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CH703097A2 - Heckabsenkmittel. - Google Patents

Heckabsenkmittel. Download PDF

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CH703097A2
CH703097A2 CH6612010A CH6612010A CH703097A2 CH 703097 A2 CH703097 A2 CH 703097A2 CH 6612010 A CH6612010 A CH 6612010A CH 6612010 A CH6612010 A CH 6612010A CH 703097 A2 CH703097 A2 CH 703097A2
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CH
Switzerland
Prior art keywords
heckabsenkmittel
rear wall
sep
spring
staircase
Prior art date
Application number
CH6612010A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter A Mueller
Original Assignee
Peter A Mueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter A Mueller filed Critical Peter A Mueller
Priority to CH6612010A priority Critical patent/CH703097A2/de
Priority to PCT/CH2011/000098 priority patent/WO2011137548A2/de
Publication of CH703097A2 publication Critical patent/CH703097A2/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/32Rigid guides, e.g. having arms pivoted near waterline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B2029/022Bathing platforms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein ausklappbares, mindestens einmal gekröpftes Heckabsenkmittel (1), welches eine Rückwand (4) beinhaltet, die auf der Rückseite eine Fläche (B), die eine Treppe (8) oder und eine Rampe darstellt, und eine Liegestelle (5) welche auf der Rückseite eine Fläche (C) und eine Standfläche oder eine Zusatztreppe (12) darstellt, oder/und mittels einer weiteren Kröpfung eine Badeplattform (3), die auf der Rückseite eine Fläche (A) als Badeplattformfläche (7) darstellt und das gekröpfte Heckabsenkmittel (1) mit der Badeplattform oder dem Wasserfahrzeugheck (2) verbunden ist und von einem Hebemittel aktiviert wird.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einem im Wasserfahrzeug integrierten Heckabsenkmittel, welches einerseits Personen mittels Stufen sicher als auch ein Beiboot mittels einer Rampe bequem Zugang zum Wasser ermöglicht, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik
[0002] Ausklappbare, absenkbare oder sonst verstellbare Treppen sind altbekannt, wobei die technisch bestausgereiften Treppen man im Marinebereich findet, welche zudem meist motorisch ausgefahren und die Treppenstufen sich meist verstellen lassen. Die Verstellung der Stufen erfolgt mittels aussenliegenden Schubstangen oder mittels Ketten.
[0003] Absenkbare Plattformen, speziell für Schwimmer, Taucher und für Tenderfahrzeuge, sind bekannt, wie beschrieben in den Patenten DE 19 602 331, US 6 327 992, US 5 690 045. Diese erlauben es, Personen oder Material komfortabel zu Wasser zu lassen oder solche an Bord aufzunehmen.
[0004] Ebenfalls sind horizontal ausklappbare Heckteile bekannt, welche als Schwenkplattform oder als Träger für das Ein- und Auswassern von Beibooten dienen.
[0005] Bei Yachten sind auch ausfahrbare Treppen aus dem Rumpf oder aus der Schwimmplattform bekannt wie beschrieben z.B. im Patent US 6 789 648 B2 oder Teile der Schwimmplattform in einem Bogen ins Wasser gelassen werden, an denen sich Treppenelemente befinden, wie beschrieben im Patent US 7 121 226 B2 oder Tendereinwasserungsmittel mittels klassischem Absenkmittel und zusätzlichem Tenderaufnehmer mit Rollwagen, wie beschrieben im Patent US 7 293 521 B1.
Darstellung der Erfindung
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Wasserfahrzeug ein Mittel bereitzustellen, welches zugleich ein integrierendes Bestandteil der Aussenkontur des Wasserfahrzeuges darstellt und dem Nutzer und seinem Beiboot einen sicheren und bequemen Zugang zum Wasser ermöglicht, zugleich die Badeplattform vergrössert oder erst zu Verfügung stellt, welches in der Freizeitschifffahrt ein wichtiges Kauf- und Sicherheitskriterium ist.
[0007] Bequeme Ein- und Ausstiegshilfen für Personen und Beiboote werden vor allem bei grossen Yachten angeboten, wo das Gewicht und die Komplexität der Handhabung solcher Geräte eine untergeordnete Grösse darstellt und oft ein Teil einer Hebekonstruktion für Beiboote oder und Garagen ist.
[0008] Aus Kosten- und Gewichtsgründen sind solche Komfortkonstruktionen bei kleinen Booten und kleineren Yachten nicht erhältlich, denn die Stabilität der Konstruktion darf nicht geringer sein als bei den Grossanlagen und die Handhabung muss um ein Vielfaches einfacher und sicherer sein, denn der Yacht- oder Bootseigner muss sich um alles selber kümmern und sollte noch ein Auge auf die Sicherheit halten, was insbesondere im Freizeitsektor noch kritischer wirkt, da die Handhabungsroutine fehlt.
[0009] Weiter sollen nicht nur Personen sicher und komfortabel in- oder aus dem Wasser Zugang haben, sondern ebenfalls Beiboote oder andere technische Mittel. Mittels Verstellung der Treppenstufen, kann durchgängig oder in einem Teilbereich diese so verstellt werden, dass sie eine Rampe bilden und damit ein Beiboot leicht zu Wasser und wieder an Bord gebracht werden kann, wobei die verstellbaren Treppenstufen sich auch für eine Gangway eignen.
[0010] Die Erfindung nutzt einerseits die im Schiffsdesign oft schon integrierten Badeplattformen und die hochgesetzten Heckabschlüsse von Yachten - welche vermehrt auch bei Booten zu sehen sind - als Teil eines ausklappbaren Heckabsenkmittels, welches auf der Innenseite - die im ausgeklappten Zustand somit die sichtbare Seite darstellt - hierzu ein weiteres Teil einer Badeplattform darstellt und der hochgesetzte Heckabschluss zur Treppe wird. Zudem kann die Liegefläche am Wasserfahrzeug ebenfalls als Teil des Heckabsenkmittels genutzt werden, sodass entweder unter Wasser eine grosszügige Standfläche geschaffen wird, oder bei Wasserfahrzeugen, welche einen kurzen Heckabschluss aufweisen, die Liegeflächeninnenseite ein Treppenstufenform aufweisen und mittels eines Scharniers ausgeklappt werden können, sodass sie eine Verlängerung des Heckabschlusses bilden und somit beim Abklappen auch eine genügend tief ins Wasser reichende Treppe bilden. Durch den Abklappmechanismus, bleibt somit die Treppe oder die Beibootrampe fest mit dem Schiffskörper verbunden und erhöht somit die Festigkeit eines solchen Schwenkmittels, ein Hochspritzen von Wasser an aussenliegende Schwenkarme entfällt, und dort wo keine Schwenkarme sind kann nichts korrodieren und trägt kein Gewicht auf und ist ein weiterer Vorteil einer solchen Ausklappversion, wobei die Ästhetik ebenfalls profitiert, da ein solches Gebilde Teil des Gesamtdesigns eines solchen Wasserfahrzeuges sein kann und sogar dazu prädestiniert ist. Die Treppenelemente lassen sich im Bedarfsfall verstellen und dabei kann auch eine komfortable Gangway gebildet werden.
[0011] Um ein Klappen des Heckabsenkmittels mit wenig Kraftaufwand zu realisieren, sind zwei unabhängige Federmittel an einem Drehmechanismus angebracht, sodass je nach Kraftrichtung das erste oder das zweite Federmittel aktiv wird. Ein Hilfsmotor lässt das Heckabsenkmittel bei Bedarf noch einfacher ein- und ausklappen.
[0012] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruchs erreicht.
[0013] Kern der Erfindung ist, mittels eines ausgeklappten Heckabsenkmittels, welches ein integrierendes Bestandteil des Wasserfahrzeuges darstellt, eine einfache aber äusserst komfortable Treppe für Personen oder Rampe für Beiboote zu realisieren und mittels verstellbaren Treppenstufen eine Gangway als weiteres Mittel nutzen zu können.
[0014] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0015] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0016] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische Seitenansicht eines ausgeklappten gekröpften Heckabsenkmittels an einem Wasserfahrzeugheck, mit einer zum Fahrzeug passenden Rückwand, mit daran befestigter Liegestelle und einer Drehlagerung am Ende des Heckabsenkmittels, welches zugleich eine innenseitige Treppe und Standfläche aufweist <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Seitenansicht eines ausgeklappten gekröpften Heckabsenkmittels an einem Wasserfahrzeugheck, mit einer zum Wasserfahrzeug passenden Rückwand und daran befestigten und drehbar gelagerten Liegestelle, mit einer Drehlagerung am Ende des Heckabsenkmittels und das ausgeklappte Heckabsenkmittel eine zweigeteilte innenseitige Treppe aufweist und das Klappscharnier eine bewegliche Abdeckung hat <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Seitenansicht eines drehgelagerten, teilweise ausgeklappten gekröpften Heckabsenkmittels 1 an einem Wasserfahrzeugheck, mit verstellbaren Treppenstufen und einer Abdeckklappe, belegt mit technischen Mitteln <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Seitenansicht eines geschlossenen, drehgelagerten und gekröpften Heckabsenkmittels mit einem Aussenborder am Wasserfahrzeugheck und einer zum Wasserfahrzeug passenden Rückwand mit innenseitigen Treppenstufen und das Heckabsenkmittel drehgelagert an einem Rahmen befestigt ist, das am Wasserfahrzeugheck gelagert ist und Wirkzylinder den Rahmen stützen <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Seitenansicht eines Hebemittels, welches zwei unabhängige Federmittel aufweist, die gegen eine Stütze anstehen, welche an einem umlaufenden Band befestigt sind und das Umlenkrad als Befestigung für das Heckabsenkmittel dient.
[0017] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente schematisch gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0018] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines geschlossenen und ausgeklappten gekröpften Heckabsenkmittels 1 an einem Wasserfahrzeugheck 2, mit einer Badeplattform 3 und zum Fahrzeug passenden Rückwand 4, mit daran befestigter Liegestelle 5 und einer Drehlagerung 6 am Ende des Heckabsenkmittels 1. In der geschlossenen Form, dargestellt durch die unterbrochenen Linien, ist das Heckabsenkmittel 1 ein integriertes Teil eines Wasserfahrzeuges, bestehend aus der gern gesehenen Badeplattform 3, der Rückwand 4, welche dem spezifischen Design des Wasserfahrzeuges folgt und der Liegestelle 5, welche die Gäste mit den entsprechenden Polsterungen nutzen können. Das Heckabsenkmittel 1 weist auf der Innenseite, an der Stelle der Badeplattform 3, die Fläche A auf, welche eine zusätzliche Badeplattformfläche 7 darstellt und an der Stelle der Rückwand 4, die Fläche B, welche eine Treppe 8 oder eine Rampe 8a darstellt und an der Stelle Liegestelle 5, die Fläche C, welche eine Standfläche 9 darstellt. Durch das Abklappen gemäss Pfeil H des Heckabsenkmittels 1 wird dessen Aussenseite von der Innenseite der Flächen A,B,C nach aussen getragen und kann nun bei Stillstand des Wasserfahrzeuges entsprechend genutzt werden, d.h. in diesem Beispiel, dass die unter der Badeplattform 3 befindenden Badeplattform 3a mittels der Badeplattformfläche 7, sich praktisch verdoppelt und eine Treppe 8 oder Rampe 8a zu Verfügung steht, welche selbst die Gesamtbreite des Wasserfahrzeuges umfassen kann und aufgrund des meist hohen Heckabschlusses bei Yachten damit die Treppe 8 weit unter die Wasserlinie WL taucht und am Ende dieser, zusätzlich eine Standfläche 9 aufweist, welche älteren Leuten, Kindern oder Tauchern einen Halt gibt, sei es bezüglich Sicherheit oder Komfort. Mittels einer an der Treppe 8 und der Standfläche 9 montierten Doppelschiene 10, kann ein Kleinboot schaufelmässig hochgehoben werden und auf diese einfache Weise ins Wasserfahrzeug gebracht werden. Die Doppelschiene 10 kann zugleich auch als Handlauf verwendet werden. Selbstverständlich kann mittels des an der Drehlagerung 6, hier nicht angezeigten Hebemotors, die Heckabsenkmittel 1 noch weiter abgeklappt werden, sodass die Badeplattformfläche 7 als Rampe für grössere Beiboote genutzt werden kann. Nicht angezeigt ist ein Controller, welcher dafür sorgt, dass bei Fahrt das Heckabsenkmittel 1 nicht aktiviert werden kann und dass bei ausgeklapptem Heckabsenkmittel 1 nur Schleichfahrt möglich ist.
[0019] Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines ausgeklappten, gekröpften Heckabsenkmittels 1 an einem Wasserfahrzeugheck 2, mit einer zum Wasserfahrzeug passenden Rückwand 4 und daran mittels eines Klappscharniers 11 befestigten und drehbar gelagerten Liegestelle 5 und der Drehlagerung 6 am Ende des Heckabsenkmittels 1. Kleine Wasserfahrzeuge weisen eine relativ kleine Rückwand 4 auf, sodass, würde man ein so dimensioniertes Heckabsenkmittel 1 klappen, die Treppe 8 möglicherweise knapp die Wasserlinie WL berühren würde. Um trotzdem eine vollwertige komfortable Treppe 8 zu realisieren, wird die Liegestelle 5 mittels eines Klappscharniers 11 die gekröpfte Stellung gemäss Pfeil X begradigt, sodass die Rückwand 4 und die Liegestelle 5 mehr oder weniger eine Gerade bilden, wobei die Liegestelle 5 auf der Gegenseite der Fläche C eine Zusatztreppe 12 aufweist, somit in der ausgeklappten Stellung, diese eine zweiteilige Treppe 8,12 bilden, welche komfortabel unter die Wasserlinie WL reicht. Nicht gezeigt ist die zweckmässige Versteifung, resp. die spezifische Gasfeder oder und Bremse der zweiteiligen Treppe 8,12 am Klappscharnier 11 in der ausgeklappten Stellung. Fehlt eine Liegestelle 5, so kann eine virtuelle geschaffen werden, welche sich an die die Innenseite der Rückwand 4, der Fläche B anlehnt und damit die Rückwand 4 bezüglich Wandstärke breiter gestaltet. Um ein Heckabsenkmittel 1, welches eine stattliche Dimension erreichen kann, bedarf es einer entsprechenden Drehlagerung, welche an einem eleganten Wasserfahrzeug möglicherweise störend wirkt. Für diesen Fall ist eine Abdeckung 13 vorgesehen, welche die Stirnseite des Heckabsenkmittels 1, sowie die der Badeplattform 3, als auch die Drehlagerung 6 verdeckt, welches ein kaum sichtbares federbelastetes Abdeckscharnier 14 aufweist. Wird nun das Heckabsenkmittel 1 ausgeklappt, wird die Abdeckung 13 zwangsweise weggedrückt und macht Platz für die beiden sich zueinander bewegenden stirnseitigen Fläche D am Heckabsenkmittel 1 an die stirnseitigen Fläche E an der Badeplattform 3.
[0020] Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines drehgelagerten, teilweise ausgeklappten, gemäss Pfeil H1, gekröpften Heckabsenkmittels 1 an einem Wasserfahrzeugheck, mit verstellbaren Treppenstufen 15, sowie eine Klappabdeckung 16 mit daran befestigten technischen Mittel 17. Mittels eines solchen Heckabsenkmittels 1 lässt sich der grosse Schwenkapparat vorteilhaft verbergen, welches dann ausgeklappt eine wesentliche Vergrösserung der Badeplattformfläche 7 als Gesamtes und mittels der grosszügigen Treppe 8 einen angenehmen Zugang zum Wasser ergibt, aber zugleich auch eine integrierte Gangway 18 darstellt, um komfortabel an Land 19 gehen zu können. Für eine angenehme Nutzung ist es hier vorteilhaft die Treppe 8 mit verstellbaren Treppenstufen 15 zu verwenden, wobei diese in jeder Klappstellung immer horizontal verbleiben und damit leicht begehbar sind. Das Verstellen der Treppenstufen 15 erfolgt zwangsgesteuert oder motorisch mit Selbsthemmmittel, kann aber auch manuell erfolgen und muss dabei arretierbar sein, was die Kosten erhöht und damit eine der vorgehenden Varianten kostenmässig praktisch gleichwertig macht. Es ist denkbar, dass die Rückwand 4 bei gewissen Wasserfahrzeugen auch genutzt wird um technische Mittel 17 wie Fender, Anker, Seile usw. darin zu verstauen oder daran zu befestigen und deshalb das Abklappen der gesamten Rückwand 4 als solches nicht erwünscht ist. Hier kann eine Klappabdeckung 16 Abhilfe schaffen, indem es die technischen Mittel 17 aufnimmt und im Falle das Heckabsenkmittel 1 genutzt werden soll, wird zuerst die Klappabdeckung 16 hochgefahren gemäss Pfeil Z, danach wird das Heckabsenkmittel 1 gemäss Pfeil H1 ausgeklappt, anschliessend kann die Klappabdeckung 16 wieder geschlossen werden. Diese Klappabdeckung 16 kann auch Teil einer Öffnung zu einer Garage an einem Wasserfahrzeug sein.
[0021] Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines geschlossenen, drehgelagerten und gekröpften Heckabsenkmittels 1 mit einem Aussenborder 20 am Wasserfahrzeugheck 2 und passender Rückwand 4 mit innenseitiger Treppe 8, wobei am Rahmen 21 das Heckabsenkmittel 1 drehgelagert befestigt und am Wasserfahrzeugheck 2 ebenfalls gelagert ist und ein Satz Wirkzylinder 22 den Rahmen 21 stützen. Aussenborder 20 haben auch bei grösseren Wasserfahrzeugen ihre Anhänger, leiden aber dahingehend, dass der Zugang zum Wasser nur mittels schmalen seitlich der Aussenborder 20 angebrachten Leiter erfolgen kann und der Ein- und Ausstieg ins- oder aus dem Wasser somit auch nahe den Propellerflügeln erfolgt, was wenig erfreulich ist. Für diesen spezielle Anwendungsbereich wird am Wasserfahrzeugheck 2 ein Rahmen 21 mittels einer Rahmenlagerung 23 befestigt und mittels je an beiden Seiten des Wasserfahrzeuges angebrachten Wirkzylinder 22, welche Gasfedern oder Elektrozylinder oder hydraulische Zylinder sein können, den Rahmen 21 in Position halten. Am Rahmen 21 befindet sich zudem die Drehlagerung 6, an welcher das Heckabsenkmittel 1 befestigt ist und praktisch wie eine Haube über dem Aussenborder 20 oder mehreren nebeneinander liegenden Aussenborder 20 darüber liegt und gefällig mit dem oberen Teil des Wasserfahrzeughecks 2 verbunden werden kann. Das Heckabsenkmittel 1 wird so dimensioniert, dass selbst bei einem Hochkippen des Aussenborders beim Überfahren eines Unterwasserhindernisses das Heckabsenkmittel 1 nicht tangiert wird. Der Wirkzylinder 22 hat die Funktion, beim Hochkippen, gemäss Pfeil Y, des Aussenborders 20 über die Wasserlinie WL, sollte das Wasserfahrzeug längere Zeit ausser Betrieb gesetzt werden, den Rahmen 21 aus dem Weg des Aussenborders 20 zu heben und deshalb diesen, gemäss Pfeil Q, mitsamt des Heckabsenkmittels 1 hochzufahren. Das Heckabsenkmittel 1 hat im Weiteren den Vorteil als Verschalung den Lärm im Cockpit wesentlich zu reduzieren, kann aber auch seitlich offen bleiben oder Kunststoffglas aufweisen, damit Einsicht gewährt wird, welche Motorenleistung und Marke das Wasserfahrzeug befeuert. Der Gebrauch des Heckabsenkmittels 1 als Treppe 8 oder Gangway 18 ist identisch zu den Innenbordern.
[0022] Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Hebemittels 24, welches ein Gehäuse 25 beinhaltet und zwei unabhängige Federmittel 26,33 aufweist, jeweils jede gegen eine Stütze 27 ansteht, die an einem umlaufenden Band 28 befestigt sind und von zwei Umlenkräder 29 gehalten werden, wovon eines ein Befestigungselement 30 für die Montage an das Heckabsenkmitte! 1 aufweist. Ein Abtrieb 31 an einen Motor 32 kann als Unterstützung oder Komfortmassnahme dienen. Mittels der zentralen Krafteinleitung an der Drehlagerung 6 können beachtliche Kräfte nötig sein, um das Heckabsenkmittel 1 auszuklappen und zwar aus der Ruhestellung M, wo die höchste Hebeleistung benötigt wird, die aber beim Hochschwenken ständig abnimmt bis der Schwerpunkt des Heckabsenkmittels 1 die Stelle O erreicht. Ab diesem Punkt erfährt das Abklappen eine Umkehr der Kräfte und der Schwenkvorgang muss abgebremst werden, ansonsten das Heckabsenkmittel 1 sehr schnell ins Wasser fällt. Umgekehrt bedarf es wiederum evtl. grosse Kräfte, um das Heckabsenkmittel 1 aus der ausgeklappten Stellung N hochzufahren bis zum kraftlosen Punkt O und danach in Richtung M die Masse des Heckabsenkmittels 1 wieder abgebremst werden muss.
[0023] Um diese ungleiche Last möglichst auf tiefem Niveau und möglichst linear zu halten ist das Heckabsenkmittel 1 an ein Befestigungselement 30 gekoppelt, welches mit einem Umlenkrad 29 verbunden ist. Daran ist ein rutschfestes Band 28 angebracht, welches mittels eines weiteren Umlenkrades 29 sich das Band 28 als Ganzes umschlingen lässt. Das Band 28 weist je auf der gegenüberliegenden Seite der Umlenkräder 29 eine Stütze 27 auf, die mit dem Band 28 verklemmt sind. In der Stellung O des Heckabsenkmittels 1, welches den neutralen Schwerpunkt darstellt, d.h. es bedarf keiner Kräfte in Stoss- oder Zugrichtung um dieses in der Position zu halten, nur die Schwerkraft lastet auf dem Umlenkrad 29, sind an den beiden Stützen 27 je ein Federmittel 26, 33 angebracht, welche nun beim Klappen des Heckabsenkmittels 1 in Richtung M das Federmittel 26a, 33a, die Last des Heckabsenkmittels 1 aufzunehmen hat, während das Federmittel 26b, 33b, auf der gegenüberliegenden Seite inaktiv bleibt. Umgekehrt, wird das Heckabsenkmittel 1 in Richtung N geklappt, so ist das Federmittel 26a, 33a inaktiv und das Federmittel 26b, 33b bremst die Masse des Heckabsenkmittels 1 entsprechend ab. Das Federmittel 26a, b kann eine Gasfeder darstellen, welche konstruktiv bedingt eine flache Federrate aufweist, während das Federmittel 33a, b eine Metallfeder darstellen kann, welches als zweite Kraft bei hohen Ansprüchen zum Einsatz kommt, sodass das Abklappen des Heckabsenkmittels 1 in Richtung M oder N möglichst harmonisch wirkt, d.h. das Heckabsenkmittel 1 manuell oder mittels eines Motors 32 mit wenig Kraftaufwand in beide Klapprichtungen bewegt werden kann. Bei kleinen Wasserfahrzeugen kann damit eine Treppe 8 durchaus elegant manuell aus- und wieder eingeklappt werden, bei grösseren Wasserfahrzeugen lohnt sich die Verwendung eines Motors 32, welcher auf den Abtrieb 31 am Umlenkrad 29 wirkt, um mittels Tastendruck das Heckabsenkmittel 1 ein- oder auszuklappen. Das Gehäuse 25 kann zugleich als Teil der Drehlagerung 6 dienen. Nicht gezeigt ist hier eine optionale Verriegelung des Heckabsenkmittels 1 z.B. am Umlenkrad 29 oder ein Winkelmesssensor, welcher Aufschluss betr. der Klappstellung gibt und Einfluss auf die Motordrehzahl des Wasserfahrzeuges nehmen kann. Ebenfalls nicht gezeigt ist eine Bremse, mit welcher die Abklappgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
[0024] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0025] <tb>1<sep>Heckabsenkmittel <tb>2<sep>Wasserfahrzeugheck <tb>3, 3a<sep>Badeplattform <tb>4<sep>Rückwand <tb>5<sep>Liegestelle <tb>6<sep>Drehlagerung <tb>7<sep>Badeplattformfläche/Fläche A <tb>8<sep>Treppe/Fläche B <tb>8a<sep>Rampe/Fläche B <tb>9<sep>Standfläche/Fläche C <tb>10<sep>Doppelschiene <tb>11<sep>Scharnier <tb>12<sep>Zusatztreppe <tb>13<sep>Abdeckung <tb>14<sep>Abdeckscharnier <tb>15<sep>Treppenstufen <tb>16<sep>Klappabdeckung <tb>17<sep>technischen Mittel <tb>18<sep>Gangway <tb>19<sep>Land <tb>20<sep>Aussenborder <tb>21<sep>Rahmen <tb>22<sep>Wirkzylinder <tb>23<sep>Rahmenlagerung <tb>24<sep>Hebemittels <tb>25<sep>Gehäuse <tb>26<sep>Federmittel Gas <tb>27<sep>Stütze <tb>28<sep>Band <tb>29<sep>Umlenkrad <tb>30<sep>Befestigungselement <tb>31<sep>Abtrieb <tb>32<sep>Motor <tb>33<sep>Federmittel Metall <tb>H,H1,X,Y,Z,Q<sep>Schwenkbewegungen <tb>Fläche D<sep>Stirnseite Heckabsenkmittel 1 <tb>Fläche E<sep>Stirnseite Badeplattform 3

Claims (7)

1. Heckabsenkmittel (1) gekennzeichnet, dass das gekröpfte Heckabsenkmittel (1) eine Rückwand (4) beinhaltet, welche auf der Rückseite eine Fläche (B) aufweist die eine Treppe (8) oder und eine Rampe (8a) ist und an der Rückwand fest oder mittels eines Scharniers (11) beweglich gemäss Pfeil (X) eine Liegestelle (5) hat, welche auf der Rückseite eine Fläche (C) aufweist die eine Standfläche (9) oder eine Zusatztreppe (12) ist oder und an der Rückwand (4) mittels einer weiteren Kröpfung eine Badeplattform (3) hat, welche auf der Rückseite eine Fläche (A) aufweist die eine Badeplattformfläche (7) darstellt und an dieser oder der Rückwand (4) eine Drehlagerung (6) angebracht ist, welche mit der Badeplattform (3a) oder dem Wasserfahrzeugheck (2) verbunden ist und dass am Heckabsenkmittel (1) ein Hebemittel (24) wirkt und daran ein Federmittel (26a, 33a) für die Abklapprichtung (M) und ein Federmittel (26b, 33b) für die Abklapprichtung (N) montiert ist oder und ein Motor (32) aufweist, welcher am Umlenkrad (29) wirkt.
2. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Heckabsenkmittel (1) eine Abdeckung (13) mit dem Abdeckscharnier (14) angebracht ist oder und das Heckabsenkmittel (1) mittels einer Klappabdeckung (16) bei Nichtverwendung die Rückwand (4) abgedeckt ist.
3. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Heckabsenkmittel (1) an einem Rahmen (21) befestigt ist und dieser drehgelagert mittels der Rahmenlagerung (23) am Wasserfahrzeugheck (2) befestigt ist und der Rahmen (21) von mindestens einem Wirkzylinder (22) gehalten wird.
4. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (8) feststehende Stufen oder verstellbare Treppenstufen (15) oder und eine Rampe (8a) aufweist.
5. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Heckabsenkmittel (1) als Gangway und die Doppelschiene (10) als Handlauf dient.
6. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (4) auf der Innenseite mit der Fläche (B) mindestens eine Kröpfung mit einer Fläche (A) oder (C) angebracht ist.
7. Heckabsenkmittel (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (26,33) ein Federmittel (26) als Gasfeder oder und ein Federmittel (33) als Metallfeder ist und am Hebemittel (24) eine Bremse oder und ein Wegmesser mit einem Controller angebracht werden kann.
CH6612010A 2010-05-03 2010-05-03 Heckabsenkmittel. CH703097A2 (de)

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CH6612010A CH703097A2 (de) 2010-05-03 2010-05-03 Heckabsenkmittel.
PCT/CH2011/000098 WO2011137548A2 (de) 2010-05-03 2011-05-02 Heckabsenkmittel

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CH6612010A CH703097A2 (de) 2010-05-03 2010-05-03 Heckabsenkmittel.

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CH703097A2 true CH703097A2 (de) 2011-11-15

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CH6612010A CH703097A2 (de) 2010-05-03 2010-05-03 Heckabsenkmittel.

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