CH651196A5 - Kehlkopfprothese. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kehlkopfprothese für einen Patienten, dessen Kehlkopf wegoperiert worden ist, dessen Luftröhre mit einem künstlichen, vorn am Hals ausmündenden Ausgang versehen worden ist und dessen Luftröhre und Speiseröhre chirurgisch durch eine Durchlassöffnung miteinander in Verbindung gebracht worden sind.
Für Patienten, deren Kehlkopf chirurgisch wegoperiert worden ist wegen Kehlkopfkrebs oder Verletzung, sind schon verschiedenartige Operationen und Vorrichtungen ausgedacht worden, um ihnen die Stimme wiederzugeben; solche chirurgische Eingriffe sind aber recht umfangreich und teuer und meistens nicht einmal erfolgreich.
Es wurde herausgefunden, dass das Vorhandensein eines Kehlkopfes für das Sprechvermögen nicht erforderlich ist. Das Sprechvermögen wurde dem Patienten wiedergegeben durch chirurgisches Schaffen einer Verbindungsöffnung zwischen Luftröhre und Speiseröhre. Der Patient kann von Hand die Ausmündung des künstlichen Ausganges der Luftröhre schliessen und Luft aus seiner Lunge durch diese Durchlassöffnung hindurch in den oberen Teil der Speiseröhre und den Mund zwängen und dabei nach einer gewissen Anlernzeit Worte aussprechen. Es hat sich aber gezeigt, dass, wenn keine weiteren Massnahmen getroffen werden, der chirurgische Eingriff zur Schaffung der Durchlassöffnung sehr tiefgreifend sein muss, wenn sichergestellt sein soll, dass diese Durchlassöffnung sich nicht schliesst; es ist dafür eine Allgemeinanästhesie erforderlich und der Eingriff selbst ist recht teuer. Anschliessend muss der Patient sich einer langjährigen Schulung unterwerfen, um ein gewisses Sprechvermögen zu erwerben. Er muss beim Sprechen eine dem Schluckauf ähnliche Wirkung ausüben und die Sprache ist recht dürftig. Ausserdem ist hierbei recht nachteilig, dass bei offenbelassener Durchlassöffnung Fluid von der Speiseröhre in die Luftröhre gelangen kann, wenn der Patient hustet, isst oder trinkt, und es besteht stets die Gefahr einer Erstickung. Ausserdem besteht oft ein Grand des Versagens darin, dass es dem Patienten nicht gelingt, ohne Einatmen zu schlucken. Es ist dann ein weiterer chirurgischer Eingriff erforderlich, um die Durchlassöffnung wieder zu schliessen.
Es sind schon gewisse Vorrichtungen geschaffen worden, die dazu bestimmt sind, in die Durchlassöffnung eingesetzt zu werden, um deren Tendenz zum Wiederschliessen entgegen zu wirken. Jedoch sind solche Vorrichtungen schwer einzusetzen. Ausserdem lebt der Patient mit dem Unsicherheitsgefühl, dass die Vorrichtung nicht richtig eingesetzt worden sei. Auch sind gewisse solcher Vorrichtungen nicht so beschaffen, dass sie den Eintritt von Fluid aus der Speiseröhre in die Luftröhre verhindern. Gewisse dieser Vorrichtungen gelangen aus der Soll-Lage etwa wenn der Patient hustet. Um dies zu verhindern, hat man schon versucht, die Vorrichtung anzukleben; gewisse Patienten reagieren aber allergisch auf den Klebstoff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehl-kopfprothese zu schaffen, welche die Nachteile der vorbekannten Vorrichtungen beseitigt; insbesondere soll die Gefahr des Eintrittes von Fluid aus der Speiseröhre in die Luftröhre auf ein Minimum vermindert werden; das Einsetzen soll nur einen geringen chirurgischen Eingriff bedingen, zu dem nur eine Lokalanästhesie erforderlich ist. Die Tendenz der Durchlassöffnung, sich wieder zu schliessen, soll auf ein Minimum verringert werden. Für das Wiedererlangen des Sprechvermögens soll höchstenfalls eine geringe Anlernzeit erforderlich sein und die Qualität des Sprechvermögens soll verbessert werden. In bevorzugter Ausführung soll die Vorrichtung zu Reinigungszwecken durch den Patienten selbst herausgenommen und wieder eingesetzt werden können und sie soll gut sitzen, sogar beim Husten oder Schlucken. Die Prothese soll nicht am Patienten befestigt werden müssen, dies um das Auftreten einer allergischen Reaktion oder einer Reizreaktion nach Möglichkeit zu vermeiden. Der chirurgische Eingriff, der zum Gebrauch der Vorrichtung erforderlich ist, soll möglichst gering und wenig kostspielig sein. Die Prothese soll geringe Anschaffungskosten verursachen und lange gebrauchsfähig sein und eine gute Wirkungsweise besitzen.
Die Lösung der Aufgabe wird primär in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Hals- und Mundtrakt eines Patienten, dem der Kehlkopf wegoperiert wurdeuntergleichzeitigerSchaffungeineskünstlichenAusgan-ges der Luftröhre, welcher Ausgang vorn am Hals ausmündet,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch den Halstrakt eines Patienten, bei dem ausserdem eine Durchlassöff2
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nung zwischen der Luftröhre und der Speiseröhre geschaffen wurde,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Prothese und eines Werkzeuges, das zum Einsetzen derselben dient,
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, der eine Zwischenphase des Einsetzens der Vorrichtung in der Durchlassöffnung veranschaulicht,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt, welcher die Vorrichtung nach vervollständigtem Einsetzen in die Durchlassöffnung veranschaulicht,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf das speiseröhrenseitige Ende der Vorrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt der Vorrichtung, und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7. Mit 10 ist ein Patient bezeichnet, dem der Kehlkopf wegoperiert und bei dem die Luftröhre 12 einen künstlichen Ausgang 14 erhalten hat, der vorn am Hals ausmündet; auch der Kehldeckel ist entfernt worden und es fehlt diesem Patienten jede Verbindung zwischen der Luftröhre 12 und der Speiseröhre 16. Mit 18 ist das Rückgrat des Patienten, mit 20 seine Zunge und mit 22 sein Mund bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 3 und 7 dargestellt und dort zusammenfassend mit 24 bezeichnet. Ein Werkzeug 26 dient zum Einsetzen der Prothese 24. Diese besteht aus einem Rohrglied 28, an welchem aussenseitig eine luftröhrenseitige Ringlippe 30 und eine speiseröhrenseitige Ringlippe 32 ausgebildet sind. Dieses Rohrglied 28 hat ein vorderes (luftröhrenseitiges) Ende 34 und ein hinteres (speiseröhrenseitiges) Ende 36. Dieses letztgenannte Ende 36 hat die Form einer runden Nase, die aus vier Ventillippen 38,40,42,44 (Fig. 6) besteht, die zusammen ein Einwegventil bilden, das befähigt ist zum Durchlassen von Luft aus der Zentralbohrung 46 vom vorderen Ende 34 zum hinteren Ende 36. Die Ventillippen sind elastisch nachgiebig und somit ausspreizbar unter Einwirkung von Luftdruck innerhalb der Längsbohrung 46, verhindern dagegen den Durchtritt von Fluid von der Aussen-seite des hinteren Endes 36 her in die Längsbohrung 46.
Ein Faden 48 bildet eine Schlaufe 28 um den zwischen den Ringlippen 30 und 32 gelegenen Rohrabschnitt, ist im davor gelegenen Rohrabschnitt eingebettet und hat freie Endabschnitte 50 und 52, die mindestens so lang sind, dass der Patient deren Enden erfassen kann, wenn die Prothese 24 eingesetzt ist, damit letztere für Reinigungszwecke herausgenommen werden kann.
Das Werkzeug 26 weist einen Handgriff 54 aus Draht und einen Schaft 56 aus demselben Draht auf. Es weist ferner eine Hüllgummihülse 58 auf, die auf diesen Schaft aufgeschoben ist oder sonstwie auf ihm aufgesetzt wurde, so, dass an ihrem vom Handgriff 54 entfernten Ende noch ein Endteil des Schaftes freigelassen ist und dass die Hülse dort eine Schulter 60 bildet. Dieser Endteil des Schaftes kann in die Prothese 54 eingeschoben werden für das Einsetzen der Kehlkopfprothese 24 und nachher einfach wieder herausgenommen werden.
Damit ein Patient diese Prothese 24 aufnehmen kann, muss an ihm vorher ein verhältnismässig geringer chirurgischer Eingriff vorgenommen werden (Fig. 2,4, 5 und 8). Der Chirurg macht einen linearen Einschnitt in die hintere Wandung der Luftröhre 14. Dieser Einschnitt kann etwa 7 mm lang sein und bis zur Speiseröhre 16 reichen. Das Gewebe 62 zwischen Luftröhre 14 und Speiseröhre 16 ist primär Muskelgewebe mit Oberflächenschichten 64 und 66 aus Mukosa (Schleimhaut) bei der Luft- bzw. bei der Speiseröhre. Der Chirurg cauterisiert das freigelegte Muskelgewebe 62 etwa wie üblich mit elektrisch geheiztem Draht und danach näht er die Oberflächenschichten 64 und 66 aneinander, etwa wie bei 68 gezeigt, damit sich für die so geschaffene Durchlassöffnung 70 eine aus Mukosa bestehende Wandung ergibt. Der eben beschriebene chirurgische Eingriff zur Schaffung der Durchlassöffnung 70 ist einfach und kann in einer Arztpraxis durchgeführt werden nach Vornahme einer Lokalanästhesie. Schon bald nach Schaffung dieser Durchlassöffnung ist der Patient bereit zur Aufnahme der Prothese 24. Diese wird vorgängig auf den freien Endteil des Drahtschaftes 56 aufgesteckt. Danach ergreift der Patient den Hand-. griff 54 und führt die Prothese 24 durch den künstlichen Ausgang 12 hindurch in die Luftröhre 14 ein, etwa wie in Fig. 4 gezeigt. Anschliessend führt er das hintere Ende 36 der Prothese durch die Verbindungsöffnung 70 hindurch bis sie die in Fig. 5 gezeigte Sitzlage erreicht hat. In dieser Lage befinden sich das hintere Ende 36 und die demselben benachbarte Ringlippe 32 vollständig innerhalb der Speiseröhre 16. Die Ringlippe 32 liegt abdichtend an der Mukosa an, die den Übergang zwischen der Wandung der Durchlassöffnung und derjenigen der Speiseröhre bildet. In ähnlicher Weise liegt die Ringlippe 30 dann abdichtend an der Mukosa an, die den Übergang zwischen der Wandung der Durchlassöffnung 70 und derjenigen der Luftröhre bildet. Die Fäden 50, 52 erstrecken sich durch den künstlichen Ausgang 14 der Luftröhre und können durch den Patienten jederzeit erfasst werden, wenn dieser die Prothese etwa zu Reinigungszwecken herausnehmen will.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein Patient mit eingesetzter Prothese 24 schon nach kurzer Anlernzeit sprechen kann. Dazu verschliesst er die Ausmündung des künstlichen Luftröhrenausganges 14 etwa mit einem Finger und drückt in einem herkömmlichen Ausatmungsvorgang Luft durch die Luftröhre 12 aus. Die herausgedrückte Luft gelangt in die Längsbohrung 46 der Prothese 24 und öffnet dabei das Einwegventil, das aus den Ventillippen 38,40,42 und 44 gebildet ist, um anschliessend durch die Speiseröhre in den Mund des Patienten zu gelangen. Mit solcher Luft kann der Patient schon recht bald Worte bilden. Die Qualität der Sprache ist angenähert gleich gut wie jene, die mit dem normalen Kehlkopf erreichbar ist. Der hörbare Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass die Sprache etwas heiser klingt, etwa ähnlich der normalen Sprache die der Patient hat, wenn er erkältet ist oder mit einer Halsentzündung befallen ist.
Wie schon erwähnt, bilden die Ventillippen 38,40,42 und 44 ein Einwegventil, welches den Durchtritt von Luft aus der Luft- in die Speiseröhre ermöglicht, hingegen den Durchtritt von flüssigen oder breiigen Stoffen im umgekehrten Sinne verhindert. In vorbekannten Vorrichtungen fehlte ein solches Ventil und ergab sich dabei eine Belästigung begleitet durch Husten oder gar Ersticken, wenn der Patient ass oder trank, eben weil solche Stoffe in die Luftröhre gelangen konnten.
Wie auch schon erwähnt, kann die erfindungsgemässe Kehlkopfprothese durch den Patienten selbst herausgenommen und auch wieder eingesetzt werden. Er erlangt dabei rasch die Gewissheit, dass die einmal eingesetzte Prothese auch richtig sitzt und nicht beispielsweise beim Husten, Schlucken oder Trinken aus der korrekten Sitzlage herausgelangt. Das Herausnehmen und das Wiedereinsetzen sind leicht durchführbare Vorgänge; gleiches gilt für das Reinigen. Das Rohrglied der Prothese besteht vorzugsweise aus Silikonkunststoff, also einem nicht reizenden Material. Die ganze Prothese ist wenig kostenaufwendig und ermöglicht es dem Träger, schon nach kurzer Anlernzeit wieder klar zu sprechen, viel besser als mit vorbekannten Prothesen. Weil die Prothese praktisch stets getragen wird, kann sich die Durchlassöffnung 70 kaum verengen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kehlkopfprothese für einen Patienten, dessen Kehlkopf wegoperiert worden ist, dessen Luftröhre mit einem künstlichen vorn am Hals ausmündenden Ausgang versehen worden ist und dessen Luftröhre und Speiseröhre chirurgisch durch eine Durchlassöffnung miteinander in Verbindung gebracht worden sind, gekennzeichnet durch:
ein Rohrglied (28), das dazu bestimmt ist, in der Durchlassöffnung (68) passend zu sitzen und an dessen hinterem, speiseröhrenseitigen Ende Einwegventilmittel (38,40,42,44) ausgebildet sind zur Ermöglichung des Durchlasses von Luft vom Rohrglied in die Speiseröhre und Verhinderung des Eintritts von Fluid aus der Speiseröhre in das Rohrglied, ferner dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenmantelflä-che des Rohrgliedes in Abstand voneinander zwei Ringlippen angesetzt sind, die dazu bestimmt sind, an den Übergängen zwischen der Wandung der Durchlassöffnung in die Speiseröhre bzw. in die Luftröhre anzuliegen, wobei von diesen Ringlippen die hintere, speiseröhrenseitige elastisch biegsam ist, um ein wiederholtes Einsetzen und Herausnehmen der Prothese zu ermöglichen, wobei sie jeweils nach erfolgtem Einsetzen des Rohrgliedes für abdichtende Anlage beider Ringlippen an besagten Übergängen sorgt.
2. Kehlkopfprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegventilmittel aus einer das hintere Ende des Rohrgliedes bildenden, elastisch flexiblen Nase bestehen, die mindestens einen querverlaufenden Schlitz (36) hat, der zwischen im Ruhezustand aneinanderliegenden Ventillippen (38,40,42,44) gelegen ist und öffnet, wenn ein Luftdruck von der Luft- zur Speiseröhre hin wirkt.
3. Kehlkopfprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Nase mindestens zwei sich kreuzende Schlitze hat, so dass mindestens vier der besagten Ventillippen vorliegen.
4. Kehlkopfprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faden (50, 52) am Rohrglied befestigt und genügend lang ist, um bei in die Durchlassöffnung eingesetztem Rohrglied noch aus dem künstlichen Ausgang der Luftröhre herauszuhängen zwecks leichter Erfassbarkeit durch den Patienten.
5. Kehlkopfprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrglied aus Silikonkunststoff besteht.
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