CH681727A5 - - Google Patents
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Classifications
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Description
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CH 681 727 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen von Ballen aus Fasermaterial, bei dem eine Faserabnahmeeinrichtung relativ zu den Ballen bewegt wird, der die Längsbewegung des Wagens und die Hubbewegung der Faserabnahmeeinrichtung durch eine Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt sind, und bei dem mittels eines Sensors Fremdkörper in Ballen festgestellt werden und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beispiele für das Fasermaterial derartiger Ballen sind Chemiefasern, Baumwolle und dergleichen. In Textilfaserballen können Fremdkörper, z.B. Metallteile, Holzteile, Folien, Fremdfasern oder auch Bandeisen- und Drahtstücke, Werkzeuge u.dgl. vorhanden sein. Dadurch kann es vorkommen, dass bereits die erste Abarbeitungsmaschine, z.B. der Ballenöffner, beschädigt wird, dass ein Feuer in dieser oder den nachfolgenden Maschinen entsteht oder dass unerwünschte Fremdteile in weitere Teile einer Faseraufbereitungsanlage gelangen. In der Praxis können sich auch unerwünschte Fremdfasern innerhalb von Baumwolle und/oder Chemiefasern befinden, die bei der Verarbeitung insbesondere zu hochwertigen Garnen erheblich stören. Die Fremdfasern verbleiben häufig während der Verarbeitung in der Putzerei und Spinnerei im Gutfasermaterial und führen u.a. in nachteilhafter Weise zu unterschiedlichem Anfärbeverhalten. In vielen Fällen sind die Verunreinigungen Jute, Hanf und Polypropylen-Bändchen. Die Fremdfasern stammen meistens aus der Verpackung und von Säcken, die beim Erntevorgang benutzt werden. Fremdfasern, Bindfäden o.dgl. befinden sich in der Praxis häufig in den gepressten Faserballen. Die eingepressten Bindfäden reichen häufig durch mehrere Schichten (Zonen), so dass die Ballen von Hand oft sehr weit aufgegraben werden müssen, bis das ganze Band herausgenommen werden kann. Das ist sehr aufwendig und stört den kontinuierlichen Arbeitsablauf.
Bei einem bekannten Verfahren zum Öffnen von Ballen werden mit einem Sensorsystem Fremdkörper (Metall, Holz, Folien oder Fremdfasern) erkannt, wobei sofort die Maschine abgeschaltet wird, bis von Hand das Fremdteil entfernt ist. Der sofortige Stillstand führt in nachteiliger Weise zum Anlagenstillstand, da eine erhebliche Zeit vergeht, bis auf das ausgelöste Alarmsignal hin eine Bedienungsperson an der Maschine zur Entfernung des Fremdkörpers erscheint.
Die Zeit bis zur Entfernung des Fremdkörpers hat einen Produktionsausfall zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere auch nach erkanntem Fremdkörper eine weitere Produktion erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass über die Steuerung veranlasst wird, dass die Fremdkörperstelle in der Steuerung registriert wird (Höhe, Aufstellort des betroffenen Ballens und Stelle über die Breite der Abnahmeeinrichtung gesehen) zur Anzeige gebracht wird und ein Alarmsignal ausgelöst wird, wird die Abnahmeeinrichtung (z.B. Fräseinrichtung) so gesteuert, dass sie produktionsmässig diese Stelle mit dem Fremdkörper überfährt, wobei die Abnahmeeinrichtung abgehoben wird, ohne Abtrag überfahren wird und danach wieder abgesenkt wird. Die Vorrichtung produziert auf diese Weise solange, bis eine Bedienungsperson von Hand eingreift. Dann wird die Störstelle beseitigt, evtl. egalisiert, und der Automatikbetrieb wird danach wieder in Gang gesetzt.
Zweckmässig wird der Ort des Fremdkörpers in einem Speicher gespeichert, der mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht.
Die Erfindung umfasst beispielsweise auch eine Vorrichtung zum Öffnen von Ballen aus Fasermaterial zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bei dem der Sensor für die Fremdkörper, der Antriebsmotor für den Wagen der Hubmotor für die Abnahmeeinrichtung und ein Speicher mit der Steuereinrichtung über Steuerleitungen in Verbindung stehen. Vorzugsweise ist eine Anzeigeeinrichtung an die Steuereinrichtung angeschlossen. Mit Vorteil ist eine Alarmeinrichtung an die Steuereinrichtung angeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung und
2 Fig. 2a bis 2c die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Verfahrens.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemässe Vorrichtung an einem Ballenöffner, z.B. Trützschler-BLEN-DOMAT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf (nicht dargestellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 2, an dem eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse 4, zwei Rosthälften 5, 6, zwei Fräswalzen 7, 8 (Öffnerwalzen) und einer Absaugeinrichtung 9 besteht. Die Abnahmeeinrichtung 3 bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Die Roste 5, 6 greifen in die Gassen zwischen den Zähnen unterhalb der Fräswalze 7, 8 ein. Die Roste 5, 6 liegen dabei auf der Oberfläche 1a der Faserballen 1 auf, wodurch Niederhalter gebildet sind. Vor und hinter den Fräswalzen 5, 6 sind achsparallel Andruckwalzen 10a, 10b (Stützbzw. Rückhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche 1a der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne der Andrückwalzen 10a, 10b werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert. Ausserdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen horizontales Wegreissen durch die Öffnerwalze bzw. Wegschieben durch die Roste 5, 6 gesichert. Die Drehrichtung der Fräswalzen 7, 8, die durch die Pfeile E bzw. F bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche 1 a der Faserballen 1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrich-tung 9 ist oberhalb der Fräswalzen 7, 8 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeeinrichtung mit den
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Fräswalzen 7, 8 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne der Fräswalzen 7, 8 durch die Lücken zwischen den Rosten 5 bzw. 6 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 7, 8 nach innen geschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 11 und werden in den Kanal der Flockenabsaugeinrichtung 9 abgesaugt. Nach jedem Durchgang wird die Abnahmeeinrichtung in Richtung des Pfeils D abgesenkt.
Mit 12 ist ein Fremdkörper, z.B. ein Metallteil, im Faserballen 1 bezeichnet. Vor und hinter den Andruckwalzen 10a, 10b sind jeweils Sensoren 13a bzw. 13b (z.B. induktive Sensoren für Metallteile, Sensoren für nichtmetallische Fremdkörper) zur Feststellung der Fremdkörper 12 angeordnet. Die Sensoren 13a, 13b sind an die Steuereinrichtung 15, z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor elektrisch angeschlossen. Weiterhin sind an die Steuereinrichtung 15 der Antriebsmotor 19 für den Wagen 2, der Hubmotor 20 für die Abnahmeeinrichtung 3 und ein Speicher 14 für die Speicherung der Stelle des Störkörpers 12 angeschlossen. Mit C und D ist die Richtung bezeichnet, in der die Abnahmeeinrichtung 3 an dem Turm 2a auf- und abbewegt werden kann. Mit 16 ist eine Anzeigeeinrichtung, mit 17 ist eine Alarmeinrichtung und mit 18 sind die Steuerleitungen bezeich-het.
Im Betrieb fährt der Wagen 2 mit Turm 2a und Abnahmeeinrichtung 3 (Ausleger) beispielsweise in Richtung des Pfeils B. Wenn der Sensor 13b den Fremdkörper 12 festgestellt hat, wird ein elektrisches Signal an die Steuereinrichtung 15 abgegeben. Zugleich wird der Ort des Fremdkörpers 12 entsprechend der Fahrstrecke des Fahrmotors 19 in den Speicher 14 eingegeben. Anschliessend wird die Abnahmeeinrichtung 3 mittels des Hubmotors 20 in Richtung des Pfeils C nach oben von der Ballenoberfläche 1a abgehoben. Danach fährt der Wagen 2 mit dem Turm 2a und der Abnahmeeinrichtung 3 in Richtung des Pfeils B so weit in Arbeitsrichtung weiter, bis mindestens die Walzen 7, 8, vorzugsweise die Andrückwalze 10a, sich ausserhalb des Bereichs des Fremdkörpers 12 befinden, d. h. bis die Stelle des Fremdkörpers 12 durch die Abnahmeeinrichtung 3 in Arbeitsrichtung B passiert ist. In einem folgenden Schritt wird die Abnahmeeinrichtung 3 in Richtung des Pfeils D nach unten über den Hubmotor 20 auf die Ballenoberfläche 1a wieder abgesenkt. Danach fährt der Wagen 2 mit Turm 2a und Abnahmeeinrichtung 3 wieder in Richtung des Pfeils B und nimmt Faserflocken von der Ballenoberfläche 1a ab.
Claims (5)
1. Verfahren zum Öffnen von Ballen aus Fasermaterial, bei dem eine Faserabnahmeeinrichtung relativ zu den Ballen bewegt wird, bei der die Längsbewegung des Wagens und die Hubbewegung der Faserabnahmeeinrichtung durch eine Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt sind, und bei dem mittels eines Sensors Fremdkörper in Ballen festgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmeeinrichtung bei jedem Durchgang vor dem
Ort des Fremdkörpers von den Ballen abgehoben, über den Ort des Fremdkörpers in Arbeitsrichtung weiter bewegt und anschliessend wieder auf den Ballen abgesenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort des Fremdkörpers (12) in einem Speicher (14) speicherbar ist, der mit der Steuereinrichtung (15) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13a, 13b) für die Fremdkörper (12), der Antriebsmotor (19) für den Wagen (2), der Hubmotor (20) für die Abnahmeeinrichtung (3) und ein Speicher (14) mit der Steuereinrichtung (15) über Steuerleitungen (18) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung (16) an die Steuereinrichtung (15) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Alarmeinrichtung (17) an die Steuereinrichtung (15) angeschlossen ist.
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