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Herkömmliche Nähverbund-Textilwaren sind als solche bekannt (siehe GB-A-
2166460). Sie sind hergestellt durch Verbindungen der Fasern eines Vlieses
durch eine Vielfalt von Nähstichstäbchen. Bezogen auf herkömmliche
Webtextilien mit Kettfäden und Schußfäden, bilden die Vielzahl von
Nahstichstäbehen die Kettfäden und die umschlossenen Bündel von innerhalb
eines Stiches und in Schußrichtung nebeneinanderliegenden Stichen bilden die
Schußfäden.
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Der Vorteil einer solchen Ware ist, daß sie fast ganz aus in Schußrichtung
orientierten, in einem Vlies niedergelegten Stapelfasern besteht, welche viel
billiger sind als gesponnene oder endlose Garne oder Fäden. Die einzigen
vorhandenen Garne sind diejenigen, welche die Nähstäbchen bilden.
Nähverbundware kann auch schneller produziert werden als durch Weben oder
Wirken.
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Es gibt einige Nachteile der Nähverbundwaren, welche ihre Anwendung
einschränken und welche praktisch den Einsatz/Gebrauch für Bekleidung
ausschließen, außer gelegentlich als Futterstoff für Anzüge und ähnliches.
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Ein solcher Nachteil ist eine niedrige Festigkeit oder Stabilität in
Schußrichtung, was auf eine relativ schlechte Bindekraft zwischen den
Nahschlaufen und den in Schußrichtung liegenden Faserbündeln, welche durch
diese Maschen laufen, zurückzuführen ist. Wenn die Ware einem Zug in
Schußrichtung ausgesetzt (unterworfen) wird, neigen die Faserbündel dazu
durch die Maschen zu schlüpfen, mit sich daraus ergebender Verzerrung der
Ware.
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Ein anderer Nachteil ist eine geringe Beständigkeit gegen Aufrauhen,
ebenfalls zurückzuführen auf die schlechte Bindekraft zwischen Nähmaschen und
Faser in den schußartigen Bündeln. Einzelne Fasern werden aus den
Bündeln herausgezogen und liegen auf der Oberfläche der Ware.
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Ein weiterer Nachteil ist, daß die Ware schlechte Drapiereigenschaften hat.
Dies ist das Ergebnis der relativ großen Länge der Nähstiche, was
umgekehrt relativ große Durchmesser der Schußfaserbündel ergibt. Diese groben
Bündel sind relativ steif, dabei widersetzen sie sich gegen Drapierfalten
parallel zu den Nähstichen in Kettrichtung.
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Eine, auch als Nähwirkmaschine bezeichnete Maschine ist z.B. in der DE-
OS 25 25 031 beschrieben. Diese Maschine dient dazu, eine aus Faservlies
bestehende Warenbahn durch das Einnähen von Wirkfäden zu verfestigen.
Darüber hinaus ist es aus der DE-PS 31 40 480 bekannt, auf eine textile
Tragschicht Parallel-Schußfäden aufzulegen und in diese kombinierte
Warenbahn zur Verfestigung Wirkfäden einzunähen.
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Gemäß den bisher bekannt gewordenen Verfahren und den entsprechenden
Maschinen hat man mit jedem Wirkzyklus jeweils eine parallel zur
Nadelfontur verlaufende Maschenreihe eingenäht, bei der die einzelnen Maschen
umso dichter nebeneinander liegen, je höher die sogenannte Feinheit der
Nadelfontur ist. Mit zunehmender Feinheit entsteht dabei das Problem, daß
durch die entsprechend dicht nebeneinander liegenden Einstichstellen die
vorgelegte Warenbahn nach Art einer Abreißperforierung gelocht wird,
wodurch dann der Effekt der Verfestigung wieder verloren gehen kann.
Außerdem ergibt sich bei hoher Feinheit das Problem, daß durch die in die
Warenbahn einstechenden Wirknadeln die Schußfäden verdrängt werden und
sich dementsprechend unregelmäßig zu den Einstichstellen gruppieren. Dies
kann dazu führen, daß, abgesehen von zu starker Unregelmäßigkeit des
Warenbildes, eine Häufung von Schußfäden entsteht, wobei dann die
Schußfäden durchstochen und somit beschädigt werden. Die Häufung von
Schußfäden bzw. der Fasern einer Tragschicht (Vlies) führt außerdem dazu, daß
sich die Wirknadeln verbiegen.
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In der DD-PS 33 771 ist eine Nähwirkmaschine beschrieben, welche zum
Nähverbinden in Rapporten versetzte Nadeln aufweist, wobei die Nadeln in
sich wiederholenden Einheiten versetzt sind, sowie Garnführungseinrichtungen
für das Nahgarn in gleicher Weise ebenfalls versetzt sind. Das zu nähende
Basismaterial ist gewebtes Material.
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Die vorliegende Erfindung liefert eine neuartige Nähverbundware und eine
Maschine und ein Verfahren für deren Herstellung.
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Eine herkömmliche Maschine für die Herstellung von Nähverbundware
besteht aus einer Liefereinheit für die Vlieszufuhr, Zuführbändern, welche
dieses Vlies zu einer Einrichtung mit Vliesstiften oder Warenhaltern,
Platinen, einer hin und her bewegbaren Nadelbarre mit einer Vielzahl von
Nadeln, ausgerichtet in einer Reihe entlang dieser Barre, zugeordneten
Garnführern auf der anderen Seite der Ware, um die Nähfäden in die
Nadelhaken zu legen, und einer Warenaufrollung für die gefertigte Ware.
Die gerade beschriebenen Elemente sind die Hauptkomponenten der
Nähverbund-Maschine. Zahlreiche andere Hilfsbestandteile existieren in der
Maschine.
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Im Betrieb findetdie Vlieszufuhr wahlweise hinter den Nadeln statt, wobei
diese wiederholt das Vlies durchstechen. Jede Nadel und ihr zugehöriger
Fadenführer stellt ein Nähstäbchen in Kettrichtung im Vlies her. Weil alle
Nadeln in einer Reihe angeordnet sind, hat jedes Nähstäbchen Maschen,
welche in Schußrichtung mit den entsprechenden Maschen der
nebeneinanderliegenden Stäbchen fluchten. Die fluchtenden Maschen in einer
gegebenen Schußreihe vereinigen ein Bündel von Fasern, so daß das Bündel sich
gerade über die Ware in Schußrichtung erstreckt.
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In der vorliegenden Erfindung liegt eine Mehrzahl von Nadeln in der
Nadelbarre nicht in einer Ebene, sondern ist versetzt oder gestaffelt angeordnet.
Nadeln in der ersten, dritten, fünften, siebten Position usw. sind in einer
ersten Ebene, und Nadeln der zweiten, vierten, sechsten, achten Position
usw. in einer zweiten Ebene angeordnet. Wenn die versetzten Nadeln das
Vlies durchstechen und Nähmaschen-Stäbchen in Kettrichtung wirken, sind
die Maschen der benachbarten Stäbchen ebenso versetzt zueinander, so daß
die schußartigen, von den Maschen eingeschlossenen Faserbündel wellenartig
versetzt sind - einem Muster ähnlich zweier um 180º phasenverschobener
Sinuskurven - was besser ist als ein gerades Bündel, wie es in
konventioneller Nähverbundware vorliegt.
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Diese gezwirnten oder verdrehten Faserbündel haben eine stark verbesserte
Bindekraft mit den Schlaufen in den Nähstäbchen, was die Festigkeit der
Ware in Schußrichtung außerordentlich verbessert. Die verbesserte
Bindekraft ist dem Wickelwinkel der schußfadenartigen Faserbündel in den
einzelnen Nähschlaufen in den Kettfaden-Stäbchen zuzuschreiben.
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Diese verbesserte Bindekraft ergibt eine Ware mit höherem Widerstand
gegen Aufrauhen sowie eine hohe Festigkeit in Schußrichtung. Zusätzlich
ist der Warenfall verbessert über das Füllen durch den Hin- und Her-
effekt der Faserbündel. Das Aussehen der Ware ist auch beachtenswert.
Die Faserbündel haben aufgrund der Einbindungswinkel einen Grad der
Ausrichtung sowohl zu den Bändern in Kettrichtung als auch zu den
Füllfasern und erzeugen ein Diagonalmuster mit dem Aussehen eines gewebten
Köpers.
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Ein weiterer Vorteil einer versetzten Nadelanordnung ist, daß eine feinere
Ware produziert werden kann. Mit konventionellen Anordnungen der
Nadeln in einer Ebene begrenzen die Dimensionsverhältnisse zwischen
Nadeln, Vliesstiften, Platinen und Fadenführer die Maschinenfeinheit auf 28
Gauge. Wenn ausreichender Nadelversatz geschaffen ist, so daß die
Legenadeln zwischen die Nadeln passen, können zwei Legebarren eingesetzt
werden, um eine einbarrige Konstruktion mit einer Feinheit von 56 Gauge zu
schaffen, Eine Platine und ein Vliesstift können zwei zueinander versetzte
Nadeln bei gekröpfter Ausführung, wie unten besser beschrieben, bedienen.
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Die feinere Ware zeichnet sich durch bessere Festigkeit, besseren Fall und
besseres Aussehen aus. Sie ermöglicht auch den Einsatz von kürzeren
Fasern im Vlies.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz enger Gestaltung des
Einstichmusters, den Trennefekkt der Einstiche auf die Warenbahn im Sinne
der oben erwähnten Abreißperforation und den Häufungseffekt zu verringern.
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Erfindungsgemäß geschieht dies durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1.
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Aufgrund des bei jedem Wirkzyklus erzeugten zick-zack-förmigen
Einstichmusters, das sich dann mit jedem folgenden Wirkzyklus wiederholt, ergibt
sich die Möglichkeit, pro Einstichreihe einen größeren Nadelabstand zu
wählen und dies durch die infolge des zick-zack-förmigen Einstichmusters
demgegenüber seitlich versetzte, folgende Einstichreihe in dem Sinne zu
kompensieren, daß sich in der Projektion senkrecht zur Nadelfontur eine
hohe Dichte der Einstichstellen mit entsprechend hoher Verfestigung ohne die
oben erwähnten Nachteile ergibt.
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Vorteilhaft wird dabei der Warenabzug so eingestellt, daß dessen Länge pro
Wirkzyklus im wesentlichen dem doppelten Abstand der von beiden
Wirknadelreihen erzeugten Einstichreihen entspricht. In diesem Fall erhält man in
gleichen Abständen aufeinanderfolgende zick-zack-förmige Einstichmuster, die
der Warenbahn einerseits ein gleichmäßiges Erscheinungsbild und andererseits
auch eine entsprechende gleichmäßige Verfestigung gibt.
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Bei der Warenbahn kann es sich z.B. um ein Vlies handeln. Es ist auch
möglich als Warenbahn eine durch Diagonal-Schußfäden gebildete Bahn
zuzuführen. Darüber hinaus kann man derartige Schußfäden auch mit
irgendeiner Tragschicht, insbesondere also einem Vlies, kombinieren.
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Eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens gestaltet man zweckmäßigerweise so,m daß bei ihr die beiden
Wirknadelreihen auf einer gemeinsamen Nadelbarre angebracht sind, in
diesem Falle ist für die Betätigung der beiden Wirknadelreihen nut ein
einziger Antriebsmechanismus verwendet worden, der mit Spitzkopfwirknadeln
ausgestattet ist, mit denen üblicherweise das Einnähen von Wirkfäden in eine
Warenbahn erfolgt.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand detaillierter, bevorzugter
Ausführungsbeispiele beschrieben und sollte mit Bezug auf die Zeichnungen
verständlicher werden.
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Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Hauptteile einer
Nähverbundmaschine.
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Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht der Nähzone einer
konventionellen Nähverbundmaschine.
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Fig. 3 ist eine Schrägansicht der Nadelbarre der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht ähnlich wie Fig. 2, aber
mit der Nadelbarre gemäß der vorliegenden Erfindung in der
Nähzone.
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Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Struktur einer konventionellen
Nähverbundware.
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Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Nahverbundware entsprechend der
vorliegenden Erfindung.
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Fig. 6a ist eine noch vergrößerte Ansicht von teilen von drei Nähstäbchen
und drei Faserbündeln der Ware von Fig. 6.
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Fig. 7 ist eine noch vergrößerte Ansicht einer Nähverbundware
entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche das köperartige
Oberflächenaussehen der Ware illustriert.
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Fig. 8 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 4, welche Modifikationen zeigt,
um eine feinere Ware zu erreichen.
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Fig. 9 ist eine Teilansicht im Schnitt und zeigt die Zusammenarbeit
zwischen versetzten Nadeln und gekröpften Platinen.
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Fig. 10 ist eine Teilansicht im Schnitt und zeigt die Zusammenarbeit
zwischen versetzten Nadeln und gekröpften Vliesstiften.
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Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt einer Warenbahn mit einem
zick-zack-förmigen Einstichmuster.
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Fig. 12 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer Seitenansicht der
Wirkwerkzeuge einer Kettenwirkmaschine, wobei die vorlegte Warenbahn
ein Faservlies ist.
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Fig. 13 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 12 mit einer aus
Diagonalschußfäden gebildeten Warenbahn.
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Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Hauptbestandteile einer
Nähverbund-Textilmaschine. Eine Vliesrolle 10 - beispielsweise durch einen
Kreuztäfler hergestellt - dient als Zulieferung für das Faservlies, welches
verbunden werden muß, um die Ware herzustellen. Alternativ kann das
einlaufende Vlies direkt vom Täfler zugeführt werden. Zuführbänder 20A
und 20B fördern das Band zur Nähzone 30, wo es zwischen Vliesstiften
oder Warenhalterstiften und Platinen 40 in herkömmlicher Weise durchläuft.
Nadeln 60 nähen durch das Vlies, dabei werden eine Vielzahl kettenartige
Nähstäbchen aus Garn, welches von Spulen 80 durch Garnführungen 70
geliefert wird, geschaffen. Schließdraht 90 funktioniert in herkömmlicher
Weise, um den Haken der Nadel 60 zu schließen. Zusätzliche
Führungsrollen 20C fördern die Nähverbundware zur Warenaufrollung.
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Die Vorrichtung in der Nähzone ist in Fig. 2 in vergrößertem Detail
gezeigt. Die Nadelbarre 64A hält eine Vielzahl von Nadeln 60 (nur die
vorderste ist in der Figur sichtbar), jede hat einen Kopf 61, einen Haken
62 und eine Rinne 63, um den Schließdraht 90 unterzubringen. Ein
Freiraum
W für die Ware ist zwischen den Abschlagplatinen 40 und den
Warenhaltestiften 50 angeordnet, die jeweils durch Platinenfassungen 41 bzw.
Warenhalterstiftfassungen 51 an der Maschine befestigt sind. Der Kopf 61
der Nadel 60 sticht durch die Warenbahn, nimmt im Haken 62 einen
Nähfaden vom Fadenführer 70 auf und zieht den Faden durch die
Warenbahn, um in Zusammenarbeit mit der Platine 40 einen Nahstich zu bilden.
In einer herkömmlichen Nähverbund-Textilmaschine sind eine Vielzahl von
Nadeln 60 in einer Ebene angeordnet. In gleicher Weise befinden sich dort
eine Vielzahl von Platinen und Vliesstiften.
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Ein Ausführungsbeispiel der Nadelbarre 64B der vorliegenden Erfindung ist
in einer Schrägansicht in Fig. 3 gezeigt. Die Nadeln 60 sind vertikal wie
horizontal gestaffelt oder versetzt zueinander, so daß sie in zwei Ebenen A-
A und B-B fallen, und so daß eine Nadel der Ebene A über dem
Zwischenraum zwischen zwei Nadeln der Ebene B liegt. Der horizontale
Abstand zwischen den Nadeln könnte variiert werden, wie auch der vertikale
Abstand. Zum Beispiel zeigen die versetzten Nadeln in Fig. 4 weniger
Vertikalabstand als die Nadeln in Fig. 3. So wird, von der Seite gesehen,
bei der Ausführung von Fig. 4 die vordere Nadel durch einen Teil der
Nadel hinter ihr verdeckt und so weiter für alle Nadeln der Barre.
Während dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel in bezug zu versetzten Nadeln in
nur zwei Ebenen beschrieben ist, sollte verstanden werden, daß versetzte
Nadeln auch in mehr als zwei Ebenen für einige Anwendungen in Erwägung
zu ziehen sind.
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Fig. 4 veranschaulicht die Nähzone in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2,
aber in welcher die Nadelbarre 64B der vorliegenden Erfindung und ihre
versetzten Nadeln die herkömmliche Einebenen-Nadelbarre 64A der Fig. 2
ersetzt. Zusammen mit Fig. 3 betrachtet, ist die Nadel 66 in Ebene A-A
und die Nadel 65 in Ebene B-B angeordnet, wobei diese Ebenen vertikal
näher zu einander sind als jene in Fig. 3. Es gibt wieder eine Vielzahl
von Nadeln in jeder Ebene - in Fig. 4 ist nur eine in jeder Ebene gezeigt.
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Eine herkömmliche Nahverbundware ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Vielzahl
von Einstichstäbchen C&sub1;, C&sub2;, C&sub3;, C&sub4;, C&sub5; ... C&sub1;&sub2; sind in Kettrichtung
gebildet und eine Vielzahl von Faserbündeln B&sub1;, B&sub2;, B&sub3;, B&sub4;, B&sub5; ... B&sub1;&sub2;
sind in Schußrichtung gebildet.
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Wie oben erwähnt, bilden die Nähstäbchen C die Kettfäden und die
Faserbündel B die Schußfäden, wenn man die Terminologie zu einer
herkömmlichen Webware verwendet. Die überwältigen Mehrheit der Fasern im Vlies
sind umgeschlungen durch die einzelnen Stiche und bilden einen Teil der
gegebenen Bündel, aber wie in Fig. 5 gezeigt, liegt eine kleine Anzahl von
Fasern f außerhalb der Bündel. Wenn die Ware von Fig. 5 einer Spannung
in Schußrichtung unterworfen wird, haben die Faserbündel eine geringe
Bindekraft mit ihren zugehörigen Nähstichen und schlüpfen durch dieselben
mit relativer Leichtigkeit. Dies resultiert in einer Ware mit schwacher oder
niedriger Stabilität in Schußrichtung.
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Eine Ware, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in Fig.
6 gezeigt. Die Stäbchen von Nähstichen sind mit den Bezugszeichen C'&sub1;,
C'&sub2;, C'&sub3;, C'&sub4; ... C'&sub1;&sub2; mit den Stäbchen C'&sub1;, C'&sub3;, C'&sub5; ..., gewirkt durch
die Nadeln einer Ebene und den Stäbchen C'&sub2;, C'&sub4;, C'&sub6; ..., gewirkt durch
die Nadeln in einer zweiten Ebene.
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Faserbündel B'&sub1;, B'&sub2;, B'&sub3;, ... B&sub1;&sub2; bilden ein welliges Muster ganz
unterschiedlich vom Muster gebildet von den Bündeln in Fig. 5.
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Fig. 6A ist eine stark vergrößerte Ansicht der oberen linken Ecke der
Warenstruktur gezeigt in Fig. 6. Drei Nahstichstäben C'&sub1;, C'&sub2;, C'&sub3; und
drei Faserbündel B'&sub1;, B'&sub2;, B'&sub3; sind in Fig. 6A gezeigt. Die geschwungene
Bahn, welche jedes Bündel angenommen hat, ist deutlich in Fig. 6A
gezeigt. Das Bündel B'&sub1; ist vollständig umfäßt vom Nähstich Sia des
Stäbchens C'&sub1;, aber es teilt sich dann, bewegend nach rechts in der Figur (in
Schußrichtung), so daß ungefähr die Hälfte des Bündels B'&sub1; im Nähstich S2a
des Stäbchens C'&sub2; eingeschlossen ist, und die andere Hälfte im Nähstich S2b
des Stäbchens C'&sub2;. Fortlaufend nach rechts in der Figur kommt das Bündel
B'&sub1; zusammen und wird komplett eingeschlossen im Nächstich S3a des
Stäbchens C'&sub3;. Die soeben beschriebene Bündelstruktur führt zu einer
Mehrheit der Fasern in einem gegebenen Bündel. Im Anwendungsfall gibt
es einige wenige, unvorhersehbare Fasern, welche von Bündel zu Bündel
laufen, wie dies am Filament f', das von Bündel B'&sub2; zu B'&sub1; und darüber
hinausläuft, gezeigt ist.
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Dieses wellenförmige Muster wiederholt sich überall in der Ware und schafft
eine effizientere Bindekraft, zurückzuführen auf größeres friktionales
Ineinandergreifen zwischen dem Bündel und Nähstich, geschaffen durch den
Wickelwinkel des Bündels um das Nähgarn. Dies schafft eine stark
verbesserte Zugfestigkeit in Schußrichtung und Widerstandsfähigkeit gegen
Verzerrung oder eine hohe Querstabilität. Diese Warenstrutkur ergibt auch eine
gute Widerstandsfähigkeit gegen aufrauhen und verbesserte
Drapiereigenschaften quer über der Füllung.
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Vor allem mit Bezug auf Fig. 7 ist zu sehen, daß das soeben beschriebene,
durch die Garnbündel gebildete Wellenmuster, ein diagonales, köperartiges
Oberflächenmuster bildet. Die tatsächlichen Bündel sind im oberen linken
Eck der Fig. 7 zu sehen - das köperartige Muster ist im Rest der Fig. 7
schematisch dargestellt.
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Vergleichende Zugfestigkeitstests sind mit einem Muster aus herkömmlicher
Nähverbundware und einem Muster einer nach der vorliegenden Erfindung
hergestellten Ware durchgeführt worden. In der herkömmlichen Ware war
der Abstand zwischen den Nähstichen in einem vorliegenden Stäbchen 1,4
mm. In dem Muster nach der Erfindung waren beide Nadelebenen A-A
und B-B 0,7 mm versetzt und der Abstand zwischen den Nähstichen in
einem bestimmten Stäbchen wurde mit 1,4 mm gehalten. So waren die
Nahstiche in nebeneinanderliegenden Stäbehen um die Hälfte ihrer Länge
zueinander versetzt. Die Feinheit der beiden Muster war gleich, d.h. 28
Gauge. Das Vlies bestand aus 4 den. 4 Inch langem Polyester. Das
Gewicht eines Musters der herkömmlichen Ware war 4,67 Ounces pro
Quadratyard, während die Ware nach der Erfindung 4,40 Ounces pro
Quadratyard wog. Fünf Test-Muster vier Inches mal sechs Inches wurden
von beiden, der herkömmlichen Ware und der erfindungsgemäßen Ware,
genommen. In den nachfolgenden Tabellen sind die Testergebnisse
auszugsweise aufgeführt. Für den Test wurde ein herkömmliches Scott Spannungs-
Testgerät eingesetzt, wobei die Spannung bis zum zerreißen des Musters
erhöht wurde.
Herkömmliche Ware
Ware nach der vorliegenden Erfindung
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Die Tabellenüberschriften sind wie folgt definiert:
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Belastung in Kettrichtung - Lbs: eine Zugspannungskraft in Kettrichtung,
gemessen in pounds, wurde bis zum Abreißen angelegt.
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Belastung in Schußrichtung (Füllung)-Lbs: eine Zugspannungskraft in
Schußrichtung, gemessen in pounds, wurde bis zum Abreißen angelegt.
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Anfangs-Modul der Füllung - Gramm: Angabe der Kraft pro Einheit
Dehnungsprozentsatz, d.h. Belastung in Gramm dividiert durch %-Dehnung.
So zeigt z.B. Muster 1 der herkömmlichen Ware, daß bei einer
angewendeten Kraft von 252 Gramm das Muster um 1 % gedehnt wird. Das ist eine
Angabe des Widerstands gegen Verzerren.
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Modul der Füllung - Gramm: d.h. die zusätzliche Kraft in Gramm, die
nötig ist, um das Muster von seinem Zustand bei Messung des Anfangs-
Moduls zum Abreissen zu bringen. Dies ist ein Hinweis auf den
Widerstand gegen Abreissen, nachdem die Ware verzerrt worden ist.
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Die Muster wurden auch einem Standard ASTM Random Tumble Pilling
Test unterzogen, und verglichen mit Mustern - in einer sichtbaren
Gradeinteilung von 1-5 waren sie mit 5 exzellent.
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Die herkömmliche Ware war 3,0 - d.h. mäßige Aufrauhung (Pilling). Die
erfindungsgemaße Ware war 4,5 - sehr leichte Aufrauhung.
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Wie sich durch die oben erwähnten Tests deutlich zeigt, ergab sich eine
Verbesserung der Festigkeit in Schußrichtung der Ware von 15 % und der
Anfangszustand zeigt eine dramatische 255 %-ige Verbesserung der Fähigkeit
der Ware, einer Verzerrung in Schußrichtung zu widerstehen. Auch die
Fähigkeit der erfindungsgemäßen Ware, einer Aufrauhung zu widerstehen,
wurde gegenüber der herkömmlichen Ware merklich verbessert.
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Ich habe auch fest beschlossen, daß ein Versetzen der Nadeln in einer
Nähverbund-Textilmaschine die Produktion einer feineren Nähverbundware
erlaubt. Es ist notwendig, sorgfältig die Abmessungen der verschiedenen
Komponenten in der Nähzone zu kontrollieren.
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Fig. 8 ist eine schematische Ansicht der Komponenten in der Nähzone, um
eine Ware mit hoher Feinheit herzustellen. Gleiche Elemente haben gleiche
Bezugszeichen wie in Fig. 4, jedoch mit einer Strichkennzeichnung.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Nadelebene, welche die Nadel 66
enthält, vertikal versetzt zu der Nadelebene, welche die Nadel 65' enthält,
um einen Betrag größer als in Fig. 4 oder 3 gezeigt. Der vertikale
Versatz kann z.B. 4½ Stichlängen - d.h. 6,35 mm, was ausreichend ist, die
Fadenführerplatinen, welche 2 mm breit sind, unterzubringen. Einige der
Wirkkomponenten oder Elemente benötigen eine Änderung: (1) die Platinen
40' müssen länger gemacht werden, so daß die versetzten Nadeln zwischen
den Platinenfassung 41' und der Platinennase 42' unterzubringen sind; (2)
die Vliesstifte 50' müssen auch entsprechend länger gemacht werden; (3) die
Schließer 90'&sub1; und 90'&sub2; müssen in zwei Ebenen versetzt sein, entsprechend
dem Nadelversatz, so daß sie in den entsprechenden Nuten in den Nadeln
gleiten können; und (4) sind die Nadeln der oberen Ebene (wie zu sehen in
Fig. 8) in Position D gekröpft, so daß die Nadeln beider Ebenen in eine
herkömmlich bemessenen Nadelbarre 64B' eingesetzt werden können.
Alternativ müssen die oberen nadeln nicht gekröpft werden, wenn die
Nadelbarre 64B in ver vertikalen Abmessung größer gemacht wird.
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Das Spiel zwischen der Fadenführerplatine und der Nadel, vor und hinter
dem Haken, sollte vorzugsweise mindestens 1 mm sein.
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Mit längeren Platinen wird die Öffnung des Platinenfensters X (siehe Fig.
9) groß genug, um beide Nadeln aufzunehmen, in diesem Beispiel wäre das
Fenster 8,85 mm.
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Beide, die Platinen und die Vliesstifte sind in eine kurbelartige Form
gebogen, wie in den Fig. 9 und 10 zu erkennen ist. Diese Kurbelform
(gekröpfte Form) erlaubt einer Platine und einem Vliesstift, zwei Nadeln zu
bedienen, eine in jeder Ebene.
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Die Platinenstifte 40' sollten vorzugsweise je ein Loch 43' eingestanzt
haben, versehen mit einem Stützdraht um die Rückseite der Nadeln 66' zu
stützen. (Die unteren Nadeln 65' werden von den Platinennasen 42'
gestützt.)
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Die Kröpfung von Platinen und Vliesstiften ist bestimmt durch Teilen der
Feinheit, d.h. die Anzahl von Nadeln pro Zoll durch 25,4 mm - die Anzahl
Millimeter pro Inch. So ist die Kröpfung für eine 56 feine Nadelanordnung
0,454 mm, bezeichnet mit y in Fig. 9 und 10.
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Ein Vergleich der relativen Kosten der Herstellung einer herkömmlichen, 4
oz, 28 feinen, 70 den Ware zeigt, daß die 56 feine Ware nur ca 3 Cents/-
Yard teurer ist als die 28 feine Ware, ohne Verlust an Nutzeffekt beim
Wirken.
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Die feinere Ware würde erheblich bessere Zugfestigkeit, Drapierfähigkeit und
Aussehen haben, und würde den Einsatz einer kürzeren Stapelfaserlänge im
Vlies erlauben.
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Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt eines Geweben 101, gebildet aus diagonalen
Füllfäden 104, welche nach der Methode der Erfindung bearbeitet wurden
und welche zwei Wirkzyklen unterworfen waren, während zwei Nadel-Stich-
Reihen dementsprechend gleichzeitig hergestellt wurden, d.h. die Reihen 102a
und 102b sowie 103a und 103b. Innerhalb der zwei Reihen 102a und
102b existiert ein zick-zack-förmiges Durchstichmuster, von welchem die
Durchstiche der Reihe 102b in bezug zu den Durchstichen der Reihe 102a
symmetrisch versetzt sind. Die Reihen 102a und 102b sind gleichzeitig in
einem Wirkzyklus gearbeitet. Dasselbe gilt für die zwei
Nadeldurchstichreihen 103a und 103b.
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Die Abzugslänge der Ware pro Wirkzyklus ist so, daß der Abstand, mit
welchem die Durchstichreihe 103a der Durchstichreihe 102b zweimal dem
Abstand zwischen den Durchstichreihen 102a und 102b ist. Auf diesem
Weg wiederholt sich dasselbe Durchstichmuster in einem Abstand, so daß
sich die einzelnen Durchstichmuster symmetrisch einander folgend
wiederholen, was in einem insgesamt einheitlichen Erscheinungsbild aller
Durchstichmuster resultiert. Als eine Konsequenz erhält man eine entsprechend
gleichmäßig verteilte, verstärkte Ware 101 auf der Basis der
Nadeldurchstiche und der eingearbeiteten Wirkfäden. Aber es ist natürlich auch
möglich, die entsprechende Maschine mit einer kürzeren oder längeren
Warenauftollung pro Wirkzyklus zu betreiben.
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Wie dargestellt, liegen die Nadeldurchstiche der Reihe 102b wie vorgesehen
entsprechend mittig zwischen zwei Durchstichen der Reihe 102a in
Laufrichtung der Ware 101 (angezeigt durch den Pfeil), so daß, wenn dieser Weg
vorgesehen ist, eine gleichmäßige, relativ enge Teilung erreicht wird. Aber
weil diese enge Teilung nicht zu einer Reihe von benachbarten
Nadeldurchstichen gehört, sind die Durchstiche eines entsprechenden Wirkzyklusses
verteilt und versetzt in einer Entfernung zueinander, genügend Abstand
verbleibt zwischen den einzelnen Durchstichen der Reihen 102a und 102b,
um sicherzustellen, daß unerwünschtes Anhäufen von Fasern der Ware 101
oder diagonaler Füllfäden 104 vermieden wird, auch wird insgesamt eine
beachtliche Dichte der einzelnen Nadeldurchstiche über die Ware 101
erreicht.
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In der linken Hälfte von Fig. 11 sind einige Wirkfäden 119 gezeichnet in
Fransenlegung. Es sollte jedoch festgehalten sein, daß die Wirkfäden auch
in Form einer Trikotlegung in die Ware eingearbeitet sein können. Der
jeweilige Legungstyp hängt von den Anforderungen ab, welche die zu
produzierende Ware erfüllen muß.
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Die benachbarten Durchstichreihen, wie in Fig. 11 gezeigt, d.h. 102a und
102b sowie 103a und 103b, sind, wie schon erwähnt, gleichzeitig produziert
in einem einzigen Wirkzyklus mit zwei Reihen von Spitznadeln, welche die
gerade vorgelegte Ware 101 durchstechen.
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Die in diesem Fall benutzten Wirkwerkzeuge der Kettenwirkmaschine sind
in Fig. 12 dargestellt, die Grundware ist eine Ware in Form einer
Nichtwebware 107. Diese Wirkwerkzeuge bestehen aus Spitzkopfschiebernadeln
108 und 109, wobei diese zwei Nadeln zu einer Reihe von Schiebernadeln
gehören bzw. sich in Längsrichtung zur Nadelanordnung ausdehnen.
Während die zwei Schiebernadelreihen mit den Spitzkopfschiebernadeln deshalb
(die Ware) durchstechen, produzieren sie die Durchstichreihen 102a und
102b, wie z.B. in Fig. 11 zu sehen ist. Die zwei Nadelreihen mit den
Schiebernadeln 108 und 109 sind beide befestigt an der Schiebernadelbarre
120, z.B. arbeiten sie gemeinsam, wenn die Legebarre auf- und abbewegt
wird in der üblichen Weise. Zu den Schiebernadeln 108 und 109 gehören
die Schieber 111 und 112, welche auch durch eine gemeinsame
Schieberbarre 113 bewegt werden. Das Zusammenarbeiten zwischen den Nadeln 108
und 109 und den Schiebern 111 und 112 ist, wie allgemein bekannt, für
30 Schiebernadeln.
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Das Legen der Kettfäden, die als Wirkfäden dienen, wird bewirkt von zwei
Lochnadeln 124, 125 für jede der zwei Schiebernadeln 108, 109. Die
Lochnadeln sind in bekannter Weise an den Legebarren 116, 117 angebracht
und werden von diesen bewegt. Eine Lochnadel würde schon jeweils für
zwei Wirknadeln 108 und 109 genügen. Im Falle der Herstellung von
Spezial-Kettfadengelegen können jedoch vorteilhaft mehr als eine Lochnadel
bereitgestellt werden.
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Mit der gezeigten Kettenwirkmaschine wird die vorgelegte Ware in Form
einer Vliesware 107 über die Abschlagplatine 118 geliefert und von oben
durch den Stechkamm 106 nach unten gehalten.
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Wenn die Legebarre 110 arbeitet, werden zwei Durchstichreihen (z.B. 102a
und 102b) in Fig. 11) von zwei Nadelreihen mit den Wirknadeln 108 und
109 hergestellt, welche zwei Durchstichreihen sich bei jedem folgenden
Wirkzyklus wiederholen. Mit der entsprechend eingestellten
Warenaufrollgeschwindigkeit werden aufeinanderfolgende zick-zack-förmige
Nadeldurchstichmuster gleichen Abstandes erzielt mit dem insgesamt gleichmäßigen
Aussehen wie in Fig. 11 zu sehen. Diese Figur zeigt auch, daß die
Kettenwirkmaschine von Fig. 12 mit der doppelten Abzugsgeschwindigkeit
verglichen mit anderen Maschinen mit nur einer Reihe Wirknadeln und somit
mit dem doppelten Ausstoß während eines Wirkzyklus bei dieser Maschine
entsprechend zwei Wirkzyklen bei einer Maschine mit nur einer Reihe von
Wirknadeln. Um Fransenlegung herzustellen, wie gezeigt in Fig. 11, sind
die zwei Lochnadeln 114 und 115 erforderlich, welche jeweils den zwei
Nadeln 108 und 109 zugeordnet sind um die Kettfäden um die
entsprechenden Wirknadeln zu legen.
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Dieselbe Maschine ist in Figur 13 gezeigt, aber anstelle einer Vliesware 107
wird eine Gelege von Diagonalschußfäden 104, wie gezeigt in Fig. 11,
zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß es natürlich auch möglich ist,
eine Ware, welche aus einer Kombination aus einer Nicht-Webware und
Diagonalschußfäden besteht, vorzulegen. Andere als die beschriebenen
Textilwaren können auch vorgelegt werden, vorausgesetzt sie können von den
Spitzkopfnadeln durchstochen werden. In anderen Punkten entspricht die
Funktion der Maschine, gezeigt in Fig. 13, völlig der von Fig. 12.