DE3448564C2 - Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen o. dgl. für Textilfaserballen - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen o. dgl. für TextilfaserballenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, wie Metallteilen o. dgl.
für Textilfaserballen, bei der ein Suchgerät für die Fremdkörper vorhanden ist.
In den Textilfaserballen können Fremdkörper wie Bandeisen- und Drahtstücke, Werkzeuge u. dgl.
vorhanden sein. Dadurch kann es vorkommen, daß bereits die erste
Abarbeitungsmaschine, z. B. der Ballenöffner, beschädigt wird, daß ein Feuer in dieser oder
den nachfolgenden Maschinen entsteht oder daß unerwünschte Fremdteile in weitere Teile
einer Faseraufbereitungsanlage gelangen.
Bei einer aus der DE 33 20 059 A1 bekannten Vorrichtung werden über mechanische
Tastelemente nur elektrisch leitende Fremdkörper erkannt. Die Fremdkörper müssen frei von
Faserflocken sein und sich an der Ballenoberfläche befinden. Nachteilig bei dieser
Vorrichtung ist, daß solche frei liegenden Fremdkörper zusammen mit der obersten
Faserflockenschicht abgenommen und in die Maschine abgesaugt werden. Um die Abnahme
und Absaugung der Fremdkörper zu vermeiden, ist es regelmäßig dann schon zu spät, da
eine Maschine wie ein Ballenöffner nicht so schnell abgetrennt werden kann, daß solche
Fremdkörper nicht doch noch in die Maschine gelangen. Außerdem stört, daß nur
Fremdkörper einer bestimmten Größenordnung erfaßt werden. Kleinere Teile wie z. B.
Kronkorken können nicht eindeutig festgestellt werden.
Bei einer aus der DE 24 27 752 B2 bekannten Vorrichtung ist ein der unteren Oberfläche
eines Produktionstextilfaserballens zugeordnetes Fremdkörpersuchgerät (Detektoranordnung)
vorgesehen. Um die Abnahme und Entfernung der entdeckten Fremdkörper zu verwirklichen,
ist es regelmäßig dann schon zu spät, da eine Produktionsmaschine wie ein Ballenöffner nicht
so schnell abgeschaltet werden kann, ohne daß solche Fremdkörper in die Maschine oder in
nachgeschaltete Maschinen gelangen. Außerdem soll eine Produktionsmaschine im
laufenden Betrieb möglichst überhaupt nicht abgeschaltet werden. Daher stört insbesondere,
daß der Antriebsmotor erneut stillgesetzt wird und dann die Bedienungsperson eine
zusätzliche transportable Detektoreinrichtung verwendet, um das von der Detektoranordnung
festgestellte Metallteil zu finden. Sobald das Metallteil gefunden ist, wird es aus dem
Faserballen mit Hilfe einer Handzupfvorrichtung herausgeholt. Dazu ist die zusätzliche
Detektoreinrichtung in einem Zwischenraum zwischen einem Förderband für den
Produktionsballen und einem weiteren Förderband der unteren Oberfläche des
Produktionsfaserballens angeordnet. Die Verwendung einer Detektoranordnung und einer
zusätzlichen Detektoreinrichtung ist anlagemäßig sehr aufwendig. Es ist ein weiteres endloses
Förderband vorhanden, welches der Zufuhr der Reservetextilfaserballen dient und welches
über einen Motor antreibbar ist. Diesem Förderband für die Reserve-Faserballen ist kein
Fremdkörpersuchgerät zugeordnet, so daß insbesondere keine Bandeisen- und Drahtstücke
an den Reserve-Textilfaserballen ermittelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die
Ermittlung von Metallteilen wie Bandeisen- und Drahtstücken bereits am
Reserve-Textilfaserballen auf einfache Art gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, daß die separat aufgestellte
Reserve-Ballernreihe auf Metallteile wie Bandeisen- und Drahtstücke untersucht, wobei diese
Ermittlung unabhängig von der Bearbeitung der Produktionsballenschau erfolgt. Die
Ermittlung und Entfernung der Bandeisen- und Drahtstücke erfolgt, ohne daß der Ballenöffner
im laufenden Betrieb abgeschaltet wird. Dadurch, daß die Reserve-Faserballen in bezug auf
das ortsfeste Fremdkörpersuchgerät ortsveränderbar sind, ist die Zufuhr der Reserveballen
zum Produktionsort und zugleich die Ermittlung der Bandeisen- und Drahtstücke der eine
einzige Bewegung in derselben Richtung in vorteilhafter Weise kombiniert.
Dadurch, daß ein berührungslos arbeitendes Fremdkörpersuchgerät vorgesehen ist, können
Metallteile wie Bandeisen- und Drahtstücke bereits rechtzeitig ermittelt werden, bevor die
Metallteile mit einer Bearbeitungsmaschine in Eingriff kommen. Die Metallteile können vor
der weiteren Verarbeitung des Fasermaterials entfernt werden. Beispielsweise können die
Metallteile bereits festgestellt werden, bevor sie mit den Abarbeitungsorganen des
Ballenöffners in Berührung kommen und diese ggf. beschädigen. Zugleich wird verhindert,
daß die Metallteile zusammen mit den Faserflocken vom Faserballen abgenommen werden
und in eine nachfolgende Bearbeitungsmaschine gelangen, so daß beispielsweise die
Sägezahnwalzen eines nachfolgenden Reinigers vor Beschädigung geschützt sind. Das
Fremdkörpersuchgerät der Reserve-Faserballen sind relativ zueinander ortsveränderbar, so
daß die Metallteile dadurch in den Erfassungsbereich des Fremdkörpersuchgerätes gelangen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einer geringen Anzahl von
Suchelementen gearbeitet werden kann, in bezug auf die Reserve-Faserballen bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird eine separat aufgestellte Reserve-Ballenschau (das ist eine Reihe
hintereinander frei aufgestellter Reserve-Faserballen) auf Fremdkörper untersucht. Diese
Ermittlung erfolgt unabhängig von der Bearbeitung der Produktions-Ballenschau, d. h. bei
Ermittlung eines Fremdkörpers wird der Produktionsvorgang nicht unterbrochen. Auf diese
Weise kann während der Abarbeitung der Produktions-Ballenschau die parallel dazu
aufgestellte Reserve-Ballenschau untersucht werden. Vorzugsweise ist das
Fremdkörpersuchgerät in Fahrtrichtung vor der Abarbeitungseinrichtung, z. B. der
Fräseinrichtung dem Reserve-Faserballen zugeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der
Fremdkörper noch vor Berührung mit der Abarbeitungseinrichtung ermittelt und entfernt
werden kann. Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die
Reserve-Faserballen in bezug auf das ortsfeste Fremdkörpersuchgerät ortsveränderbar, z. B.
fahrbar oder rollbar. Die Reserve-Ballenschau wird dabei an oder unter einem stationären
Fremdkörpersuchgerät vorbei bewegt. Beispielsweise kann die Reserveballenschau auf einem
Wagen oder Rollgang in Richtung auf das Abarbeitungsorgan bewegt werden. Wenn der
Faserballen an einem ortsfesten Fremdkörpersuchgerät mit Sender/Empfänger-Kombination
vorbeigeführt wird, muß eine Zuordnung des Bewegungsapparates zur Auswerte-Elektronik
und ggf. am Bildschirm erfolgen. Mit Vorteil vermag das Fremdkörpersuchgerät
elektromagnetische Wellen oder Strahlen, wie Röntgen, Radar, Ultraschall u. dgl., zu
verarbeiten. Dadurch wird eine berührungslose Ermittlung erreicht. Mit solchen Wellen kann
entweder nach dem Sender/Empfänger-Prinzip oder dem vom Fremdkörper ausgehenden
Reflexionsstrahl nach dem Echo-Prinzip oder dem vom Fremdkörper ausgehenden
Reflexionsstrahl nach dem Echo-Prinzip gearbeitet werden. Bevorzugt ist ein aktives
Fremdkörpersuchgerät vorhanden, das Wellen oder Strahlen zu verarbeiten vermag.
Zweckmäßig weist das Fremdkörpersuchgerät eine Sendeeinheit und eine Empfängereinheit
auf. Wenn eine Empfängerkette mit mehreren Empfängerelementen so lang ausgeführt wird,
daß z. B. die gesamte Ballenhöhe von der Empfängerkette abgedeckt wird, so genügt nur
eine Vorbeifahrt, um ein Bild über an den Reserve-Faserballen enthaltenen Fremdkörpern zu
erhalten. Eine kurze Empfängerkette kann gemeinsam mit dem Sender nacheinander, in
verschiedenen, aufeinanderfolgenden Ebenen am Reserve-Faserballen vorbeigeführt werden
oder ein Reserve-Faserballen kann an der Meßeinrichtung vorbeigeführt werden. Mit Vorteil
ist die Sendeeinheit ein Röntgensender mit einem Röntgengenerator und die
Empfängereinheit ein Röntgenempfänger mit einem Röntgendetektor. Diese Ausführung hat
den Vorteil, daß man mit einer geringen Anzahl von Fremdkörpersuchgeräten auskommt. Es
kann z. B. ein Röntgengenerator (Sender) ausreichen. Sofern sehr große Bereiche erfaßt
werden sollen, kann der Einsatz mehrerer Röntgengeneratoren (Sender) vorteilhaft sein.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß die Sendeeinheit ein Radarsender und die
Empfängereinheit eine Radarantenne ist. Nach dem Radarprinzip können eine Radarquelle
und ein Radarempfänger nebeneinander angeordnet werden, so daß ein Radarsignal, welches
vom Radarsender ausgehend auf einen Fremdkörper auftritt, durch Reflexion am
Fremdkörper zu dem Empfänger zurückgeschickt wird. Durch Bewegungen dieser Sender-
und Empfängereinheit gegenüber dem Ballen kann der Ballen in allen Raumpunkten
abgetastet werden. Die Bewegungen können Linearbewegungen in Form
nebeneinanderliegender Zeilen darstellen oder auch Schwenkbewegungen sein, oder eine
Kombination von beidem. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein passives
Fremdkörpersuchgerät vorhanden. Zweckmäßig ist das Fremdkörpersuchgerät eine induktive
Spule. Sofern die Suchspule nur eine relativ geringe Reichweite (Einwirktiefe) hat, muß die
Suchspule nahe an die Oberfläche des Faserballens herangeführt werden. Zur flächigen
Abdeckung der Ballenoberfläche ist zweckmäßig eine Mehrzahl von Suchspulen vorgesehen.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß ein kapazitiv wirkendes Fremdkörpersuchgerät
verwendet wird. Dabei wird das Dielektrikum zwischen den Hälften des Kondensators
beeinflußt werden. Vorteilhaft ist an den Empfänger eine Auswerteeinheit, z. B. ein Bildschirm
angeschlossen. Dadurch kann ein Fremdkörper visuell beispielsweise nach Größe, Gestalt
und Lage identifiziert werden. So kann man beispielsweise eine Oberfläche eines
Reserve-Faserballens in aufeinanderfolgenden Zeilen abtasten, beispielsweise durch
horizontales Entlangfahren an einer Reserve-Faserballenreihe mit schrittweisem Nachstellen
in vertikaler Richtung. Dem Abtastkopf wird eine Auswerte-Elektronik zugeordnet mit
Speicherfähigkeit. Diese Speicher können Oszilloscope-Bildröhren sein, wobei Bildpunkte auf
dem Oszilloscope Abtastpunkten auf der Reserve-Faserballenoberfläche ortsanalog
entsprechen. Das Abtastorgan enthält in der Nähe eines Fremdkörpers ein Signal, das auf
dem Oszilloscope durch Helligkeits- oder Farbunterschied erkenntlich gemacht wird. Dadurch
ist die Größe und die Lage eines Fremdkörpers sichtbar zu machen. Zweckmäßig ist an den
Empfänger eine Signaleinheit, z. B. optisch oder akustisch wirkend, angeschlossen. Dadurch
kann die Ermittlung eines Fremdkörpers einer nicht ständig anwesenden Aufsichtsperson
angezeigt werden, die die Maschine abstellen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a, 1b eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die am Fahrgestell eines
Ballenöffners ortsveränderlich befestigt, der an einer Reihe
stationäre Reserve-Faserballen entlang fährt (Draufsicht) und
Fig. 2a, 2b eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ortsfestem
Fremdkörpersuchgerät, an dem die Reserve-Faserballen
vorbeibewegt werden (Draufsicht).
Nach Fig. 1a, 1b weist ein Ballenöffner 1, z. B. Trützschler-BLENDOMAT, zum Abtragen von
Faserflocken von in Reihe ortsfest aufgestellten Faserballen 2, 3 einen Turm 4 auf, der auf
einem fahrbaren Wagen 5 drehbar gelagert ist und mit diesem mittels Laufrädern auf
Schienen 6a, 6b hin- und herfahrbar ist. Der Turm 4 weist an einer Seite einen Ausleger 7 mit
einer Abnahmeeinrichtung 7a auf, der in Höhenrichtung bewegt werden kann. Die
Abnahmeeinrichtung 7a, die z. B. eine Fräseinrichtung sein kann, löst aus der Oberfläche der
Faserballen 2, 3 Faserflocken ab. Unterhalb des Turms 5 mit dem Wagen 5 befindet sich ein
Kanal 8 zum Aufnehmen und Abtransport der abgelösten Faserflocken. Im Betrieb fahren der
Wagen 5 mit Turm 4 längs und die Abnahmeeinrichtung 7a oberhalb der in Reihe frei
aufgestellten Faserballen 2, 3 hin und her. Ausgehend vom Anfang A1 der Ballenreihe 2 fährt
der Wagen 5 zum Ende E1 (Hinfahrt). An dieser Stelle El werden der Turm 4 und die
Abnahmeeinrichtung 7 um 180° um eine vertikale Achse gedreht, entsprechend Fig. 1a gegen
den Uhrzeigersinn. Die Abnahmeeinrichtung 7a gelangt dadurch zum Anfang A2 der
Ballenreihe 3. Ausgehend vom Anfang A2 der Ballenreihe 3 fährt der Wagen 5 zum Ende E2
(Rückfahrt).
Der Ausleger 7 weist im Bereich seiner einen Seitenflächen 7b vor der Abnahmeeinrichtung
7a ein schematisch dargestelltes Fremdkörpersuchgerät 10 auf. Das Fremdkörpersuchgerät
10 kann aktiv oder passiv arbeiten; es können auch mehrere Fremdkörpersuchgeräte 10
vorhanden sein. Der Pfeil zeigt die Wirkungsrichtung des Fremdkörpersuchgerätes 10 in
Richtung auf die Ballenreihe 2 an. Bevor die Ballenreihen 2 und 3 abgearbeitet werden, wird
das Fremdkörpersuchgerät 10 in Höhenrichtung nach unten verstellt und sucht dabei
schichtweise die Ballenreihe 2 und 3 nach Fremdkörpern ab.
Nach Fig. 1a wird zuerst die Ballenreihe 2 (Produktions-Ballenschau) abgearbeitet (sh.
Doppelpfeil); die Ballenreihe 3 (Reserveballenschau) bleibt unverändert stehen. Anschließend
wird der Turm 4 mit dem Ausleger 7 um 180° gedreht und die Ballenreihe 3 wird abgearbeitet.
Der Turm 4 weist auf seiner dem Ausleger 7 abgekehrten Seite ein höhenverstellbares
Fremdkörpersuchgerät 10 auf. Während die Ballenreihe 2 abgearbeitet wird, d. h. während der
Wagen 5 zwischen den Ballenreihen 2 hin- und herfährt, wird das Fremdkörpersuchgerät 10
in Höhenrichtung nach unten verstellt und sucht die Ballenreihe 3 nach Fremdkörpern ab.
Nach Fig. 2a ist ein stationärer Turm 4 mit einem seitlichen, höhenverstellbaren Ausleger 7
vorgesehen. Die Ballenreihe 2 fährt auf einem Rollgang 12 unterhalb der Fräseinrichtung 7a
hin und her. Seitlich am Ausleger 7 ist ein Fremdkörpersuchgerät 10 angeordnet, das vor der
Abarbeitung der Ballenreihe 2 in Richtung ihrer Seitenfläche 2a auf Fremdkörper absucht.
Nach Fig. 2b wird die Ballenreihe 3 (Reserve-Ballenschau) in Richtung auf den Ausleger 7
bewegt, sobald die Ballenreihe 2 (Produktions-Ballenschau) abgearbeitet ist. Die Ballenreihe 3
fährt bei ihrer Bewegung (sh. Pfeil) an einem Halteelement 13 seitlich angeordneten,
stationären Fremdkörpersuchgerät 10 vorbei, wobei die Reserve-Ballenreihe in Richtung ihrer
Seitenfläche 3a auf Fremdkörper abgesucht wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ermitteln von Metallteilen wie Bandeisen- und Drahtstücke für
Textilfaserballen, bei der ein berührungslos arbeitendes und einer Oberfläche der
Textilfaserballen zugeordnetes Fremdkörpersuchgerät vorgesehen ist und bei der
dieses Fremdkörpersuchgerät und die Textilfaserballen relativ zueinander
ortsveränderbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fremdkörpersuchgerät der Oberfläche von Reserve-Textilfaserballen (3) zugeordnet
ist und die Reserve-Faserballen (3) in bezug auf das ortsfeste
Fremdkörpersuchgerät (10, 16, 17, 28, 29, 31) ortsveränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fremdkörpersuchgerät (10, 16, 17, 28, 29, 31) in Richtung auf die Seitenfläche (3a)
der Reserve-Textilfaserballen (3) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separat
aufgestellte Reserve-Ballenreihe (3) auf Fremdkörper untersuchbar ist, wobei diese
Ermittlung unabhängig von der Bearbeitung der Produktions-Ballenschau
durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
flächigen Abdeckung der Ballenoberfläche eine Mehrzahl von
Fremdkörpersuchgeräten, z. B. Suchspule, vorgesehen ist.
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