CH678722A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kleinkläranlage mit einer Mehrkammergrube, bei der die Grösse der Kammern für einen anaeroben Abbau der im Abwasser enthaltenen organischen Schmutzstoffe ausgelegt ist und die Einlaufkamnner die Hälfte des Gesamtvolumens aufweist.
Zur Reinigung von häuslichem Schmutzwasser, das in kleinen Mengen in abgelegenen Gebieten, z.B. bei landwirtschaftlichen Betrieben, Hotels, Campingplätzen oder in kleineren Siedlungen anfällt und einer grösseren Abwasserreinigungsanlage nicht zugeführt werden kann, finden Kleinkläranlagen Verwendung, die aus einer Mehrkammer-Ausfaulgrube bestehen, in der sich Feststoffe absetzen und im Abwasser enthaltene organische Schmutzstoffe teilweise anaerob abgebaut werden. Das in der Mehrkammer-Ausfaulgrube vorbehandelte Abwasser wird dann für eine biologische Nachbehandlung über ein Rieselrohrnetz unter der Gebäudeoberfläche versickert oder durch im Erdreich vorhandene Filterschichten geleitet. Diese besonders in ländlichen Gebieten noch in einer Vielzahl vorhandenen und benutzten Kläranlagen entsprechen jedoch nicht mehr den derzeitigen Ansprüchen an die Abwasserreinigung. Die Abbauleistung ist nicht ausreichend, und es besteht die Gefahr, dass das nur mangelhaft gereinigte versickerte Wasser Umweltschäden verursacht, oder in Trinkwassergebiete gelangt. Zusätzliche, der Mehrkammer-Ausfaulgrube nachgeschaltete, biologisch aerob arbeitende Kläreinrichtungen, z.B. Tropfkörpereinrichtungen scheiden in der Regel wegen der damit verbundenen hohen Kosten für eine breite Anwendung aus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Kleinkläranlagen der gattungsgemässen Art derart auszubilden, dass sie einen aeroben Abbau von organischen Schmutzteilchen gestatten, wobei insbesondere auch derartige vorhandene Kläranlagen auf einfache Weise entprechend umrüstbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den zwischen den Einiauf- und Ablaufkammern befindlichen Zwischenkammern eine Belüftungseinrichtung angeordnet ist.
Überraschend hat sich gezeigt, dass die für einen anaeroben Abbau der organischen Schmutzteilchen errichteten und benutzten Mehrkammergruben für den wesentlich günstigeren aeroben Abbau verwendet werden können, wenn die Zwischenkammern belüftet werden. Das Kammervolumen, das für den längerwährenden anaeroben Abbau entsprechend grossvolumig ausgelegt ist, reicht für den schnelleren aeroben Abbau aus. Die aeroben Lebensbedingungen für die den Abbau bewirkenden Mikroorganismen können mit allen Einrichtungen, die für grosse Kläranlagen an sich bekannt sind, in den Zwischenkammern eingestellt werden. Die Kleinkläranlage lässt sich daher auch günstig an die Art der Wasserverschmutzung anpassen, d. h. es lassen sich z.B. neben Kohlenwasserstoffverbindungen auch Stickstoffverbindungen abbauen. Die Variationsmöglichkeit ist sehr gross.
Eine einfache Ausführung sieht vor, dass jede Zwischenkammer mit einer Belüftungseinrichtung und einem Rührwerk versehen ist, wobei der in den Zwischenkammern vorhandene Belebtschlamm abwechselnd belüftet oder umgewälzt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, in ein oder mehreren Zwischenkammern ein Festbett und eine Belüftungseinrichtung vorzusehen, wobei sich auf dem Festbett ein sogenannter biologischer Rasen bildet,* auch bei dieser Ausführung trägt die Belüftungseinrichtung für aerobe Verhältnisse Sorge. Weiterhin kann eine Kombination erfolgen, indem ein Teil der Zwischenkammern mit einer Belüftungseinrichtung und einem Rührwerk und der andere Teil der Zwischenkammern mit einem Festbett und einer Belüftungseinrichtung versehen ist.
Handelt es sich um eine weitverbreitete, aus drei Kammern bestehende Kleinkläranlage, so ist zweckmässig die die Hälfte des Gesamtvolumens einnehmende Einlaufkammer durch eine Zwischenwand in zwei etwa gleich grosse Kammern unterteilt und der obere Rand der Zwischenwand verläuft in Höhe des Wasserspiegels.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Mehrkammergrube in einem vertikalen Schnitt nach Linie l-l der Fig. 2,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Höhe des Einiauf- und Auslaufrohres und
Fig. 3 eine zweite Ausführung einer Mehrkammergrube in einem vertikalen Schnitt durch die Einlaufkammer und eine Zwischenkammer entsprechend Linie II-II der Fig. 2.
Kleinkläranlagen ohne Abwasserbelüftung dienen der Reinigung von häuslichem Schmutzwasser. Diese sind in DIN 4261 Teil 1 beschrieben. Derartige Kleinkläranlagen bestehen vor allem aus Mehrkammer-Ausfaulgruben, die die im Abwasser enthaltenen organischen Schmutzstoffe anaerob abbauen. Eine solche bekannte Dreikammer-Ausfaulgrube ist in der Zeichnung dargestellt. Sie ist allgemein mit 1 bezeichnet und durch drei Innenwände 2 bis 4 in drei Kammern unterteilt. Die eine Kammer, in welche das Abwasser einläuft, nimmt die Hälfte des Gesamtnutzvolumens ein. Die Innenwände 2 und 3 sind bei den bekannten Mehrkammer-Ausfaulgruben 1 mit Öffnungen 5 versehen, durch welche die einzelnen Kammern kommunizierend verbunden sind. Der Wasserspiegel wird durch die Unterkante des Auslaufrohres 7 bestimmt, und das Einlaufrohr 6 ist etwas höher angeordnet. Vor dem Auslaufrohr 7 ist noch eine Tauchwand 8 vorhanden.
Die Erfindung bezweckt eine Umrüstung der vorstehend beschriebenen Dreikammergrube derart, dass anstelle des anaeroben Abbaus organischer Schmutzstoffe ein aerober Abbau möglich ist.
Für diesen Zweck ist zunächst die ursprünglich das halbe Nutzvolumen einnehmende Einlaufkammer durch eine Zwischenwand 9 in zwei etwa gleich grosse Kammern unterteilt. Wie Fig. 2 zeigt, sind hierdurch vier Kammern gebildet, nämlich eine Einlaufkammer 11, zwei Zwischenkammern 12,13 und ei-
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ne Ablaufkammer 14. Der obere Rand 10 der Zwischenwand 9 liegt geringfügig unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (vergi. Fig. 3). Alternativ kann die Zwischenwand 9 auch eine gleiche Höhe wie die Innenwand 2 und 3 erhalten und mit kommunizierenden Öffnungen 5 versehen sein.
Für den aeroben Abbau organischer Schmutzteilchen sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, in den Zwischenkammern 12, 13 Belüftungseinrichtungen 15 vorgesehen, die über Rohre 16 von einem Gebläse 17 gespeist werden. Als Belüftungseinrichtung sind insbesondere Membranlüfter geeignet, bei denen in der Membran Schlitze oder dg), angeordnet sind, die sich unter Einwirkung des Luftdruckes öffnen und Luft gleichmässig verteilen. Ausserdem ist bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 in den Zwischenkammern 12, 13 oberhalb der Belüftungseinrichtungen 15 jeweils ein Festbett 18 angebracht, welches der Bildung eines sogenannten Rasens dient.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mehrkammergrube 1 arbeitet nach folgendem Prinzip: das Schmutzwasser läuft zunächst in die Einlaufkammer 11, welche der Vorklärung dient. Das vorgeklärte Abwasser fliesst über den oberen Rand 10 der Zwischenwand 9 in die erste Zwischenkammer 12, wo ein aerober Abbau organischer Schmutzteilchen stattfindet. Diese Zwischenwand 12 wird mittels der Belüftungseinrichtung 15 in einem aeroben Milieu gehalten. Durch den aeroben Abbau entsteht durch Ausflocken ein Schlamm. Ein Teil des Abwasser-Schlammgemisches gelangt durch die Öffnung 5 in der Innenwand 2 in die nächste Zwischenkammer 13. In dieser setzt sich der aerobe Abbau fort. Das Gemisch gelangt dann durch die Öffnungen 5 in der Innenwand 3 in die Ablaufkammer 14, die der Nachklärung dient. Von hier fliesst das gereinigte Abwasser durch das Auslaufrohr 7 ab.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung sind die vier Kammmern 11 bis 14 derart ausgebildet, dass eine der Vorklärung, eine der Nachklärung dient und die beiden anderen Zwischenkammern 12, 13 in Verbindung mit den Belüftungseinrichtungen 15 und dem Festbett 18 für den aeroben Abbau organischer Schmutzteiichen bestimmt sind. Die Aufteilungen und Einrichtungen können jedoch variiert werden. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, anstelle des Festbettes 18 in den Zwischenkammern 12,13 ein Rührwerk 19 anzuordnen (vgl. Fig. 3). Dieses ist mit einem Motor 20 ausgerüstet. Es besteht auch die Möglichkeit, in der Zwischenkammer 12 oder 13 ein Rührwerk 19 oder ein Festbett 18 anzubringen, so dass z.B, in der Zwischenkammer 12 eine Belüftungseinrichtung 15 und ein Rührwerk 19 und in der folgenden Zwischenkammer 13 eine Belüftungseinrichtung 15 und ein Festbett 18 vorgesehen ist.
Besteht die vorhandene Kleinkläranlage aus einer Vielzahl von Kammern, so lässt sich eine noch vielfachere Kombination herbeiführen. In allen Fällen wird in den Zwischenkammern eine Umrüstung vorgenommen, welche einen aeroben Abbau organischer Schmutzteilchen ermöglicht. Zweckmässig sollte aber auch jeweils eine der vorhandenen Kammern als Vorklärkammer bzw. als Nachklärkammer Verwendung finden.
Während die Mehrkammer-Ausfaulgruben nach der herkömmlichen Ausfaulmethode keine Energiezufuhr benötigen, ist bei der Erfindung ein motorischer Antrieb des Gebläses für die Belüftungseinrichtungen 15 und für ein eventuell vorgesehenes Rührwerk 19 erforderlich. Durch den aeroben Abbau werden die Abbauzeiten erheblich verkürzt. Auch wird ein wesentlich intensiverer Abbau sichergestellt. Während bei einer einfachsten Ausführung die Anordnung von Belüftungseinrichtungen 15 ausreicht, sind je nach der anfallenden Abwassermenge und der Art der Verschmutzung mit organischen Feststoffteilchen bevorzugt Rührwerke 19 oder Festbetten 18 vorgesehen, welche den Abbau günstiger gestalten.
Claims (5)
1. Kleinkläranlage mit einer Mehrkammergrube (1), bei der die Grösse der Kammern für einen anaeroben Abbau der im Abwasser enthaltenen organischen Schmutzstoffe ausgelegt ist und die Einlaufkammer (11) die Hälfte des Gesamtvolumens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen den Elnlauf- und Ablaufkammern (11, 14) befindlichen Zwischenkammern (12, 13) eine Belüftungseinrichtung (15) angeordnet ist.
2. Kleinkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenkammer (12, 13) mit einer Belüftungseinrichtung (15) und einem Rührwerk (19) versehen ist.
3. Kleinkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenkammern (12, 13) ein Festbett (18) und eine Belüftungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
4. Kleinkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zwischenkammern (12 oder 13) mit einer Belüftungseinrichtung (15) und einem Rührwerk (19) und der andere Teil der Zwischenkammern (12 oder 13) mit einem Festbett (18) und einer Belüftungseinrichtung (15) versehen ist,
5. Kleinkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einer aus drei Kammern bestehenden Mehrkammergrube (1) die die Hälfte des Gesamtvolumens einnehmende Einlaufkammer durch eine Zwischenwand (9) in zwei etwa gleich grosse Kammern (11,12) unterteilt ist und der obere Rand (10) der Zwischenwand (9) in Höhe des Wasserspiegels verläuft.
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