene Ende des Behälters eingeschoben wurden.
Die Kombination Brennstoffelement- Kapsel wurde am Ende des Brennstoffelements mit einer 10mm langen Glasfaserhülle (mit einer Erweichungstemperatur von ca. 65O0C), mit 4% Pectinbindemittel, bis zu einem Durchmesser von ca. 7,5mm umwickelt. Dann wurde mit Papier umwickalt.
F. Tabakhülle
Eine 28 mm lange und im Durchmesser 7,5 mm große Tabakstange, umwickelt mit einem Blatt (z. B. von einer Nichtfiiterzigarette), wurde mit einer Sonde so modifiziert, daß darin ein Längsdurchgang (ca. 4,5mm Durchmesser) vorhanden war.
Q. Zusammenbau
Die umhüllte Kombination Brennstoffelement - Kapsel wurde in den Durchgang der Tabakstange eingeschoben, bis die Glasfaserhülle an den Tabak stieß. Der Glasfaserabschnitt und der Tabakabschnitt wurden mit Papier umwickelt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wurde ein mit Blatt umwickeltes hohles Celluloseacetatrohr (30mm lang) mit einem 10mm langen Filterelement mit geringem Wirkungsgrad, das ebenfalls mit Blatt umwickelt war, durch Spezialfilterpapier verbunden.
Das kombinierte Mundstückteil wurde durch einen kleinen Abschnitt weißen Papiers und Leim ι nit dem umhüllten Brennstoffelement-Kapselteil verbunden.
Rauchartikel mit den erfindungsgemäßen Mundstückzusammensetzungen sind in den Fig.2 A bis 2D dargestellt. Diese Artikel wurden in einer ähnlichen Weise wie der sogenannte Vorgleichsrauchartikal von Fig. 2 zusammengebaut. Das Mundstück in Fig. 2A hat einen 10mm langen Abschnitt geblasenen Tabaks und einen 30mm langen Abschnitt eines Vliesstoffes aus schmelzgeblasenen Polypi opylenfasern ähnlich dem oben beschriebenen Material.
Das Mundstück von Fig. 2 B hat einen 10mm langen Abschnitt eines Celluloseacetatrohrs zusammen mit einem 30 mm langen Abschnitt des obigen Polypropylenmaterials. Fig. 2 C ist ähnlich Fig.2 B, mit der Ausnahme, daß beide Abschnitte 20 mm lang sind. Fig.2 D hat einen 10mm langen Abschnitt mit geblasenem Tabak, einen 10mm langen Abschnitt mit einem Celliiloseacetatrohr und einen 20 π im langen Abschnitt des Polypropylenmaterials.
Diese Artikel wurden unter so^e^nnten „Humanbedingungen" geraucht, die aus 50 ml Zugvolumen von 2 Sekunden Dauer im Abstand von 28 Sekunden Glimmen bestehen. Die Austrittsgastemperaturen solcher Artikel sind in Fig. 3 dargestellt. Diese Temperaturen wurden durch Anbringen eines Thermoelements ca. 1 mm vom Ende des Mundstücks gemessen. Wie aus Fig. 3 ersichtlicht ist, waren die Ausuittstemperaturen von Rauchartikeln mit erfindungsgemäßen Mundstücken verglichen mit dem Vergleichsrauchartikei wesentlich reduziert. Diese Reduzierung der Austrittsgastemperatur entspricht der Verringerung der von dem Benutzer wahrgenommenen „Hitze" des Aerosols.
Claims (39)
1. Zigarettenähnlicher Rauchartikel, dadurch gekennzeichnet, daß er
a) ein Brennstoffelement,
b) ein körperlich getrenntes Aerosol erzeugendes Mittel mit mindestens einem Aerosol erzeugenden Stoff und
c) Mittel zur Weiterleitung des von dem Aerosol erzeugenden Mittel erzeugten Aerosols zum Benutzer einschließt, wobei das Mittel zur Weiterleitung ein aus ungewebten thermoplastischen Fasern gebildetes Segment umfaßt.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zwischen dem Aerosol erzeugenden Mittel und dem ungewebten Fasersegment befindliches Zwischenstück umfaßt.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmont aus thermoplastischen Fasern aus Stoffen gebildet ist. die aus der aus Polyolefinen und Polyestern bestehenden Gruppe ausgewählt warden.
4. Rauchartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern Polypropylen einschließt.
5. Hauchartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern schmelzgeblasene Fasern einschließt.
6. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 10 mm und 40 mm lang ist.
7. Rauchartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 15mm und 35mm lang ist.
8. Rauchartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern ca. 30 mm lang ist.
9. Rauchartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Masse eines Stoffes ist, der aus der Gruppe Tabak, tabakhaltiges Papier, Celluloseacetat und ein Rohr umgebendes Celluloseacetat ausgewählt wird.
10. Rauchartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 30mm lang ist.
11. Rauchartikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 15mm lang ist.
12. Rauchartikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ca. 10mm lang ist.
13. Rauchartikel nach Anspruch 1; 2; 9; 10; 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern durch Zusammenballen oder Falten eines Faservlieses zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
14. Rauchartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück durch Zusammenballen oder Falten der Stoffmasse zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
15. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffelement und das Aerosol erzeugende Mittel sich in einem Verhältnis des leitenden Wärmeaustausche befinden.
16. Rauchartikel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des leitenden Wärmeaustausche durch ein wärmeleitendes Teil vorgesehen wird, das sowohl das Brennstoffelement als auch das Aerosol erzeugende Mittel berührt.
17. Rauchartikel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Teil mindestens einen Teil des Brennstoffelements umschreibt.
18. Rauchartikel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitendeTeil mindestens einen Teil des Aerosol bildenden Stoffes umschließt.
19. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffelement Kohle umfaßt.
20. Rauchartikel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffelement weniger als 30mm lang ist und eine Dichte von mindestens ca. 0,5g/cm3 hat.
21. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren ein Isolierteil einschließt, welches mindestens einen Teil des Brennstoffelements umschließt.
22. Rauchartikel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil ein elastisches, nichtbrennendes Teil von mindestens ca. 0,5 mm Dicke ist.
23. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß er des weiteren ein elastisches Isolierteil umfaßt, welches mindestens einen Teil des Aerosol erzeugenden Mittels umschließt.
24. Rauchartikel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil einen tabakhaltigen Stoff einschließt.
25. Zigarettenähnlicher Rauchartikel, dadurch gekennzeichnet, daß er
a) ein kohlenhaltiges Brennstoffelement,
b) ein körperlich getrenntes Aerosol erzeugendes Mittel mit mindestens einem Aerosol erzeugenden Stoff und
c) ein Mundstückzur Weiterleitung des von dem Aerosol erzeugenden Mittel gebildeten Aerosols zum Benutzer einschließt, welches ein 10 bis 40mm langes, aus einem Vliesstoff aus schmelzgeblasenen thermoplastischen Fasern gebildetes Segment und ein 5 bis 30 mm langes, zwischen dem Aerosol erzeugenden Mittel und dem Vliesstorfsegment befindliches Zwischenstück umfaßt.
26. Mundstück für einen Rauchartikel mit einem Brennstoffelement und einem körperlich getrennten Aerosol erzeugenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus einem Vliesstoff aus thermoplastischen Fasern gebildetes Segment und ein zwischen dem Aerosol erzeugenden Mittel und dem Vliesstoffsegment befindliches Zwischenstück umfaßt.
27. Mundstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern aus Stoffen gebildet ist, die aus der aus Polyolefinen und Polyestern bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
28. Mundstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern Polypropylen umfaßt.
29. Mundstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern schmelzgeblasene Fasern einschließt.
3υ.
Mundstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment einen oder mehrere Zusatzstoffe enthält.
31. Mundstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß des Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 10mm und 40mm lang ist.
32. Mundstück nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern zwischen ca. 15mm und 35mm lang ist.
33. Mundstück nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern ca. 30mm lang ist.
34. Mundstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Masse eines Stoffes ist, der aus der Gruppe Tabak, tabakhaltiges Papier, Celluloseacetat und ein Rohr umgebendes Celluloseacetat ausgewählt wird.
35. Mundstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 30mm lang ist.
36. Mundstück nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen ca. 5mm und 15mm lang ist.
37. Mundstück nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ca. 10 mm lang ist.
38. Mundstück nach Anspruch 26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 34; 35; 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment aus thermoplastischen Fasern durch Zusammenballen oder Falten des thermoplastischen Materials zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
39. Mundstück nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück durch Zusammenballen oder Falten der otoffmasse zu einer zylindrischen Form gebildet wird.
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