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CH691453A5 - Haltevorrichtung für eine Kammerrakel. - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Kammerrakel. Download PDF

Info

Publication number
CH691453A5
CH691453A5 CH03104/95A CH310495A CH691453A5 CH 691453 A5 CH691453 A5 CH 691453A5 CH 03104/95 A CH03104/95 A CH 03104/95A CH 310495 A CH310495 A CH 310495A CH 691453 A5 CH691453 A5 CH 691453A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
doctor blade
holding device
chambered doctor
brackets
plunger
Prior art date
Application number
CH03104/95A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schneider
Original Assignee
Koenig & Bauer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig & Bauer Ag filed Critical Koenig & Bauer Ag
Publication of CH691453A5 publication Critical patent/CH691453A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Physical Deposition Of Substances That Are Components Of Semiconductor Devices (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze zusammenwirkende Kammerrakel einer Rotationsdruckmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Die DE 3 832 160 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Aufnahme und Bewegung eines Kammerrakels, an der Halterungen zur Aufnahme und Bewegung der Kammerrakel an einer schwenkbaren Traverse angeordnet sind. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass durch ständiges Verschwenken der Traverse keine exakte Betriebsposition der Kammerrakel sichergestellt ist. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze zusammenwirkende Kammerrakel einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei der in einer Betriebsstellung eine exakte, reproduzierbare Position der Kammerrakel gewährleistet wird. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. 



  In vorteilhafter Weise wird durch eine ortsfest angeordnete Traverse eine sichere Position der  Kammerrakel in der Betriebsstellung gewährleistet. Durch die Anordnung einer Stelleinrichtung hinter der Kammerrakel, wird der Arbeitsbereich eines Bedieners zur Montage und Wartung der Kammerrakel frei von störenden Bedienelementen gehalten. 



  Mittels ferngesteuerter Stelleinrichtung ist eine einfache Abstellung ohne manuelle Hilfsmittel bei kurzen Produktionsunterbrechungen oder zur Reinigung der Druck- und Farbwerke möglich. 



  Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemässen Haltevorrichtung in Arbeitsstellung; 
   Fig. 2 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemässen Haltevorrichtung in Abstellstellung; 
   Fig. 3 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemässen Haltevorrichtung in Abstellstellung zur Entnahme der Kammerrakel; 
   Fig. 4 einen schematischen Schnitt mit einer entnommenen Kammerrakel und eine schematische Draufsicht mit Kammerrakel in Arbeitsstellung; 
   Fig. 5 eine schematische Ansicht gemäss Fig. 4. 
 



  Eine Kammerrakel 1 wirkt mit einer Rasterwalze 2 eines Kurzfarbwerkes zusammen. Die Kammerrakel 1 erstreckt sich axial parallel zur Rasterwalze 2. Über eine Länge der Rasterwalze 2 können mehrere, nebeneinander angeordnete Kammerrakel 1, beispielsweise zwei jeweils über halbe Rasterwalzenlänge erstreckende Kammerrakel 1 vorgesehen sein. Ein Grundkörper 3 der Kammerrakel 1 ist mit einer Vertiefung 4, sodass eine vordere und hintere Gleitfläche 6, 7 entsteht, versehen. Zur Aufnahme der Kammerrakel 1 ist zwischen nicht dargestellten Seitengesellen eine sich parallel zur Rasterwalze 2 erstreckende Traverse 8 angeordnet. In dieser Traverse 8 sind Halterungen 9, z.B. pro Kammerrakel 1 zwei Halterungen 9, befestigt, die im rechten Winkel zur axialen Richtung der Traverse 8 und annähernd horizontal angeordnet sind.

   In diesen Halterungen 9 ist jeweils ein gefedertes, in Richtung einer Abstellstellung "A" der Kammerrakel 1 wirkendes Druckstück 11 befestigt, welches mit dem Grundkörper 3 der Kammerrakel 1 zusammenwirkt. Die Halterungen 9 sind jeweils mit Führungsflächen 12, 13, 14, 16, 17, 18 und einer Anschlagfläche 19 versehen, die mit den Gleitflächen 6, 7 des Grundkörpers 3 der Kammerrakel zusammenwirken. 



  Die Führungsflächen 14, 18 sind parallel in Richtung Rasterwalze in einem Abstand a erhöht bezüglich der  Führungsflächen 12, 16 angeordnet und mittels der keilförmigen Führungsflächen 13, 17 verbunden. Die Vertiefung 4 des Grundkörpers 3 der Kammerrakel 1 ist tiefer als der Abstand a der Führungsflächen 14, 18, 12, 16 ausgeführt. Unterhalb dieser Führungsflächen 12, 13, 14, 16, 17, 18 sind die Halterungen 9 mit jeweils einer Bohrung 21 mit Durchmesser d21, die sich durch die Traverse 8 fortsetzt, versehen. In dieser Bohrung ist ein Stössel 22 mit kreisförmigen Querschnitt axial verschiebbar und in Umfangsrichtung schwenkbar gelagert. Dieser Stössel 22 ist mit einem Anschlag 23 versehen, der im vorliegenden Beispiel mit unterschiedlich grossen abgesetzten Durchmessern ausgeführt ist.

   Mit diesem Anschlag 23 wirkt ein erstes Ende 24 einer auf dem Stössel 22 angeordneten Druckfeder 26 zusammen, während ein zweites Ende 27 der Druckfeder 26 gegen eine ebenfalls als Anschlag wirkende Buchse 28 wirkt. Diese Buchse 28 ist in der Bohrung 21 befestigt, wobei deren Innenbohrung 29 als Lagerung des Stössels 22 dient. Die so erzeugte Gesamtkraft aller auf eine Kammerrakel 1 wirkenden Druckfedern 26 ist wesentlich grösser als die Gesamtkraft aller auf eine Kammerrakel 1 wirkenden Druckstücke 11 in einer Betriebsstellung "B". 



  An einem von der Traverse 8 wegweisenden Ende 31 des Stössels 22 ist ein Anpresshebelarm 32 starr befestigt, der einen mit der Kammerrakel 1 zusammenwirkenden Anpressnocken 33 aufweist. Ein durch die Traverse 8 ragendes, zweites Ende 34 des Stössels 22 wirkt mit einer  Stelleinrichtung 36 zusammen. Die Stelleinrichtung 36 besteht aus einer mit Exzenterscheiben 37 versehenen Stellwelle 38, die in an der Traverse 8 befestigten Lagerböcken 39 schwenkbar gelagert ist. An der Stellwelle 38 ist ein Hebelarm 41 befestigt, an den ein Stellantrieb 42, z.B. ein Pneumatikzylinder 42 eingreift, wobei der Pneumatikzylinder 42 gestellfest angeordnet ist. Der Pneumatikzylinder 42 ermöglicht ein Verschwenken der Stellwelle 38 und damit der Exzenterscheiben 37 um ca. 180 DEG . 



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind über die Breite der Rasterwalze 2 zwei Kammerrakel 1 angeordnet. Jeder Kammerrakel 1 sind zwei Halterungen 9 und eine gemeinsame Stellwelle 38 zugeordnet. Es ist auch möglich, den Stössel 22 zentrisch bezüglich der Kammerrakel 1, unabhängig von den die Führungsflächen 12, 13, 14, 16, 17, 18 aufnehmenden Halterungen 9 anzubringen. Auch kann für jede Kammerrakel 1 eine eigene Stellwelle 38 mit Stellantrieb 42 vorgesehen sein. 



  Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgendermassen: 



  In der Betriebsstellung "B" der Kammerrakel 1 pressen die Anpresshebelarme 32 mittels der Anpressnocken 33 gegen den Grundkörper 3 der Kammerrakel 1, sodass der Grundkörper 3 an der Anschlagfläche 19 und den beiden erhobenen Führungsflächen 14, 18 der Halterungen 9 anliegt. Somit ist eine definierte Position der  Kammerrakel 1 bezüglich der Rasterwalze 2 mittels der Halterungen 9 festgelegt. Die benötigte Kraft der Anpresshebelarme 32 wird durch die Druckfeder 26, die vorgespannt zwischen Buchse 28 und Anschlag 23 liegt, in Richtung Traverse 8 erzeugt und mittels Stössel 22 und Hebelarm 41 an den Anpressnocken 33 übertragen. Hierbei ist die Exzenterscheibe 37 vom Ende 34 des Stössels 22 abgestellt. 



  Zur Abstellung der Kammerrakel von der Betriebsstellung "B" in die Abstellstellung "A" wird mittels des Pneumatikzylinders 42 die Stellwelle 38 um ca. 180 DEG  verschwenkt, sodass der hohe Bereich der Exzenterscheiben 37 mit den Enden 34 der Stössel 22 zusammenwirkt und somit die Stössel 22 in Richtung Abstellposition "A" axial verschiebt. Mit den Stösseln 22 wird auch der jeweilige fest verbundene Anpressnocken 33 bewegt, sodass das Druckstück 11 die Kammerrakel 1 gegen den Anpresshebelarm 32 drückt und dadurch die Kammerrakel 1 in die Abstellposition "A" geschoben wird. Soll nun die Kammerrakel 1 aus der Halterung 9 entnommen werden, werden die Anpresshebelarme 32 mit Anpressnocken 33 und Stössel 22 um 90 DEG  verschwenkt, sodass die Anpresshebelarme 32 aus dem Entnahmebereich der Kammerrakel 1 entfernt sind und die Kammerrakel 1 entnommen werden kann. 

Claims (4)

1. Haltevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze (2) eines Farbwerkes einer Rotationsdruckmaschine zusammenwirkende Kammerrakel (1), wobei an einer sich parallel zur Rasterwalze (2) erstreckenden Traverse (8) Halterungen (9) angeordnet sind und diese Halterungen (9) mit Führungsflächen (12, 13, 14, 16, 17, 18), die mit der Kammerrakel (1) zusammenwirken, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (9) und die Traverse (8) ortsfest angeordnet sind, dass an der Traverse (8) mindestens ein mit einem Anpresshebelarm (32) versehener Stössel (22) in Umfangsrichtung bezüglich seiner Längsachse schwenkbar und mittels einer Stelleinrichtung (36) von einer Betriebsstellung ("B") in eine Arbeitsstellung ("A") axial verschiebbar angeordnet ist, dass ein federndes Druckstück (11) gegen die Kammerrakel (1) in Richtung des Anpressnockens (8) wirkend angeordnet ist.
2.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpresshebelarm (32) in der Betriebsstellung ("B") mittels Federkraft an den Grundkörper (3) der Kammerrakel (1) anpressend angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (36) mittels auf einer schwenkbaren Stellwelle (38) angeordneten Exzenterscheibe (37) auf ein Ende (34) des Stössels (22) wirkend angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung ("B") die Gesamtkraft aller auf eine Kammerrakel (1) wirkenden Druckstücke (11) kleiner ist als die Gesamtkraft aller auf eine Kammerrakel (1) wirkenden Anpresshebelarme (32).
CH03104/95A 1994-11-10 1995-11-02 Haltevorrichtung für eine Kammerrakel. CH691453A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE4440040A DE4440040C2 (de) 1994-11-10 1994-11-10 Haltevorrichtung für eine Kammerrakel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH691453A5 true CH691453A5 (de) 2001-07-31

Family

ID=6532895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03104/95A CH691453A5 (de) 1994-11-10 1995-11-02 Haltevorrichtung für eine Kammerrakel.

Country Status (8)

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US (1) US5642664A (de)
JP (1) JP2925002B2 (de)
CH (1) CH691453A5 (de)
DE (1) DE4440040C2 (de)
FR (1) FR2726787B1 (de)
GB (1) GB2294904B (de)
IT (1) IT1276062B1 (de)
SE (1) SE507644C2 (de)

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Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT TRANSFER-

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