DD141180B1 - Ueberwachungseinrichtung zur abschaltung von verseilmaschinen - Google Patents
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Description
Überwachungseinrichtung zur Abschaltung von Verseilmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung"
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Abschaltung von Verseilmaschinen jeder Bauart bei Aderriß, v/o isolierte Drähte von Spulen abgezogen, verseilt und auf Spulen aufgewickelt werden und jede einzelne Ader Bestandteil eines stromdurchflossenen Systems ist? wobei zur Herstellung von geschlossenen Stromkreisen Schleifringe vorgesehen sind. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Einrichtungen, die Drahtrisse an Verseilmaschinen signalisieren und die Verseilmaschine daraufhin stillsetzen, sind in größerer Anzahl bekannt und werden entsprechend den Möglichkeiten auch eingesetzte Für blanke Drähte sind die verschiedensten Kontakteinrichtungen bekannt, durch die Stromkreise geschlossen oder geöffnet werden» Alle diese Vorrichtungen eignen sich nicht für isolierte Drähte und sollen deshalb außer Betracht bleiben·
Wie u, a» aus der DD~PS 94 135 bekannt geworden, v/erden bei KorbverseilTnaschinen die zum Verseilpunkt laufenden isolierten Drähte oder Adern in beweglich gelagerten metallischen Nippeln geführt, die beim Reißen einer Ader infolge der Fliehkraft radial nach außen schwenken und gegen einen feststehenden Kontaktring anschlagen· Solange die Fliehkraftwirkung groß genug ist und die Kontaktflächen sauber sind> wird eine Abschaltung der Verseilmaschine auf relativ einfache Weise erreicht. Es kann aber auch vorkommen, daß bei Verschmutzung des Kontaktringes oder des Nippels kein elektrischer Kontakt zustande kommt· Die Folge ist entweder keine
_· ρ
oder verspätete Abschaltung und dadurch bedingter Ausschuß. Diese Rachteile sollten gemäß der genannten Patentschrift dadurch beseitigt werden, daß .jede .Ablaufspule drehkraftmäßig mit einem Drehzahlwächter gekoppelt wird, der bei Unterschreiten einer festgelegten Drehzahl der Spule den Impuls zum Abschalten der Verseilmaschine liefert· Zum Anfahren der Verseilmaschine ist ein Überbrückungsschalter notwendig. Tritt während dieser Zeit ein Aderriß auf, erfolgt keine Abschaltung, solange die untere Ansprechdrehzahl des Drehzahlwächters nicht überschritten wird. Aber auch diese Abschaltvorrichtung ist nicht für alle vorkommenden Drahtrißfälle brauchbar« Eeißt beispielsweise eine Ader im Bereich des Verseilpunktes, dann bleibt in den meisten Fällen die Zugspannung in der einzelnen Ader infolge des bereits bestehenden Verseilverbandes erhalten, so daß kein Absch al timpuls durch den Drehzahlwächter ausgelöst werden kann'· Dieser Nachteil sollte durch eine in der DD-PS 111 9^8 beschriebene Lösung beseitigt werden. Hier ist eine Drahtrißabschaltvorrichtung beschrieben, bei der jede einzelne Ader Bestand-' teil eines in sich geschlossenen stromdurchflossenen Systems ist6 Hierbei wird das eine Ende des isolierten Drahtes auf der Ablaufspule befestigt und das zweite, sich bereits im Verseilverband befindliche Ende über Schleifkontakte mit einer Überwachungseinrichtung verbunden, die stationär neben
2p der Verseilmaschine angeordnet ist. Nachteilig bei dieser Überwachungseinrichtung ist, daß zur Verseilung von η Adern mindestens η Schleifkontakte erforderlich sind, die ständig gewartet v/erden müssen, um die Überwachungsvorrichtung betriebsfähig zu halten. Das bedeutet - besonders bei der Her-
ЗО stellung von vieladrigen Steuerieitungen - den Einbau und die Wartung ebenso vieler Schleifkontakte. Die Störanfälligkeit und der daraus resultierende Wartungsaufwsnd sind daher sehr groß»
Ss ist Ziel der Erfindung, den hohen Aufwand an elektrischen Schleifkontakten auf ein Minimum zu senken, die Störanfälligkeit und den Wartungsaufwand wesentlich, zu reduzieren.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Überwachungseinrichtung zur Abschaltung von Verseilmaschinen jeder Bauart zu schaffen, die beim Beißen einer einzelnen isolierten Ader eines vielsträngigen Aderverbandes mit Sicherheit die Verseilmaschine abschaltet.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die den Drahtriß erfassende und weitergebende Signaleinrichtung mit der Y/elle des Antriebes der Aufwickelspule drehfest verbunden ist und in dieser für jede Ader des verseilten, auf den Aufwickelspulen zu speichernden Aderbündels ein mit dem Aderanfang elektrisch verbundenes Relais aufnimmt und alle Relais untereinander parallel geschaltet und über einen Schleifring mit der Masse sowie über einen weiteren Schleifring mit einer Stromquelle verbunden sind, wobei die in Reihe liegenden entsprechenden Relaiskontakte über einen dritten Schleifring mit dem Abschaltrelais des Antriebsstromkreises der Verseilmaschine verbunden sind, während die auf den Spulen der Verseilmaschine befindlichen Aderenden in bekannter Weise mit der gemeinsamen Masse verbunden sind« Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die mit der Welle des Aufwickelspulenantriebes drehfest verbundene Mitnehmarscheibe achsparallele Bohrungen und Klemmstellen für die Aderenden aufweist und die Welle mit einer durchgehenden, achszentrischen Bohrung sowie mit mehreren, in die letztere einmündenden, in der Nähe der Mitnehmerscheibe angeordneten, schräg verlaufenden Radialbohrungen versehen ist. Zur Erfindung gehört fernernin, daß jedem Relais eine Zehner— diode sowie eine Kontrollampe zugeordnet ist,
ЗО Ausführunpisbeispiel
Anhand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung näher erläutert. Es bedeuten:
ig. 1 einen Längsschnitt durch das Antriebslager für den Aufwickler mit der Überwachungseinrichtung Fig. 2 das Schalt schema für die Überwachungseinrichtung
Fig. 3 ein anderes mögliches Schaltschema für die Überwachungseinrichtung,.
Entsprechend Fig» 1 besteht das Antriebslager der Aufwickel— spule 23 aus einer in einem Gehäuse 1, 2 gelagerten V/elle 3» die ілі Gehäuse 2 mittels der Kegelräder 4., 5 angetrieben wird. Das Antriebslager selbst ist in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Lager- oder Antriebsständer befestigt. Auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Welle 3 ist die Mitnehmerscheibe 6 befestigt, während am anderen Ende der Welle die Signaleinrichtung 7 drehfest angeordnet ist. Die Welle 3 weist eine achszentrisch ausgeführte Längsbohrung 8 auf, die durch schräg nach außen verlaufende .Radialbohrungen 9 mit der Mantelfläche der Welle 3 verbunden ist. Lagerseitig weist die Mitnehmerscheibe 6 isolierte Klemmsteileη 10 auf. An der Signaleinrichtung 7 sind drei Schleifringe 11 und am Gehäuse 2 auf einem Halter'12 die Stromabnehmer 13 angeordnet, Fig· 2, die einen Schaltplan für die gesamte rotierende Überwachungseinrichtung darstellt, zeigt, daß die von den Spulen 14 ablaufenden Adern 15 mit ihren auf den Spulen verbleibenden Enden an eine gemeinsame Masse 16 (ze B· die Verseilmaschine) gelegt sind о Die Enden der als verseiltes Bündel auf der Aufwickelspule 22 ankommenden Adern 17 werden zu den Klemmstellen 10 geführt, die gegeneinander und gegen die Masse 16 isoliert sind. Von den iilemmsteilen 10 führen isolierte Leiter durch die Längsbohrung 8 in die Signaleinrichtung 7» in .der je zu verseilende Ader 15 ein Relais 17 vorgesehen ist. Die Relais 17 sind parallel geschaltet, und jedem Relais ist eine Kontrollampe 18 sowie eine Zehnerdiode 19 zugeordnete Die Zehnerdioden 19 haben den Zweck, die vorgegebene Spannung, die durch unterschiedliche Aderlängen und QiierschnittB beeinflußt werden kann, möglichst konstant zu
ЗО halten о Über einen der Schleifringe 12 wird die gesamte Überwachungseinrichtung mit Strom versorgt, während ein zv/eiter Schleifring 11 die Verbindung zur Masse 16 herstellt. Der dritte Schleifring 11 stellt die Verbindung zwischen dem Stromkreis der Signaleinrichtung 7 und dem Abschaltrelais 20 -für den Antriebsstromkreis der Verseilmaschinenanlage her» Die Anzahl der Relais 17 ist bestimmt von der Anzahl der maximal zu verseilenden Adern 15· V/erden einmal weniger Adern 15 verseilt, dann müssen die nicht beanspruchten Relais überbrückt werden» Zu diesem Zweck ist jedem Relais 17
ein Überbrückungsschalter 21 zugeordnet. Die Überwachungseinrichtung funktioniert wie folgt:
Tritt irgendwo zwischen den Spulen 14 und Aufwickelspule ein Aderriß auf, dann'wird der in der Signaleinrichtung 7 bestehende Stromkreis unterbrochen« Dadurch wird auch das mit dem Stromkreis gekoppelte Abschaltrelais 20 stromlos und unterbricht damit den Antriebsstromkreis des Verseilmaschinenantriebes· Anhand der jeder Ader 15 zugeordneten Kontrollampe 18 kann festgestellt werden, welche Ader 15 gerissen ist. Diese überwachungseinrichtung arbeitet zuverlässig und sicher und ist relativ einfach im Aufbau. Dadurch, daß die Signaleinrichtung 7 in das rotierende System einbezogen wurde, sind im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen, bei denen je Ader ein Schleifring benötigt wurde, nur drei Schleifringe unabhängig von der Anzahl der Adern notwendige
Weiterhin besteht die Möglichkeit der örtlichen Überbrückung mittels Schalter für die nicht angeschlossenen Relais. Genau der gleiche Effekt wird erreicht, wenn an die Stelle der bei Relaisregelung schließenden Kontakte, die zum Zwecke des Bewirkens einer Abschaltung in Reihe geschaltet sind, parallel zu schaltende öffnende Kontakte verwendet werden (Fig. 3)« Für die Betätigung der Kontrollampen 18 können sowohl öffnende als auch schließende Kontakte verwendet werden, abhängig davon, ob der normale Betrieb oder der Störungsfall durch Aufleuchten angezeigt werden soll.
Claims (3)
- BrfIn dunдa an spruch1. Überwachungseinrichtung zur Abschaltung von Verseilmaschinen jeder Bauart, beim Reißen vcn isolierten Drähten (Adern), die von Spulen abgezogen, verseilt und als Aderbändel wieder auf Spulen aufgewickelt werden und je-de einzelne Ader Bestandteil eines, stromdurchflossenen Systems ist, wobei zur Herstellung von geschlossenen Stromkreisen Schleifringe vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Signaleinrichtung (7) mit der Welle (3) des Antriebes der Aufwickelspule (23) drehfest verbunden ist und für jede Ader (15) des auf die Aufwickelspule (23) auflaufenden verseilten Aderbündels ein mit dem Aderanfang elektrisch verbundenes Relais (17) in sich aufnimmt und alle Relais (17) untereinander parallel geschaltet und einerseits über einen Schleifring (11) mit der Masse (16) sowie über einen weiteren Schleifring mit einer Stromquelle verbunden sind, wobei die Relaiskontakte über einen dritten Schleifring (11) mit dem Abschaltrelais (20) des Antriebsstromkreises der Verseilmaschine verbunden sind, während die auf den Spulen (14) der Verseilmaschine befindlichen Aderenden in bekannter Weise mit der gemeinsamen Masse (16) verbunden sind.
- 2. überwachungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit der Welle (3) drehfest verbundene Mitnehmerscheibe (6)' Klemmstellen (10) aufweist und die Welle (3) mit einer achszentrischen Längsbohrung (8) sowie mit schräg verlaufenden, in die Bohrung (8) mündenden, nahe der Mitnehmerscheibe (6) angeordneten Radialbohrungen (9) versehen ist.
- 3. Überwachungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedem Relais (17) eine Zehnerdiode (19) sowie ein Überbrückungsschalter (21) und eine Kontrolllampe (18) zugeordnet ist.- Hierzu 3 Seiten Zeichnungen -DD-PS 111948, D 07 B, 7-08
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DD141180B1 true DD141180B1 (de) | 1982-10-27 |
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1979
- 1979-02-13 DD DD21100079A patent/DD141180B1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-24 DE DE19792947424 patent/DE2947424A1/de not_active Withdrawn
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DE2947424A1 (de) | 1980-11-13 |
DD141180A1 (de) | 1980-04-16 |
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