DD262195A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum dosieren von farbe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Dosieren der Farbe in Druckmaschinen, mit einem Farbkasten und einem durch separaten Motor angetriebenen Farbduktor. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Qualitaet der Farbdosierung zu verbessern bei gleichzeitiger Verringerung des Fertigungsaufwandes. Aufgabe ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Farbdosierung zu entwickeln, wodurch die Farbdosierung in feinsten Stufen regulier- und mit hoher Genauigkeit reproduzierbar ist und dass der sonst bei derartigen Farbwerken uebliche Farbheber sowie die Farbhebersteuerung eingespart werden. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass der Farbheber in einer Folge von Einzelschritten einen Dosierschritt ausfuehrt. Die Anzahl der in konstanter Groesse erfolgenden Einzelschritte zu veraenderlich grossen Dosierschritten waehlbar ist. Die Anzahl der Maschinentakte nach denen ein Dosierschritt erfolgt ist waehlbar. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Dosieren der Farbe in Druckmaschinen, mit einem Farbkasten und einem durch separaten Motor angetriebenen Farbduktor.
Das Dosieren der Druckfarbe entsprechend den unterschiedlichen Druckaufträgen mittels Farbkasten mit durch Zonenschrauben einstellbaren Farbmesser und einstellbaren Farbduktor und Farbheber ist seit langem bekannt. Durch die allgemeine Forderung, die Druckleistung ständig zu erhöhen, sind in letzter Zeit eine Vielzahl technisch oft sehr komplizierter Lösungen entstanden. Durch die DD-PS 212475 wird eine Lösung bekannt gemacht, bei der der Farbfilm in bekannter Weise durch Einstellung derauf das Farbmesser wirkenden Zonenschrauben zum Farbduktor dosiert wird. Vom Farbheber wird taktweise der Farbfilm vom Farbduktor abgenommen und an den ersten Farbreibzylinder übertragen. Der Farbheber wird durch eine Kurven-Rolle-Steuerung so verschwenkt, daß aller 2,5 Umdrehungen des Plattenzylinders eine Anlage am Farbduktor und 1. Farbreibzylinder erfolgt. Durch eine mittels Wahlschalter betätigbare elektrische Steuerung ist eine Veränderung des Farbhebertaktes dahingehend möglich, daß er aller 5 bzw. 10 Umdrehungendes Plattenzylinders einmal am Farbduktor zur Anlage kommt. Mit dieser Vorrichtung ist für die meisten Anwendungsfälle eine ausreichende Farbdosierung erreichbar. Nachteilig ist aber, daß die Anlagezeit des Farbhebers nicht veränderbar ist und damit die Farbdosierung nicht feinfühlig genug einstellbar ist. Bei einer Farbdosiervorrichtung nach DE-AS 1761394 wird der Farbduktor mit einem gleichbleibenden Drehzahlverhältnis durch die Maschine angetrieben und die Farbe durch einen Farbheber an den ersten Farbreibzylinder abgegeben. Die Anlagezeiten der Farbheberwalze am Farbduktor sowie auch am ersten Farbreibzylinder sind mittels zweier Zeitgebereinrichtungen, die mit einer Umstellvorrichtung zusammenwirken, einstellbar. Diese Vorrichtung besteht aus sehr vielen Teilen und ist in ihrem Aufbau sehr kompliziert und verursacht große Herstellungskosten. Die genaue Reproduzierung einer vorherigen Einstellung ist nicht möglich.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zur Farbdosierung vorgeschlagen, bei der die Farbe durch eine an eine schaltbare Farbduktorwalze mit geringem Abstand angestellte, mit Maschinengeschwindigkeit umlaufende Fräswalze abgenommen wird und von dieser durch eine Farbheberwalze dem ersten Farbreibzylinder zugeführt wird. Mit dieser Vorrichtung ist eine gute Farbdosierung erreichbar. Nachteilig ist aber, daß ein großer Bauaufwand erforderlich ist und demzufolge auch hohe Herstellungskosten entstehen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, wodurch die Qualität der Farbdosierung erhöht und der Fertigungsaufwand vermindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein. Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Farbdosierung zu entwickeln, wodurch die Farbdosierung in feinsten Stufen regulier- und mit hoher Genauigkeit reproduzierbar ist und daß der sonst bei derartigen Farbwerken übliche Farbheber sowie die Farbhebersteuerung eingespart werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Farbduktor in einer Folge von Einzelschritten einen Dosierschritt ausführt und daß die an sich bekannte, an den Farbduktor angestellte Farbwalze Farbe abnimmt. Die Anzahl der in konstanter Größe erfolgenden Einzelschritte ist zu veränderlich großen Dosierschritten wählbar. Die Anzahl der Maschinentakte, nach denen ein Dosierschritt ausgeführt wird, ist wählbar.
Vorteilhaft ist, daß wahlweise aller zwei, vier oder acht Maschinentakte ein Dosierschritt ausgeführt wird. Durch eine Schaltungsanordnung wird der Farbduktor so angetrieben, daß ein Schrittantrieb, bestehend aus einem Impulsverteiler, einem Leistungsverstärker und einem Schrittmotor über ein zwischengeschaltetes UND-Glied mit einem mit der Druckmaschine gekoppelten Inkrementalgeber verbunden ist, wobei das UND-Glied eingangsseitig mit dem Ausgang des Speichers und daß der Setzeingang des Speichers mit der Taktvorwahl und über ein das mit dem Inkrementalgeber nachgeordnete UND-Glied mit der Auswerteschaltung und der Rücksetzeingang des Speichers mit der Auswerteschaltung verbunden sind. Die Taktvorwahl weist einen Vorwahlschalter mit drei Schaltkontakten auf, die mit je einem Eingang der drei UND-Glieder und deren jeweils anderer Eingang mit den Ausgängen deYTaktaufbereitung verbunden sind. Die drei UND-Glieder sind ausgangsseitig über das ODER-Glied mit dem Setzeingang des Speichers und dem UND-Glied verknüpft. Die Auswerteschaltung, bestehend aus einem Zähler, dem Vergleicher und dem BCD-codierten Vorwahlschalter, wobei der Ausgang des Zählers mit dem Ausgang des UND-Gliedes und die Rücksetzeingänge des Zählers und des Vergleichers mit dem Rücksetzeingang des Speichers verbunden sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. · In der zugehörigen Zeichnungzeigen:
Fig. 1: die schematische Darstellung eines Teiles des Farbwerkes Fig.2: die Schaltungsanordnung
Das Farbmesser 1 des Farbkastens 2 wirkt mit dem Farbduktor 3 zusammen, wobei die die Anstellung des Farbmessers 1 an den Farbduktor 3 bewirkenden Stellmittel nicht dargestellt sind. Der Farbduktor 3 wird, durch eine besondere Schaltung gesteuert, schrittweise angetrieben.
Jeder Dosierschritt 4, der vom Farbduktor 3 ausgeführt wird, setzt sich aus einer wählbaren Anzahl von Einzelschritten 5 zusammen. Ebenso ist einstellbar, in welchem Takt, ob nach beispielsweise 2,4, oder 8 Plattenzylinderumdrehungen ein Dosierschritt erfolgen soll. Die beispielsweise mit Maschinengeschwindigkeit drehende Farbwalze 6 nimmt eine bestimmte Dicke der auf dem Farbduktor 3 befindlichen Farbschicht ab. Die Reiterwalze 7 ist an die Farbwalze 6 angestellt und hat die Aufgabe, spritzende Farbe aufzufangen und auf der Farbwalze 6 zu vergleichmäßigen. Von der Farbwalze 6 wird die Farbe auf den ersten Farbreibzylinder 8 übertragen und gelangt über einen nicht dargestellten Walzenverband auf den Plattenzylinder. Der Antrieb des Farbduktors 3 im Schrittantrieb erfolgt, indem ein mit der Druckmaschine (28) verbundener Inkrementalgeber über ein UND-Glied 10 mit dem Schrittantrieb 11 verknüpft ist. Der Schrittantrieb 11 besteht aus dem Impulsverteiler 12, dem Leistungsverstärker 13 und dem Schrittmotor 14. Das UND-Glied 10 ist gleichzeitig mit dem Ausgang des Speichers 15 und über dessen Setzeingang mit der Taktvorwahl 16 verbunden. Die Taktvorwahl 16 besteht aus einem Vorwahlschalter 17, den UND-Gliedern 18,19,20 und dem ODER-Glied 21. Der Rücksetzeingang des Speichers 15 ist mit der Auswerteschaltung 22 verbunden. Die Auswerteschaltung 22 besteht aus dem Zähler 23, dem Vergleicher 24 und dem BCD-codierten Vorwahlschalter 25. Ein erster zwischen dem Inkrementalgeber 9 und dem UND-Glied 10 abzweigender Strompfad und ein zweiter zwischen dem ODER-Glied 21 und dem Speicher 15 abzweigender Strompfad sind eingangsseitig mit dem UND-Glied 26 und dieses ist ausgangsseitig mit dem Zähler 23 der Auswerteschaltung 22 verbunden.
Der digitale Ausgabewert des Zählers 23 ist mit dem Vergleicher 24 und dieser mit dem Vorwahlschalter 25 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 24 ist mit dem Rücksetzeingang des Zählers 23 und dem des Speichers 15 verbunden. Die nicht näher dargestellte aber bekannte Taktaufbereitung 27 liefert auf den Ausgang I eine Impulsfolge von einem Impuls nach 2 Plattenzylinderumdrehungen. Der Ausgang Il liefert einen Impuls nach 4 Plattenzylinderumdrehungen. Der Ausgang III liefert einen Impuls nach 8 Plattenzylinderumdrehungen. Der Ausgang I der Taktaufbereitung 27 ist mit dem UND-Glied 18 und dieses ist mit dem Schaltkontakt I des Vorwahlschalters 17 verbunden. Der Ausgang Il ist mit dem UND-Glied 19 und dieses ist mit dem Schaltkontakt Il des Vorwahlschalters 17 verbunden. Der Ausgang III ist mit dem UND-Glied 20 und dieses mit dem Schaltkontakt IM des Vorwahlschalters 17 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 18,19,20 sind durch das ODER-Glied 21 zusammengefaßt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 21 bildet den Ausgang der Taktvorwahl 16 und ist mit dem Setzeingang des Speichers 15 und mit dem UND-Glied 26 verbunden.
Die Wirkungsweise ist so, daß mittels des Vorwahlschalters 25 der aus einer bestimmten Anzahl von Einzelschritten 5 bestehende Dosierschritt 4 vorgewählt wird. Mit dem Vorwahlschalter 17 wird die Taktfolge festgelegt, nach wieviel Umdrehungen des Plattenzylinders der Farbduktor 3 einen Dosierschritt 4 ausführen soll. Es wird die durch den Inkrementalgeber 9 vom Maschinentakt abgegriffene und vom Inhalt des Speichers 15 freigegebene Impulsfolge über den Impulsverteiler 12, den Leistungsverstärker 13, dem Schrittmotor 14 des Schrittantriebes 11 zugeführt. Der Speicher 15 wird gesetzt durch einen Impuls des Maschinentaktes. Über den Vorwahlschalter 17 der Taktvorwahl 16 wird festgelegt, ob ein Impuls z.B. aller 2, aller 4 oder aller 8 Umdrehungen des Plattenzylinders dem Speicher 15 zugeführt wird. Derselbe Impuls führt über das UND-Glied 26 die Impulsfolge dem Zähler 23 zu und startet diesen. Die vom Zähler 23 errechnete Impulszahl wird dem Vergleicher 24 zugeführt. Der Vergleicher 24 vergleicht die Impulszahl des Zählers mit einer am Vorwahlschalter 25 eingestellten Impulszahl. Bei Erreichen der Identität zwischen beiden Werten wird vom Vergleicher 24 der Zähler 23 auf den Wert Null und der Speicher 15 zurückgesetzt und damit der Schrittmotor 14 des Schrittantriebes 11 angehalten. Die Anzahl der Einzelschritte 5 eines Dosierschrittes 4 wird durch die jeweilige Einstellung des Vorwahlschalters 25 festgelegt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Dosieren der Farbe in Druckmaschinen mit einem Farbkasten, einem durch einen separaten Motor angetriebenen, mit geringer Geschwindigkeit Teilumdrehungen ausführenden Farbduktor, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbduktor (3) in einer Folge von Einzelschritten (5) einen Dosierschritt (4) ausführt und daß die an sich bekannte, an den Farbduktor (2) angestellte Farbwalze (6) Farbe abnimmt, daß die Anzahl der in konstanter Größe erfolgenden Einzelschritte (5) zu veränderlich großen Dosierschritten (4) wählbar ist und daß die Anzahl der Maschinentakte wählbar ist, nach denen ein Dosierschritt (4) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise nach zwei, vier oder acht Maschinentakten ein Dosierschritt (4) ausgeführt wird.
3. Schaltungsanordnung zum Dosieren der Farbe in Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittantrieb (11), bestehend aus Impulsverteiler (12), Leistungsverstärker (13) und Schrittmotor (14) über ein zwischengeschaltetes UND-Glied (10) mit einem mit der Druckmaschine (28) gekoppelten Inkrementalgeber (9) verbunden ist, daß das UND-Glied (10) eingangsseitig mit dem Ausgang eines Speichers (15) und daß der Setzeingang des Speichers (15) mit der Taktvorwahl (16) und über das dem Inkrementalgeber (9) nachgeordnete UND-Glied (26) mit der Auswerteschaltung (22) und der Rücksetzeingang des Speichers (15) mit der Auswerteschaltung (22) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktvorwahl (16) einen Vorwahlschalter (17) aufweist mit den Schaltkontakten I, II, III, die mit je einem Eingang der UND-Glieder (18,19, 20) und deren jeweils anderer Eingang mit den Ausgängen I, II, IM der Taktaufbereitung (27) verbunden sind, daß die UND-Glieder (18,19,20) ausgangsseitig über ein ODER-Glied (21) mit dem Setzeingang des Speichers (15) und dem UND-Glied (26) verknüpft sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (22) aus einem Zähler (23), einem Vergleicher (25) und einem BCD-codierten Vorwahlschalter (25) besteht, wobei der Ausgang des Zählers (23) mit dem Ausgang des UND-Gliedes (26) und die , Rücksetzeingänge des Zählers (23) und des Vergleichers (24) mit dem Rücksetzeingang des Speichers (15) verbunden sind.
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