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DE69117615T2 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

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Publication number
DE69117615T2
DE69117615T2 DE69117615T DE69117615T DE69117615T2 DE 69117615 T2 DE69117615 T2 DE 69117615T2 DE 69117615 T DE69117615 T DE 69117615T DE 69117615 T DE69117615 T DE 69117615T DE 69117615 T2 DE69117615 T2 DE 69117615T2
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
heat source
smoking article
article according
heat
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69117615T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69117615D1 (de
Inventor
Grier S Fleischhauer
Charles R Hayward
John R Hearn
Willie G Houck
Kenneth S Houghton
Harry V Lanzillotti
Clifton A Lilly
Bruce Losee
Edward B Sanders
Mark A Serrano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris Products SA
Original Assignee
Philip Morris Products SA
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Publication date
Application filed by Philip Morris Products SA filed Critical Philip Morris Products SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69117615D1 publication Critical patent/DE69117615D1/de
Publication of DE69117615T2 publication Critical patent/DE69117615T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/22Cigarettes with integrated combustible heat sources, e.g. with carbonaceous heat sources

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine Erfindung, die eine Verbesserung oder Modifikation unserer gleichzeitig anhängenden Anmeldung Nr.89 307 361.9 (EP-A-352109, siehe Oberbegriff von Anspruch 1) ist, welche der US-A-4 991 606 und der US-A-4 966 171 entspricht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Rauchartikel, welche einen im wesentlichen nicht sichtbaren Seitenstromrauch erzeugen. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Rauchartikel, in welchem die mit dem Rauchen von Tabak verbundenen Empfindungen ohne die Verbrennung von Tabak erhalten werden.
  • Eine beträchtliche Anzahl von vorhergehenden Versuchen wurde durchgeführt, um einen Rauchartikel herzustellen, der zur Einatmung ein Aerosol oder einen Dampf anstatt herkömmlichen Tabakrauches erzeugt. Zum Beispiel zeigt das US-Patent 2 907 686 von Siegel einen Rauchartikel, der aus einer Aktivkohlenstange und einem separaten, mit Geschmacksgebern und einem synthetischen, "rauchbildenden" Mittel imprägnierten Träger, welcher durch die brennende Aktivkohlenstange erhitzt wird, besteht. Die Aktivkohlenstange ist mit einer konzentrierten Zuckerlösung beschichtet, um so während des Brennvorganges eine undurchlässige Schicht zu bilden. Es wurde angenommen, daß diese Schicht, die während des Rauchens gebildeten Gase aufhalten und die so gebildete Hitze konzentrieren würde.
  • Ein weiterer Rauchartikel, der im US-Patent 3 258 015 von Ellis et al. vorgestellt wird, verwendet brennenden Tabak in Form einer herkömmlichen Zigarette, um einen Metallzylinder zu erhitzen, der eine Nikotinquelle enthält, wie beispielsweise aufbereiteten Tabak oder Tabakextrakt. Während des Rauchens vermischen sich die von dem Material innerhalb des Metallröhrchens freigesetzten Dämpfe mit Luft, die durch ein offenes Ende des Röhrchens, welches zum brennenden Ende des Rauchartikels hin verläuft, eingezogen wird. Das US-Patent 3 356 094 von Ellis et al. zeigt einen ähnlichen Rauchartikel, in welchem das Röhrchen beim Erhitzen zerbrechlich wird, so daß es abbricht und nicht vorsteht, wenn der umgebende Tabak weggebrannt ist.
  • Die veröffentlichte europäische Patentanmeldung 0 117 355 von Hearn et al. zeigt einen Rauchartikel, welcher durch Erhitzen, aber nicht Brennen, eines Geschmacksentwicklers ein nikotinenthaltendes Aerosol erzeugt. Der Geschmacksentwickler kann aus einem Trägermaterial gefertigt sein, wie beispielsweise Aluminumoxid, natürliche Tone und dgl. oder Tabakfüllmaterial. Der Geschmacksentwickler ist mit thermisch freisetzbaren Geschmacksstoffen imprägniert, die Nikotin, Glyzerol, Menthol und dgl. enthalten. Das Erhitzen des Geschmacksentwicklers erfolgt durch heiße Gase, die als Ergebnis der Verbrennung einer Brennstoffstange aus pyrolysiertem Tabak oder einem anderen kohlenstoffhaltigen Material gebildet werden.
  • Das US-Patent 4 714 082 von Banerjee et al. zeigt eine Variation des Artikels von Hearn et al., welche ein kurzes Brennstoffelement verwendet. Die Leistungsfähigkeit des Artikels soll durch eine Maximierung der Hitzeübertragung zwischen dem Brennstoffelement und dem Aerosolgenerator verbessert werden. Dies wird bewirkt durch das Verhindern eines Wärmeverlustes mittels Isolierung und durch die Verbesserung der Hitzeübertragung zwischen dem brennenden Brennstoff und dem Geschmackserzeuger mittels einem Metalleiter. Ein Isolator aus Glasfaserwolle umgibt die Anordnung aus Brennstoffelement und Aerosolgenerator.
  • Die Vorrichtung nach Banerjee et al. leidet an einer Anzahl von Nachteilen. Erstens ist der elastische, isolierende Glasfasermantel in einer für eine Massenproduktion ausgelegten, modernen Maschinenanlage ohne Spezialausrüstung schwer zu handhaben. Zweitens können die Glasfasern während der Verschiffung verlagert werden und sich so durch die Packung hindurchbewegen, daß sie am Mundende des Artikels sitzen, was die Möglichkeit der Einatmung von Glasfasern in den Mund Rauchers steigen läßt. Zudem mag die Verwendung eines metallischen Wärmeleiters etwas uneffizient sein, weil der Leiter selbst eine ganze Menge der durch das Brennstoffelement erzeugten Hitze absorbiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, den aus EP-A-352109 bekannten Rauchartikel zu modifizieren, in welchem ein Material, das ein Geschmacksaerosol freisetzt, durch heiße Gase, die durch den Durchgang von Luft durch eine, und durch Abstrahlung von einer, kohlenstoffhaltigen Wärmequelle gebildet werden, so daß der Durchgang von Luft durch die Wärmequelle effizienter ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeit einer Einatmung von Glasfasern durch einen Raucher eines solchen Artikels zu vermeiden.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist, einen derartigen Artikel zu schaffen, welcher sowohl das Aussehen als auch das Feeling einer herkömmlichen Zigarette hat.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung werden diese Aufgaben durch einen Rauchartikel erreicht, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • Der bevorzugte Rauchartikel umfaßt ein Aktivelement am Distalende in Fluidkommunikation mit dem Mundende. Das Aktivelement umfaßt eine wärmereflektierende, im wesentlichen zylinderförmige Hülse mit Innen- und Außenwänden und mit einem ersten Ende an dem Distalende und einem zweiten Ende näher zum Mundende. Wenigstens ein Bereich der Hülse an dem ersten Ende ist metallisch. Eine Wärmequelle ist angrenzend an das erste Ende der Hülse in die Hülse eingeführt. Vorzugsweise ist die Wärmequelle angrenzend an das erste Ende und mit Abstand zu der Innenwand der Hülse schwebend gehalten, um einen kreisförmigen Raum um die Wärmequelle herum festzulegen. Die Wärmequelle weist einen Fluiddurchgang auf. Ein Geschmacksbett ist in der Hülse angrenzend zu ihrem zweiten Ende in radiativer und konvektiver Wärmeübertragungsbeziehung zu der Wärmequelle vorgesehen. Ein Abstandhalterelement hält das Geschmacksbett in einer Abstandsbeziehung zu der Wärmequelle. Die Hülse hat in ihrer Oberfläche angrenzend zu der Wärmequelle Längsrillen zum Einlassen von Luft, um die Verbrennung der Wärmequelle zu unterstützen und ist angrenzend zu dem Geschmacksbett luftundurchlässig, um die Verbrennung von Material in dem Geschmacksbett zu verhindern. Wenn die Wärmequelle angezündet wird und Luft durch den Rauchartikel gezogen wird, wird die Luft, wenn sie durch den Fluiddurchgang hindurchgeht, erhitzt. Die erhitzte Luft strömt durch das Geschmacksbett, setzt ein Geschmacksaerosol frei und trägt dieses zum Mundende.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden unter Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Teile betreffen und in welchen die Figuren 1 - 13, aus Darstellungsgründen, die Ausführungsformen der EP-A-352109 betreffen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform eines Rauchartikels gemäß EP-A-352109, die nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Rauchartikel aus Fig. 1 im Längsschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Endansicht des Rauchartikels aus den Figs. 1 und 2 entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus den Figs. 1-3 im Radialschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus den Figs. 1-4 im Radialschnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 2;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus den Figs. 1-5 im Radialschnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aktivelementes des Rauchartikels aus den Figs. 1-6;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht des Aktivelementes des Rauchartikels aus den Figs. 1-7 im Längsschnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung eines Testgerätes zur Messung der Durchlässigkeit von Rauchartikeln gemäß der Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht im Längsschnitt der zweiten Ausführungsform eines Rauchartikeis gemäß EP-A-352109, die nicht einen Teil der vo4iegenden Erfindung bildet.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht des Rauchartikeis aus Fig. 10 im Radialschnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aktivelementes des Rauchartikeis aus den Figs. 10-11;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht des Aktivelementes des Rauchartikels aus den Figs. 10-12 im Längsschnitt entlang der Linie 13-13 aus Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rauchartikels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus Fig. 14 im Längsschnitt entlang der Linie 15-15 aus Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aktivelementes des Rauchartikels aus den Figs. 14-15;
  • Fig. 17 ist eine Ansicht des Aktivelementes des Rauchartikeis aus den Figs. 14-16 im Längsschnitt entlang der Linie 17-17 aus Fig. 16;
  • Fig. 18 ist eine Endansicht des Rauchartikels aus den Figs. 14-17 entlang der Linie 18-18 aus Fig. 15;
  • Fig. 19 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus den Figs. 14-18 im Radialschnitt entlang der Linie 19-19 aus Fig. 15;
  • Fig. 20 ist eine Endansicht des Rauchartikels aus den Figs. 14-19 entlang der Linie 20-20 aus Fig. 15; und
  • Fig. 21 ist eine Ansicht des Rauchartikels aus den Figs. 14-20 im Radialschnitt entlang der Linie 21-21 aus Fig. 15.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erste Ausführungsform des Rauchartikels gemäß EP-A-352109 ist in den Figs. 1-8 dargestellt. Der Rauchartikel 10 besteht aus einem Aktivelement 11 und einem Expansionskammerröhrchen 12, das von Zigarettenumhüllungspapier 14 umwickelt ist, und einem Filterelement 13, an dem Belagpapier 205 angebracht ist. Das Umhüllungspapier 14 ist vorzugsweise ein Zigarettenpapier, das so behandelt ist, daß eine thermische Zersetzung minimiert ist, wie beispielsweise ein Papier mit einem Magnesiumhydroxid- Füllstoff oder einem anderen geeigneten feuerfesten Zigarettenpapier, oder ein Papier, das mit einem Aluminiumoxidsolgel behandelt ist. Wie in größerem Detail unten diskutiert wird, umfaßt das Aktivelement 11 eine Wärmequelle 20 und ein Geschmacksbett 21, welches Geschmacksdämpfe und -gase freisetzt, wenn es mit durch die Wärmequelle hindurchströmenden heißen Gasen in Kontakt gelangt. Die Dämpfe gehen in das Expansionskammerröhrchen 12, bilden ein Aerosol, welches durch das Mundstückelement 13 hindurchgeht, und von dort in den Mund eines Rauchers.
  • Wie in größerem Detail in der gleichzeitig anhängenden Anmeldung Nr.89 307 360.1, veröffentlicht als EP-A-0352108, auf welche Bezug genommen wurde, erläutert wird, kann eine Wärmequelle 20 im wesentlichen reinen Kohlenstoff enthalten, vorzugsweise mit einigen Katalysatoren oder Brennadditiven. Die Wärmequelle 20 kann aus Aktivkohle gebildet sein und weist ein oder mehr Längsdurchgänge auf. Diese Längsdurchgänge können in der Gestalt von vielzackigen Sternen mit langen schmalen Zacken und einem kleinen Innenumfang vorliegen. Die Wärmequelle 20 kann ein Porenvolumen von mehr als etwa 50 % mit einer Porengröße zwischen den Aktivkohlenteilchen von etwa ein bis 2 microns haben. Die Wärmequelle 20 kann ein Gewicht von etwa 81 mg/10 mm und eine Dichte zwischen etwa 0,2 g/cc und etwa 1,5 g/cc haben. Der BET-Oberflächenbereich, der in der Wärmequelle 20 verwendeten Aktivkohlenteilchen kann in dem Bereich von etwa 50 m²/g bis etwa 2000 m²/g liegen.
  • Das Geschmacksbett 21 kann ein beliebiges Material umfassen, das erwünschte Geschmacksstoffe und andere Bestandteile freisetzt, wenn es mit heißen Gasen in Kontakt gelangt. In einem Rauchartikel können die Geschmacksstoffe und anderen Bestandteile solche sein, die mit Tabak assoziiert werden, wie auch andere gewünschte Geschmacksstoffe. Somit können geeignete Materialien für ein Geschmacksbett 21 Tabakfüllmaterial oder ein inertes Substrat enthalten, auf welchem erwünschte Bestandteile abgeschieden wurden. In einer bevorzugten Version, die im Detail in der gleichzeitig anhängenden Anmeldung Nr.89 307359.3, veröffentlicht als EP-A-352107, auf welche Bezug genommen werden kann, beschrieben wird, ist das Geschmacksbett 21 ein gepacktes Bett aus pelletisiertem Tabak. Die Pellets werden vorzugsweise gebildet durch Kombinieren in einem Extruder von klein zerteilten Tabakmaterialien mit einer Größe von etwa 20 mesh bis etwa 400 mesh, vorzugsweise von etwa 150 mesh, einem Aerosolvorgänger, z. B. Glyzerin, 1,3-Butandiol oder Propylenglykol oder Gemische davon, der über die Tabakteilchen weithin dispergiert werden kann, und einem fein verteilten Flüllmaterial, z. B. Kalziumkarbonat oder Aluminiumoxid, um die Wärmeaufnahme zu erhöhen, um zu verhindern, daß die heißen Gase die Temperatur der Pellets über ihre thermische Zersetzungstemperatur anheben. Die Materialien werden gemischt, um ein Gemisch zu bilden, und das Gemisch wird aus einer Düse, die typischerweise eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, in spaghettiförmigen Strängen von etwa gleichem Durchmesser exstrudiert. Die exstrudierten Stränge werden in Längen von vorzugsweise einheitlicher Länge geschnitten. Die Pellets sind vorzugsweise einheitlich dimensioniert und umfassen ein Gemisch von etwa 15 % bis etwa 95 % Tabakmaterial, etwa 5 % bis etwa 35 % eines Aerosolvorläufers und etwa 0 % bis etwa 50 % Füllmaterial.
  • Wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist, wie in größerem Detail unten diskutiert wird, brennt die Wärmequelle 20 so, daß hauptsächlich Kohlendioxid erzeugt wird. Wie ebenfalls unten diskutiert wird, ist eine Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 des Aktivelementes 11 im wesentlichen nicht brennbar und brennt nicht während des Rauchens von Artikel 10. Ferner ist der Artikel 10 in einer solchen Weise konstruiert, daß die durch das Geschmacksbett 21 hindurchströmenden Gase einen reduzierten Sauerstoffgehalt haben, was ebenfalls unten diskutiert wird, so daß die Bestandteile des Geschmacksbettes 21 einer Pyrolyse und nicht eiher Verbrennung unterzogen werden, auch wenn ihre Temperatur hoch genug ist, um diese andernfalls zu entzünden. Es gibt weitestgehend keinen sichtbaren Seitenstromrauch, wenn der Artikel 10 geraucht wird.
  • Zu den Einzelheiten des Aufbaus von Artikel 10 kommend, ist das Aktivelement 11 in einer zusammengesetzten Hülse aufgenommen, die eine Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 und vorzugsweise eine Innenhülse 23 innerhalb der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 umfaßt. (In der hier verwendeten Weise bezieht sich das Wort "Hülse" auf die zusammengesetzte Hülse, wenn nicht anders angegeben.) Die Innenhülse 23 ist so umgebogen, daß sie eine Lippe 24 bildet, die die Kohlenstoffwärmequelle 20 von der Innenwand der Strahlungsengerie-Reflektorhülse 22 unter Freilassung eines kreisförmigen Raumes 25 schwebend entfernt hält. Das Geschmacksbett 21 ist in der Innenhülse 23 an einem Ende zwischen der Lippe 24 und der Wärmequelle 20 gehalten und am anderen Ende von einem siebförmigen Clip- oder Kappenelement 26, welches die Pellets des Bettes 21 zurückhält und gleichzeitig zuläßt, daß das Aerosol in das Expansionskammerröhrchen 12 hindurchgeht. Das Expansionskammerröhrchen 12 gibt dem Artikel 10 die Länge und somit das Aussehen einer gewöhnlichen Zigarette. Der Mundendeabschnitt 120 der Innenhülse 23 erstreckt sich über das Mundende der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 hinaus und sitzt in dem Expansionskammerröhrchen 12. Eine Umhüllung 14 hält das Aktivelement 11 und das Expansionskammerröhrchen 12 zusammen. Vorzugsweise hat das Zigarettenumhüllungspapier 14 eine genügende Porosität, um zuzulassen, daß Luft durch das Papier 14 und die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 hindurch zugeführt wird, um die Verbrennung der Wärmequelle 20 zu unterstützen. Alternativ kann das Papier 14 in dem Bereich der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22, welche die Wärmequelle 20 umgibt, perforiert sein, wie beispielsweise durch Elektrostatik oder Laserperforation.
  • Vorzugsweise schließt ein Aluminiumeinsatz 27, der in der Innenhülse 23 hinter dem Clip 26 sitzt, das Mundende des Aktivelementes 11 unter Freilassung nur einer Öffnung 28 zum Durchgang des Heißdampfes ab. Der Durchgang durch die Öffnung 28 bewirkt, daß die Heißdämpfe ihre Geschwindigkeit erhöhen und dann in dem Expansionskammerröhrchen expandieren. Die Expansion der Dämpfe und Gase in der Expansionkammer bewirkt ein Abkühlen der gesättigten Dämpfe derart, daß ein stabiles Aerosol gebildet wird, wodurch die Kondensation an beiden Mundstücksegmenten 29, 200 minimiert und die Abgabe eines Aerosols gesteigert wird. Der Grad einer Expansion, und damit der einer Abkühlung, kann durch Verändern der Größe der Öffnung 28 und des Volumens der Expansionskammer 12 geregelt werden.
  • Das Mundstückelement 13 kann ein Hohlröhrchen sein oder kann ein Filtersegment 29 enthalten. Das Mundstückelement 13 umfaßt vorzugsweise zwei Mundstücksegmente 29, 200. Das Mundstücksegment 29 ist ein Zelluloseacetat-Filterpfropfen 201, der in einer Pfropfenumhüllung 202 eingehüllt ist. Das Segment 200 ist eine Stange aus Tabakfüllmaterial oder einem tabakenthaltenden Material, die in eine Pfropfenumhüllung 203 eingehüllt ist, welche unter Zufügung einer weiteren Abkühlung des Aerosols und Durchführung einer Filtration einen zusätzlichen Tabakgeschmack verleihen kann. Das Tabakfüllmaterial im Segment 200 ist vorzugsweise im Standard 30-Schnitte-pro-Inch geschnitten, kann aber gröber sein, um die Futration zu minimieren. Zum Beispiel kann das Tabakfüllmaterial in etwa 15 Schnitten pro lnch geschnitten sein. Die zwei Segmente 29, 200 des Mundstückelementes 13 sind von einer Pfropfenumhüllung 204 zusammenfügend umhüllt, und das gesamte Mundstückelement 13 ist an den Rest des Artikels 10 durch Belagmaterial 205 angefügt. Alternativ kann das Segment 200 aus einem anderen Material sein oder kann das Segment 200 nicht vorhanden sein.
  • Auf die Struktur des Aktivelementes 11 zurückkommend, ist der kreisförmige Raum 25 so vorgesehen, daß dort eine genügende Luftströmung zur Wärmequelle 20 vorhanden ist, um eine fortwährende Verbrennung zu gestatten, und so, daß die Wärmeleitung nach außen minimiert ist. Aus dem ersteren Grund ist die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 perforiert und hat vorzugsweise etwa 9,5 % Öffnungsfläche und eine Durchlässigkeit von etwa 9,1 bis etwa 15,1, gemessen wie folgt:
  • Ein Durchlässigkeitstestgerät 90, wie in Fig. 9 gezeigt, ist aus Rohrabschnitten 91, 92, 93, 94 zusammengesetzt, die alle den gleichen Durchmesser wie die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 haben, welche in das Gerät 90 integriert ist. Stickstoffgas wird mit einer Geschwindigkeit von 2 Litern pro Minute in eine Öffnung 95 gepumpt. Eine Öffnung 96 ist offen zur Atmosphäre. Das Gas wird mit einer Geschwindigkeit von 1 Liter pro Minute aus einer Öffnung 97 herausgepumpt. Da der Widerstand gegenüber der Luftströmung durch die Wand der Hülse 22 geringer ist als der durch die Röhrchen des Gerätes 90, wird Luft durch die Wand der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 eingezogen und zusammen mit einer Menge an Stickstoffgas ausgeblasen. Eine Massenspektrometer-Meßsonde 98 ist am Ende des Rohrabschnittes 93 unterhalb des Rohrabschnittes 94 angeordnet und ist durch ein Kabel 99 mit einem Massenspektrometer 900 verbunden. Das Kabel 99 führt aus dem Rohr 94 bei 901 heraus. Die Öffnung, durch welche das Kabel 99 austritt, ist so abgedichtet, daß kein Sauerstoff in das Gerät 90 außer durch die Wand der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 eintritt. Die Durchlässigkeit der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 ist als die durch die Meßsonde 98 erfaßte Anzahl von Milliitern von Sauerstoff pro Minute pro Quadratzentimeter Oberfläche der Außenwand der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 definiert, wie sie durch das Massenspektrometer 900 bestimmt wird.
  • Die Durchlässigkeit der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 bestimmt den Massenbrennwert der Wärmequelle 20. Es ist für den Artikel 10 erwünscht, etwa 10 Züge unter FTC-Bedingungen (einen Zug über 2 Sekunden von 35 Millilitern einmal in der Minute genommen) zu liefern. Falls der Massenbrennwert der Wärmequelle 20 zu hoch ist, liefert jeder von einem Raucher genommene Zug zusätzlichen Geschmacksstoff, weil die das Geschmacksbett 21 erreichenden Gase heißer sind. Weil jedoch mit jedem Zug mehr von der Wärmequelle 20 verbraucht wird, kann die Wärmequelle 20 in weniger als 10 Zügen verbraucht werden. Ebenso sind zwar, falls der Massenbrennwert zu niedrig ist, mehr als 10 Züge erhältlich, jeder liefert aber weniger Geschmacksstoff, weil die Gase kühler sind. Falls der Massenbrennwert zu niedrig ist, kann zudem die Wärmequelle 20 verlöschen, bevor der Raucher bereit ist, einen weiteren Zug zu nehmen. Es wurde herausgefunden, daß ein bevorzugter Massenbrennwert zwischen etwa 9 mg/min und etwa 11 mg/min liegt. Um einen solchen Bereich von Massenbrennwerten zu erhalten, wird eine Durchlässigkeit von zwischen etwa 9,1 und etwa 15,1, gemessen in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Verfahren, bevorzugt.
  • Die Luftströmung im Element 11 in das Geschmacksbett 21 geht durch einen Durchgang 206 in der Wärmequelle 20 hindurch. Es ist erwünscht, daß eine so groß wie möglich vorgesehene Oberfläche der Wärmequelle 20 mit der Luftströmung in Kontakt ist, um die konvektive Wärmeübertragung auf das Geschmacksbett 21 zu maximieren, und dies zudem so, daß die Verbrennung so vollständig wie möglich ist. Aus diesem Grunde ist der Durchgang 206 nicht ein einfacher zylinderförmiger Durchgang. Vielmehr hat er einen vielseitigen Querschnitt, wie beispielsweise den in den Figuren gezeigten achtzackigen Stern. Tatsächlich ist die Oberfläche des Durchganges 206 in der bevorzugten Ausführungsform größer als die Oberfläche der Außenfläche der Wärmequelle
  • 20.
  • Um den radiativen Strahlungsverlust von Artikel 10 zu minimieren, sind alle Innenflächen des Aktivelementes 11 reflektierend ausgebildet. Zum Beispiel kann die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 aus metallisiertem Papier hergestellt sein. Stärker bevorzugt, wie in den Figuren 7 und 8 zu sehen, ist die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 aus einer Papierschicht 70 und einer inneren Folienschicht 71 ausgebildet. Die Folienschicht 71 reflektiert die durch die Wärmequelle 20 abgestrahlte Wärme zurück in die Wärmequelle 20, um diese heiß zu halten und somit sicherzustellen, daß sie nicht unter ihre Zündtemperatur abkühlt und ausgelöscht wird. Die Reflexion von Wärme zurück in das Aktivelement 11 bedeutet zudem, daß mehr Wärme flir die Übertragung auf das Geschmacksbett 21 verfügbar ist.
  • Die Papierschicht 70 kann durch spiralfürmiges Wickeln eines Papierstreifens oder unter Verwendung allgemein bekannter Techniken der Papierrohrherstellung hergestellt sein. Vorzugsweise jedoch werden die Papierschicht 70 und die Folienschicht 71 zusammen durch eine Garnitur hindurchgeführt, ähnlich derjenigen, die beim Herstellen herkömmlicher Zigaretten verwendet wird, welche diese zu einem Röhrchen formt. In dieser bevorzugten Ausführungsform überlappen sich die Ränder der Papierschicht 70 und werden miteinander verklebt. Die Papierschicht 70 ist entweder porös oder perforiert, so daß die erforderliche Durchlässigkeit, auf die oben Bezug genommen wurde, erhalten werden kann. Die Folienschicht 71 wird vorzugsweise hergestellt, indem eine 0,0015-Inch-Aluminiumfolie genommen wird, diese so geprägt wird, daß sie erhabene Löcher aufweist, und sie dann kalandriert wird, um die Löcher abzuplatten, so daß die perforierte Folie weitestgehend glatt ist. Obwohl das Kalandrieren die Löcher etwas verschließt, wird die gewiinschte Durchlässigkeit solange erreicht, wie das geprägte Aluminiumblatt wenigstens 4 % offene Fläche, vorzugsweise etwa 9,5 % offene Fläche, aufweist.
  • Obwohl die Folienschicht 71 einen wesentlichen Anteil der durch die Wärmequelle 20 erzeugten Wärme reflektiert, kann etwas von der Wärme nach außen entweichen. Aus diesem Grunde ist das in der Papierschicht 70 verwendete Papier vorzugsweise so modifiziert, daß es eine Verbrennung verhindert, so daß es sich nicht entzündet, wenn der Artikel 10 geraucht wird.
  • Die Innenhülse 23 ist aus einer äußeren Aluminiumschicht 80, einer inneren Aluminiumschicht 82 und einer zwischenliegenden Papierschicht 81 ebenfalls reflektierend hergestellt. Die Innenhülse 23 kann hergestellt werden, indem zwei identische Papier/Folie-Laminatstreifen genommen werden und diese spiralförmig Papierseite an Papierseite gewickelt werden, so daß die zwei Papierseiten zusammen die Zwischensicht 81 bilden. Die Papierschichten sind vorzugsweise ein hartkalandriertes Papier. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zwischenschicht 81 zudem bis zu drei Schichten eines Papiers, welches so behandelt werden kann, daß eine thermische Zersetzung reduziert wird, wie beispielsweise ein Papier mit einem Magnesiumhydroxidfüllstoff oder ein anderes geeignetes feuerfestes Zigarettenpapier oder ein mit einem Aluminiumoxidsolgel behandeltes Papier, das zwischen den Papier/Folie-Laminatstreifen gewickelt ist. Die Innenhülse 23 ist nicht luftdurchlässig ausgebildet, weil das Geschmacksbett 21 sauerstoffentzogen gehalten werden muß, so daß keine Entzündung von Tabak stattfinden kann, welche sonst Nebengeschmacksstoffe und thermische Zersetzungsbestandteile an das Aerosol abführen könnte. Die Folienschichten 80, 82 halten zur maximalen Geschmackserzeugung Luft ab und reflektieren Strahlungswärme zurück. Natürlich könnte die Luft in anderer Weise vom Geschmacksbett 21 ferngehalten werden, wie beispielsweise durch Umhüllen der Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 mit einem luftundurchlässigen Material (nicht gezeigt) im Bereich des Geschmacksbettes 21. Die Folienschichten 80, 82 sollten so dünn wie möglich sein, so daß sie eine geringe Wärmekapazität haben, was dem Geschmacksbett 21 mehr Wärme verfügbar macht, aber nicht so dünn, daß sich die Papierschicht 81 überhitzen kann.
  • Die Innenhülse 23 ist umgebogen, um eine Lippe 24 zu bilden, welche breit genug sein muß, so, daß die Wärmequelle 20 sicher an ihrer Position gehalten werden kann. Schließlich ist das Aktivelement 11 mit einer reflektierenden Stiriikappe 15 versehen, welche in die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 geklemmt ist. Die Kappe 15 hat ein oder mehrere Öffnungen 16, welche Luft in das Aktivelement 11 einlassen. Die Öffnungen 16 sind vorzugsweise am Umfang der Kappe 15 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es sechs Öffnungen in gleichwinkligem Abstand mit einem Durchmesser von 0,080 in. Die Kappe 15 erhöht die Strahlungsreflexion zurück in das Aktivelement 11 und bewahrt zudem die Wärmequelle 20 vor einem Herausfallen aus dem Artikel 10, falls sie irgendwie lose, zerrissen oder zerbrochen wird. Dies ist wichtig, wenn berücksichtigt wird, daß die Wärmequelle 20 zwischen den Zügen bei einer hohen Temperatur glimmt und während der Züge sogar noch heißer ist. Die Kappe 15 hält zudem die Asche, die sich beim Brennen der Wärmequelle 20 bilden kann, drinnen.
  • Es wird bevorzugt, daß der Artikel 10 einen Außendurchmesser von 7,9 mm, ähnlich dem einer herkömmlichen Zigarette, aufweist. Die Kohlenstoffwärmequelle 20 hat vorzugsweise einen Durchmesser von 4,6 mm und eine Länge von 10,1 mm, während das Aktivelement 11 vorzugsweise eine Gesamtlänge von 26 mm hat. Das Mundstückelement 13 hat vorzugsweise eine Länge von 21 mm, unterteilt in einen Zelluloseacetat-Filterabschnitt 29 von 10 mm und einen Tabakstangenabschnitt 200 von 11 mm. Das Expansionskammerröhrchen 12 ist vorzugsweise 33 mm lang, so daß der Artikel 10 über alles 79 mm lang ist, was mit einer herkömmlichen "long-size" Zigarette vergleichbar ist. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Lippe 24 2,6 mm breit.
  • Die zweite Ausführungsform des Rauchartikels gemäß EP-A-352109 ist in den Figs. 10-13 gezeigt, wobei die Ansichten der zweiten Ausführungsform, welche in den Figs. 10-13 nicht gezeigt sind, die gleichen sind, wie die entsprechenden Ansichten der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • In der Ausführungsform 100 der Figs. 10-13 hält in einem Aktivelement 110 ein Abstandhalter 101 die Pellets des Geschmacksbettes 21 in einer Abstandsbeziehung zum Ende der Kohlenstoffwärmequelle 20. Es hat sich gezeigt, daß, verglichen mit der Ausführungsform aus den Figs. 1-8, die Einfügung des Abstandhalters 101 eine gleichmäßigere Erhitzung des an die Wärmequelle 20 angrenzenden Endes des Geschmacksbettes liefert, weil der Strom von durch den Durchgang 206 gezogenen heißen Gasen Zeit hat, sich vor Erreichen des Geschmacksbettes 21 auszubreiten, so daß er mehr von dem Ende des Geschmacksbettes 21 erhitzt. Ähnlich verhindert die Einfügung des Abstandhalters 101, daß das Geschmacksbett 21 beim Anzünden des Rauchartikeis 100 angefackelt wird. Bei Nichtvorhandensein eines Abstandhalters 101 könnte die während des Anzündens durch den Durchgang 206 gezogene Flamme bewirken, daß sich das Geschmacksbett 21 entzündet oder anfackelt, mit dem Abstandhalter 101 in Stellung aber, breitet sich jede solche Flamme über den Abstandhalter 101 aus. Der Abstandhalter 101 ist vorzugsweise eine metallische - z. B. Aluminium - Scheibe, die vorzugsweise eine Oberfläche aufweist, die so behandelt ist, - z. B. geschwärzt -, daß sie Wärme von der Wärmequelle 20 absorbiert und diese auf das Geschmacksbett 21 abstrahlt.
  • Die Einfügung des Abstandhalters 101 liefert auch weitere Vorteile. Zum Beispiel verhindert er, daß kleine Teilchen aus dem Geschmacksbett 21, wie beispielsweise zerbrochene Teile der Tabakpellets, durch den Durchgang 206 hindurchfallen und das Vorderende des Rauchartikels 100 zwischen der Stinikappe 15 und der Wärmequelle 20 verstopfen oder zusammen aus dem Artikel 100 herausfallen, falls die Stirnkappe 15 nicht vorgesehen ist. Zudem erlaubt der Abstandhalter 101 eine unterschiedliche Packüngsdichte der gleichen Menge an Pellets im Geschmacksbett 21, indem der Abstandhalter 101 näher an den Clip 26 oder weiter von diesem weg bewegt wird. Unterschiedliche Packungsdichten des Geschmacksbettes 21 führen zu unterschiedlichen Zugwiderstandswerten von Artikel 100 ebenso wie zu unterschiedlichen Geschmackseigenschaften. Schließlich verhindert der Abstandhalter 101, welcher die Pellets des Geschmacksbettes 21 von der Wärmequelle 20 femhält, auch eine Migration der Geschmacksbestandteile von den Pellets zur Wärmequelle 20, wo sie einer Pyrolyse unterzogen werden würden und zu Nebengeschmacksstoffen oder thermischen Zersetzungsprodukten führen.
  • Der Rauchartikel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Figs. 14-21 dargestellt. Alle Ansichten der dritten Ausführungsform, die in den Figs. 14-21 nicht gezeigt werden, sind die gleichen, wie die entsprechenden Ansichten der zweiten Ausführungsform aus EP-A-352109 bzw. der ersten Ausführungsform aus EP-A-352109, falls es keine entsprechende Ansicht ihrer zweiten Ausführungsform gibt.
  • In dem Rauchartikel 300 der vorliegenden Erfindung ist der die Öffnung 28 tragende Aluminiumeinsatz 27 weggelassen. Statt dessen wird der Clip 26 dazu verwendet, die notwendige Strömungsdrosselung herbeizuführen, um den gewünschten Expansionseffekt in einem Expansionskammerröhrchen 212 zu erhalten (obwohl nicht maßstabgerecht gezeichnet, ist das Expansionskammerröhrchen 212 vorzugsweise länger als das Expansionskammerröhrchen 12). Die Abmessungen der Öffnungen im Clip 26 können so eingestellt werden, daß die gewünschte Strömungsdrosselung erhalten wird.
  • Zudem ist die Gestalt des Fluiddurchganges durch eine Wärmequelle 220 unterschiedlich. Anstelle eines Durchganges mit einem mehrzackigen Sternquerschnitt, wie beim Durchgang 206, hat die Wärmequelle 220 in der dritten bevorzugten Ausführungsform einen Durchgang 226, welcher einen blütenförmigen Querschnitt aufweist, wobei jede Ausbuchtung des Durchganges einem Blütenblatt ähnelt. Vorzugsweise gibt es sechs Ausbuchtungen im Durchgang 226. Der blütenförmige Querschnitt liefert eine effizientere oder gleichmäßigere Wärmeübertragung als die Sternform sowie eine größere thermische Steuerung durch z. B. verringerte Schwärzungsneigung. Die Wärmequelle 220 selbst enthält, statt aus im wesentlichen reinem Kohlenstoff zu sein, Kohlenstoff zusammen mit einem Metallnitrid sowie den notwendigen Additiven wie oben. Ein besonders bevorzugtes Metallnitrid für die Wärmequelle 220 ist ein Eisennitrid. Eine solche Wärmequelle und deren Vorteile sind in größerem Detail in der gleichzeitig anhängenden, allgemein zugeordneten US-A-5188130 beschrieben, welche hiermit durch Bezug auf ihre Gesamtheit mit aufgenommen ist. Ein solcher Vorteil ist die Reduzierung auch anderer Rauchbestandteile als Kohlendioxid. Ein weiterer Vorteil ist eine höhere Brenntemperatur.
  • Schließlich sind die Strahlungsenergie-Reflektorhülse 22 aus metallisiertem Papier und die perforierte metallische Stirukappe 15 des Aktivelementes 11 in einem Aktivelement 211 durch eine einteilige Kappe 222 mit einer Stirnfläche 215 ersetzt. Die Kappe 222 ist vorzugsweise aus gezogenem Aluminium hergestellt. Perforationen 216 der Stirnfläche 215 sind den Perforationen 16 der Stirflkappe 15 ähnlich, die Stirnfläche 215 ist aber eben, ungleich der Stirnkappe 15, welche gebogen ist. Natürlich erlaubt die Ziehtechnik die Verwendung einer beliebig gewünschten Perforationskonfiguration. Die Perforationen 216 erlauben der zum Anzünden des Artikels 300 verwendeten Zünd flamme (von einem Streichholz oder Feuerzeug) sich gleichförmiger über das Ende der Wärmequelle 220 auszubreiten. Die Kappe 220 ist gerillt, mit einem durch eine Aluminiumschicht 270 begrenzten Außendurchmesser und durch eingetriebene Bereiche 271 definierte Rillen 272. Der Außendurchmesser der Kappe 222 ist der gleiche, wie der des Expansionskammerröhrchens 12, so daß eine einheitliche Oberfläche für die Umhüllung 14 vorliegt. Der Innendurchmesser der Kappe 222 an den Rillen 272 ist derart, daß die Kappe 222 gut passend und sicher auf der Innenhülse 23 sitzt.
  • Die Kappe 222 kann langgestreckte Öfffiungen 273 oder 274 oder beide aufweisen, um Luft zuzuführen und die Verbrennung der Wärmequelle 220 zu unterstützen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind alle der langgestreckten Öffnungen die Öffnungen 274. Es können jedoch andere Konfigurationen von Öffnungen, einschließlich Öffnungen außerhalb der Rillen 272 in der Schicht 270, verwendet werden. Die Umhüllung 14 kann über den Öffnungen 274 luftdurchlässig sein, entweder weil sie aus inhärent porösem Papier hergestellt ist oder weil sie in den Bereichen über den Öffnungen 273, 274, wie oben beschrieben, perforiert ist. Die Umhüllung 14 kann jedoch auch von geringer Durchlässigkeit sein, wenn die Rillen 272 Lufigänge zum Vorderende des Artikels 300 bilden, die gestatten, daß genügend Luft die Öffnungen 274 erreicht, um die Entzündung und den statischen Brennvorgang der Wärmequelle 220 zu unterstützen.
  • Die Verwendung einer Metallkappe 220 anstelle der Metall- und -Papier-Hülse 22 beseitigt die Notwendigkeit der Papierschicht 70. Wegen der größeren Wärmekapazität der Kappe 222, kann diese zudem als Wärmeschild wirken, wenn ein Benutzer versucht, den Artikel 300 noch einmal anzuzünden, ohne zu bemerken, daß dieser bereits angezündet ist. In den Artikeln 10 und 100 könnte ein Versuch eines nochmaligen Anzündens zu einer Entzündung der Umhüllung 14 führen. Das stimmt auch bei einer herkömmlichen Zigarette. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entzündung im Artikel 300 verringert, weil die Papierschicht 70 nicht vorhanden ist und weil die Kappe 222 eine größere wärmesenkende Kapazität hat als die Hülse 22. Weil sich das Metall ausdehnt, wenn es erhitzt wird, nimmt, wenn der Artikel 300 verwendet wird, darüber hinaus der Berührungsgrad zwischen der Kappe 222 und der Innenhülse 23 ab. Deshalb gibt es eine geringere Erhitzung der Hülse 23 und somit eine geringere Entzündungsmöglich keit der Umhüllung 14.
  • Somit ist zu ersehen, daß ein Rauchartikel geschaffen ist, in welchem ein mit Geschmack versehenes, ein Aerosol freisetzendes Material durch eine kohlenstoffhaltige oder teilweise kohlenstoffhaltige Wärmequelle effizient erhitzt wird, welcher die Möglichkeit der Einatmung von Glasfasern durch den Raucher vermeidet, welcher den Wärmeverlust an den Wänden des Geschmacksbettes minimiert und welcher sowohl das Aussehen als auch das Feeling einer herkömmlichen Zigarette aufweist. Der Fachmann wird erkennen, daß die vorliegende Erfindung durch eine andere als die beschriebene Ausführungsform, welche zum Zwecke der Beschreibung und nicht der Beschränkung dargestellt ist, in die Praxis umgesetzt werden kann, und die vorliegende Erfindung ist nur durch die Ansprüche beschränkt, die folgen.

Claims (15)

1. Rauchartikel mit einem Mundende und einem Distalende und mit:
- einem Aktivelement (211) an dem Distalende in Fluidkommunikation mit dem Mundende, wobei das Aktivelement umfaßt:
- eine im wesentlichen nicht brennbare, im wesentlichen zylinderförmige Hülse mit einem ersten Ende an dem Distalende und einem zweiten Ende näher zum Mundende, wobei wenigstens ein Bereich von dieser am ersten Ende metallisch ist und die Hülse eine im wesentlichen luftundurchlässige Innenhülse (23) angrenzend zu dem Geschmacksbett (221) aufweist, wobei die Hülse angrenzend zu der Wärmequelle für den Einlaß von Luft luftdurchlässig ist, um die Verbrennung der Wärmequelle zu unterstützen, und angrenzend zum Geschmacksbett luftundurchlässig ist, um die Verbrennung von Material in dem Geschmacksbett zu verhindern;
- eine Wärmequelle (220), die in der Hülse angrenzend an ihr erstes Ende schwebend gehalten ist, wobei die Wärmequelle einen Fluiddurchgang (226) aufweist und in Abstand zu der Innenwand der Hülse liegt, um so einen kreisförmigen Raum (25) um die Wärmequelle herum zu definieren;
- ein Geschmacksbett (221) in der Hülse angrenzend an ihr zweites Ende, in radiativer und konvektiver Wärmeübertragungsbeziehung zu der Wärmequelle;
- ein Abstandshaltermittel (101) zum Halten des Geschmacksbettes in einer Abstandsbeziehung zu der Wärmequelle:
- und eine Ausdehnungskammer (212) zum Kühlen des Aerosols angrenzend an das Geschmacksbett (221) zum Mundende hin, wobei die Ausdehnungskammer ein Röhrchen mit einem Innendurchmesser umfaßt, der gleich dem Außendurchmesser der Innenhülse (23) ist und über einen Abschnitt (120) der Innenhülse zum Mundende hin paßt; dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen nicht brennbare Hülse eine gezogene Metallhülse (222) mit dem Außendurchmesser des Röhrchens umfaßt, und daß die gezogene Hülse Längsrillen (272) in ihrer Oberfläche und einen Innendurchmesser in den Weiten der Innenhülse (23) aufweist, wobei das Metall die erzeugte Wärme zu der Wärmequelle zurückreflektiert, um beim Aufrechterhalten ihrer Verbrennung zu helfen.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (272) zu dem Distalende der gezogenen Metallhülse (222) erstrecken und Luftgänge bilden, die zwischen Öffnungen (274) in den Wänden der Hülse und der Atmosphäre kommunizieren.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen gezogenen Metallbecher mit einer perforierten Stirnfläche (215) am Distalende des Elementes umfaßt.
4. Rauchartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (215) Strahlungsenergie reflektiert.
5. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
6. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (23) eine Lippe (24) zum Aufnehmen der Wärmequelle (220) aufweist.
7. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (23) ein Laminat aus einer Metallfolie, vorzugsweise Aluminium, und Papier ist.
8. Rauchartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (23) zwei Metallfolienschichten, vorzugsweise Aluminium, und Papier umfaßt.
9. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Mundstückelement (13) mit einem Zelluloseacetat-Filterpfiopfen (201) angrenzend an das Mundende.
10. Rauchartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstückelement (13) ferner einen Stab (200) aus Tabak enthaltendem Material angrenzend an einem von dem Mundende entfernten Ende des Filterpfropfens (201) umfaßt.
11. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (220) fest, zündfähig und selbsttragend ist.
12. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (220) im wesentlichen zylinderförmig ist und sich der Fluiddurchgang im wesentlichen durch ihr Zentrum hindurch erstreckt.
13. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschmacksbett (221) Tabak, vorzugsweise eine Mehrzahl von Tabak enthaltenden Pellets, umfaßt.
14. Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandhaltermittel einen Metallclip vorzugsweise aus Aluminium umfaßt.
15. Rauchartikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abstandhaltermitteis (101) geschwärzt ist, um eine Absorption und Abstrahlung von Strahlungsenergie zu steigern, wodurch das Abstandhaltermittel dazu beiträgt, Wärme von der Wärmequelle (220) zu absorbieren und Wärme an das Geschmacksbett (221) abzustrahlen.
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