DD282585A7 - Verfahren zur herstellung eines vlies-gewirkes - Google Patents
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Abstract
Konstante Abschnitte eines laengsorientierten Faservlieses werden gestaucht, zu Faserstraengen zusammengefaszt und in Richtung der Nadellaengsachse aus der Foerdereinrichtung herausgezogen. Die darin enthaltenen Fasern werden stichweise erfaszt und wechselweise in links oder rechts nach dem gerade eingebundenen Faserstrang liegende Maschenstaebchen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingebunden.{textiles Flaechengebilde; Vlies-Gewirke; Fasern; Vermaschen; laengsorientiertes Vlies; Hakennadeln; Faserstraenge; Maschenbildung; Gestrick; Versatz}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung wird bei der Herstellung von Flächengebilden aus 100% Fasermaterial verwendet.
Die Herstellung von Flächengebilden aus 100% Fasermaterial wird nach verschiedenen Verfahren durchgeführt.
Bei einigen Verfahren werden Fasern eines Faservlieses in vorgefertigte Grundbahnen eingenäht, wobei die Fasern einerseits Polschlingen oder Polbüschel und andererseits Maschen bilden (DD-PS 39319, DD-PS 160596). Ohne die vorgefertigte Grundbahn sind diese Erzeugnisse nicht existent.
Verbreitet ist auch das Verfahren, daß mit Haken versehene Nadeln in ein querorientiertes Faservlies einstechen, dort zufallsmäßig Fasern erfassen und zu Maschen formen (Malivlies). Der Nachteil dieses Verfahrens ist die zufallsmäßige Erfassung der Fasern und die damit dem Zufall überlassenen Eigenschaften. Bisher ist es nicht gelungen, diese Eigenschaften den Forderungen in jeder Hinsicht anzupassen.
Des weiteren ist ein Verfahren bekannt, bei dem die zu verarbeitenden Fasern eines Vlieses quer über die Nadelreihe gezogen werden, so daß die Fasern - ähnlich wie bei einem Querfaservlies - gleichzeitig von mehreren Nadeln erfaßt werden können (DE-OS 2361862, US-PS 3996770). Da der seitliche Versatz bei diesen Verfahren „wenigstens doppelt so groß, vorzugsweise jedoch weniger als fünfzigmal so groß wie der Nadelabstand" ist, tritt eine spürbare Schädigung des Fasermaterials ein.
Bei einem anderen Verfahren wird ein vorgefertigtes Faservlies mit Hilfe von Fäden übernäht und so stabilisiert. Da Fäden verwendet werden müssen (Maliwatt), ist ein relativ hoher Aufwand erforderlich.
Aus der DD-PS 141689 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Vliesstoffe aus Fasern und/oder Fäden unter Changierbewegung der das Vlies haltenden Klemm-Mittel mechanisch verfestigt werden.
Vorgeschlagen wurden auch bereits Varianten, bei denen Flächengebilde mit Pol durch Verarbeitung eines Polvlieses hergestellt werden, wobei kurze Fasern verarbeitet und daraus Maschen und Polbüschel gebildet werden.
In einer anderen Variante werden offene Enden der Faserstränge gebildet und auf diese neue Fasern aufgelegt, so daß ein „Offen-End-Strickprozeß" erfolgt. Dabei ist das offene Ende der Faserstränge und deren Versatz ein Unsicherheitsfaktor (DD-PS 252999, D 04 B 21/00).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die o. a. Unsicherheiten und Ungenauigkeiten zu beseitigen und ein Verfahren darzustellen, bei dem ein Vlies-Gewirke mit hoher Sicherheit hergestellt wird, das gute Festigkeitswerte bei relativ geringem Gewicht aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung eines Vlies-Gewirkes aus unversponnenem
konstant lange Abschnitte eines längsorientierten Faservlieses ohne abzureißen mittels einer Fördereinrichtung und einer Stopfeinrichtung verdichtet, in die Haken der Nadeln gedrückt, in Form von Fasersträngen ausgezogen und in aufeinanderfolgenden Reihen wechselweise in rechts oder links benachbarte Maschenstäbchen eingebunden werden. Das längsorientierte Faservlies wird kontinuierlich von einem Vliesbildner, vorzugsweise einer Krempel, geliefert. Dabei werden einstellbare, aber dann konstante Abschnitte dieses Faservlieses synchron mit dem Arbeitsspiel der Nadeln mit Hilfe von Förderoder Stopfeinrichtungen gestaucht, in die Haken der Nadeln eingedrückt, von der Fördereinrichtung gehalten und die Fasorn von der Nadel aus der Fördereinrichtung unter gleichzeitiger Ausrichtung in Richtung der Nadellängsachse herausgezogen. Dabei formen die Nadeln die Fasern zu Strängen und ziehen sie in bekannter Weise durch die auf dem Nadelschaft hängenden Halbmaschen hindurch, die dann als Maschen abgeworfen werden und die Maschenstäbchen bilden. Die Lieferung des Faservlieses durch die Fördereinrichtung wird dabei so eingestellt, daß das Faservlies nicht abreißt oder verzogen wird. Die Fördereinrichtung führt vorzugsweise eine Hub-Senk-Bewegung aus. Die Größe der Hub-Senk-Bewegung ist einstellbar. Sie ist so zu wählen, daß das längsorientierte Fasermaterial durch die Stauchung so ausgelenkt wird, daß die Fasern jeweils von einsr danebenliegenden Nadel erfaßt und eingebunden werden. Damit kommt das Kuliergesetz zur Wirkung, und die Fasern werden bei der Einbindung nicht zerrissen.
Ausführungsbeispiel
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1: den prinzipiellen Faserverlauf im Erzeugnis.
Die Fig. 1 zeigt, wie die im Faservlies vorhandenen längsorientierten Fasern im Vlies-Gewirke angeordnet werden. Es ergibt sich die Legung eines Rechts-Links-Gewirkes, erfindungsgemäß allerdings aus Fasern. Aus der Darstellung wird deutlich, daß diese Fasern stichweise aufgearbeitet werden. Die markierte Faser wird erstmals in der Maschenreihe 2 von der Nadel 2 erfaßt und in die Masche eingebunden. Beim nächsten Arbeitsspiel wird die Faser erneut gestaucht und nach der Seite ausgelenkt, so daß sie in Maschenreihe 3 von der Nadel 3 und in Maschenreihe 4, nach dem nächsten Stauchprozeß, wieder von Nadel 2 erfaßt wird. Sie endet zwischen Maschenreihe 4 und Maschenreihe 5. Da sie sich aber im Verband eines Faserstranges befindet, wird sie fest in das Gefüge intregriert.
Es ist aber auch möglich, die Stauchung und damit die Auslenkung so zu wählen, daß die Faser ein oder zwei Maschenstäbchen oder Maschenreihen überspringt und erst dann wieder eingebunden wird.
Als Fasermaterial können alle Fasern verarbeitet werden, aus denen ein transportierfähiges Längsfaservlies gebildet werden kann. Vorzugsweise werden PAN-F verarbeitet. Die Faserlänge sollte möglichst groß gewählt werden, um wenige Faserenden an die Oberfläche treten zu lassen und eine möglichst klare Gewirke-Strukturzu erzeugen. Bevorzugte Faserlängen sind 80-100mm, obwohl auch Fasern von 40 oder 120mm verarbeitbar sind.
Abhängig vom herzustellenden Erzeugnis sind die Faserfeinheiten zu wählen. Sie sind in einem weiten Bereich von 0,34-1,7tex variierbar. Für Mischungsanteile ist dieser Bereich nach beiden Seiten überschreitbar. Vorzugsweise verarbeitet werden Fasern der Feinheiten 0,56-O,88tex.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Vlies-Gewirkes aus unversponnenem Fasermaterial durch Vermaschen von Fasarn eines Vlieses mit Hilfe verschließbare Haken aufweisender Nadeln, gekennzeichnet dadurch, daß einstellbare, konstant lange Abschnitte eines längsorientierten Faservlieses ohne abzureißen mittels einer Fördereinrichtung und einer Stopfeinrichtung verdichtet, in die Haken der Nadeln gedrückt, in Form von Fasersträngen ausgezogen und in aufeinanderfolgenden Reihen wechselweise in rechte oder linke benachbarte Maschenstäbchen eingebunden werden."
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